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maobit

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Der Westen
Warum Butscher nicht Cheftrainer des VfL Bochum werden darf
Heiko Butscher sitzt am Freitag als Interimstrainer auf der Bank des VfL Bochum. Erste Entscheidungen verkündete er am Donnerstag.

WAZ
Heiko Butscher nach VfL-Sieg: "Kleiner Schritt in die richtige Richtung"
Der VfL Bochum hat zum ersten Mal in 2018 drei Punkte in der 2. Bundesliga gewonnen. Was Spieler und Trainer nach dem Sieg gesagt haben.

Sportbuzzer.de
Holstein Kiel: Kinsombi hat die Dreier-Gier
Gegen Lautern gelang dem Dauerbrenner das erste Tor seiner Profikarriere
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Kicker-Online
Bochum schmeißt Hochstätter und Rasiejewski raus
Der VfL Bochum reagiert erneut auf die sportliche Talfahrt und trennt sich nicht nur von Cheftrainer Jens Rasiejewski, sondern setzt auch Sportvorstand Christian Hochstätter vor die Tür.

Sport.de
Köpke lost DFB-Pokal-Halbfinale aus
Der einstige Welt-und Europameister Andreas Köpke lost am Sonntagabend die beiden Halbfinalspiele des DFB-Pokals aus. Die Auslosungszeremonie findet ab 18 Uhr im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt.
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maobit schrieb:

Ich war übrigens regelmäßiger Besucher des Eishockey-Bundesliga und als die DEL eingeführt und der Abstieg abgeschafft wurde bin ich nie wieder hingegangen.

Auch zu Bundesliga-Zeiten gabs aber schon Playoffs.
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Schon klar. Meine rote Linie im Eishockey war die Abschaffung des Abstiegs, im Fußball ist es die Einführung von Playoffs.
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Gutes Beispiel.

Wenn Playoffs kommen, egal in welcher Form, gehe ich nicht mehr hin.
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Ich war übrigens regelmäßiger Besucher des Eishockey-Bundesliga und als die DEL eingeführt und der Abstieg abgeschafft wurde bin ich nie wieder hingegangen.
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Gutes Beispiel.

Wenn Playoffs kommen, egal in welcher Form, gehe ich nicht mehr hin.
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In meinen Augen sinnloser Veränderungswahn, der an den derzeitigen Problemen der wachsenden Ungleichheiten nichts ändern würde.

Der Modus ist in Ordnung, hat sich Jahrzehnte bewährt. Man muss 50+1 modifizieren und die Finanzen gerechter gestalten. Aber das ist eine riesige Herausforderung.
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rbb24.de
Babelsberg sammelt Spenden und wehrt sich gegen Vorwürfe
Der Fussballclub Babelsberg 03 sammelt Geld für einen möglichen weiteren Rechtsstreit mit dem Nordostdeutschen Fußball-Verband. Der Club erwartet größere Prozesskosten.
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Es ist einfach nicht zu fassen, was der Verband da abzieht. Man kann nur hoffen, dass sich die Politik weiter und noch deutlicher einmischt. Aber vor allem der DFB ist gefordert, sonst demaskieren sich diese Kulissenbauer auch noch endgültig in Bezug auf den so gerne zur Schau getragenen Antirassismus.
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Peter Fischer hat etwas Wichtiges zwar nicht jederzeit perfekt geschickt, aber sehr klar und öffentlichkeitswirksam ausgesprochen.

Es ist doch so, dass die AfD sich seit der ersten Spaltung (Lucke) noch weiter stark verändert hat. Ein Teil der Wähler hat im September vielleicht noch angenommen, dass er eine Art bundesweite CSU wählt.

Dann ist noch der Petry-Flügel weggegangen und Höcke & Gedeon wurden trotz deutlicher Holocaust-Relativierungen nicht ausgeschlossen. In Maiers Namen wurde über Noah Becker rassistisch schwadroniert, was zu Gaulands Boateng-Entgleisung passt. Und dieser Gauland will zudem eine Deutsche mit türkischen Eltern entsorgen, während Mandatsträger der zweiten und dritten Reihe laut vom kommenden 'Aufräumen' an der Macht träumen.

Wer also beim nächsten mal erneut diese offen rassistische und revisionistische Partei wählt, ist entweder ein Rassist und Revisionist, was man unter dem Begriff Nazi subsumieren kann, oder halt strohdoof.
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Positiv: Limburg83

Gute Kommunikation, schnelle Abwicklung, sehr angenehm.
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Kicker-Online
Coup perfekt! Altintop zurück beim 1. FC Kaiserslautern
Halil Altintop ist zurück in der Pfalz! Der 35-Jährige wechselt zum 1. FC Kaiserslautern. Bei den Roten Teufeln hatte der Deutsch-Türke bereits zwischen 2003 und 2006 in der Bundesliga gespielt - nun soll er mithelfen, den FCK in der 2. Bundesliga zu halten. Der offiziellen Bestätigung vorausging ein längerer Verhandlungspoker, bei dem sich Altintops Ex-Klub Slavia Prag noch einmal querstellte.
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Kicker-Online
"Putschversuch" gegen Bruchhagen und Todt
Mitten im Abstiegskampf sorgen Machtkämpfe hinter den Kulissen beim Hamburger SV wieder mal für Unruhe. Wie mehrere Hamburger Medien übereinstimmend berichten, soll es seitens eines Aufsichtsratsmitglieds einen "Putschversuch" gegen Vorstandsboss Heribert Bruchhagen und Sportchef Jens Todt gegeben haben.

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11 Freunde
Kovac, der Einfallsreiche - Fünf Gründe für die starke Saison der Eintracht
Von den vielen Überraschungsteams dieser Saison ist Eintracht Frankfurt das erfolgreichste. Fünf Gründe, warum die Eintracht aktuell auf einem Champions-League-Platz steht.
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maobit schrieb:

Ein mehr als bedenklicher Umstand, lobte doch der DFB-Präsident Reinhard Grindel höchstselbst vor wenigen Monaten die Sensibilität und Entschiedenheit des hiesigen Sportgerichtsvorsitzenden gegenüber Rassismus und Diskriminierung.

Das der Grindel ein Schwätzer ist sollte allgemein bekannt sein.
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Er hat ein ambivalentes Verhältnis zur Realität...
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Danke für den Link, maobit!
Ist ein sehr lesenswerter Artikel!
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Sehr gerne.

Weiter geht es mit unschönen Geschichten und praktizierter Ungerechtigkeit (aus einem Leipziger Stadtmagazin):

kreuzer-online
Antisemitismus beim Derby wird nicht bestraft
Antisemitische Sprüche stehen in sächsischen Stadien nicht unter Strafe. Das legen die am Dienstag veröffentlichten Sanktionen des Nordostdeutschen Fußballverbands (NOFV) gegen Chemie und Lok über ihre zwei Regionalligabegegnungen in dieser Saison nahe, bei denen Platzsturm und Pyrotechnik geahndet wurde. Ein mehr als bedenklicher Umstand, lobte doch der DFB-Präsident Reinhard Grindel höchstselbst vor wenigen Monaten die Sensibilität und Entschiedenheit des hiesigen Sportgerichtsvorsitzenden gegenüber Rassismus und Diskriminierung.
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11Freunde
Über das Spiel zum Kampf
Neonazis rekrutieren ihren Nachwuchs in Fanszenen. Wie geraten Jugendliche über den Fußball in den Rechtsextremismus?
Drei Aussteiger erzählen
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maobit schrieb:

So oder so kann ich jedem Fußballliebhaber nur empfehlen mal nach Leutzsch ins AKS zu gehen

Wir planen für dieses Jahr einen Städtetrip nach Leipzig (wird echt mal Zeit, die einzige deutsche Großstadt die wir noch nicht kennen) und ich versuche es family-intern so hinzubiegen dass es mit einem Heimspiel der BSG zusammenpasst und ich zum Fußball gehe, während meine Mädels shoppen oder ins Museum gehn.

Ein paar kurze Fragen:
1. Kann ich da mit meinem Eintracht-Schal hingehn? (würde mir vor Ort natürlich auch einen BSG-Schal als Andenken kaufen)
2. Welcher Block empfiehlt sich?
3. Sind die Spiele meist ausverkauft oder kriegt man der Tageskasse in der Regel noch kurzfristig eine Karte?
4. Was muss man in bezug auf evtl gewaltbereite Gästefans beachten (falls es z.b. ein Spiel gegen Lok sein sollte)? Welche Blöcke/Zugangswege sollte man meiden?

BSGE-liche Grüße und vielen Dank für eure Tipps!
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Gude,
hier meine leider nur sehr übersichtlichen Infos zu Deinen Fragen:

Ich nehme ganz stark an, dass der Eintrachtschal in Leutzsch überhaupt kein Problem darstellt. Bei einer Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln würde ich das etwas skeptischer sehen, weil man in Leipzig allgemein jederzeit irgendeinem Lok-Gesicht begegnen könnte, für das die Eintracht vielleicht auch ein Feindbild ist. Ich meine aber das Heimspiel gegen Lok hat bereits vor einigen Wochen stattgefunden, so dass die Problematik "schwierige Gästefans" nicht sehr akut sein dürfte.

Die Heimkurve ist beeindruckend, so dass man da gerne stehen möchte, aber sie von der Haupt- oder Gegentribüne sehen zu können ist auch toll. Bei einem Fassungsvermögen von offiziell an die 20.000 Zuschauer und einem Schnitt von zuletzt etwa 2.700 sollte es kein Problem sein Karten zu bekommen.

Aber es gibt hier sicher noch viel ortskundigere Menschen als mich, die hoffentlich noch präziser Auskunft geben können. BSGE!
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Peter Ahrens bemüht sich gewohnt erfolglos bei Spiegel-Online lustig zu sein. Da die Eintracht zwar vorkommt, aber der Text satirisch und nur bedingt interessant ist, poste ich es mal hier.
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Kicker.de
Technischer Direktor bei der Eintracht: Pezzaiuoli steigt in Frankfurt ein
Marco Pezzaiuoli kehrt nach Deutschland zurück. Der frühere Bundesligatrainer der TSG Hoffenheim besetzt zum Jahreswechsel bei Eintracht Frankfurt die neu geschaffene Position des Technischen Direktors. Der 49-Jährige, der zuletzt in Fernost tätig war, soll "an der Schnittstelle zwischen Nachwuchs- und Profibereich" operieren, wie Sportvorstand Fredi Bobic erklärte.

Hessenschau.de
Neuer Job bei Eintracht Frankfurt: Pezzaiuoli wird Technischer Direktor
Die Frankfurter Eintracht will den Nachwuchs enger mit dem Profibereich verbinden. Dafür hat der Club eigens einen Posten geschaffen, den Marco Pezzaiuoli übernimmt. Der ist in der Bundesliga kein Unbekannter.

Wiesbadener Kurier
Pezzaiuoli wird Technischer Sportdirektor in Frankfurt
Eintracht Frankfurt hat Marco Pezzaiuoli für die neu geschaffene Stelle des Technischen Sportdirektors verpflichtet. (dpa)
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philadlerist schrieb:

Da macht es aus Stadtmarketing wahrscheinlich Sinn, den DFB in seinem Vorhaben zu unterstützen
und bei den Umsätzen gibt es wahrscheinlich auch Steuern zu verdienen (ist ja nicht alles nur Schwarzgeld)


Korrigiert mich gerne, wenn ich falsch liege: ich meine mal gelesen zu haben, dass der DFB als Gemeinnützig gilt und daher keine Steuern zu zahlen hat.

Das Argument mit den sprudelnden Steuereinnahmen zieht vllt bei der Eintracht, aber nicht beim DFB.

Außer „Prestige“ fällt mir da nix ein...!


Ich schließe mich daher manch Vorredner an: in meinen Augen ist das ein Skandal, wie die Stadt die Eintracht weiter ausnehmen will wie ne Weihnachtsgans, während andere Bevorteilt werden.

Selbst wenn andere nicht bevorteilt werden: die Eintracht ist doch mehr oder minder gefühlter Eigentümer/Hauptnutzer des Stadions, also sollen die Politikerschw.... auch in der Verhandlungen mit der SGE eintreten!
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Das kann sein, aber, wenn das auch nicht gemeint gewesen ist und nicht so viel sein wird, erhält die Stadt meiner Meinung nach Anteile der von in Frankfurt mit Hauptwohnsitz lebenden Mitarbeitern des DFB gezahlten Einkommenssteuer. Diese Menschen werden durch den Neubau wohl auch zahlreicher.