nikon
5745
Ist Veh noch zu (er) tragen
lautet der Threadtitel, ohne (?!)
Er könnte auch lauten:
Ist Veh noch tragbar?
oder:
Wieviel Veh kann die Eintracht noch ertragen, oder vertragen?
Da nun mal,wie es aussieht: "Uns Veh" bis auf un/absehbare Zeit erhalten bleiben wird
ist die Frage nun: Wohin drifftet das Konstrukt Eintracht Frankfurt mit/durch Veh?
Fragen über Fragen?
lautet der Threadtitel, ohne (?!)
Er könnte auch lauten:
Ist Veh noch tragbar?
oder:
Wieviel Veh kann die Eintracht noch ertragen, oder vertragen?
Da nun mal,wie es aussieht: "Uns Veh" bis auf un/absehbare Zeit erhalten bleiben wird
ist die Frage nun: Wohin drifftet das Konstrukt Eintracht Frankfurt mit/durch Veh?
Fragen über Fragen?
Um sich Klarheit darüber zu verschaffen, was derzeit bei Eintracht Frankfurt geschieht, muss man sich vergegenwärtigen, was in den letzten eineinhalb Jahren passiert ist.
Mitte 2014: Der neue Trainer Schaaf sieht sich einer schwierigen Situation gegenüber. Die Mannschaft befindet sich nach einer sehr guten Halbsaison 2013 und den ebenfalls sehr guten EL-Auftritten unter Veh in einem klaren Abwärtstrend. Verschärft wird die Situation durch die Abgänge von Jung, Rode, Schwegler, Joselu, allesamt Stammspieler, resp. Leistungsträger.
Schaaf schätzt die Situation richtig ein und weiß, dass sich mit diesem geschwächten Kader nur mit Aktivierung aller Kräfte und voller Konzentration ein halbwegs ordentliches Ergebnis erreichen lässt. Also gibt er von Anfang an Vollgas, übt auch Druck auf die Mannschaft aus.
Seine taktischen Ideen rühren ebenfalls aus dieser eher pessimistischen Ausgangssituation: Viel Möglichkeiten zum Ballbesitz und Kombinieren sieht er nicht; also verordnet er das schnelle Spiel durchs Mittelfeld direkt in die Spitzen und installiert Hasebe als Initiator; gleichzeitig beordert er Meier weiter nach vorne.
Diese Mar.schroute hält er eisern durch, nimmt aber gleichzeitig die Forderung der Mannschaft nach früherem Pressing auf. Es gelingt ihm immer wieder, nach Rückschlägen zurückzukommen. Die Defensiv- und Auswärtsschwäche wird zwar über die ganze Saison nicht wirklich behoben, dagegen stehen aber eine glänzende Heimserie sowie viele erzielten Tore. Aus Chandler macht er einen brauchbaren RV, aus Hasebe einen wirklich taktgebenden Mittelfeldspieler, Stendera wird zum Stammspieler, Kittel zeigt sich stark verbessert. Meier und Aigner spielen in der Form ihres Lebens, auch wenn Aigner Formschwankungen aufweist. Am Ende gelingt es ihm sogar, trotz der Verletzung von Meier das alljährliche Austrudeln zu verhindern und die Saison allen Unkenrufen zu Saisonbeginn zum Trotz mit 43 Punkten und dem 9. Platz ordentlich zu beenden.
Was dann passierte, wissen wir alle, resp. wissen es eben nicht. Soll hier aber keine Rolle spielen. Fest steht, dass Schaaf ging und Veh als Nachfolger installiert wurde.
Das Verhängnis begann mit einer vollkommenen Fehleinschätzung der Situation. Man ging von Platz 9 aus, die Schaaf erreicht hatte, rechnete scheinbar gute Einkäufe von BH dazu (Castaignos, Reinartz, Abraham und als Perspektive Gacinovic, immerhin U-20-Weltmeister) und rechnete hoch: EL in Reichweite. Entsprechend das Medienecho („Die Saison wird besser als im Vorjahr!“ FR) sowie auch Vehs Einschätzung („die Perspektiven bei der Eintracht haben sich entscheidend verbessert“).
Der fatale Irrtum: Schaaf hatte Platz 9 nur mit äußerster Anstrengung erreicht, mit großem Einsatz, mit viel Disziplin und noch mehr Arbeit. Das sah niemand und wollte auch niemand sehen. Man hörte von Unzufriedenheit in der Mannschaft, ging sodann von Platz 9 aus, rechnete die Neuzugänge hinzu sowie das bessere Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer. Und frohlockte. Vergaß dabei ganz, dass vor jedem Erfolg erst einmal die brutale Arbeit steht. Und das bei Eintracht Frankfurt und diesem Kader ganz besonders.
Die zweite Fehleinschätzung folgte auf dem Fuß: Veh hielt die Mannschaft für spielerisch, technisch und taktisch gut genug, Ballbesitz- und Kombinationsfußball spielen zu lassen. Ein weiterer fataler Irrtum, der sich nur noch dadurch steigern ließ, dass er im Laufe der Saison System und Taktik immer wieder veränderte und der Mannschaft weder durch einschleifendes Training noch durch Systemtreue die Chance gab, seine Vorstellung umzusetzen.
Dadurch kam die Spirale des Misserfolgs in Gang. Verunsicherte Spieler verloren Form und Selbstvertrauen. Der Trainer hätte bedingungslose Einsatzbereitschaft im Training wie auf dem Platz einfordern müssen, um die Spieler an ihre Leistungsgrenzen zu führen, lebte dies aber nicht vor, sondern betätigte sich als das, was er am besten kann: Menschenfängertum, gute Stimmung, Optimismus, Hoffnung. Im engen Leistungsgefüge der Bundesliga hat so etwas Folgen: Teams, die ihre Leistungsgrenze nicht erreichen, werden durchgereicht und verlieren Spiele, Spieler verlieren ihre Form und der Rest passiert dann im Kopf. Als sich der Trend deutlich nach unten bewegte, reagierte Veh mit verschärftem Training, ließ die Zügel nach Hoffenheim schnell aber wieder schleifen, nutzte nicht einmal das Länderspielwochenende, um das kleine Pflänzchen der Trendumkehr wachsen und gedeihen zu lassen. Dazu agierte er panisch, z. B. mit Ignjovski auf LA. Den Schalter umzulegen schaffte er damit nicht.
Die fatalen Fehleinschätzungen der sportlich Verantwortlichen, die mit den Zweifeln an Schaaf und dem Glauben, ein harmonisches Mannschafts-Trainer-Verhältnis wäre das höchste Gut eines Bundesligavereins begannen, nahmen bei Veh ihre Fortsetzung. Dabei lehrt uns die (Fußball-)Geschichte, dass Erfolg immer seine Gründe hat – in der Regel entweder in Genialität oder aber in harter, nicht nachlassender Anstrengung und Arbeit.
Sorry für so viel Text.
Mitte 2014: Der neue Trainer Schaaf sieht sich einer schwierigen Situation gegenüber. Die Mannschaft befindet sich nach einer sehr guten Halbsaison 2013 und den ebenfalls sehr guten EL-Auftritten unter Veh in einem klaren Abwärtstrend. Verschärft wird die Situation durch die Abgänge von Jung, Rode, Schwegler, Joselu, allesamt Stammspieler, resp. Leistungsträger.
Schaaf schätzt die Situation richtig ein und weiß, dass sich mit diesem geschwächten Kader nur mit Aktivierung aller Kräfte und voller Konzentration ein halbwegs ordentliches Ergebnis erreichen lässt. Also gibt er von Anfang an Vollgas, übt auch Druck auf die Mannschaft aus.
Seine taktischen Ideen rühren ebenfalls aus dieser eher pessimistischen Ausgangssituation: Viel Möglichkeiten zum Ballbesitz und Kombinieren sieht er nicht; also verordnet er das schnelle Spiel durchs Mittelfeld direkt in die Spitzen und installiert Hasebe als Initiator; gleichzeitig beordert er Meier weiter nach vorne.
Diese Mar.schroute hält er eisern durch, nimmt aber gleichzeitig die Forderung der Mannschaft nach früherem Pressing auf. Es gelingt ihm immer wieder, nach Rückschlägen zurückzukommen. Die Defensiv- und Auswärtsschwäche wird zwar über die ganze Saison nicht wirklich behoben, dagegen stehen aber eine glänzende Heimserie sowie viele erzielten Tore. Aus Chandler macht er einen brauchbaren RV, aus Hasebe einen wirklich taktgebenden Mittelfeldspieler, Stendera wird zum Stammspieler, Kittel zeigt sich stark verbessert. Meier und Aigner spielen in der Form ihres Lebens, auch wenn Aigner Formschwankungen aufweist. Am Ende gelingt es ihm sogar, trotz der Verletzung von Meier das alljährliche Austrudeln zu verhindern und die Saison allen Unkenrufen zu Saisonbeginn zum Trotz mit 43 Punkten und dem 9. Platz ordentlich zu beenden.
Was dann passierte, wissen wir alle, resp. wissen es eben nicht. Soll hier aber keine Rolle spielen. Fest steht, dass Schaaf ging und Veh als Nachfolger installiert wurde.
Das Verhängnis begann mit einer vollkommenen Fehleinschätzung der Situation. Man ging von Platz 9 aus, die Schaaf erreicht hatte, rechnete scheinbar gute Einkäufe von BH dazu (Castaignos, Reinartz, Abraham und als Perspektive Gacinovic, immerhin U-20-Weltmeister) und rechnete hoch: EL in Reichweite. Entsprechend das Medienecho („Die Saison wird besser als im Vorjahr!“ FR) sowie auch Vehs Einschätzung („die Perspektiven bei der Eintracht haben sich entscheidend verbessert“).
Der fatale Irrtum: Schaaf hatte Platz 9 nur mit äußerster Anstrengung erreicht, mit großem Einsatz, mit viel Disziplin und noch mehr Arbeit. Das sah niemand und wollte auch niemand sehen. Man hörte von Unzufriedenheit in der Mannschaft, ging sodann von Platz 9 aus, rechnete die Neuzugänge hinzu sowie das bessere Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer. Und frohlockte. Vergaß dabei ganz, dass vor jedem Erfolg erst einmal die brutale Arbeit steht. Und das bei Eintracht Frankfurt und diesem Kader ganz besonders.
Die zweite Fehleinschätzung folgte auf dem Fuß: Veh hielt die Mannschaft für spielerisch, technisch und taktisch gut genug, Ballbesitz- und Kombinationsfußball spielen zu lassen. Ein weiterer fataler Irrtum, der sich nur noch dadurch steigern ließ, dass er im Laufe der Saison System und Taktik immer wieder veränderte und der Mannschaft weder durch einschleifendes Training noch durch Systemtreue die Chance gab, seine Vorstellung umzusetzen.
Dadurch kam die Spirale des Misserfolgs in Gang. Verunsicherte Spieler verloren Form und Selbstvertrauen. Der Trainer hätte bedingungslose Einsatzbereitschaft im Training wie auf dem Platz einfordern müssen, um die Spieler an ihre Leistungsgrenzen zu führen, lebte dies aber nicht vor, sondern betätigte sich als das, was er am besten kann: Menschenfängertum, gute Stimmung, Optimismus, Hoffnung. Im engen Leistungsgefüge der Bundesliga hat so etwas Folgen: Teams, die ihre Leistungsgrenze nicht erreichen, werden durchgereicht und verlieren Spiele, Spieler verlieren ihre Form und der Rest passiert dann im Kopf. Als sich der Trend deutlich nach unten bewegte, reagierte Veh mit verschärftem Training, ließ die Zügel nach Hoffenheim schnell aber wieder schleifen, nutzte nicht einmal das Länderspielwochenende, um das kleine Pflänzchen der Trendumkehr wachsen und gedeihen zu lassen. Dazu agierte er panisch, z. B. mit Ignjovski auf LA. Den Schalter umzulegen schaffte er damit nicht.
Die fatalen Fehleinschätzungen der sportlich Verantwortlichen, die mit den Zweifeln an Schaaf und dem Glauben, ein harmonisches Mannschafts-Trainer-Verhältnis wäre das höchste Gut eines Bundesligavereins begannen, nahmen bei Veh ihre Fortsetzung. Dabei lehrt uns die (Fußball-)Geschichte, dass Erfolg immer seine Gründe hat – in der Regel entweder in Genialität oder aber in harter, nicht nachlassender Anstrengung und Arbeit.
Sorry für so viel Text.
Hyundaii30 schrieb:Was sollte die Einwechslung denn sonst sein als ein Zeichen dafür, dass Kinsombi mehr oder weniger nah dran ist an der Mannschaft? Meinst du, dass er ihn damit demütigen wollte?
Ich gebe mich ja schon mit Kleinigkeiten zufrieden.
Die Einwechslung von Kinsombi werte ich als positives Zeichen für den Jungen.
Ob das wirklich so gedacht war, bezweifel ich allerdings.
Trotzdem fand ich es besser, als irgendeinen erfahrenen zu bringen, der über sowas nur meckert.
Wenn jemand tatsächlich dieser Meinung ist, dann wundert mich hier nichts mehr. Ich bin alles andere als ein Veh-Fan, aber was in letzter Zeit für Argumente kommen, ist einfach lachhaft.
nikon schrieb:Gebracht hat sie natürlich nichts, aber Veh hätte genauso gut Djakpa oder irgendjemand anderen einwechseln können. Für mich ein klar positives Zeichen an Kinsombi. Vor allem dann, wenn man die Aussagen Vehs zu ihm in den Tagen davor im Hinterkopf hat. Eine Demütigung - sicher nicht!
Tobitor: "Was sollte die Einwechslung denn sonst sein als ein Zeichen dafür, dass Kinsombi mehr oder weniger nah dran ist an der Mannschaft? "
Also mir erschließt sich nicht wirklich, was diese Einwechselung zu diesem Zeitpunkt gebracht haben könnte..
nikon schrieb:Gibt für den Einsatz ja auch ein wenig Geld (Einsatzprämie) für den Spieler extra. Also von daher wird sich Kinsombi nicht gewehrt haben.
Tobitor: "Was sollte die Einwechslung denn sonst sein als ein Zeichen dafür, dass Kinsombi mehr oder weniger nah dran ist an der Mannschaft? "
Also mir erschließt sich nicht wirklich, was diese Einwechselung zu diesem Zeitpunkt gebracht haben könnte..
Alle die hier heute auf Trainer losgehen haben Vollschuss!
Ist Veh dran schuld,dass klarste Möglichkeiten nicht gemacht werden? Möchte die Dummschwätzer hören,wenn er mit 3 Stürmer am Ende gespielt und verloren(mal Bilanz gegen Hopp anschauen)hätte. Alles schon da gewesen,aber hier sind einige nur um ihr Unvermögen und Ablehnung los zu werden. Sachlichkeit ist mittlerweile Fremdwort!
Ist Veh dran schuld,dass klarste Möglichkeiten nicht gemacht werden? Möchte die Dummschwätzer hören,wenn er mit 3 Stürmer am Ende gespielt und verloren(mal Bilanz gegen Hopp anschauen)hätte. Alles schon da gewesen,aber hier sind einige nur um ihr Unvermögen und Ablehnung los zu werden. Sachlichkeit ist mittlerweile Fremdwort!
Nee!
Guck Deine Beiträge an! Immer das gleiche!
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...weil´s so schön war.....
https://www.youtube.com/watch?v=P2X0GvF8ImI
https://www.youtube.com/watch?v=P2X0GvF8ImI
nikon schrieb:...und das unter Skibbe.....
...weil´s so schön war.....https://www.youtube.com/watch?v=P2X0GvF8ImI
...weil´s so schön war.....
https://www.youtube.com/watch?v=P2X0GvF8ImI
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nikon schrieb:...und das unter Skibbe.....
...weil´s so schön war.....https://www.youtube.com/watch?v=P2X0GvF8ImI
hr
Das ist eine Frage der Mentalität.... Wenn wir das nicht schaffen, werden wir immer Schwierigkeiten haben", warnte der Fußball-Lehrer, der einen freiwilligen Rückzug wie in der Vorsaison in Stuttgart aber nicht in Erwägung zieht: "Ich gebe nicht auf, das können Sie ausschließen."
Hat Armin Veh gegenüber hr verkündet!
Das ist eine Frage der Mentalität.... Wenn wir das nicht schaffen, werden wir immer Schwierigkeiten haben", warnte der Fußball-Lehrer, der einen freiwilligen Rückzug wie in der Vorsaison in Stuttgart aber nicht in Erwägung zieht: "Ich gebe nicht auf, das können Sie ausschließen."
Hat Armin Veh gegenüber hr verkündet!
nikon schrieb:Da wäre er auch schön blöd. Denn nach seinen nicht-Leistungen in Stuttgart und jetzt bei uns findet der gute Herr so schnell keine Anstellung mehr.
hr
Das ist eine Frage der Mentalität.... Wenn wir das nicht schaffen, werden wir immer Schwierigkeiten haben", warnte der Fußball-Lehrer, der einen freiwilligen Rückzug wie in der Vorsaison in Stuttgart aber nicht in Erwägung zieht: "Ich gebe nicht auf, das können Sie ausschließen."
Hat Armin Veh gegenüber hr verkündet!
Rauswerfen, jetzt!
nikon schrieb:Jetzt muss ich doch mal die "mangelnde Perspektive" Keule schwingen:
hr
Das ist eine Frage der Mentalität.... Wenn wir das nicht schaffen, werden wir immer Schwierigkeiten haben", warnte der Fußball-Lehrer, der einen freiwilligen Rückzug wie in der Vorsaison in Stuttgart aber nicht in Erwägung zieht: "Ich gebe nicht auf, das können Sie ausschließen."
Hat Armin Veh gegenüber hr verkündet!
1. nicht alles was AV sagt ist in Stein gemeiselt.
2. Ich würde mich schon Fragen welche Signalwirkung es hätte würde er sich hinstellen und sagen: "Wenn's nicht läuft nehme ich in spätestens 3 Wochen meinen Hut, das können sie mir glauben!"
Bei 2. wäre ich mal auf die Reaktionen von Mannschaft, Vereinsverantwortliche, Presse und Fans gespannt...
nikon schrieb:Ach Du Sche.... da haben wir den Salat!!!!!!
hr
Das ist eine Frage der Mentalität.... Wenn wir das nicht schaffen, werden wir immer Schwierigkeiten haben", warnte der Fußball-Lehrer, der einen freiwilligen Rückzug wie in der Vorsaison in Stuttgart aber nicht in Erwägung zieht: "Ich gebe nicht auf, das können Sie ausschließen."
Hat Armin Veh gegenüber hr verkündet!
nikon schrieb:Richtig müsste es heißen: "Wenn ich das nicht schaffe, werde ich immer Schwierigkeiten haben".
hr
Das ist eine Frage der Mentalität.... Wenn wir das nicht schaffen, werden wir immer Schwierigkeiten haben", warnte der Fußball-Lehrer, der einen freiwilligen Rückzug wie in der Vorsaison in Stuttgart aber nicht in Erwägung zieht: "Ich gebe nicht auf, das können Sie ausschließen."
Hat Armin Veh gegenüber hr verkündet!
Mit jemand anderem könnten WIR es noch schaffen.
Aber was soll er sonst sagen? Jo mei, schaumermal...
Ein System, wo jeder Gegner sich drauf eingestellt hat...und eine gewisse Sturheit mal sich flexibel auf den Gegner einzustellen...nein Schema "F"
Schon nach den ersten 10 Minuten konnte man das Dillema erkennen.
Bitte Armin nimm dein Hund,gehe Gassi, so richtest du nicht so viel schaden an.......
Schon nach den ersten 10 Minuten konnte man das Dillema erkennen.
Bitte Armin nimm dein Hund,gehe Gassi, so richtest du nicht so viel schaden an.......
Veh in der Rundschau: 'auch wenn es aussichtslos erscheint, irgendwann kommt ein Lichtlein daher, das leuchtet'
lautet der Threadtitel, ohne (?!)
Er könnte auch lauten:
Ist Veh noch tragbar?
oder:
Wieviel Veh kann die Eintracht noch ertragen, oder vertragen?
Da nun mal,wie es aussieht: "Uns Veh" bis auf un/absehbare Zeit erhalten bleiben wird
ist die Frage nun: Wohin drifftet das Konstrukt Eintracht Frankfurt mit/durch Veh?
Fragen über Fragen?