
Larruso
17874
ioannis1899 schrieb:
es ist doch so von seiner arbeit sollte man leben können!!!!!
un man sollte auch ein gefül von sicherheit haben !!!!!!
Jep, schon richtig,
aber deswegen lieber zu Hause bleiben und nix tun? Sicherheit heißt da nur, Harz4 zu beziehen. Dann doch lieber versuchen, über den Strohhalm Zeitarbeit in einen Job kommen. Von Berufserfahrung/lückenloser Lebenslauf brauchen wir gar nicht erst reden.
Das das alles nicht so einfach ist und auch einige sehr zwiespältige Firmen unterwegs sind, bestreitet auch keiner.
Eine gutes Maß Eigeninitiative/Leistungsbereitschaft sollte aber jeder aufbringen können/müssen.
drwolfen schrieb:ioannis1899 schrieb:
ja es wird verlangt sich bei zaf zu bewerben !!!
es ist ja so die ersten 3 monate kann man arbeit die mit mehr als 20% WENIGER( als dein letzter Lohn) ENTLOHNT WIRD ABLEHNEN ( unzumutbar )
die monate 3-6 mit mehr als 30 % weniger
so bei 16 euro sind 20 % weniger 12,80 euro die zahlt keine zaf
bei 30 % sind es 11,20 euro da könnt es schon knapp werden
ich will sicher arbeiten , bewerbe mich auch auf jede " normale " stelle
aber meine seele verkauf ich net .
ich hab erfahrungen mit zaf . freunde, bekannte,und auch in der firma erlebt wie man mit den za umgeht ! Beschäment da denkt man......... das ,das in deutschland möglich ist ........nicht zu glauben
es rufen mich seit gestern laufend zaf an (heute 4 stück)
Mich haben auch immer ganz viele angerufen, aber ne arbeit als tischler hatten sie dann erstmal nicht. Nur als helfer. Manche der firmen kamen sogar aus andren orten die fast 50 km wech waren
Also ich fahre jeden Tag einfache Strecke über 60 Kilometer, in der Zeitarbeit war es auch so. Also ne Stunde fahrt sollte für jeden möglich sein, Vorraussetzung ist natürlich ein Auto.
Ein Kollege von mir arbeitet jetzt schon seit über 4 Jahren bei einer Zeitarbeitsfirma. Reich wird er dabei nicht, aber für seinen Lebensunterhalt reicht es. Weiß nicht, wie lange er in der Zeit gearbeitet hätte, wenn es nicht die Möglichkeit der Zeitarbeit gegeben hätte.
Sehe im allgemeinen die Sache auch mit gemischten Gefühlen.
Einerseits bietet die Zeitarbeit ne Chance, mit guter Arbeit auf sich aufmerksam zu machen und so eine längerfristige Arbeit zu finden, andererseits kann die Zeitarbeit auch nur ein "Lückenbüßerjob" sein.
Auf eine abgesicherte Zukunft auf Basis einer Zeitarbeit würde ich allerdings nicht bauen.
Sehe im allgemeinen die Sache auch mit gemischten Gefühlen.
Einerseits bietet die Zeitarbeit ne Chance, mit guter Arbeit auf sich aufmerksam zu machen und so eine längerfristige Arbeit zu finden, andererseits kann die Zeitarbeit auch nur ein "Lückenbüßerjob" sein.
Auf eine abgesicherte Zukunft auf Basis einer Zeitarbeit würde ich allerdings nicht bauen.
Also ich kann eingentlich nur positives über "meine" Zeitarbeitsfirma sagen. War nach meinem Studium, trotz ca. 50 Bewerbungen, ein halbes Jahr arbeitslos und habe dann den Weg über ne Zeitarbeitsfirma versucht.
Vorstellungsgespräch zwischen "den Jahren" gehabt, zum 01. dann gleich angefangen. Halbes Jahr reingehauen und dann nen unbefristeten Vertrag angeboten bekommen. Nun bin ich fest angestellt.
Stundenlohn bei der Zeitarbeitsfirma: knapp 16 Euro (kommt natürlich immer auf die Qualifikation an) und immer pünktliche Bezahlung.
Lieber durch ne Zeitarbeitsfirma ein Bein in ne Tür kriegen, als länger gar nix machen.
Vorstellungsgespräch zwischen "den Jahren" gehabt, zum 01. dann gleich angefangen. Halbes Jahr reingehauen und dann nen unbefristeten Vertrag angeboten bekommen. Nun bin ich fest angestellt.
Stundenlohn bei der Zeitarbeitsfirma: knapp 16 Euro (kommt natürlich immer auf die Qualifikation an) und immer pünktliche Bezahlung.
Lieber durch ne Zeitarbeitsfirma ein Bein in ne Tür kriegen, als länger gar nix machen.
tani1977 schrieb:Larruso schrieb:
Also entweder wadde, ob nicht doch noch ne Info von der UF kommt oder gleich 1-2 Zugverbindungen vorschlagen.
aber am besten net alles übers forum breittreten, sonst bekommen wir ganz schnell begleitschutz
@sandy: mit dem hinweis auf unser forum bekommt ihr den jetzt*Gröööhl
PS: mir ist die lauferei zuviel, insofern werden wir wohl anders fahren
ähhh, wo sollen die denn noch alles sein....
Am besten Spalier stehen...
Bembel_des_Todes schrieb:propain schrieb:Brady schrieb:tutzt schrieb:
Zu Zeiten, in denen immer mehr Jugendliche im Suff-Koma in Kliniken landen halte ich diese "Legal=Uninteressanter"-These für gewagt.
Das Gegenteil kann ebenso der Fall sein: Durch die bessere "Verfügbarkeit" nimmt der Konsum zu.
Dieses "Flatrate Saufen" gabs schon immer und wirds auch immer geben...nur sind extreme Fälle heut zutage ein gefundenes Fressen für die Pressen und früher hatte das Kind halt nur nen anderen Namen....
So sieht es aus, früher hiess es Kampftrinken und keine Sau hat es gestört. Aber zu meiner Jugendzeit kam man nicht so schnell an Alk ran wie heute, da hatten die Verkäufer/innen noch sowas wie ein Gewissen und haben an Kinder nichts verkauft. Und das ist das eigentliche Problem, die Verkaufsstellen die wirklich an jeden verkaufen, Hauptsache das Geld liegt auf dem Verkaufstresen.
Es war wohl noch nie ein Problem an Alkohol zu kommen. Wir haben uns damals bestimmt auch genauso abgeschossen, wir sind deshalb einfach nicht ins Krankenhaus gekommen. Da hat man mal in der Ausnüchterungszelle übernachtet oder an ner Straßenbahnhaltestelle sein Koma ausgepennt. Da kam keiner auf Idee jemanden deswegen ins KH zu stecken. So kommen dann auch die Zahlen zustanden.
Zu Kiffen=Einstiegsdroge: Kiffer sind halt einfach generell experimentierfreudiger oder haben die Ader Drogen auszuprobieren. Und klar, so ziemlich jeder der kokst, Pillen frisst oder auf H ist kifft auch. Deshalb machts beim Kiffen aber noch lange nicht plötzlich "Klick" und man hat das verlangen was härteres zu testen. So nach dem Motto "stoned reicht mir nicht mehr, ich will jetzt druff sein". Das ist Schwachsinn und dieses Einstiegsdrogen gelaber kommt zu 90% von Leuten, die noch nie Drogen konsumiert haben.
Und nochmal zur Ausgangsfrage des Threads: Der Fehler, der beim Vergleich von Kiffen und Alk gemacht wird, ist die regelmässigkeit nicht zu beachten. Man vergleicht Leute, die jeden Tag kiffen, mit Leuten die ein mal die Woche saufen. Äpfel mit Birnen, wenn man einfach nur diese 2 Drogen an sich vergleichen will. Alkohol ist so gesehen mMn die härtere Droge und ohnehin eine sehr harte Droge.
Und: legal - illegal - scheissegal.....spielt für mich keinerlei Rolle. Weder beim Anreiz, noch bei der Abschreckung. Die einzige Abschreckung sind die Nebenwirkungen und der einzige Anreiz ist der Flash. Völlig egal bei welcher Droge.
Jep,
stimme ich in einige Punkte zu.
Und nochmal zur Einstiegsdroge "Kiffen".
Gefühlte 100% haben vorm Kiffen schon Zigaretten geraucht.
Da haben wir schon gleich ne ganz andere Einstiegsdroge.
Beides in geringen Maßen schadet keinem. Der Rest liegt bei jedem selbst.
Wer abhängig wird, muss sich das selber ankreiden und nicht die Schuld auf Kiffen oder Saufen schieben.
Oder kaufen se sich die Karten erst fürs Finale? Erfolgsfans...