Isaakson
9271
Enke hofft auf Abschaffung
http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/artikel_131673.html
http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/artikel_131673.html
Enke schrieb:
Wenn ein neuer Vertrag ansteht muss immer das Gesamtpaket stimmen - sportlich, finanziell und privat. Zwischen der Stadt Hannover, dem Verein 96, mir und meiner Familie ist einiges zusammengewachsen. Und das wirft man nicht so einfach weg. Aber es kann schon sein, dass ich nach der WM etwas Neues machen möchte. Es hängt auch damit zusammen, wie Martin Kind mit seinem Vorschlag 50+1 vorankommt. Ich hoffe, dass die anderen Bundesliga-Vertreter ihm zustimmen. Dadurch hätte Hannover 96 bessere Möglichkeiten.
DeWalli schrieb:
Irgendwie würde ich einigen Leuten hier im Forum mal einen Vereinswechsel nahelegen. Denn viele sind hier so eifersüchtig oder schwärmen von den Transfers des FCs genauso wie sie euphorisch drüber berichten.
Wie wärs denn einfach Fan des 1. FC Kölns zu werdenß
Naja, es ist schon nicht gerade uninteressant welch unterschiedliche Einkaufspolitik zwei Vereine, die sich in puncto Bundesligazugehörigkeit, Tradition, Fanbasis und bisheriges sportlichen Abschneiden recht ähneln, haben.
tobago schrieb:rosbachinio schrieb:
Jetzt ham sie maniche ablösefrei geholt
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/511615/
Maniche, da bin ich mal gespannt ob er ebenso ein Kracher wird, wie damals Davor Suker als er in die Bundesliga kam. Die Kölner fahren ein schönes Risiko. Entweder es geht alles wie geplant super gut und sie starten durch, oder sie knallen volles Kanonerohr gegen die Wand. Es wird dort recht spannend diese Saison. Als Kölner Fan würde ich schon mal das Fingernägelkauen üben.
tobago
Das liest man hier oft. Könnt ihr das belegen oder wird das nur dauernd wiederholt, um interessante Transfers schlecht zu reden?
Sport Bild Sonderheft
"Die Eintracht darf nicht wieder zittern"
* Sebastian Vettel: "[...] Die Eintracht darf nicht wieder bis uletzt um den Klassenerhalt zittern. Und Skibbe muss, wie versprochen, den Brasilianer Caio in die Mannschaft integrieren. Er hat irres Potential, wegen Ballkünstlern wie Caio gehen die Leute ins Stadion. [...] Mit einem einstelligen Tabellenplatz am Ende der Saison wäre ich schon zufrieden, mehr ist nicht realistisch. Sollte ich bei meinem prallen Terminkalender irgendwie die Zeit finden, werde ich ins Stadion gehen und mitjubeln."
"Die Eintracht darf nicht wieder zittern"
* Sebastian Vettel: "[...] Die Eintracht darf nicht wieder bis uletzt um den Klassenerhalt zittern. Und Skibbe muss, wie versprochen, den Brasilianer Caio in die Mannschaft integrieren. Er hat irres Potential, wegen Ballkünstlern wie Caio gehen die Leute ins Stadion. [...] Mit einem einstelligen Tabellenplatz am Ende der Saison wäre ich schon zufrieden, mehr ist nicht realistisch. Sollte ich bei meinem prallen Terminkalender irgendwie die Zeit finden, werde ich ins Stadion gehen und mitjubeln."
Stoppdenbus schrieb:Isaakson schrieb:
zumal Tschernobyl eher auf das Versagen der dortigen Ingenieure zurückzuführen ist
Und so was gibts zum Glück nur in der Sowjetunion....
Es spricht hier niemand von der Fehlerfreiheit westeuropäischer Ingenieure. Mit meinem - von dir zitierten Beitrag - ging ich jedoch auf deinen Versuch ein, die IAEO in eine gewisse Ecke drängen zu wollen. Also reiße meine Antworten bitte nicht aus dem Zusammenhang.
Hauptarumente gegen die Kernenergie sind ja wiederkehrend das Sicherheitsrikso und die anfallenden Abfälle.
Es sind natürlich eherne Ziele, den nachfolgenden Generationen so wenig Müll wie möglich zu überlassen.
Andererseits stellt sich die Frage, inwiefern sich auf diese Ziele ein rein deutscher Atomausstieg auswirkt, wenn doch fast der Rest der Welt weiter AKWs plant und baut.
Mich würde eine ernsthafte Alternative interessieren.
Kohlekraftwerke sind ja insbesondere bei den AKW-Gegner ebensowenig erwünscht.
Riesige Parabolspiegel zur Stromgewinnung in Afrika sind eine interessante Alternative. Hierbei wäre jedoch zu beachten: Dort wo diese Solaranlagen aufgestellt werden, entsteht eine gewisse Macht durch Abhängigkeit (siehe Öl-Pipelines) - politisch also ein äußerst diffiziles Vorhaben.
Es sind natürlich eherne Ziele, den nachfolgenden Generationen so wenig Müll wie möglich zu überlassen.
Andererseits stellt sich die Frage, inwiefern sich auf diese Ziele ein rein deutscher Atomausstieg auswirkt, wenn doch fast der Rest der Welt weiter AKWs plant und baut.
Mich würde eine ernsthafte Alternative interessieren.
Kohlekraftwerke sind ja insbesondere bei den AKW-Gegner ebensowenig erwünscht.
Riesige Parabolspiegel zur Stromgewinnung in Afrika sind eine interessante Alternative. Hierbei wäre jedoch zu beachten: Dort wo diese Solaranlagen aufgestellt werden, entsteht eine gewisse Macht durch Abhängigkeit (siehe Öl-Pipelines) - politisch also ein äußerst diffiziles Vorhaben.
Stoppdenbus schrieb:Isaakson schrieb:Stoppdenbus schrieb:IAEO
Na da bin ich aber neugierig, welche Quellen das sein sollen.VDI-Nachrichten oder ähnlicher Mumpitz?
Das waren die, die den Tschernobyl-Reaktor ausdrücklich gelobt hatten, richtig?
Das waren die, die sich für den Reaktortyp RBMK ausgesprochen haben, da er besonders ökonomisch ist. Dieser kam eben auch in Tschernobyl zum Einsatz.
Und da scheinen sie ja nicht die einzigen mit dieser Meinung gewesen zu sein, sonst wäre Typ RBMK nicht so weit verbreitet gewesen, zumal Tschernobyl eher auf das Versagen der dortigen Ingenieure zurückzuführen ist, als auf das Plädoyer einer internationalen Vereinigung.
Vael schrieb:Isaakson schrieb:Vael schrieb:
Trotzdem, die Atomenergie ist ein Fossil der fuffziger und sechziger, mit deren Altlasten wir uns die nächsten 1000 Jahre wohl noch rumschlagen dürfen. Ob mit oder ohne Zwischenfall, der Müll bleibt, und der strahlt fröhlisch vor sich hinne!
Mir ging es in meinen Aussagen auch weniger um das Gesamtthema "Atomenergie" bzw um die Problematik der Endlagerung.
Mich stört allein die Tatsache, dass hier Probleme aufgetreten sind, die nur gering sicherheitsrelevant waren, jedoch so getan wird, als seien wir nur haarscharf an einem zweiten Tschernobyl vorbeigeschrammt.
In keinem meiner Aussagen habe ich eine grundsätzliche Aussage pro oder contra Atomenergie getroffen.
Hrm, laut schwedischen Medien ist Vattenfall mit einem der letzten "Störfälle" Haarscharf einem GAU entgangen. Allerdings ist dies nur Hörensagen. Wie dem auch sei Vattenfall ist ein nicht gerade seriöser Partner in Sachen Atompolitik.
Und hier geh ich ausnahmsweise mal konform mit dem Lügenbaron Koch. Vattenfall hat sich hier mehr oder weniger unfreiwillig zum Atomausstiegsgegner gemacht mit ihrer Informationspolitik!
Mit "schwedischen Medien" sprichst du wahrscheinlich auf Forsmark an, das im Juli 2006 laut seinem ehemaligen Konstruktionsleiters kurz vor einem GAU gestanden hat. Die Behörden von Schweden und Finnland konnten dies aber nicht bestätigen.
Vael schrieb:
Trotzdem, die Atomenergie ist ein Fossil der fuffziger und sechziger, mit deren Altlasten wir uns die nächsten 1000 Jahre wohl noch rumschlagen dürfen. Ob mit oder ohne Zwischenfall, der Müll bleibt, und der strahlt fröhlisch vor sich hinne!
Mir ging es in meinen Aussagen auch weniger um das Gesamtthema "Atomenergie" bzw um die Problematik der Endlagerung.
Mich stört allein die Tatsache, dass hier Probleme aufgetreten sind, die nur gering sicherheitsrelevant waren, jedoch so getan wird, als seien wir nur haarscharf an einem zweiten Tschernobyl vorbeigeschrammt.
In keinem meiner Aussagen habe ich eine grundsätzliche Aussage pro oder contra Atomenergie getroffen.
Ja, aber du wirst bei jeder Quelle irgendeine Verbindung finden, die die Quelle in einem anderen Licht erscheinen lässt. Und niemand ist absolut unabhängig.
Bei der IAEO ist auch noch zu beachten, dass sie ja der Generalversammlung der UN zum Bericht verpflichtet ist und sicherlich keine Zwischenfälle die unter Level 7 fallen, als Level 0 deklarieren. Zumal die INES-Skala bwz -Einordnung in Zusammenarbeit mit der OECD entworfen wurde.
Bei der IAEO ist auch noch zu beachten, dass sie ja der Generalversammlung der UN zum Bericht verpflichtet ist und sicherlich keine Zwischenfälle die unter Level 7 fallen, als Level 0 deklarieren. Zumal die INES-Skala bwz -Einordnung in Zusammenarbeit mit der OECD entworfen wurde.
propain schrieb:Isaakson schrieb:
@propain
Für dich gilt gleiches wie für die BILD-Zeitung: Beiträge werden durch überdurchschnittlich häufiges Verwenden von Kraftausdrücken und Superlativen leider nicht besser.
Ich kann keine Kraftausdrücke erkennen, ich habe festgestellt wie der Inhalt deiner Beiträge zu bewerten ist und wenn du damit nicht zurecht kommst ist das dein Problem.
Schön, eine Bewertung meiner Beiträge durch dich interessiert mich auch nur recht wenig. Tut mit leid.
Stoppdenbus schrieb:Isaakson schrieb:
Auch die anderen "Vorfälle" in Krümmel waren nicht von sicherheitstechnischer Bedeutung - auch wenn die BILD was anderes meint. Eventuell solltest du dich mal von qualitativ hochwertigeren Quellen speisen.
Na da bin ich aber neugierig, welche Quellen das sein sollen.
VDI-Nachrichten oder ähnlicher Mumpitz?
IAEO
propain schrieb:Isaakson schrieb:
Gleiche Panikmache wie bei der Schweinegrippe, BSE oder sonstwas.
Wegen eines INES 0-Zwischenfalls (=Ereignis ohne oder mit geringer sicherheitstechnischer Bedeutung) wird der Untergang der Welt herbeigeschworen.
Selten so einen geistigen Dünnpfiff gelesen. Auch ist es nicht ein Vorfall, sondern einer von sehr vielen, wir hatten die letzten Wochen genug Zwischenfälle wo mehrfach AKW´s für kurze Zeit geschlossen werden mussten.
Auch die anderen "Vorfälle" in Krümmel waren nicht von sicherheitstechnischer Bedeutung - auch wenn die BILD was anderes meint. Eventuell solltest du dich mal von qualitativ hochwertigeren Quellen speisen.
Stoppdenbus schrieb:Isaakson schrieb:
Gleiche Panikmache wie bei der Schweinegrippe, BSE oder sonstwas.
Wegen eines INES 0-Zwischenfalls (=Ereignis ohne oder mit geringer sicherheitstechnischer Bedeutung) wird der Untergang der Welt herbeigeschworen.
Anscheinend bist du bereit, deinen Vorgarten als Endlager zur Verfügung zu stellen. Danke, das ist großartig! Wir sollten Sigmar Gabriel umgehend informieren.
Was haben die Zwischenfälle und deren Einstufung mit "Endlager"-Lösung zu tun? Ach stimmt, nichts.
Objektiv betrachtet ist Bellaid einfach zu schwach für die BuLi, vielleicht wäre es für ihn besser gewesen, mit Racing in die zweite franzöische Liga zu gehen.