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maobit

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maobit schrieb:

Äh, wie bitte? Nicht in Schweini?

Nö, da bin ich leider verhindert. Wird aber sicher ein schönes Flutlichtspiel im altehrwürdigen Schweinfurter Stadion. Hat was, das weite Rund mit den Bäumen und der 12-Apostel-Tribüne.
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Schade. Hätte mich gefreut. Dann eben beim nächsten Forumstreffen, vielleicht ja mit Bobic.
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reggaetyp schrieb:

Ich empfehle Stadionbesuche anstatt Sky.

Hast vollkommen recht. Geht zwar nicht immer, aber die nächsten beiden Spiele (Mainz & Bremen) sind bereits gebucht.
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Äh, wie bitte? Nicht in Schweini?
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Bartra hätte eine Rote sehen dürfen. Korrekt. Aber wir hatten auch ziemliches Glück, weil Gacinovic, bereits gelb verwarnt, bei Rückstand in der zweiten Halbzeit an der Seitenauslinie im Mittelfeld im Fallen ziemlich eindeutig absichtlich Hand gespielt hat. Wurde übersehen. Sonst wäre die Aufholjagd schwer geworden.
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Kicker.de
Starker Kittel führt den FCI zum 3:0
Der FC Ingolstadt hat sein Heimspiel am 11. Spieltag gegen den FC Heidenheim mit 3:0 gewonnen und somit den Abstand auf die Abstiegszone vergrößert.
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recht hat er, der Prince
.Genugtuung, dass die Mannschaft auf kritische Stimmen zuletzt mit zwei Siegen antworten konnte: "Natürlich haben wir diese Stimmen wahrgenommen, aber man sollte Kritik nicht zu nah an sich heranlassen. Es tut gut, dass wir so manchem Kritiker den Mund stopfen konnten. (kicker)
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Ja. Der Prince tut uns gut.
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Frankfurter Rundschau
2. Bundesliga: Funkels historische Chance
Das Duell zwischen Darmstadt und Düsseldorf ist auch ein Aufeinandertreffen zweier Trainergenerationen. Die Fortuna hat sich als einer der Aufstiegskandidaten herauskristallisiert. Ein Kommentar.

Rheinische Post
Funkel vor Darmstadt: "Die Defensive ist das A und O"
Der 11. Spieltag der Saison steht bevor: Fortuna Düsseldorf empfängt den SV Darmstadt 98 (Freitag, 18.30 Uhr/Live-Ticker). Cheftrainer Friedhelm Funkel sprach über die Unberechenbarkeit der Fortuna und die Stärken der Gäste.
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Ist doch ganz klar, was kommt: Wir haben 3:0 in Nikosia gewonnen, BVB dort ein 1:1 geholt, also geht es am Samstag 3:0 für uns aus. Nur logisch.
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Kicker.de
Cenk Tosun hält Besiktas-Weste weiß - Monaco wartet weiter auf den ersten Sieg
Drei Spiele, drei Siege: Besiktas Istanbul bleibt in Gruppe G das Maß aller Dinge. Die Türken ließen sich in Monaco noch nicht einmal von einem Rückstand aus der Bahn bringen. In einem intensiven und durchaus unterhaltsamen Spiel war Cenk Tosun der Matchwinner bei den abgezockten Gästen.
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Der Junge hat schon immer überall getroffen, zuletzt ja, außer in der CL, auch 2 mal in der WM-Quali für die Türken gegen Hradecky. Sein Weggang dank Skippy war und ist der brutalste Verlust für uns seit Ewigkeiten.
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Kicker.de
St. Pauli: Türke muss vier Wochen pausieren - Janßen ist zufrieden, muss aber Sahin ersetzen
Die Spieler des FC St. Pauli waren nach dem Remis gegen Kaiserslautern (1:1) nicht zufrieden und haderten mit dem Gegentreffer. Coach Olaf Janßen sah die Partie mit etwas Abstand schon wieder positiver. Allerdings dürfte die Verletzung von Cenk Sahin seine Wochenendbilanz deutlich eintrüben.

Augsburg punktet auch in Hoffenheim - Heller: "Wir hatten noch kein richtig schlechtes Spiel"
Ein Sieg gegen Leipzig, eine knappe Niederlage gegen Dortmund, jetzt ein Punkt in Hoffenheim. Der FC Augsburg beweist erneut, dass er auch mit den Top-Teams der Liga mithalten kann. "Wir funktionieren als Team auch gegen stärkere Mannschaften, die in der Tabelle oben stehen. Wir sind schwer zu bespielen", sagt Flügelflitzer Marcel Heller.

Union: Trainer bemängelt Konsequenz im Spiel nach vorne - Kellers gemischte Gefühle - Sonderlob an Busk

Union Berlin reitet weiter auf der Erfolgswelle. Das 2:0 gegen Regensburg zeigte zwar, dass längst nicht alles perfekt ist im Spiel der Hauptstädter. Jens Keller machte hinterher trotz des dritten Sieges in Folge einige Schwachpunkte bei seiner Mannschaft aus.

Die Welt
Interview mit Emre Can: Warum der Liverpool-Star heute Pep Guardiola dankbar ist
Emre Can ist ein Star des FC Liverpool. Der Nationalspieler schwärmt von Trainer Jürgen Klopp. Doch eine klare Ansage des früheren Bayern-Trainers Guardiola gab seiner Karriere die entscheidende Wende.

Hamburger Abendblatt
Interview - FC St. Pauli: Was machen Sie anders als Lienen, Herr Janßen?
Olaf Janßen ist seit 100 Tagen Cheftrainer des FC St. Pauli. Er kritisiert den heutigen Umgang mit den Kollegen seines Berufsstandes.
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Spiegel-Online
Fußball-Bundesliga: Boateng fordert Videobeweis gegen Rassisten
Wird der Videobeweis künftig nicht nur bei Vergehen auf dem Spielfeld genutzt? Geht es nach Frankfurt-Star Kevin-Prince Boateng, sollte die Technologie auch dazu dienen, rassistische Zuschauer zu identifizieren.
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Dann Streich meine Antwort oben, ich hatte Operetten Publikum tatsächlich als Beleidigung aufgefasst.
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Danke. Kann ich gut verstehen, dass das Wort allgemein negativer besetzt ist als ich es gemeint hatte. Hätte ich gleich anders schreiben sollen.
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Ganz ehrlich, mir kommt das hier mittlerweile wie Jammern auf sehr hohem Niveau vor. Sicherlich kann man einiges kritisieren was von der NWK initiiert wird. Aber unser Support ist im Vergleich zu anderen BL Stadien noch immer eine Klasse für sich.

Und wie ich bereits schrieb, begründen sich viele Kritikpunkte ganz einfach in den unterschiedlichen Generationen.

Das hattest du aber schon immer und ist jetzt auch nix wirklich neues.

Ansonsten empfehle ich einfach mal, mit den Capos der UF zu reden. Mit dem Maddin z.B. lässt es sich sehr gut diskutieren. Meine Erfahrungen, damals noch auf der Gegengeraden im alten Waldsatdion, waren durchweg positiv. Denn wenn man mit den Jungs vernünftig babbelt gehen die auch hin und wieder mal von ihrer (Dauersingsang) Linie ab, sprich für andere Gesangsvorschläge sind die durchaus offen.

Und wenn der Sitznachbar meckert, dann lässt man ihm halt freundlich eine Aufforderung zum mitmachen angedeihen oder alternativ seine Ohren auf Durchzug zu stellen.

Bei mir im Block (31) hat das bisher immer bestens funktioniert.




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Stimmt schon. Aber man hat die Jahre 1997 bis 2011 noch in Erinnerung ("Gute-alte-Zeit-Effekt"), redet die sich noch schöner als sie waren und rutscht dann ins Gejammer ab.

Insgesamt immer noch eines der besten & stimmungsvollsten Stadien weit und breit. Und wenn der Funken vom Rasen ordentlich springt, bebt die Bude. Der Ausbau und eine große Steher-NWK wären aber eine tolle Weiterentwicklung.
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hessenschau.de
Ein Europameister in der Hessenliga - Mario Basler wird Trainer von RW Frankfurt
Mario Basler soll RW Frankfurt vor dem Abstieg bewahren. Der Ex-Nationalspieler begibt sich in den Tabellenkeller der Fußball-Hessenliga.

Spiegel-Online
Fünftligist RW Frankfurt will Trainer Basler
Fünf Jahre war Mario Basler ohne Trainerjob, jetzt lockt ihn ein Fünftligist. Der ehemalige Nationalspieler soll das Training bei Rot-Weiss Frankfurt übernehmen. Der Verein hat schon durch seinen Trikotsponsor Aufsehen erregt.

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maobit schrieb:

reggaetyp schrieb:

Komisch, dass die Leutchen, die immer spielbezogen supporten wollen, dies nicht tun, wenn die UF nicht da ist.
Man sollte meinen, dann könnten sie dies doch.



Außerhalb der NWK ist der Anteil an Operettenpublikum leider gewachsen, wie mir scheint. Der Kurve oder gar der UF zu unterstellen, dass sie für den teilweise schwächeren Heimsupport verantwortlich wären, erscheint mir als geradezu abstrus.

Zum einen: es wird wohl niemand leugnen, dass die Kurve seit vielen Jahren das "Heft des Handelns" in die Hand genommen hat und es von daher zu einem "Verlern"-Effekt beim Restpublikum kam. Zum zweiten hat das Restpublikum vielleicht eine andere Vorstellung von Anfeuerung und mit Liedern nicht allzu viel am Hut, wenn man von einem einzigen absieht. Und zum dritten dürfte klar sein, dass es einem unorganisierten Fan alleine oder in einer überschaubaren Gruppe schwer sein dürfte, supporttechnisch irgendetwas Entscheidendes in die Wege zu leiten.

Im Übrigen hat deMuerte ein paar weitere Punkte in diesem Zusammenhang gut erklärt.

Mir jedenfalls geht es überhaupt nicht darum, irgendwelche Verantwortlichkeiten für einen starken oder schwachen Support zuzuordnen. Der G-Block und später die Ultras haben mit ihrer enormen Manpower den Support vollkommen übernommen, der Rest hält sich mehr oder weniger zurück. Aus nun schon oftmals genannten Gründen. Will man diese beiden Gruppen nun zu einem noch größeren Support wieder etwas mehr zusammenführen, kommt man mit Vorwürfen nicht weiter, sondern muss sich Stilmittel geben, die dieses Zusammenführen auch befördern.

Der Wechselruf mit der Gegengeraden ist so ein Beispiel. "Du sollst gewinnen..." in der 85. Minute ist in diesem Zusammenhang eher kontraproduktiv.

Das alles ist eine vollkommen wertfreie Meinungsäußerung, ohne Vorwürfe oder Ähnliches. Ich hab im Waldstadion supporttechnisch schon alles erlebt, von kochendem Hexenkessel und enthusiasmierter Haupttribüne bis zur gähnenden Langeweile. Man wird sehen, wie sich das entwickelt und ob da Gemeinsamkeiten auch im Support entstehen können.
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Doch, bitte verzeih, aber ich leugne, dass man etwas, was man angeblich gerne macht verlernt, weil andere es anders machen. Sonst würde ich hier immer noch eine Erwartungshaltung an die "Stimmungsdienstleister" rauslesen, die ich nicht gutheißen könnte, selbst wenn Du das nicht so verstanden haben willst. Zudem sehe ich da noch eine Prise "gute, alte Zeit", denn aus der Zeit vor 1996 gab es einfach sehr wenig, was man hätte verlernen können - mit wenigen Ausnahmen, meiner Meinung nach vielleicht ein Spiel pro Saison.

Außerdem habe ich bereits mehrfach erlebt, dass kleinere Gruppen vom Oberrang oder der Gegentribüne aus Gesänge angeschoben haben. Es geht also auch heute noch für Unorganisierte, aber in einem 50.000er-Stadion wäre es vermessen zu glauben, dass das regelmäßig mit 3 oder 4 Leuten möglich ist.

Grundsätzlich kann es natürlich nicht verkehrt sein darüber zu reden wie man den Support verbessern könnte. Heimspiele wie das gegen Porto oder auch 2006 gegen Newcastle zeigen für mich wie es gehen kann. Aber ich meine da hat die Kurve auch nix anders gemacht als sonst, was für mich wiederum bedeutet, dass die anderen Tribünen selbst in der Pflicht stehen das auch mal im Ligaalltag zu ermöglichen. Am ehesten war es wahrscheinlich die aufgeheizte "Feiertagsstimmung" und das Mögliche vor Augen gepaart mit einer leidenschaftlichen Eintracht auf dem Rasen, die dem zugrunde lagen.



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maobit schrieb:

Sollte man meinen. Leider geht es nicht jedem so. Aber die langjährigen Besucher sind da entspannt. Es sind eher Leute, die mal mitgebracht werden.

Und noch mal zum "Operettenpublikum": Das kommt mir hier zu sehr als Beleidigung rüber. Für mich handelt sich aber um konzentrierte Beobachter, die sich gesittet benehmen und auch mal klatschen. Nur ist deren Beitrag zum "Hexenkessel" eben überschaubar. Davon abgesehen sind diese Leute als Sitznachbarn wahrscheinlich angenehmer als ich z.B..  

Ach, ich würde gerne neben dir sitzen
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maobit schrieb:

Davon ab gebe ich aber auch zu, dass ich schon sehr genervt davon bin, wenn ich in der Nachspielzeit bei knappem Spielstand und an der Schwelle zum Hexenkessel aufgefordert werde mich hinzusetzen. Zum Glück ist das nicht sehr oft der Fall.



dafür fehlt mir allerdings auch jegliches Verständnis! Geht man nicht bei einem Ergebnis "bei Spitz auf Knopf" kurz vor Schluss nicht automatisch hoch, wenn sich was vor dem gegnerischen Tor ereignet?!
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Sollte man meinen. Leider geht es nicht jedem so. Aber die langjährigen Besucher sind da entspannt. Es sind eher Leute, die mal mitgebracht werden.

Und noch mal zum "Operettenpublikum": Das kommt mir hier zu sehr als Beleidigung rüber. Für mich handelt sich aber um konzentrierte Beobachter, die sich gesittet benehmen und auch mal klatschen. Nur ist deren Beitrag zum "Hexenkessel" eben überschaubar. Davon abgesehen sind diese Leute als Sitznachbarn wahrscheinlich angenehmer als ich z.B..  
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Alles richtig, DeMuerte & igorpamic. Es geht mir doch selbst so, dass ich heute weniger aus mir heraus gehe als früher. Hier war aber der zuweilen etwa lahmere Heimsupport in den Verantwortungsbereich der Kurve bzw. der UF verlegt worden. Dazu wollte ich nur festhalten, dass ich diese Verknüpfung kritisch und die Gründe in der Hauptsache woanders sehe - ohne Schuldzuweisung, ohne Kritik an den älteren oder anders gepolten Zuschauern, einfach als Feststellung.

Davon ab gebe ich aber auch zu, dass ich schon sehr genervt davon bin, wenn ich in der Nachspielzeit bei knappem Spielstand und an der Schwelle zum Hexenkessel aufgefordert werde mich hinzusetzen. Zum Glück ist das nicht sehr oft der Fall.
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maobit schrieb:

Davon ab gebe ich aber auch zu, dass ich schon sehr genervt davon bin, wenn ich in der Nachspielzeit bei knappem Spielstand und an der Schwelle zum Hexenkessel aufgefordert werde mich hinzusetzen. Zum Glück ist das nicht sehr oft der Fall.

Ergänzung, bevor sich jemand angesprochen fühlt: Ich bin überzeugt, dass das mit den hier Diskutierenden nicht passieren würde.
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Alles richtig, DeMuerte & igorpamic. Es geht mir doch selbst so, dass ich heute weniger aus mir heraus gehe als früher. Hier war aber der zuweilen etwa lahmere Heimsupport in den Verantwortungsbereich der Kurve bzw. der UF verlegt worden. Dazu wollte ich nur festhalten, dass ich diese Verknüpfung kritisch und die Gründe in der Hauptsache woanders sehe - ohne Schuldzuweisung, ohne Kritik an den älteren oder anders gepolten Zuschauern, einfach als Feststellung.

Davon ab gebe ich aber auch zu, dass ich schon sehr genervt davon bin, wenn ich in der Nachspielzeit bei knappem Spielstand und an der Schwelle zum Hexenkessel aufgefordert werde mich hinzusetzen. Zum Glück ist das nicht sehr oft der Fall.
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Vielleicht ist aber dein "Operetten Publikum" ,aber auch da, weil sie sich für das Spiel interessiert. Sind wir wohl schon wieder bei der Besser-Fan Diskussion.
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Dieses Fass machst Du ganz alleine auf. Operetten-Publikum verfolgt auch die Operette und große Teile der lautstarken Fans verfolgen ebenso das Spiel.