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rotundschwarz

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Eine Art Vorbericht zum Spiel gegen Red Bull Salzburg:

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11181645,12846830/goto/
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Red Bull verleiht Flügel: Holleradidü!

Heute abend trifft unsere Eintracht in Linz im fast letzten Testspiel der Vorbereitung auf die Mannschaft von Red Bull Salzburg.   Eine Begegnung, die bereits im Vorfeld für allerlei Unmut gesorgt hat. Ausgerechnet. Muss das sein. Nun kann man der Auffassung sein, dass es egal ist, gegen wen man testet, Hauptsache der Gegner ist – in dieser Phase der Vorbereitung –  einigermaßen spielstark, so dass das Spiel eine ernst zu nehmende Standortbestimmung für das aktuelle Leistungsvermögen der Mannschaft ist.  Kann alles sein – Tatsache ist jedoch, dass Red Bull Salzburg nicht gerade  zu den Sympathieträgern in der Fußballandschaft zählt. Die Geschichte des Vereins  ist nicht zufällig in den vergangenen Jahren zum Sinnbild all dessen geworden, was man gerne mit dem Begriff „moderner Fußball“ beschreibt und auch so meint.

Die Tradition los
„Es gibt keine Geschichte, es gibt keine Tradition, es gibt kein Archiv.“ So lautete die klare Ansage als die Red Bull GmbH am 3. Juni 2005 beim maroden österreichischen Traditionsclub Austria Salzburg einstieg – nicht als Sponsor, nicht als Hauptsponsor, Geldgeber oder ähnlichen Firlefanz, sondern es wurden gleich richtig klare Verhältnisse geschaffen: Der Verein gehört der Red Bull GmbH. Hundert Prozent.   Ein wichtiger Träger und Mitgestalter des Deals  ist der österreichische Unternehmer Dieter Mateschitz, der 49% Anteile an der Red Bull GmbH hält und über dessen Privatleben nicht viel, aber doch das Wichtigste bekannt ist: Er trinkt täglich mehrere Dosen Red Bull.

Bei Red Bull red bullert alles und jedes -  wovon andere noch albträumen - hier ist es bereits Realität. In der Red Bull-Arena gibt es nur noch Sitz- und keine Stehplätze.  Statt eines Vereinsemblems tragen die Spieler das Redbull-Logo auf der Brust, die Vereinsfarben  - ehemals violett und weiß – sind heute rot und weiß. Es gibt den Bullikidzclub, die Jungbullen, den Bullenfunk, den Online Bulls Shop, Bulls Corner (nein, das sind nicht die Ecken, die von Redbull-Spielern hereingegeben werden), neue Spieler heißen „Neo-Bullen“ und ich bin sicher, dem ein oder der anderen von uns, würden – ergänzend zu diesen „offiziellen“ Begriffen – noch ein paar weitere weitaus lustigere  Wortspiele mit „Bullen“ einfallen.

Während andere Vereine bei Zusammenschlüssen oder Übernahmen anderer Vereine – von wegen „the winner takes it all“ -  gerne auch die Geschichte dieser Vereine für sich in Anspruch nehmen (in Österreich z.B. die LASK Linz beim „Zusammenschluss“ mit dem langjährigen Ortsrivalen VÖST Linz) hatte man bei Red Bull Salzburg nicht einmal mehr mit derlei Sentimentalitäten etwas am Hut. Wen kümmert schon, was einmal  war, hoppla jetzt komme ich. Ta-Bulla rasa.  Es ist sehr die Frage, welche von beiden Verfahrensweisen die schlimmere von beiden ist.

Die Haltung zur Vereinsgeschichte wurde auf Intervention des österreichischen Fußballverbandes revidiert.  Statt Redbullus ex machina findet sich  jetzt also auf der Vereinshomepage ein kurzer Abriss zur Geschichte, der Red Bull Salzburg (wie übrigens auch der entsprechende Wikipedia-Eintrag) als den Nachfolgeverein von Austria Salzburg (gegründet 1933, siebenfacher österreichischer Meister) ausweist. Im Jahr 2005 ist auf der Homepage vermerkt: „Mit großer Euphorie ob der Übernahme durch Red Bull blickten die Fans in die neue Saison.“ So kann man das also auch sehen. Und es ist anzunehmen, dass die „Begeisterung“ der Fans keine Grenzen mehr kannte, als schon im Jahre Zwei nach Red Bull auch noch der nicht-nur-red-sondern-auch-sonst-bullernde-Loddar als Trainer vor der  Tür stand.

Initiative Violett und weiß
Die Anhängerschaft von Austria Salzburg spaltete sich – ein Teil hielt es mit den stärkeren Bataillonen und schwenkte zu Red Bull über, der andere Teil verweigerte sich farblich, trug weiterhin violettundweiße Trikots und  gestaltete Choreos in violettundweiß.  Die Bewegung mündete in die  „Initiative Violett-Weiß“ , die auch heute noch einen Ruf als Speerspitze gegen die Kommerzialisierung  und Eventisierung des Fußball genießt und breite Solidarität speziell in der Ultraszene in Österreich und in  Deutschland findet (kann leider nicht sagen, ob hierzu auch Eintracht-Ultras zählen – in der Link-Liste der Initiative Violett-Weiß habe ich keine Eintracht-Page gefunden, vielleicht bin ich aber einfach auch nur blind). Die Violettweißen werden nicht nur von Fangruppierungen, sondern auch von  prominenten österreichischen Fußballern wie z.B. Hans Krankl und Paul Scharner (ja, genau der) unterstützt.

Ziel der Initiative war es zunächst, die Tradition von Austria Salzburg  - insbesondere auch die Vereinsfarben - in die Red Bull-Ära hinüber zu retten und zu bewahren, jedoch erfolglos.   Der „Kompromiss-Vorschlag“ der Verantwortlichen – violette Kapitänsschleife, kleines violettes Logo des neuen Ausrüsters und violette Stutzen für den Torwart (ach, wie goldisch) - wurde dankend abgelehnt, stattdessen ein neuer, eigener Verein gegründet – der Sportverein Austria Salzburg. Nach englischem Vorbild (Paradebeispiel: FC United of Manchester ) versteht sich der SV Austria als legitimer Nachfolger der alten Austria, die Vereinsfarben sind  - na logisch! - violettundweiß. Der Verein startete nach einigen Wirrungen in der Saison 2006/07 in der untersten österreichischen Spielklasse (wobei die Mannschaft zunächst  - wie es ein bisschen urban-myth-mäßig heißt - durch einige Fans aus der Kurve verstärkt wurde) und arbeitete sich Jahr für Jahr  weiter nach oben. Inzwischen  ist der SV Austria in der dritten österreichischen Liga (Regionalliga West) angekommen, hat 800 Mitglieder und eine recht große Fanbasis  und kann – als Regionalligist – auch  wieder) an der Vorrunde des Pokals teilnehmen, bisher leider noch nicht allzu erfolgreich.  In der Abschlusstabelle der Saison 2011/12 belegte die Austria einen mittelmäßigen Platz 8. Ende offen.

„Meister der Peinlichkeiten“
Irgendwie ist für den amtieren österreichischen Meister und Pokalsieger Red Bull Salzburg die Saison 2012/13 fast schon gelaufen, bevor sie richtig angefangen hat.  Vom „Meister der Peinlichkeiten“  ist die Rede.“Europa lacht über Salzburg“.  „Spott und Häme“ wird über Salzburg ausgeschüttet. Was für eine Blamage. Kann man gar nicht verstehen –  Mensch, Herr Rangnick – das kann doch mal passieren, dass man  in der Champions League Qualifikation scheitert. Könnte mir gut vorstellen, dass der SV Austria Salzburg bereits dicke Fanfreundschaft mit den Anhängern von  F91 Düdelingen geschlossen hat.

Im Spiel gegen Holeradidüdelingen sah (wie zu lesen ist) insbesondere die Innverteidigung (mit Hintergesser und Ilsanker) nicht besonders gut, direkt nach dem CL-Aus wurden aber keine Verteidiger, sondern zwei weitere junge und talentierte Spieler fürs linke Mittelfeld und die linke Außenbahn verpflichtet   - Havard Nielsen und  Valon Berisha. Norwegen ist schwer im Kommen (yep!). Und die beiden hätten wir uns glatt auch leisten können. Alla dadüdeldann!

Einen Live-Ticker zum Spiel gibt es hier:
http://redbulls.com/soccer/salzburg/liveticker_fb.php

Noch Zeit für einen Blick in die Blogs?

Blog G
http://www.blog-g.de/ein-richtiges-urteil.html
Ein richtiges Urteil

Stefan findet das gestrige DFB-Urteil zum Spiel gegen Leverkusen richtig, aber nicht fair.

Hackentricks Universum
http://hackentrick.wordpress.com/2012/08/07/dfb-bleibt-sich-treu-ioc-bleibt-gelassen/
DFB bleibt sich treu, IOC bleibt gelassen

Jazzy resümiert das Urteil und seine Wirkungen und setzt seine olympischen Streifzüge fort, freut sich über Gesa Krause und wundert sich über die Herren der Wettkampfkommision.

StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/08/xxxdas-geheimnis-ist-geluftetxxx.html
Das Geheimnis ist gelüftet

Oli ist ein bisschen traurig, dass Paul Scharner nicht zur Eintracht kommt...

Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5800
Stadtbilder Berlin 03

…und Beve fotografiert derzeit in Berlin.

Nur im rotundschwarzen Blog tut sich im Moment leider wenig. Tztztztz. Coming soon!! Schaut einfach weiter vorbei. Würd mich freuen.  
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Tackleberry schrieb:
Mittelbucher schrieb:
MrBoccia schrieb:
Tango wird Topantwort werden.    




Mist, die Young Boys haben es leider nicht ganz geschafft.


Liegen aber noch knapp vor Austria Wien, dem besten schweizer Fußballverein aller Zeiten.    


Hauptsache Spanien!
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!) Occean
2) Muskelfaserriss
3) FC Basel
4) Tango
5) Schweiz
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dDdkdi stolziert und blickt in die Ferne. "Ha, mir kann keiner was erzählen, ich hab die Welt gesehen..."  Und seine Geschwister ihn jetzt mit Nichtachtung. "Hey, komm Benni - lass doch den Angeber, der macht schon wieder den Dicken..." ,-)
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Und was ist schon die Geburt eines Kindes gegen die Geburt einer neuen Mannschaft?  :neutral-face
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War das S8, der da grade abgehoben hat    oder war es Mama-Adler? Benni und S9 haben jedenfalls mit offenem Schnabel im Nest gesessen und hinterher gestarrt...
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Tackleberry schrieb:
Bevor ich hier jetzt Bild um Bild aus dem Esten-Forum kopiere und einstelle (kann ja gerne ein anderer machen), hier der Link zu der Seite auf der der Erstflug des Dicken durch eine Bilderstrecke dokumentiert ist:

http://www.looduskalender.ee/forum/viewtopic.php?f=56&t=402&st=0&sk=t&sd=a&start=4900

     


Nori. Elo. Pah. Aber ansonsten: Mensch, Wahnsinn. Fliiiiiiiiiiiiiiieg...
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Sagt mir, wo die Worte sind…

Also: ich mag Fotos. Ich freu mich über Fotos von Eintrachtspielern beim Training, bei der Saisoneröffnungsfeier, aus dem Trainingslager. Jeder ist überall, reist mit Bus und Bahn, Rad, Vespa, Auto der Mannschaft nach überallhin hinterher und hält alles, was er sieht, im Bild fest.  Und es gibt sie überall, die Fotso: Hier, in Facebook, auf Fanpages… schön, sehr schön. Aber …heeeey…Leute, die ihr vor Ort seid: Sprecht mit uns. Erzählt was. Früher hieß es mal:  Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Inzwischen bin ich geneigt zu denken: Ein Wort, ein Wort – ein Königreich für ein Wort.

Vielleicht kann ja Marketing weiterhelfen? Wenns chon Ärzte dazu animiert werden, IGEL zu verkaufen, werden wir ja wohl in der Lage sein, potenzielle ESEL (Europaweit reisende, schreibende, Eintracht-affine, Text-Lieferanten) zu akquieren.

Was uns fehlt, ist nur noch eine zündende Idee - und ich glaube, ich bin bei den "Döftels" fündig geworden. The Döftels – das ist eine Wormser Rock-/Metallband, deren Bekanntheitsgrad sich (so weit ich das überschaue)  in deutlich regionalen Grenzen hält . Um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern, baten sie in Facebook möglichst viele User darum, einen aktuellen Döftels-Clip in  Facebook zu teilen. Jeder, der den Clip  teilt – so das Versprechen – erhält eine Dose Bier. Tatsächlich gab es eine ganze Reihe Menschen, die  dem Aufruf gefolgt sind, keine Massen, aber deutlich mehr als gedacht,  nicht nur in der Wormser Gegend, sondern deutschlandweit  – und die Döftels hielten ihr Versprechen. Mehr als das: Jeder, der den Döftels-Clip weiterverbreitet hatte, bekam die versprochene Dose Bier  und:  Er bekam sie persönlich vorbeigebracht. Ganz nebenbei kamen die Döftels  auf diese Weise zu ihrer ersten Deutschlandtour.

Mmh… Das kling ausbaufähig. Also:

Jeder, der hier im Forum von einem beliebigen Eintracht-bezogenen Ereignis nicht nur ein Foto einstellt, sondern auch – sagen wir mal – mindestens 10 Zeilen Text dazu verfasst, erhält….mmh…: Ein Foto von einer Flasche Krombacher.  

Blick in die Welt der Worte/in die Blogs:

Blog G
http://www.blog-g.de/von-imaginaeren-scheunen-und-ebensolchen-spruengen-in-der-schuessel.html
Von imaginären Scheunen und ebensolchen Sprüngen in der Schüssel

Leider, leider in diesem Jahr keine Trainingslagerberichterstattung hier im Forum (wo seid ihr, lieber Enkhaamer, lieber Exil-Bischemer, wir vermissen euch!) –  da bleibt uns ja nichts anderes übrig ,-)) als auf die (dankenswerte!) Vor-Ort-Berichterstattung im Blog G zurückzugreifen. Stefan gibt zwischendurch immer mal wieder ab an Ingo Durstewitz, der vor Ort weilt,  an der Donau spazieren geht, zwischendurch Paul Scharner beobachtet und zwar auch  nicht weiß, warum genau der Paul bei uns mittrainiert, aber nach den ersten Trainingseindrücken leise Zweifel an einer möglicherweise dann doch vielleicht ins Haus stehenden Verpflichtung äußert: „Im ersten Training mit Ball verhielt sich der Scharner meist so, dass er nix falsch macht. Kann man ja verstehen. Aber der erste Eindruck war dennoch, sagen wir, ausbaufähig.“ Immerhin: „Scharner ist (...) bei den vielen, vielen Läufen in hohem Tempo am Nachmittag nicht eingebrochen, hat sich redlich bemüht, an Meiers Fersen kleben zu bleiben. Was ihm nicht leicht fiel. Aber doch leichter als dem Hoffer-Jimmy, der total platt war und seiner Gruppe nur noch mühsam und mit gehörigem Abstand folgen konnte. Auch Oczipka, Schwegler und Demidov kamen nicht mehr ganz mit.“

Hackentricks Universum
http://hackentrick.wordpress.com/2012/08/02/kurz-erklart-olympische-sportarten/
Kurz erklärt: Olympische Sportarten

Bei Jazzy bleibt es olympisch und da wir bei Olympia auf viele Sportarten treffen, von denen wir sonst nur ahnen, das es sie gibt, erklärt er uns (sehr unterhaltlich) was es damit auf sich hat. Im Grunde genommen ist aber eh alles eins, nämlich: China Zum Beispiel:

„FECHTEN   Beim Fechten, das mit den Waffengattungen Säbel, Degen oder Florett ausgetragen wird, versuchen zwei sich feindlich gesinnte Athleten (gekleidet in weissen Schutzanzügen mit Kniebundhosen und Gesichtsschutz) mittels Stich oder Hieb gegenseitig zu treffen, was zu Punkterfolgen führt. Die beiden Kontrahenten trippeln jedoch auf der schmalen, schrill gefärbten Fechtbahn nur herum (weibliche Fechterinnen stossen dabei auch gerne desöfteren spitze Schreie aus) und fuchteln mit der Waffe, während im Hintergrund ständig ein elektronisches Piepsen zu hören ist. Die Aufgabe des Obmannes (Schiedsrichter) besteht darin, unentwegt “en garde” und “attaque” zu rufen. Das Duell entscheidet sich dann meistens durch eine blitzschnelle Aktion in allerletzter Sekunde** oder durch Jury-Wertung. Die Goldmedaille gewinnt meistens das Land, das mit Fechttradition so viel zu tun hat wie ich mit der Rosenzucht: China.“

Oder:

„TISCHTENNIS   Diese Sportart funktioniert so: Der Deutsche Spieler Timo Boll muss sich in vielen Spielen an der Tischtennisplatte mit Miniball und gummibeschichtetem Schläger spektakulär gegen die chinesische Elite durchsetzen, um dann im Viertelfinale gegen einen unbekannten Rumänen zu verlieren. Die Goldmedaille geht daher an den Chinesen, der das Glück hatte, nicht auf Boll zu treffen!“
Den Rest lest ihr am besten selbst.
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Sprach- und ziellos

Pirmin Schwegler hat angekündigt, dass die Mannschaft in dieser Saison weniger reden und stattdessen mehr tun will.  Taka Inui hält sich bereits daran (bleibt ihm ja gar nix anderes übrig), der Rest der Mannschaft ist (wie die Spieler-Interviews bei der Saisoneröffnungsfeier verdeutlich haben) ebenfalls  bereits auf gutem Weg, schweigt und verweist (Paragraf 1 des neuen Knigges?) auf den gesprächigeren Trainer.  Auch ich folge den Worten unseres Kapitäns, spare mir heute weitere Worte und blicke ziellos, aber nicht desorientiert (nein, das nicht) in die Blogs, in denen in den letzten blogschaulosen Tagen einiges aufgelaufen ist.

StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/07/xxxweiterhin-fremd-gebliebenxxx.html
xxxWeiterhin fremd gebliebenxxx

Oli liest 11 Freunde nicht immer, aber manchmal. Diesen Monat hat er es getan und „mal wieder“ einen Artikel über die Eintracht entdeckt. („Über die Eintracht gibt es in der Regel nicht so viel zu lesen und wenn, dann über den von ihr zelebrierten Fußball 2000 Anfang der 90er und der damit unzertrennbar verknüpften vergeigten Meisterschaft von 1992.“)

Dieses Mal ein anderes Thema: Es geht ums Geld.  Wie kommt es eigentlich, dass die Eintracht "im wohl finanzstärksten Gebiet der Bundesrepublik beheimatet ist, aber nicht in der Lage ist, davon zu profitieren?“ fragen sich die 11 Freunde, worüber sich auch StayCold schön öfter mal Gedanken gemacht hat. „Zu einer Erklärung sind wir damals nicht gekommen, was wohl am Bier gelegen hat.“ Allerdings: „Ebenso wenig zu einer Erklärung kommt der Artikel in der 11 Freunde-Ausgabe.“  Im Eintrag werden die 11-Freunde-Ansätze kurz zusammengefasst (ungefähr: In den 90ern waren wir für die Bankenwelt zu unseriös, heute sind wir zu graumausig).  Oli fragt sich:  „Liegt es wirklich nur daran? (...) Oder kommen noch andere Faktoren dazu, die verhindern, dass die Eintracht mehr Geld aquiriert? Etwa die ‚Fans des alten und neuen Randalemeisters‘, die durch ihr Verhalten eine Sponsorenschaft der Frankfurter Börse verhindert haben sollen, wie es ein anonymer Schreiber mit dem Synonym ‚mainzer‘ in den Kommentaren der Frankfurter Rundschau nimmermüde schwadroniert?“  Nochmal mmh. Denn „auch andere Vereine“ (Oli nimmt die Dortmunder als Beispiel) „haben schwarze Schafe in ihrer Anhängerschaft zu beklagen.“ Vielleicht könnte aber auch  die Sache mit der Vision, die uns fehlt, eine Rolle spielen? Und am Ende ist es „wahrscheinlich eine Mischung aus eben diesen und noch anderen Punkten, die dazu führen, dass der Fußball und das Geld sich in Frankfurt weiterhin fremd bleiben.“

rotundschwarz fragt sich: Was brauche mer Geld, wenn mer Geist habbe. Langt doch  

Hackentricks Universum
http://hackentrick.wordpress.com/2012/07/31/die-sache-mit-dem-logo/
Die Sache mit dem Logo...

... beschäftigte gestern Jazzy. Dabei geht es natürlich nicht um das weltschönste Logo mit dem Adler, sondern um das merkwürdige Logo, das als Erkennungszeichen der Olympischen Spiele in London fungiert.  Es wurde (für ein erkleckliches Sümmchen) „entworfen von der Londoner Markenberatung WOLFF OLINS" und "soll in der grafischen Überarbeitung der Jahreszahl “2012″ die olympischen Markensäulen “Zugang, Teilnahme, Anregung und Begeisterung” symbolisieren .“

Alles gut und schön, aber wer – wie der hackentricksende Blogger – nur einmal gelesen hat, dass das Olympia-Logo eigentlich doch eher aussieht, wie „die schattenrissartige Darstellung eines Blowjobs der Comicfigur Lisa Simpson bei ihrem Bruder Bart“ wird dieses Bild künftig nicht mehr aus seinem Kopf bekommen.

Zum Glück gibt es bei Olympia noch andere, echte Wunder: Z.B. das Doppel-Degenfechten (huch) oder die Geschichte des fast blinden Bogenschützen Dong Hyun aus Südkorea.

Blog G
http://www.blog-g.de/

Der tägliche Stefan mit allerlei launigen Randbemerkungen zum aktuellen Geschehen, mit Fotos, die eigentlich nichts mit dem zu tun haben, über das er schreibt und dann irgendwie doch. Und natürlich mit dem täglichen Geplänkel der Blog G-Insassen, die von Hibbesje zu Dibbesje und wieder zurück diskutieren.

Heute:  
Aufwachen!  Stefan verzehrt ein Brötchen, freut sich darauf, dass die Eintracht demnächst nicht nur Österreich, sondern vielleicht sogar die Liga rockt, spekuliert ob vielleicht Paul Scharner dabei mitmischt und stellt sich ein auf „einen anstrengenden Tag in London.

Gestern:  
Superskyline  - mit Superskylinefoto, das vielleicht dazu beiträgt, dass – wenn schon nicht (ooooch) Nova Novakovic zur Eintracht kommt, vielleicht Robin van Persie auf den Frankfurter Geschmack gebracht werden soll.

Montag:
Herrschaften, aufgepasst! Hat da der Stefan gerufen und eine Pressemitteilung („Manche Pressemitteilung ist einfach viel zu schön, um sie einfach so auf dem Schreibtisch des Redakteurs verkommen zu lassen.“) der LIVA SPORT und HAGMAYR SPORT ungekürzt abgedruckt. Es geht um einen Hinweis auf ein internationales Fußball Top-Event, bei dem die Eintracht nicht ganz unbeteiligt ist.

Außerdem ging es an diesem Tag um St. Pauli, um einen Peruaner und um das Thema „Sehnenabriss am Hüftbeuger“

Die große weite Welt des Fußballs ist halt einfach bunt und schön.

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/

Bei Björn drehte es sich in den letzten Tagen ums Kommen und Gehen. Bei der Eintracht. Natürlich.

Montag: Abscheu Großes Wort, bei dem es um einen Ex-Eintrachtler geht: Um Chris. Nun denn: „Bei allem Realismus, den ich mir zuschreibe: so ein bisschen Romantiker steckt wahrlich auch in mir. Und deshalb ist es für mich schon irgendwie enttäuschend, dass ein langjähriger – wenn auch in 80 Prozent aller Fälle verletzter – Ex-Spieler der Eintracht sicht jedem Ekel-Klub an den Hals wirft. Chris, der ja durchaus bekannt für seine Nähe zum Boulevard ist – unterschreibt in Hoffenheim. Pfui, bäh.“  Und so weiter.

Nochmal Montag:
Der große Zamp(b)rano Zambrano ist ein rotes Tuch für Björn und so macht er den Zampano: „Zu ihm sagt ich vor gut zwei Wochen schon alles, was zu sagen war. Meckerkopf, immer am Rande des Platzverweises mit einer Aufmerksamkeitsspanne von 60 bis 32 Minuten. Herrje, bislang ging ich ja mit vielem konform – aber der Idrissou-Abgang stört mich ein wenig, eine mögliche Zambrano-Verpflichtung nervt mich hingegen sehr.“

Freitag:
Die Pauke Ein Paukenschlag war, so findet Björn,  der Abgang von Mo Idrissou. Nachvollziehbar (weil für ihn und für die Eintracht möglicherweise der klügere Schritt), trotzdem bedauert Björn – anders als die (wo?wer?wie?) bereits wieder tobenden „Internet-Horden“ – den Schritt und sich fragt, warum man „Idrissou ziehen lässt und sich derart hinter Erwin Hoffer klemmt.“

Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/spendenaufruf-helft-dem-adlerblog-abschluss
Spendenaufruf „Helft dem Adlerblog“ – Abschluss

Vor gut einer Woche hat der Rechtsstreit zwischen Adlerblog und Eintracht Frankfurt die Gemüter erregt und das Podcast-Team hatte einen Spendenaufruf gestartet, um Blogbetreiber Jesus bei der Begleichung der Anwaltskosten zu unterstützen. Alex gibt einen Zwischenstand. 482,50 Euro sind zusammengekommen und: „Es gibt auch erste Regungen im Verein und weitere Unterstützung von ausserhalb. Das lässt mich weiterhin hoffen, das Jesus eine Möglichkeit hat, dass ganze ohne großen Schaden hinter sich zu bringen.“

Zum Schluss noch was fürs Gemüt und für den Sommer:

Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5780
Rock la Roca auf der Loreley

Beve, Pia und der kleine silberne Golf waren am Samstag nicht bei der Saisoneröffnung der Eintracht, sondern bei einem kleinen Rockfestival auf der Loreley. And also the Trees. Philip Boa. Turbonegro und viele andere. Dazu der Rhein, Rüdesheim. Sonne, Rheinfelsen und Rheintal. Nackt Oberkörper. Regen. Ein nächtlicher, rutschiger Abgang, mit Taschenlämpchen den Berg hinunter und Gedanken, die dann doch Richtung Frankfurt wandern. Lest einfach selbst.
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Hihi. Ist ja auch eine Entscheidung fürs Leben - das will wohl bedacht sein  
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Afrigaaner schrieb:
Schaedelharry63 schrieb:
retrufknarf schrieb:

Ich stand recht weit vorne und schrie nach Butschers Geburtstagssong ein lautes "Kiste" Richtung Bühne- Heiko ging drauf ein und meinte, wenn Hübner was dazu gäbe, würde er es sich überlegen   Kurz darauf ging die Welt unter


Selbst schuld.

"Kiste"?

Hübner kann zwar zaubern, aber nicht hellsehen.

Eine klare Ansage wäre vonnöten gewesen-

Kiste Äppler, Krombacher oder was?

In Anbetracht der Sparbrötchen in AR und Vorstand hat Hübner dann das Naheliegenste herbeigezaubert - Wasser!

Offensichtlich in ausreichender Menge   .

 


Der Huebner ist schon ein Teufelskerl - der macht Bier zu Wasser.


Manch einem wär umgekehrt lieber  
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Grad: S8 (Nr.2?) flattert wie wild, breitet die Schwingen aus, hüpft, hebt kurz ab, flattert, landet wieder im Nest... fast sah es so aus als wäre es so weit...

Ob Benni auch gleich mitabhebt oder erst mal allein im Nest zurückbleibt? Ein paar Tage Rückstand hat er ja immerhin...
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Und dann brach er los, der Regen.  Es war, als hätte er nur auf den Auftritt der Mannschaft gewartet. Schon den ganzen Vormittag hatte die schwüle, dämpfige Luft wie eine Glasglocke über dem Waldstadion gehangen und jetzt, genau jetzt entläd sich alles, aber auch wirklich alles, was sich aufgestaut hatte. Das ist kein Nieselregen, nein – Sturzbäche, Windböen, es regnet aus allen Rohren, was es kann, das Wasser schwappt und spritzt. Die Welt versinkt im Wasser, Gesichter, Trikots alles verschwimmt wie hinter Milchglas, in wenigen Minuten - kein trockener Fetzen mehr am Körper, nass, einfach nur nass, auch unsere Füße stehen bereits knöcheltief im Wasser.  

Der erste Impuls ist: Nichts wie weg hier - und ein Großteil der rotundschwarzen Schar, die sich vor der Tribüne versammelt hatte, setzt den Gedanken auch koppheister in die Tag um, flüchtet in Richtung Tribüne, Kreischen, Lachen, der Regen spritzt und plitscht, dort fliegt eine Plane, Menshen in Aufstiegsshirts rennen, Fähnchen, Stadionpläne, leere Bierbecher wirbeln durch die Luft, ein pitschnasser schwarzer Hund, der ein Eintracht-Halstuch umgebunden hat, jappelt über den Rasen,  Jacken werden über die Köpfe gezogen, ein kleiner Junge quiekt auf dem Rücken seines Papas (beide im Eintracht-Trikot), die mit Spagettiträger-Top und Shorts bekleidete junge Frau  hinter mir  hätte gute Chancen den Miss-Wet-T-Shirt-Bewerb zu gewinnen – wir zögern, wollen wir, sollen wir -  entscheiden dann aber doch: Nix da. Wir bleiben. Nass sind wir jetzt sowieso, nasser können wir nicht werden (jetzt weiß ich: doch!).

Hard Rain gonna fall? Schlechtes Zeichen für die neue Saison? Ach, was – man muss die Zeichen (wie das Spiel auf dem Platz) nur richtig lesen: Das bedeutet ausschließlich und nur Gutes. Bei schönem Wetter feiern und spielen kann jeder – aber wir, wir werden allen Wettern und Stürmen trotzen. Adler trotzen - das wissen wir spätestens seit wir täglich Familie Adler im fernen Estland beobachten - jedem, aber auch jedem Sturm und jedem Wetter. Mein Gesicht ist nass vom Regen und mir ist als ob ich selbst gleich abhebe. Pirmin Schwegler, der gerade vorne auf der Bühne steht, ruft irgendetwas in sein Mikrofon. Seine Stimme versinkt t im Rauschen des Regens. Aber – was? Wie? – dann ist es doch zu hören. Ganz klar, ganz deutlich. Unser Kapitän macht eine klare Ansage...


So ähnlich würde mein Bericht von der Saisoneröffnungsfeier wahrscheinlich anfangen, wenn, ja wenn ich denn dagewesen wäre. War ich leider  nicht. Und da ich hier im Forum zwar (danke, danke, danke) viele Fotos, aber wenige Worte finde, würde ich mich sehr freuen, wenn sich der eine oder die andere finden würde, der ein bisschen was erzählt. Wie verlief das „kommentierte“ Show-Training?  Was tat sich rund ums Stadion – Tiere, Menschen, Sensationen? Haben die Autogrammzelte dem Regen standgehalten? Wie war Caser Nova? Was für Eindrücke haben die „Neuen“ hinterlassen?  Gesprächsfetzen? Lustige Sprüche? Gespräche mit Spielern? Schulterklopfen? Wie ich gehört habe, hat sich beim Regen alles im Eintracht-Museum geballt? Das war doch bestimmt widzisch... triefplitschplatschbabbel.... Hat Inui gesprochen – und wenn ja: In welcher Sprache? Wie schmeckt das Krombacher?

Erzählt doch mal....??!!
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Der Mo hat seine Schuldigkeit getan

Nein. Wir sind nicht überrascht, dass Mo Idrissou die Eintracht in Richtung Lautern verlässt. Wieso auch? Haben wir doch schon immer gewusst, dass der eigentlich ein Stinkstiefel ist. Wolle mer net, brauche mer net. Wird schon jemand Neues kommen. Deswegen hier mein dringender Apell an alle euch Spieler in nah und fern: Stürmer, Stoßstürmer, 6er, 9er, hängende Spitzen, Dribbler, Innenverteidiger, linke oder rechte Verteidiger, alte, junge, erfahrene, unerfahrene, potenzialstarke oder nur potenzialverdächtige,  defensive Mittelfeldspieler, Offensivkräfte, Torhüter – nein, stopp, so weit wollen wir dann doch nicht gehen – jedenfalls: Feldspieler aller Art und aller Herren Länder, vielleicht sogar aus Kamerun, dem Kongo oder aus Wanne-Eickel, kommt zu uns, wir haben da sicher ein (zumindest vorübergehendes) Plätzchen im Wald für euch. Heute werden in London die Olympischen Spiele angepfiffen…ähem: eröffnet, und wenn ihr dort schon nicht dabei sein könnt, dann kommt zur Eintracht. Denn auch bei uns gilt: Dabei sein ist alles. (Echt. Davon könnt ihr euren Enkelkindern noch erzählen.)

Der Mo in den Blogs:

Stay Cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/07/xxxtoo-much-bloodxxx.html
xxxToo Much Bloodxxx

Oli hat seinen Stammplatz fürs erste sicher:  Im Freibad im Stadteil Hausen. Dort ist alles frisch saniert, es ist nicht aufregend, aber ruhig und man kann gut über die neuesten Ereignisse bei der Eintracht nachdenken, da geht es nämlich – ähnlich wie im Schwimmbad – „heiß her“: „Nachdem mit Demidov, Anderson und Hoffer di nächsten Zugänge (der eine mehr oder weniger) am Start sind, gibt’s gleich wieder den nächsten Abgang.“  Das Mo  ausgerechnet in der zweiten Liga „eine neue neue Herausforderung“ sucht, „klingt irgendwie merkwürdig“, findet Oli. „Es kann ja nicht wirklich verlockend sein, wieder zurück in die 2. Liga zu gehen und einem abgehalfterten Traditionsverein zum Aufstieg zu verhelfen.“ Jedenfalls: „Tja, mach’s gut Mo…“

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/07/27/die-pauke/
Die Pauke

Björn findet, dass man „im Falle des Wechsels von Mohammadou Idrissou nach Kaiserslauern" schon mal überrascht sein darf.  "Dessen Kantigkeit, dessen Physis fehlte diesem Team lange Zeit. Jetzt bleibt Mo in Liga 2 – für ihn sportlich eventuell der klügere Schritt, für die Eintracht bzgl. der internen Stimmung vermutlich auch. Mo Idrissou ist halt ein Typ, ein Charakter, einer, der eben auch mal nicht nur das graue Mäuschen gibt. Einen von dieser Sorte kannst, ja brauchst du vermutlich im Team.“

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/07/widewidewitt-und-drei-mach-neune.html
Widewidewitt und Drei macht Neune

„Boooing. Mo Idrissou, ihr wisst schon, der ‚Profi aus Kamerun‘, der letzte Saison für uns ein paar Tore gemacht hat, wechselt nach Lautern…“ und obwohl das (huch) „gar nicht mal so überraschend kommt“, wäre ich „(hitzemäßig ohnehin ein wenig geschwächt) trotzdem vor Überraschung beinahe von meinem Stuhl“ gekippt – aber zum Glück ist mir noch rechtzeitig eingefallen, dass das alles einen höheren Sinn hat. Also: Wenn ihr wissen wollt, warum der Abgang von Mo zeigt, dass sich die Eintracht jetzt am Dortmunder Erfolgsmodell orientiert, was es mit dem Mo-Delta auf sich hat, warum Dynamik  auch bei der Vorbereitung auf die morgige Saisoneröffnungsfeier wichtig ist und was Krombacher’s Fassbrause mit der nicht vorhandenen Ewigkeit zu tun hat - hier könnt ihr es nachlesen.

Last but not least noch ein Blick zum

Schobbeblogger
http://www.schobberobber.com/2012/07/schobbeblogger-experten-tip/
Schobbeblogger Experten-Tip

Holger bringt es auf den Punkt: „Die Verpflichtung Demidovs war neben dem Ende von Waldi’s Kalauer-Club mit die beste Nachricht der vergangenen Tage.“ Was soll ich sagen:  Ich glaub, der Mann hat recht. Und ein paar gute Tipps und feine Clips hat er in seinem Sommerpausenfüller-Mini-Roll auch noch bereit: Rudi Völlers Waldi-Ausraster (den hatte ich jetzt schon länger nicht mehr gesehen, muhahaha), ein paar bewegte Bilder des neuen Eintracht-Messis (wer das wohl ist....?), den Eintracht Saisonrückblick auf bundesliga.de und dann sogar noch ein Bildchen vom „Quatschkopf Mo“, das inzwischen von der Zeit überrollt wurde. Wenn ihr außerdem erfahren wollt, warum ihr am 10.08.2012 den Fernseher einschalten solltet –  einfach mal beim Schobbeblogger vorbeischauen.
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Benni wird von Mama-Adler bewusst noch ein wenig aus dem "gleich-flieg-ich-los"-Spiel draußen gehalten - Mama sitzt vor/auf ihr, nur eine Kralle ist zu sehen - die ist so groß wie vor ein paar Wochen noch das ganze Kerlchen.

Am Anfang dachte ich, man muss sich fürchten,dass die Kleinen d.k.k.m.s. frühzeitig oder aus Versehen ab heben und abstürzen, jetzt bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass die aufs Flugkommando von Mama und Papa warten??!!
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Die Sonne funkelt

Die rosa Wolke, die gestern offensichtlich über dem Waldstadion geschwebt hat, hat sich verzogen und ist von einem blitzeblauen Himmel abgelöst worden.  Das ist schön. Um so erstaunter war ich, als ich mich durch das  heutige SAW-Gebabbel  hier im Forum gezappt habe. Erstaunt ist eigentlich ein zu schwaches Wort – fast  möchte ich sagen, dass  mich unvermutet und aus heiterem Himmel schon fast so etwas wie ein Blitz getroffen hat. Ich reibe mir die Augen. Stutz.  Klicke zurück aufs Datum – tatsächlich, ich habe mich nicht verzappt, wir schreiben den 23. Juli 2012 und wir diskutieren über: Friedhelm Funkel. Und über Michael Skibbe.  Zum Glück kann ich jetzt, nachdem ich alles nicht gelesen habe, mit Fug und Recht sagen – wie gut, wie ausnehmend gut,  dass es endlich einmal jemand gesagt hat. So ist es und nicht anders, denn:

Damit fing doch alles an, dass die vielen Talente der Eintracht den hier im Forum zu Unrecht unterschätzten Michael Skibbe hinausgeekelt haben , obwohl wir mit ihm die beste Hinrunde ever gespielt haben (ok, die Rückrunde, na ja) – jedenfalls  nur , damit Friedhelm Funkel  am Ende in Köln weint statt weiter in Frankfurt Apfelkuchen (ohne Rosinen) mit Heribert Bruchhagen zu verzehren, während Skibbes System (wo wären wir ohne ihn?) besser war als man denkt, Friedhelm Funkel hingegen insbesondere ( doch, doch) wegen seiner eloquenten Interviews  geschätzt wurde, die zwar dem ein oder anderen zu den Ohren, ach was: überall, überall, herauskommen, was jedoch  ihm und seinen Qualitäten als Fußballehrer nicht gerecht wird, obwohl  die Videoanalyse von Christoph Daums Sohn Marcel ergeben hat, dass das Kurzpasskombinationsspiel vom Zement nur abgefedert, jedoch nicht erstickt worden  ist,  was sich Publicitymäßig nicht so furchtbar gut macht, aber immerhin aller Ehren wert war, auch wenn da mal locker 14 Millionen in den Sand gesetzt worden sind, was in Vergessenheit geraten lässt, dass  er (wer? Er!) uns  schließlich in den UEFA-Cup gebracht hat, was nichts weniger beweist, als dass alle immer ihr Bestes für die Eintracht gegeben haben und es deswegen nicht verdient haben, dass jetzt so über sie geredet wird, woran man sieht, dass  hier im Forum immer noch die ewig Gestrigen regieren, auch wenn die im Gegenteil zu denen, die damals noch visionär  in die Windeln gekackt haben, zumindest schon mal erlebt haben, dass die Eintracht ein Spiel gewonnen hat, während wir heute gar keine Mittel oder Möglichkeiten haben, um besser zu sein und deswegen  auch der Ex-Trainer ruhig sagen kann, was er meint. Und außerdem ist das alles eine große Respektlosigkeit. Genau.

Sollte es im Laufe der Vorbereitung weitere Gesprächslücken zu füllen geben, bitte meldet euch bei mir. Der rotundschwarze Diskussionsimpulsservice „Gießkanne – Themen für alle Fälle“ steht euch jederzeit zur Verfügung.

Der Blick in die Blogs

Adler-Blog
http://www.adlerblog.de/2012/aktueller-status-in-der-sache-eintracht-und-adlerblog/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Adlerblogde+%28AdlerBlog.de%29
Aktueller Status in der Sache Eintracht und Adlerblog

Noch gibt es ihn, den Adler-Blog – und vielleicht ja (good news!) sogar über den Tag hinaus. Jesus ist ziemlich beeindruckt und gerührt von dem Echo, dass sein Eintrag zu seinem Rechtsstreit mit der Eintracht und zur Schließung des Blogs ausgelöst hat.  Er gibt einen kurzen Stand der Dinge, beantwortet Fragen, die ihm von verschiedenen Seiten gestellt worden sind – und bedankt sich dafür, dass aus einer unerfreulichen Geschichte inzwischen so etwas wie ein besonderes Erlebnis geworden ist:  ‚“Denn über die gesamte Fussball-Republik haben sich Fans aller möglichen Vereine gemeldet. Egal ob vom Club aus Nürnberg, aus Köln, Leipzig, Dresden, München, Hamburg und weiteren, durch alle Club Farben hinweg haben mir andere Blogger oder Fanclub Vertreter nette Worte geschrieben oder beim Podcast gespendet. Das ist einfach unfassbar und beweist mir direkt, dass Fussball tatsächlich die Menschen verbindet.“

Hackentricks Universum
http://hackentrick.wordpress.com/2012/07/22/ein-skurriles-urteil/
Ein skurriles Urteil

Jazzy kann das Urteil des DFB-Sportgerichts nicht verstehen  (könnte sein, dass das daran liegt,  dass es da  wenig zu verstehen gibt…*g) und fokussiert  die widersprüchlichen Aussagen  („Die Eintracht hat somit alles richtig gemacht, wird aber trotzdem bestraft und eine Begründung für die „Sippenhaft“ (…) wurde gar nicht erst vorgelegt") und Abläufe – auch mit Blick auf den Bericht von Klaus Veit in der FNP, nach dem Prozessbeobachter das Gefühl hatten, dass „der Strafantrag schon vorher feststand“. Was, so fragt er sich, wenn diese Art Urteil als Maßstab auch bei anderen Sachverhalten herangezogen würde? Und hat dazu auch ein paar plastische, mögliche Analogien:

"… wird ein Angetrunkener beim Rumpöbeln in der U-Bahn erwischt, muss der Verkehrsverbund an die Stadt Frankfurt Strafe zahlen und alle Fahrtgäste aus den ersten zwei Waggons haben den Zug sofort zu verlassen!

… wird ein Fahrzeug auf der Autobahn gestoppt, dass durch Drängeln mit der Lichthupe aufgefallen ist, zahlt das Bundesland, das den entsprechenden Autobahnabschnitt betreut, eine Geldstrafe in die Staatskasse. Alle Autofahrer, die sich bis fünf Kilometer hinter dem Rowdie befinden, haben für den Rest des Tages Fahrverbot auf allen Bundesautobahnen!"


Blog G
http://www.blog-g.de/zwei-tage-frei.html
Zwei Tage frei


Nicht Stefan, aber die Mannschaft der Eintracht hat frei. „Gestern kein Training, heute kein Training. Armin Veh hat seinen Schützlingen nach dem knackigen Trainingsprogramm zwei Tage Urlaub verordnet. Und wer jemals selbst eine harte körperliche Vorbereitungsphase auf eine Saison mitgemacht hat weiß, wie nötig sowas ist.“ (Ich bin nicht Blog G-geübt genug, um zu ahnen, ob er das ironisch meint…) Jedenfalls:  „Es ist gerade auch für den Fan nicht die leichteste Zeit des Jahres, diese Vorbereitung.“

Na  gut, dann reden wir eben über Friedhelm Funkel. Und hier schließt sich der Kreis.
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Auch von mir ein herzlicher Glückwunsch an die Oberdeppen und an den (nicht nur, aber auch ,-)) pünktlichen   Spielleiter. Das hat richtig Spaß gemacht - bis hin zur Siegerverkündung - die Nerven bis zum Zerreißen gespannt: Schaffe ich noch meinen ersten Tagessieg? Erste Antwort richtig, zweite richtig, dritte richtig, vierte richtig und dann....:

Wollte ihr mir mir bitte mal sagen, warum ihr "Egoismus" doof findet,  "ich" statt "wir" sagt und dann doch die Eintracht auf Platz 1 tippt. Das geht nicht. Das geht nicht. Das geht nicht. Ihr seid sowas von depp, aber so was von.  ,-)  

Bin bei der nächsten Runde dabei -  logisch  , vielleicht schaff ich nicht jede Runde -  aber ich muss und will endlich mal nicht nur drei, vier Spieltage vorne dabei sein, sondern will dauerhaft zumindest Anschluss an die Spitzengruppe halten, ohne Absturz zwischendurch, mich dann vorne festsetzen und mich nachhaltig und perspektivisch mit meinem hochwertigen Qualitätsspiel in der ersten Deppenliga halten    Sehr cool, dass du übernimmst Tackle. Danke!!

@C-E: Ich würd das sehr gerne mal machen, aber ich schaff es - neben Blogschau, Blog und Arbeit und Leben - im Moment einfach net. Leider No go im Moment ...Aber irgendwann mach ich eine Runde. Vielleicht ja im Herbst  

@Taunusabbel: Hey... gute Besserung, hoffe, dass der Zahn dich bald nicht mehr quält. Sonne scheint!
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concordia-eagle schrieb:
eintracht-grenzenlos schrieb:
Löwe

Ciro

mein

DsdS

Meister!!!


Arrrgh, das sieht wie immer nach 4 Topantworten und einem Verkacker aus. Niemand die Zement 11?


Ich. Dann haben wir wohl exakt die gleichen Antworten  
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Bockelhart

Jetzt kann ich es ja zugeben: Ich war diejenige, die vorgestern per Telefon in London das Stück Toastbrot ersteigert hat, das einst – vor ca. 30 Jahren – am Tag nach der Hochzeit mit Diana auf dem Frühstücksteller von Prinz Charles (bzw. „Kalles“, wie mein Opa immer sagte) gelegen hat. 240 Euro hat das gekostet und es ist – natürlich – bockelhart.  

Trotzdem ist die Sache, wie ich finde, ihr Geld wert, denn – mal ganz abgesehen vom historischen Wert -  finde ich dieses Stück hartes Brot praktisch und nützlich, fast schon unentbehrlich. Als erstes habe ich die Vorderseite rotundschwarz bemalt (Streifen, natürlich) und (wie die neuen Trikots der Eintracht) mit einem QR-Security-Label versehen. So wie es jetzt da liegt und mich anlächelt, dient es mir im Alltag als Untersetzer, auf dem ich mein Krombacher Weizen, mein Krombacher classic oder  meine Krombacher Fassbrause abstellen kann. Die Rückseite habe ich sorgfältig abgeschabt und geglättet – dort habe ich mir die Spielernamen des aktuellen Kaders notiert (ein bisschen Platz ist noch) und lerne sie auswendig - die Neuen in der Startformation vom Spiel gestern in Aalen hab ich schon drauf  *trappoczipkacelozziinuiaignerinuilanigoccean*– in den ersten Wochen kann ich es ja (quadratisch, praktisch, handlich und trotzdem wetterfest wie es ist) auch mit ins Stadion nehmen (von wegen „Brot und Spiele“) und die Namen ablesen, die rotundschwarze Vorderseite  kann ich dann wahlweise auch als Choreoutensil verwenden.  Falls ich mein Brot irgendwo liegen lasse, macht ja nix: Per QR-Security-Code  kann ich es jederzeit aufspüren und es kommt  immer wieder zu mir  zurück – z.B. deshalb, damit ich sie mir – bei Bedarf – ans Knie nageln kann. Ich kann es rahmen lassen und an die Wand hängen. Oder als regenabweisende, eintracht-affine Kopfbedeckung für meine Katze verwenden.

Und wenn ihr denkt, damit seien die Einsatzmöglichkeiten meiner Original-Prinz-Charles-und-Diana-Gedächtnis-Toastscheibe erschöpft, dann habt ihr euch getäuscht. Den Haupteinsatzzweck habe ich euch bisher nämlich noch vorenthalten: Wenn es hart auf hart kommt (nicht auszuschließen, dass das in der kommenden Saison ab und zu so sein wird), kann ich, statt wie bisher in den Tisch einfach in meinen Toast beißen. Er hält garantiert jeden Widerstand aus.

Selbstverständlich gehe ich fest davon aus, dass das Toastbrot im Wert weiter steigen wird. Nach Ablauf der Saison könnte ich es dann also wiederum auf dem Markt anbieten und meistbietend versteigern. Ggf. lege ich auch – um mehr Nachhaltigkeit zu erzielen – einen RoyalToastAdler-Fond auf. Mit dem Erlös könnte ich dann gegen Real Madrid anstinken und Sebi Jung bei der Eintracht halten.

Eins kann ich euch versprechen: Ich werde nie – auch im äußersten Notfall – niemals nicht mit Toast werfen – oder erst an dem (vielleicht nicht allzufernen) Tag, an dem mein rotundschwarzes Toastbrot und ich ganz alleine im Stadion sitzen.

Der Blick in die Blogs

Blog G
http://www.blog-g.de/mit-den-fans-geschlagen.html
Mit den Fans geschlagen

Ist die Eintracht, und das wissen wir jetzt offiziell. Trotz dieser Überschrift geht es bei Stefan aber zunächst um unsere beiden (mehr oder weniger) neuen Innenverteidiger. „Ein Dritter fehlt aber noch.“

In Sachen Urteil findet Stefan es gut, dass es „zu keinem faulen Vergleich gekommen ist. Zuvor hatten sich Köln, Hertha oder Düsseldorf auf einen solchen Deal eingelassen, sie hatten die Strafen akzeptiert und dafür ein paar Zuschauer mehr ins Stadion lassen dürfen.“ „Eintracht Frankfurt geht offensichtlich einen anderen Weg.“ Und der führt, wie Stefan mutmaßt, am Ende vielleicht sogar bis vors ordentliche Gericht. Man darf gespannt sein.

7meter32
http://7meter32.blogspot.de/2012/07/gelobt-aber-nicht-belohnt.html
Gelobt, aber nicht belohnt

Da ist er also wieder – 7meter32, der Blog von Swen (welcome back!). Erstes Thema, klar: Das DFB Urteil von gestern, das  - so führt  Swen aus – zumindest verwirrend ist. „Eigentlich liest sich das, was Hans E. Lorenz zu sagen hatte, gar nicht so schlecht. Die Eintracht sei ein Verein, "der mehr als andere tut, qualifiziertes Personal und Teilerfolge hat". Immerhin. Jedoch: Die Eintracht könne "Ausschreitungen nicht verhindern". „ Vereinsseitiges Verschulden“ sei nicht feststellbar, trotzdem bleibt die Strafe erhalten. „Eintracht Frankfurt muss auf 30.000 Fans, deren Unterstützung und deren Eintrittsgelder verzichten. Macht grob überschlagen eine knappe Million Euro, die man einfach in den Main werfen muss.“

Swen findet die Béstätigung des Urteils und vor allem die Urteilsbegründung  gleich aus mehrfacher Sicht  fragwürdig, als Politikwissenschaftlicher mit „ausgeprägtem Demokratieverständnis“ stört ihn vor allem auch die Art des Verfahrens. „Das erste Urteil fällte Hans E. Lorenz. Die Berufung verhandelte ein Gremium unter Vorsitz von - Hans E. Lorenz. In welchen Staatsformen solche Gerichtsbarkeiten als wahrhaftige, gerechte Judikative verstanden werden, möge jeder für sich selbst beantworten.“

Eintracht-Inside

Björn freut sich
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/07/20/bjorn-freut-sich/

Und zwar über die Verpflichtung von Vadim Demidov. „Es gibt für mich zwei,drei Nationalitäten, deren Defensivspieler ich unvoreingenommen schätze: Italiener und Russen, Osteuropäer generell. Vadim Demidov ist zwar Norweger, aber genetisch und phonetisch ganz offenkundig aus Osteuropa (Riga, Lettland). Das genügt mir vorerst um zufriedem mit dem Transfer zu sein.“

Schuhschrank
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/07/20/schuhschrank/

Eigentlich kein Text nur ein Ausruf: „Es war ja völlig klar, dass nach dem “Gipfel” – der angeblich der Sicherheit dienen sollte – so ein Urteil gefällt wird.“ Zum Schuhe werfen.

Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5721
Sensation – Eintracht ab 2013 ohne Sponsor

Beve spinnt vor sich hin. Was wäre eigentlich, wenn... Sponsoring etc. hat doch alles nix gebracht, keine Meistertitel, kein nix – dann können wir es doch auch sein lassen. Und ungefähr so wie bei Beve könnte sich das dann anhören.... „Und somit sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass wir den ganzen Unsinn mit dem generieren wirtschaftlicher Vorteile nicht mehr länger hinnehmen und mitmachen. Fernsehgelder und Zuschauereinnahmen reichen doch völlig aus, wenn man sich ein bisschen anstrengt. Vielleicht kommt uns ja die Stadt entgegen und senkt die Stadionmiete, dann wäre es noch einfacher. Abgesehen davon sieht es doch albern aus, wenn am Hemdkragen der Name von irgendeiner Firma steht, wir sind doch erwachsene Menschen. Wir haben zudem nie verstanden, weshalb sich Fans Trikots kaufen und umsonst Reklame für irgendeinen Laden machen, mit dem sie nichts am Hut haben. Wir haben diese Trikots halt verkauft, weil es alle so gemacht haben, glaubten, dass muss so sein. Ab 2013 ist Schluss damit.“  

Visionen? Wir wollen Utopien!

Staycold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/07/xxxkurze-atempausexxx.html
xxxKurze Atempausexxx

Bei Olis Eintrag vom Freitag geht es um Krombacher. Und darum, dass er das neue Trikot eigentlich gar nicht so häßlich findet, aber jetzt mit dem neuen Sponsorenlogo...
„Der Krombacher-Schriftzug auf dem  Heimtrikot sieht leider alles andere als gelungen aus. Anstatt wie auf dem Auswärts- und Ausweichtrikot auf die so geannten 3 –Beflockung zurüczugreifen, ist das Sponsorenlogo auf eine Art ‚Klebeband‘ gedruckt und dann auf das Trikto angebracht. Sieht schon so aus, als würde das Klebeband in kürzester Zeit abfallen. Fürchterlich. Ich hoffe, dass wird nochmal überarbeitet.“

Ansonsten geht es um die Innenverteidiger, die kommen oder auch nicht.. Anderson und Demidov wären ihm jedenfalls recht. Na, dann kann er jetzt ja zufrieden sein.