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prouli

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Schreml schrieb:

Die Eintracht taumelt dem nächsten Abstieg entgegen. Aufsichtsrat, Vorstand, Trainer und vor allem Mannschaft scheinen paralysiert, Parallelen zu 2011 sind unverkennbar – geschenkt, bekannt und tausendfach thematisiert. Die „Eintracht im freien Fall“ titelt heute die FR und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Doch Moment, die FR? Ja genau, hier findet er noch statt: Der investigative, objektive, aufdeckende und gnadenlose Journalismus. Diejenige Gewalt, die einschreitet und aufklärt, wenn sich in einer unseligen Melange aus Klüngel, Machterhalt und Eitelkeit die Verantwortlichen aus selbiger stehlen wollen. Beispiele gefällig für diesen selten gewordenen Journalismus der Unbestechlichkeit, Aufrichtigkeit und Integrität?


Belek, Januar 2011
Der Journalist begleitet wie auch einige Edelfans das Team auf Schritt und Tritt. Beobachtet das Training, riecht förmlich den Atem der Spieler und kommt am Ende des Trainingslagers u.a. zu folgender Erkenntnis:
„Ausgerechnet am letzten Tag des doch sehr ermüdenden Trainingslagers an der türkischen Mittelmeerküste setzte der Frankfurter Trainer Michael Skibbe vor dem Abflug noch mal eine knackige Laufeinheit an. Da pumpte und stöhnte der eine oder andere Eintracht-Spieler. Die Beine sind schwer, die Köpfe leer. Doch mit der Plackerei ist jetzt erst mal Schluss, nach der Rückkehr gönnen sich die Hessen am Dienstag einen freien Tag, und überhaupt: Die Belastungen werden nun, fünf Tage vor dem Bundesliga-Rückrundenauftakt gegen Hannover 96, heruntergefahren. Die Müdigkeit soll der Frische weichen. Denn am Sonntag wird es ernst, am Sonntag geht es nach der kurzen Winterpause schon wieder um Punkte. Und für die Eintracht ist es „total wichtig“ (Skibbe), gut aus den Startlöchern zu kommen.“
Der gesamte Text ist nachzulesen: http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-bonuspunkte-fuer-die-aufholjagd,1473446,5144376.html


Frankfurt, Mai 2011
Die Eintracht steigt sang- und klanglos aus der Bundesliga ab.


Frankfurt, Juni 2013
Saure-Gurken-Zeit nennt man das wohl. Aber eine Zeitung will gefüllt werden. Also packt man aus, erzählt die Wahrheit von Belek - 2,5 Jahre vorher. Die Pumperei, die Plackerei, die schweren Beine, die leeren Köpfe….Alles gelogen? Bewusst gelogen? Waren wohl eher schwere Köpfe und leere Beine. Vielleicht vertippt, kann passieren. Soll man mal nicht so genau nehmen. Hinterher, nach der Kirche und so! Auf jeden Fall liest sich die Erkenntnis des Journalisten deutlich anders:
„Im Wintertrainingslager in der Türkei nahm es der eine oder andere Profi schon nicht mehr so genau, die Arbeitsmoral nahm ab, die Feierlaune zu. Die Intensität des Trainings war eher überschaubar und für Freizeitsportler mühelos zu absolvieren, was zu einer unangenehmen Spätfolge führte: einer unfitten Mannschaft. Trotzdem glaubte man, den Angriff auf Europa starten zu können. Welch Narretei.“
Der gesamte Text ist nachzulesen: http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-mit-dem-dritten-bein-in-liga-zwei,1473446,23397328.html
Frankfurt, September 2014
Eintracht hat beim späteren Tabellenzweiten VWL Wolfsburg, der in der ganzen Saison keine Heimniederlage verbucht, einen Spieltag vorher mit 2:2 ein Remis erreicht und steht nach 3 Spieltagen mit 4 Punkten ganz gut da. Die Saison wird mit dem 9. Platz auch respektabel abgeschlossen. Aber ein Journalist sollte ja auch eher früher den Finger in die Wunde legen (siehe Belek oder halt 2,5 Jahre später….) und aufrütteln, wach machen. Gerade wurde gegen Augsburg, die am Ende in den Europacup einzogen, verloren (Stichwort: Headset):
„Er wird Veränderungen vornehmen müssen, Kurskorrekturen. Er wird nicht alles über den Haufen werfen, was sich das Team erarbeitet hat, aber in der Form kann es so nicht weitergehen. Er wird etwa Spieler wie Meier, Flum, auch Oczipka, Korsettstangen der vergangenen Runde, abholen, sie zurück ins Boot holen müssen. Auf deren Spielstärke kann er auf Dauer nicht verzichten. Er wird an Stellschrauben im System drehen müssen, mutmaßlich wird die Mannschaft auf Schalke ein anderes Gesicht haben. Zum Aufrütteln war es gut, dass die Technik versagte.“
Der gesamte Text ist nachzulesen:http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/kommentar-eintracht-frankfurt-wachmacher,1473446,28424060.html
Nein ich erspare mir hier die endlose Schaaf-Diskussion und uns weitere Kommentare dieser Saison aus dem Hause FR!


Frankurt, Juni 2015
Unser kritische Journalist (Wachmacher) begleitet die Ankunft des neuen Trainers wie folgt:
„Armin Veh ist immer dann an der richtigen Stelle, wenn er mit Menschen zusammenarbeiten kann, die er mag. Das ist bei den Hessen der Fall. Veh, kein pflegeleichter Typ, aber einer, der sehr gradlinig seinen Weg geht und Kompromisse hasst, hat ein prima Verhältnis zu den wesentlichen Männern im Aufsichtsrat, zu Sportdirektor Bruno Hübner, er kann gut mit Finanzvorstand Axel Hellmann und sogar mit Boss Heribert Bruchhagen, allen Sticheleien und Frotzeleien zum Trotz. Und die Eintracht hat er eh nie aus den Augen verloren, war stets bestens informiert. „
Dazu kommt: Veh kennt diesen Klub, er kennt diese Mannschaft aus dem Effeff, er hat sie entscheidend geprägt. Es ist auch auszuschließen, dass er das Team, wie sein Vorgänger Thomas Schaaf, verlieren könnte.
Ganz im Gegenteil: Diese Mannschaft steht voll und ganz hinter dem begnadeten Moderator, der so charmant und eloquent sein kann. Er strahlt eine natürliche Autorität aus, ist eine Persönlichkeit, die Menschen mitreißen kann.“
Der gesamte Text ist nachzulesen:http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/armin-veh-volltreffer,1473446,30936172.html
Frankfurt, 04.03.2016


Die Eintracht taumelt dem nächsten Abstieg entgegen. Aufsichtsrat, Vorstand, Trainer und vor allem Mannschaft scheinen paralysiert, Parallelen zu 2011 sind unverkennbar – geschenkt, bekannt und zigfach hier thematisiert. Die „Eintracht im freien Fall“ titelt heute die FR und trifft genau wie in ihrem blog gestern damit den Nagel auf den Kopf:
„Das fängt damit an, dass Trainer Armin Veh im Grunde immer nur den gleichen 13, 14 Spielern vertraut. Das hat er schon in seiner ersten Amtszeit getan. In dieser Saison empfand er den Kader sogar als stärker denn je. Doch das war eine fatale Überschätzung der einzelnen Fähigkeiten. Djakpa, Chandler, Flum, Ignjovsko, Medojevic, Waldschmidt, Gacinovic, sodann die Neuzugänge Ayhan und Ben-Hatira oder auch Kadlec, Gerezgiher und Kinsombi spielen und spielten bald keine Rolle mehr, die letzten drei suchten sich einen neuen Klub.
Das hat natürlich zur Folge, dass im Training ein seriöser Konkurrenzkampf gar nicht mehr stattfindet. Veh traut den Männern aus der zweiten Reihe ja ohnehin nicht zu, von Anfang an zu spielen. Aber schwächer als die, die in den letzten drei Partien ran durften, können sie auch nicht sein. „
Der gesamte Text ist nachzulesen:http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-im-freien-fall,1473446,33910258,view,asFirstTeaser.html


Ich erspare mir jeden weiteren Kommentar und wünsche meinem Verein alles Gute!

Wieviel 'Unbestechlichkeit, Aufrichtigkeit und Integrität' v.a. auch hier in diesem Forum anzutreffen ist, beweist die geradezu symbiotische Interdependenz zwischen der Mentalität einer dominierenden User-Majorität und dem vomitationserregenden Opportunismus besagter Lokalredaktion. Aufgrund dieser Symbiose erscheint eine Entkopplung durch kollektiven Verzicht auf Verlinkung (wie u.a. von mir vor ein paar Monaten als Konsequenz aus der Kampagne gg. TS erneut angeregt und ggü. BILD längst erfolgreich eingeführt) im Grunde unmöglich.
Um so dankenswerter ist ein inhaltlich unbedingt relevanter und nicht zuletzt bemerkenswert legastheniefreier Beitrag, der saw belegt, dass bei der Aufzählung der Verantwortlichen für die ggw. Situation eine Instanz nicht ohne Grund meist gänzlich ausgelassen wird.
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Versteht das jemand?
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Lieber Armin Veh,

Sie haben mich begeistert. Und mit Sicherheit nicht nur mich. Nein, als die Eintracht im Sommer 2011 den bitteren Gang in die Zweite Liga antreten musste, der gesamte Verein am Boden lag  und sich im Umfeld eine gewisse Lethargie einstellte, wurde verkündet, dass Sie die Misson “Atomaufstieg” meistern sollten. Armin Veh würde also bei der Eintracht, bei meiner Eintracht, anheuern.

Ihre Stationen in Wolfsburg und Hamburg kamen mir in den Sinn, und es lief mir ein wenig eisig den Rücken hinunter. Schließlich waren diese Stationen nicht gerade durch sportlichen Erfolg gekennzeichnet. Ihre Meisterschaft mit dem VfB Stuttgart fiel mir erst wenig später ein, und ich stellte mir die Frage, warum es beim VfL und dem HSV nicht geklappt hatte. Ich kam, naiv wie ich bin, zu dem Ergebnis, dass man bei den beiden “Trümmer-Klubs”, der eine nur Konzern-Spielzeug, der andere ein zerstrittener Haufen alter Männer,  unmöglich ernsthaft erfolgreich sein und eine gute Zeit haben könnte, das schließt sich bei diesen beiden Vereinen ja quasi aus. Der VfB ließ sich da viel besser mit der Eintracht vergleichen, ein stolzer Tradidtionsklub, mit treuen Anhängern und einem großen Namen. Das würde schon klappen! Und so begann ich mich nach und nach mit dem Gedanken anzufreunden, Sie als Trainer an der Seitenlinie im Waldstadion begrüßen zu dürfen.

Wie die Saison verlief, muss ich Ihnen nicht näher erklären. Der Aufstieg wurde mehr oder weniger souverän erledigt, auch wenn ein paar kleine Schönheitsfehler nicht wegzudiskutieren waren. Dennoch, die Mission wurde erfüllt, die Eintracht, meine Eintracht, war wieder erstklassig.

Was dann folgte, war ein einziges Märchen. Ein Traumstart in die Liga, eine wahnsinnige Stimmung in der Stadt, Zuspruch und Lob von ganz Fußball-Deutschland, kurz – die Eintracht war wieder jemand. In dieser Zeit entstanden Freundschaften, Erfolg verbindet schließlich. Sie, Herr Veh, Bruno Hübner und Heribert Bruchhagen kamen gut miteinander aus. Was will man als Fan seines Vereines mehr als eine erfolgreiche Mannschaft und ein funktionierendes Umfeld? Richtig, das reicht schon. Mit Ihrer offenen und charmanten Art gewannen Sie die Herzen vieler Fans. Schließlich sollte es noch besser kommen, am Ende der Saison stand der unfassbare Einzug in die Qualifikation zur Europa-League. Dass in der Rückrunde die Leistungen nachließen und am Ende der Saison sogar ein CL-Qualiplatz in Reichweite lag – geschenkt. Die Eintracht, meine Eintracht, würde in der nächsten Saison europäisch spielen!

Und wie sie es tat. Nachdem wenige Monate zuvor die Lobgesänge aus Deutschland kamen, prasselte nun das Lob aus Europa auf uns ein. Was war das doch für eine tolle Zeit. Tel Aviv, Bordeaux, Porto – ein Traum. Noch heute bekomme ich eine eine Gänsehaut wenn ich daran zurückdenke, wie Sie im weiten Rund von Bordeaux die Flagge auf dem Platz schwangen und ich, ganz in orange gekleidet, eine kleine Träne der Freude verdrückte.

Dass im Vergleich dazu die Leistungen in der Liga immer weniger berrauschend ausfielen – geschenkt. Wir spielten schließlich europäisch und sollten nur ganz knapp und sehr, sehr bitter gegen Porto aussscheiden. Man sah auch Wochen später über den grauen Liga-Alltag hinweg und erfreute sich an den Erinenrungen an die schönen Nächte in Israel Frankreich und Portugal. Doch diese Erinnerungen währten nicht ewig. Die Auftritte in der Liga wurden immer schlechter, man hatte den Eindruck, dass auch Sie daran nicht ganz schuldlos waren. Zudem sorgten Sie mit Ihrer Einstellung, immer nur Ein-Jahres-Verträge abzuschließen, wohlgemerkt auch nach dem Aufstieg, für Unverständnis und leichtes Misstrauen, vor allem bei uns, den treuen Anhängern. Die enge Verbundenheit mit dem Vorstand schien brüchig zu werden. Wollten Sie den Verein etwa beim nächstbesten Angebot verlassen?

Und tatsächlich, Sie taten es. Noch während der Saison, welche die Eintracht auf Platz 13 beenden sollte, platzte die Bombe. Sie würden nächste Saison nicht mehr die Eintracht, meine Eintracht, trainieren. Der Spruch mit dem Gegner-die-Hände-schütteln und die angeblichen Perspektivlosigkeit schmerzte, sehr sogar. Doch irgendwie war ich nicht böse, griesgrämig, sauer. Es war, als müsste die Eintracht etwas neues probieren, einen neuen Kurs fahren. Es schien das beste für alle Beteiligten zu sein. Nach der Saison verkündeten Sie dann, zum VfB Stuttgart zurückzukehren, Ihrer großen Liebe. Wie diese Liebschaft verlaufen sollte, muss ich Ihnen auch nicht erklären. Nur eines will ich betonen. Als Sie den VfB nach sagenhaften 12 Spieltagen verließen, taten Sie dies, da Ihnen “Verein und die Mannschaft am Herzen” lagen. Punkt.

Was in dieser, also der letzten Saison mit der Eintracht, mit meiner Eintracht, geschah, werde ich hier nicht thematisieren. Fakt ist: Nach dieser Saison kamen Sie zurück. Nicht wenige waren skeptisch, ich eingeschlossen. Was war aus der Perspektivlosigkeit geworden? Sie wischten die Bedenken nach dem Motto “Was juckt mich mein Geschwätz von gestern?” einfach beiseite und verkündeten stolz, mit dem besten Eintracht-Kader aller Zeiten angreifen zu wollen, etwas erreichen zu wollen. Einige Anhänger konnten Sie überzeugen, andere wiederrum nicht. Die anderen sollten Recht behalten.

Ihre damaligen Aussagen sind nun etwas über ein halbes Jahr her. Was geschehen ist, ist Ihnen mit Sicherheit klar.

Ich habe nur eine Bitte an Sie, eine letzte Bitte. Bitte, gehen Sie. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Tätigkeit hier in Frankfurt bei der Eintracht, bei meiner Eintracht, für immer in Verbindung mit dem unnötigsten Abstieg aller Zeiten bleiben wird. Wenn Sie jetzt rechtzeitig abtreten, kann das Wunder Klassenerhalt noch geschafft werden. Und der Name Armin Veh wird hier in Zukunft – nicht in der näheren zwar, aber sicher irgendwann einmal – mit dem Wiederaufstieg und den tollen Spielen unter eruopäischem Himmel verbunden sein. Ihre Freundschaft zu den Herren im Vorstand, die sich in den letzten Monaten und Jahren entwickelt hat, dürfte nicht brechen, wenn Sie nun gehen – ich behaupte sogar, das Gegenteil wäre der Fall. Beweisen Sie, dass Ihnen nicht nur der VfB Stuttgart, sondern auch die Eintracht, meine Eintracht, am Herzen liegt.

Armin Veh, Sie haben mich begeistert. Doch diese Zeit ist vorrüber. Und das sollten Sie auch einsehen, zum Wohle der Eintracht, zum Wohle meiner

Eintracht!

Quelle: https://bloglighton.wordpress.com/ (eigene Seite)
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Das kann ich nur voll unterschreiben
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Ich auch nicht. Und wir waren auch nicht so schlecht, wie es viele sich hier "einreden" - alleine von den Chancen waren genug da, um hier heute 3, 4 : 1 zu gewinnen.

Aber wie ich schon gesagt habe, wir haben zur Zeit einfach nur Pech ... es geht einfach nichts mehr rein. Als wenn der Fussballgott auch nicht mehr den Armin hier sehen will ...
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Bist Du sicher, dass Du das Spiel Frankfurt - Darmstadt gesehen hast?
Es war doch klar, dass A. Veh als Trainer ein Risiko war. Jetzt muss man die Kritik halt ertragen. Nur gut dass er als Nachfolger für HB nicht in Frage kommt. Lt. HR Zitat P. Fischer liegt die Messlatte hoch, denn wir brauchen einen, der einen bestimmten Respekt in der Fußball-Welt genießt. Bei diesem Anforderungsprofil scheidet Veh doch aus - oder?
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Solange hinter unserem Tor Schilder "Kein Kick ohne Randale" geduldet werden, wird dies nicht besser. Beschämend für "echte" Fans.
Grabi65 schrieb:
condor91 schrieb:
Wer das Polizeiaufgebot gesehen und erlebt hat muss sich wirklich fragen ob wir noch in einen freien Land leben..


Wer - wei ich - gesehen hat, wie der Zug bombardiert wurde, der muss sich wirklich fragen, ob nicht ein noch größeres Polizeiaufgebot besser gewesen wäre...
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Wenn es etwas Konstantes bei MS gibt, ist es seine Anfangsformation.
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Ist wohl so, aber welche Alternativen gibt es auf dem Trainermarkt?
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Dem kann ich in vielen Punkten zustimmen. Habe gegen Schalke vier Karten. Wir fahren nur, wenn ein neuer Trainer auf der Bank sitzt. Bleibt Skibbe, kann er ja für die neue Saison mit Nikolov, Köhler und Meier planen - ich wüßte nicht wer sonst noch bleibt.