maobit
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maobit
Das Café Royal in der Berliner Rotherstraße hat vor einer Weile seine Pforten für immer geschlossen, hatte aber auch schon länger keinen Fußball mehr im Programm.
cm47 schrieb:U.Bein schrieb:ElzerAdler schrieb:
Kann man in Dortmund mal drüber nachdenken...
Lieber nicht. Am Ende kommen sie nur wieder auf die Idee einen erfolgreichen Trainer zu kaufen.
Ein erfolgreicher Trainer wird sich jobmäßig nicht verschlechtern wollen...hier kann man Titel gewinnen, in Dortmund nur hinterherhecheln und trotzdem nix reißen...
Gut, ich mein, wenn dem Kloppo das ganze Titelsammeln irgendwann auf den Wecker geht und er sentimental wird, kann er ja gerne nochmal nach Dortmund gehen. Kann uns ja egal sein
ElzerAdler schrieb:
Gut, ich mein, wenn dem Kloppo das ganze Titelsammeln irgendwann auf den Wecker geht und er sentimental wird, kann er ja gerne nochmal nach Dortmund gehen. Kann uns ja egal sein
Wenn Kloppo sehr sentimental wird und trotzdem weiter Titel holen will, kann er auch zurück zu uns kommen (aber erst irgendwann in ferner Zukunft nach dem großartigen Oliver Glasner). Schließlich hat er als Amateurspieler bei uns auch mal die Eintracht-Kids trainiert - seine ersten Trainererfahrungen.
WürzburgerAdler schrieb:
Sicherlich nicht. Ich denke, man hätte einfach mit Russland darüber reden müssen.
Die Welt hat mit Russland und mit Putin geredet. Geredet als Putin seine Armee zusammenzog. Während Putin die Angrifssbefehle längst ausgegeben hat, hat die Welt mit Putin geredet und dieser hat der Welt ins Gesicht gelogen. Die Welt redet aktuell mit Putin, während der systematisch zivile Ziele angreift. Systematisch Krankenhäuser, Schulen, etc. Die Welt redet mit Putin, wärend dieser systematrisch Menschen und zwar ausschließlich Zivilist*Innen aus der Ukraine nach Russland verschleppt. Die Welt redet mit Putin, während dieser systematisch Fluchtkorridore bombardiert. Die Welt redet mit Putin, während dieser Streubomben und Hyperschallwaffen auf Wohngebiete wirft. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man noch auf die Idee kommen kann zu behaupten, die Welt rede nicht mit Putin.
Ich spreche bewusst von der Welt, denn es hat sich nicht nur der sog. Westen gegen Putin gestellt, die Abstimmung der UN hat gezeigt, dass sich die Welt gegen Putin gestellt hat. Wer Nordkorea und 3 ähnlich tickende Staaten (die 5. Nein-Stimme kam von Russland selbst) zu seinen einzigen Freunden zählt...)
Ich verstehe auch nicht, wie man noch auf die Idee kommen kann, dass die Ukraine doch einfach kapitulieren solle. Willkommen in der Wohlfühloase, in der man gerne in ruhe Grillen möchte und die Ukrainer*Innen in Ihrem Abwehrkampf einfach nur stören. So spricht jemand, der noch nie in Unfreihbeit gelebt hat. Im Übrigen bedingt eine Kapitulation mitnichten Frieden. Die Geschichte hat gezeigt, dass das Leid dann erst beginnt. Zurecht weist momenten ein Twitterbeitrag daraufhin, dass Polen 1939 bis zur Kapitulation ca. 100.000 Verluste hatte. Nach der Kapitulation bis zur Befreiung 1944/1945 kamen 5 Mio Verluste dazu. Andere Staaten hatten zu anderen Zeiten ähnliches. Der Terror unter Diktatoren beginnt ja erst nach der Kapitulation.
Putin hat doch nun zur Genüge Einblick in sein Weltbild gegeben. Putin erkennt die Ukraine nicht an. Er erkennt die ukrainische Nation nicht an. Er will die ukrainische Identität auslöschen. Er ermordet systematisch Frauen, KInder, Alte. Dieses brutale Regime lebt in einer Welt, die wir glaubten lange hinter uns gelassen zu haben.
Es waren deutsche Täter*Innen, die mehr als 6 Mio Angehörige meines Volkes wie Vieh zur Schlachtbank bzw. in die Gaskammern getrieben haben. Nie wieder! Nie wieder wurde aber auch bei anderen Völkern wie Polen oder der Ukraine, die ebenfalls millionenfach und ohne Möglichkeit sich zu wehren ermordet wurden, zur Staatsräson. Gerade die Ukrainer*Innen haben nun in 80 Jahren mehr als viele andere erlebt was es heißt, sich einem Diktator zu beugen. Auch das ist ein Grund, warum die Ukrainer*Innen so heldenhaft gegen den brutalen Agressor kämpfen. Denn Putin wird sie danach nicht schonen.
Tatsächlich hat mich in diesen 4 Wochen Krieg keine Nachricht so fassungslos gemacht
wie über die Ermordung von Boris Romantschenko. Dieser Mann überlebte Buchenwald, Peenemünde, Dora und Bergen-Belsen. Und doch war ihm kein friedliches Ende vergönnt. Warum... diese Frage stellt sich bei jedem Krieg. Sie stellt sich auch für diesen Krieg. Aber bei solchen Nachrichten, bekommt die Frage "warum" nochmal eine ganz andere Bedeutung. Ich empfehle jedem, auch wenn es ein Welt Artikel ist, sich diesen Namen und das Bild zu dem Artikel einzuprägen.
Wessen einzige Sorge es danach ist, dass man Putin evtl kränken könnte wenn er in diesem selbst verursachten Krieg gedemütigt wird, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Und nur die Ukrainer*Innen entscheiden wann sie aufhören und unter welchen Bedingungen sie einem Frieden mit Russland zustimmen.
Wenn nun ausgerechnet aus Deutschland Stimmen sagen, man solle doch kapitulieren und evtl. die Krim und andere Gebiete abtreten, dann ist das an zynismus kaum zu überbieten und nur schwer zu ertragen. Und letztlich ist es nichts anderes als Imperialismus der alten Schule. Ein kleines Land habe sich ja gefälligst zu fügen.
Ja, man kann die Nato kritisch sehen. Aber schuld an diesem Krieg ist Putin und alleine Putin. Diese tapferen Ukrainer*Innen kämpfen ums nackte überleben und um ihre Freiheit. Freiheit, mehr als ein Begriff. Dahinter steht etwas, was viele scheinbar nicht mehr wissen. Freiheit hat auch kein Preisschild. Den Preis der Freiheit zahlt man erst, wenn man nicht mehr frei ist.
Entschuldigt, nun ist der Text etwas länger, der Ton an der ein oder anderen Stelle vielleicht etwas rauer aber die Parallelen zur Zeit vor 80 Jahren sind so zahlreich, weshalb mir jegliches Verständnis für jegliche Relativiererei fehlt.
sechser0_0 schrieb:
Wenn nun ausgerechnet aus Deutschland Stimmen sagen, man solle doch kapitulieren und evtl. die Krim und andere Gebiete abtreten, dann ist das an zynismus kaum zu überbieten und nur schwer zu ertragen. Und letztlich ist es nichts anderes als Imperialismus der alten Schule. Ein kleines Land habe sich ja gefälligst zu fügen.
Danke sehr. Dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Darin steht kein Wort zu viel.
sechser0_0 schrieb:
Wenn nun ausgerechnet aus Deutschland Stimmen sagen, man solle doch kapitulieren und evtl. die Krim und andere Gebiete abtreten, dann ist das an zynismus kaum zu überbieten und nur schwer zu ertragen. Und letztlich ist es nichts anderes als Imperialismus der alten Schule. Ein kleines Land habe sich ja gefälligst zu fügen.
Zumal auch das Argument, dass damit das Leiden der Bevölkerung beendet wird, nicht stimmt. Es ist davon auszugehen, dass Russland in den abgetretenen Landesteile massiv die Bevölkerungsteile verfolgen wird, die auch nur in dem Verdacht stehen, die Ukraine unterstützt zu haben.
Solange sich die Ukraine verteidigen will, sollte der Westen sie in jeder Hinsicht unterstützen.
Ich verlinke mal etwas harten Tobak für die Appeasement-Fraktion. Die Analyse der Determinanten der russischen Außenpolitik von Hannes Adomeit, einem Politikwissenschaftler, den wir damals schon im Zusammenhang mit der NATO-Osterweiterung im Seminar diskutiert haben (habe ich alles vergessen, weil ich dachte, der Käse sei gegessen). Ich muss dazu sagen, ich kenne das Land, spreche Russisch und habe dort auch gearbeitet, viele Eindrücke kann ich teilen. Es ist ein bisschen Lesestoff, aber es lohnt sich, das mal zu lesen.
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/sirius-2017-0002/html
Sein Fazit (der Text stammt von 2017):
Der Westen sollte eine entschiedene und konsequente Position beziehen und entsprechend handeln. Nur eine solche ist friedensstiftend, nicht aber eine Haltung, die ständig nach Dialog in einer Situation ruft, in der dieser gar nicht möglich ist. Die schon zum Ritual gewordenen, an die eigene Adresse gerichteten Aufrufe westlicher Politiker, „verbal abzurüsten“, „Säbelrasseln“ zu unterlassen, eine „Eskalationsspirale zu vermeiden“, einen „Rüstungswettlauf zu verhindern“ und „gegenseitiges Vertrauen wiederherzustellen“ – so die Schlüsselworte − werden im Kreml als Zeichen von Furcht gesehen. Sie bestärken diejenigen Angehörigen der politischen Klasse, die seit Langem der Auffassung sind, der Westen habe nicht die Nerven, einen Konflikt mit Russland durchzustehen; man müsse nur fortfahren, ihm Angst einzujagen.
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/sirius-2017-0002/html
Sein Fazit (der Text stammt von 2017):
Der Westen sollte eine entschiedene und konsequente Position beziehen und entsprechend handeln. Nur eine solche ist friedensstiftend, nicht aber eine Haltung, die ständig nach Dialog in einer Situation ruft, in der dieser gar nicht möglich ist. Die schon zum Ritual gewordenen, an die eigene Adresse gerichteten Aufrufe westlicher Politiker, „verbal abzurüsten“, „Säbelrasseln“ zu unterlassen, eine „Eskalationsspirale zu vermeiden“, einen „Rüstungswettlauf zu verhindern“ und „gegenseitiges Vertrauen wiederherzustellen“ – so die Schlüsselworte − werden im Kreml als Zeichen von Furcht gesehen. Sie bestärken diejenigen Angehörigen der politischen Klasse, die seit Langem der Auffassung sind, der Westen habe nicht die Nerven, einen Konflikt mit Russland durchzustehen; man müsse nur fortfahren, ihm Angst einzujagen.
Und ausgerechnet da wird durchgewischt. Aber das überrascht mich überhaupt nicht.
SamuelMumm schrieb:
Und ausgerechnet da wird durchgewischt. Aber das überrascht mich überhaupt nicht.
Und das mit dem Verweis auf Anstand, dabei ohne Mod-Namen oder Nachricht. Ich war lange nicht hier. Das war mal besser.
Mein Anstand sagt mir, dass ich, während auf ein Opfer eingeprügelt wird, keine Rechtfertigungen für den Täter runterbete oder Verständnis einfordere oder die Schuld aufteile. Zumal der Angriff nicht seit 2022 sondern seit 2014 läuft.
Aber das kann man ja besprechen, wenn Putins Mörder vor Vilnius oder Helsinki stehen. In diesem Moment verfrachten sie Ukrainer in Lager.
Alter Schwede. Putinversteher im Eintracht-Forum. Ist mir schlecht.
Russischsprachige Städte (ich war u.a. mit in Kharkiv) werden in Schutt und Asche gelegt, Krankenhäuser zerbombt, die Besatzer verschleppen gewählte Bürgermeister und Kinder, Millionen fliehen nach Westen, russische Kampfhubschrauber tragen Schriftzüge "Nach Berlin", im russischen Fernsehen wird offen über die Invasion im Baltikum gesprochen, Finnland und Schweden werden bedroht.
Wer denkt, dass nach einem Kriegsende in der Ukraine Frieden in Europa wäre, ist mindestens naiv. Aber glücklicherweise fragen die Ukrainer nicht bei stumpfsinnigen Pazifismus-Träumern nach, sondern sprengen den Russen die Panzer unterm Hintern weg - unter hohem Blutzoll. Die Ukraine und ihr Präsident haben meinen höchsten Respekt.
Russischsprachige Städte (ich war u.a. mit in Kharkiv) werden in Schutt und Asche gelegt, Krankenhäuser zerbombt, die Besatzer verschleppen gewählte Bürgermeister und Kinder, Millionen fliehen nach Westen, russische Kampfhubschrauber tragen Schriftzüge "Nach Berlin", im russischen Fernsehen wird offen über die Invasion im Baltikum gesprochen, Finnland und Schweden werden bedroht.
Wer denkt, dass nach einem Kriegsende in der Ukraine Frieden in Europa wäre, ist mindestens naiv. Aber glücklicherweise fragen die Ukrainer nicht bei stumpfsinnigen Pazifismus-Träumern nach, sondern sprengen den Russen die Panzer unterm Hintern weg - unter hohem Blutzoll. Die Ukraine und ihr Präsident haben meinen höchsten Respekt.
maobit schrieb:
Alter Schwede. Putinversteher im Eintracht-Forum. Ist mir schlecht.
Das mal-mot vom Wladimir-Flüsterer ist ein treffliches Totschlagargument gegenüber Diskutanten, die versuchen, in solch einer Scheissituation beide Seiten im Blick zu halten. Schwarzer Ritter gegen Weissen Ritter. Wäre es doch nur so einfach.
Trotzdem war es Streichs erste Heimniederlage gegen uns. Er saß bei dem Spiel nämlich nicht auf der Bank:
https://www.kicker.de/freiburg-gegen-frankfurt-2018-bundesliga-4243079/analyse
https://www.kicker.de/freiburg-gegen-frankfurt-2018-bundesliga-4243079/analyse
maobit schrieb:
Mir gefällt besonders, dass wir für immer die ersten sind, die in der Baumarktschüssel gewonnen haben.
Mir auch. Das wird ewig so bleiben. So wie Didi Hamann das letzte Tor im alten Wembleystadion geschossen hat.
Streichs erste Heimspiel Niederlage gegen uns😊
Trotzdem war es Streichs erste Heimniederlage gegen uns. Er saß bei dem Spiel nämlich nicht auf der Bank:
https://www.kicker.de/freiburg-gegen-frankfurt-2018-bundesliga-4243079/analyse
https://www.kicker.de/freiburg-gegen-frankfurt-2018-bundesliga-4243079/analyse
Wenn man einen Blick ins Stadioninnere riskiert, fallen einem sofort die neuen Werbebanden unseres Hauptsponsors auf.
Liebe Leut‘, wen habt ihr denn da einfach mal machen lassen?
Ingrid???
Auf keinen Fall jemanden, der sich damit auskennt!
Oder hat der Praktikant einen Zettel und Stifte in die Hand bekommen „Mach mal“? Der hat dann nämlich höchstwahrscheinlich beim Trikot von unserem ersten Gegner Arminia Bielefeld abgekupfert!?
Ich komme zwar nicht aus der Werbebranche, aber ich weiß zumindest, dass das A und O in der Werbung (und auch bei Veranstaltungsplakaten am Straßenrand) die gute Lesbarkeit ist. Und dieses graue blaue Gemurkse verwirrt doch nur. Schwarz weiß wie in der letzten Saison ist klar und deutlich lesbar, ohne Schnickschnack der ablenkt. Also die nächste Werbebande wieder von jemandem machen lassen, der sich mit sowas auskennt. Dann wird das auch was!
Liebe Leut‘, wen habt ihr denn da einfach mal machen lassen?
Ingrid???
Auf keinen Fall jemanden, der sich damit auskennt!
Oder hat der Praktikant einen Zettel und Stifte in die Hand bekommen „Mach mal“? Der hat dann nämlich höchstwahrscheinlich beim Trikot von unserem ersten Gegner Arminia Bielefeld abgekupfert!?
Ich komme zwar nicht aus der Werbebranche, aber ich weiß zumindest, dass das A und O in der Werbung (und auch bei Veranstaltungsplakaten am Straßenrand) die gute Lesbarkeit ist. Und dieses graue blaue Gemurkse verwirrt doch nur. Schwarz weiß wie in der letzten Saison ist klar und deutlich lesbar, ohne Schnickschnack der ablenkt. Also die nächste Werbebande wieder von jemandem machen lassen, der sich mit sowas auskennt. Dann wird das auch was!
Basaltkopp schrieb:
Wenn man einen Blick ins Stadioninnere riskiert, fallen einem sofort die neuen Werbebanden unseres Hauptsponsors auf.
Liebe Leut‘, wen habt ihr denn da einfach mal machen lassen?
Ingrid???
Auf keinen Fall jemanden, der sich damit auskennt!
Oder hat der Praktikant einen Zettel und Stifte in die Hand bekommen „Mach mal“? Der hat dann nämlich höchstwahrscheinlich beim Trikot von unserem ersten Gegner Arminia Bielefeld abgekupfert!?
Ich komme zwar nicht aus der Werbebranche, aber ich weiß zumindest, dass das A und O in der Werbung (und auch bei Veranstaltungsplakaten am Straßenrand) die gute Lesbarkeit ist. Und dieses graue blaue Gemurkse verwirrt doch nur. Schwarz weiß wie in der letzten Saison ist klar und deutlich lesbar, ohne Schnickschnack der ablenkt. Also die nächste Werbebande wieder von jemandem machen lassen, der sich mit sowas auskennt. Dann wird das auch was!
Dieser Einschätzung und den abgeleiteten Handlungsempfehlungen schließe ich mich vollumfänglich an.
maobit schrieb:Basaltkopp schrieb:
Wenn man einen Blick ins Stadioninnere riskiert, fallen einem sofort die neuen Werbebanden unseres Hauptsponsors auf.
...
Ich komme zwar nicht aus der Werbebranche, aber ich weiß zumindest, dass das A und O in der Werbung (und auch bei Veranstaltungsplakaten am Straßenrand) die gute Lesbarkeit ist. Und dieses graue blaue Gemurkse verwirrt doch nur. Schwarz weiß wie in der letzten Saison ist klar und deutlich lesbar, ohne Schnickschnack der ablenkt. Also die nächste Werbebande wieder von jemandem machen lassen, der sich mit sowas auskennt. Dann wird das auch was!
Dieser Einschätzung und den abgeleiteten Handlungsempfehlungen schließe ich mich vollumfänglich an.
Dito und was mich irritiert ist, daß man mit weißem Hintergrund und kräftig blauem Firmennamen als CI eine wesentlich geeignetere Farbkombination hat.
maobit schrieb:
Wenn man einen Blick ins Stadioninnere riskiert, fallen einem sofort die neuen Werbebanden unseres Hauptsponsors auf.
Liebe Leut‘, wen habt ihr denn da einfach mal machen lassen?
Ingrid???
Auf keinen Fall jemanden, der sich damit auskennt!
Oder hat der Praktikant einen Zettel und Stifte in die Hand bekommen „Mach mal“? Der hat dann nämlich höchstwahrscheinlich beim Trikot von unserem ersten Gegner Arminia Bielefeld abgekupfert!?
Ich komme zwar nicht aus der Werbebranche, aber ich weiß zumindest, dass das A und O in der Werbung (und auch bei Veranstaltungsplakaten am Straßenrand) die gute Lesbarkeit ist. Und dieses graue blaue Gemurkse verwirrt doch nur. Schwarz weiß wie in der letzten Saison ist klar und deutlich lesbar, ohne Schnickschnack der ablenkt. Also die nächste Werbebande wieder von jemandem machen lassen, der sich mit sowas auskennt. Dann wird das auch was!
Jo, sehe ich auch so. Das blaue gehört zwar zur CI von indeed (deswegen wahrscheinlich auch die Banden), aber gut aussehen tut es nicht.
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