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rotundschwarz

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Wo steht denn da was von Joker?
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Windumtostes, aber friedliches, mutterloses Dösen. Sehr schön im Moment: Der zentral-mittig am Nestrand platzierte einzelne Zweig, der die Form eines Fischskeletts hat und gen Himmel ragt.
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concordia-eagle schrieb:
rotundschwarz schrieb:
Na, dann mach Mann    


Pfft, das klingt nach Absprache.  


Heeeeeey...Das kränkt mir  :neutral-face . Never und nie nicht. Schließlich handeln wir doch alle im Sinne des großen Spiritus Deppus, menno.  
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Sualk67 schrieb:
Im Vogelforum schrieb heute morgen jemand, dass für diese Woche Beringung geplant sei. Wenn dem so wäre sollens den Putzlappen net vergessen wobei ich net weiss wie weit Lappland von Estland weg is    


Wg.  Beseitigung der "interkacktiven Peformance" (hihi) wär Lappland ja günstiger  

Aber im Ernst: Wie? Beringung? Die werden doch unsere Adler-Familie nicht behelligen? Am Ende kommt wirklich noch jemand auf den Gedanken, Benni nach Spanien auszufliegen    
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Freut mich sehr, dass euch der Text über die Blau Weißen aus Linz gefallen hat - es sollte eigentlich nur eine kurze Einstimmung werden, aber ich fand die Geschichte so spannend, dass ich daran hängen geblieben bin und immer mehr Material zusammen kam. Sicher ist einiges unzulänglich und nicht ganz korrekt (wie ich eben grad nochmal nachgelesen habe, fällt der Rieger-Konkurs und der Absturz des LASK nicht in die Zeit VOR der Fusion, sondern danach - also in die Phase als Blau Weiß bereits Blau Weiß war und über die Dörfer tingelte, während LASK in der Bundesliga zeitweise sogar vorne mitspielte. Der Konkurs fällt dann so ungefähr in die Phase vor dem Pokalspiel...) - deswegen besonderen Dank an den freundlichen Linzer    - freut mich sehr, dass der Text im Ganzen, auch wenn ein paar Details verrutscht sind, die Geschichte und ihre Emotionen richtig wiederspiegelt.

@adlerkadabra: Oooh    - vielen Dank. Und sagen wir mal so: Ich kenn da noch ein paar    

Und zuguterletzt: Blogschau folgt.
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Na, dann mach Mann  
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Ah, cool - morgen schon    Frau mich!
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Die Blau Weißen haben eine Fanclub, der heißt "Die Pyromanen"...  (echt!)
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AKUsunko schrieb:
Weiter gehts mit den zweiten 45 Minuten! Es wurde fleißig gewechselt! Bei den Linzern sind Rabl, Hötschl und Nikolov neu im Spiel! Michi und Daniel Guselbauer und Tino Wawra bleiben in der Kabine!

häää?


Will ja nix sagen - aber wenn ihr den "Vorbericht" im Blogschau-Fred gelesen hättet, hättet ihr dene ihrn Nikolov schon vorher kennen gelernt  
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Args
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Und hier - falls Interesse besteht - einen Vorbericht bzw. ein paar Infos zu Blau Weiß Linz, das eine ziemlich spannende Vereinsgeschichte hat:

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11181645,12834033/goto/
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Stahlstadtkinder - Einstimmung aufs Testspiel der Eintracht gegen den FC Blau Weiß Linz

Heute abend um 19 Uhr bestreitet unsere Eintracht am Rande des Trainingslagers in Windischgarsten ihr erstes Saisonvorbereitungsspiel gegen den FC Blau Weiß Linz. Während die Eintracht erst am Beginn der Saisonvorbereitung steht, ist   für den  heutigen Testspiel Gegner Blau Weiß Linz  das Spiel gegen die Eintracht   der letzte Test vor dem Saisonstart, schon am Freitag nächster Woche starten die Österreicher in die Saison 2012/13.

„Die Eintracht kommt.“ So lautet die Top-News auf der Homepage des BWL – das Spiel gegen Eintracht Frankfurt, „einer der großen deutschen Traditionsvereine“ ist für die Blauweißen nicht nur Abschluss , sondern auch Höhepunkt der Vorbereitung.

Der FC Blau Weiß  Linz spielt in der zweiten österreichischen Liga, die zwar die zweite österreichische Spielklasse ist, aber erste Liga heißt und offiziell  den schönen Zusatz „Heute für morgen“-Liga  trägt. „Heute für morgen“ heißt die Liga deshalb, weil sich bisher noch kein „Bewerbssponsor“ für sie gefunden hat. Wenn man sich den offiziellen Titel der österreichischen Bundesliga anschaut (= "Tipp3 Bundesliga powered by T-Mobile") kann man sich eigentlich nur wünschen, dass das  noch lange so bleibt.

Ich habe mich ein bisschen schlau gemacht, was das für ein Verein ist, gegen den die Eintracht da heute Abend antritt – und bin auf richtig spannende Geschichten gestoßen. Wer Lust hat, auch ein wenig mehr über den FC Blau Weiß Linz zu erfahren  – bitte sehr:

Blau weiße Stahlstadtkinder von der Tschikbude

Das offizielle Gründungsdatum des FC Blau Weiß Linz ist der 2. Juli 1997 – eigentlich und bei Licht besehen, kann der Verein aber auf eine 114-jährige Geschichte zurück blicken.  Blau Weiß ist so etwas wie der Verein gewordene Widerstand – eine Geschichte, die ein bisschen an die von Eisern Union erinnert und nicht nur deshalb, weil  Linz eine  Stahlstadt ist.

Bis Ende der 1990er Jahre wurde der Fußball in  Linz von zwei Mannschaften dominiert: Dem  Linzer Athletik Sportclub, dem LASK, der bereits im Jahr 1899 gegründet wurde und  als Nobelverein galt (und gilt) und dem 1946 gegründeten FC Linz, der ehemals  SK bzw. FC VÖEST Linz hieß und  Werksverein der – daher der Name -  Österreichischen Eisen- und Stahlwerke war. Nach der Privatisierung der Eisen und Stahlwerke war der FC kein Werksverein mehr, der Name wurde geändert, aber der FC  ist  immer ein Arbeiterverein geblieben ist. Die Blauweißen das waren und sind die „Stahlstadtkinder“.

LASK und FC Linz  holten jeweils  einmal die österreichische Meisterschaft,  beide spielten kurzzeitig auch einmal international (der FC damals noch als VÖEST im früheren Meistercup  sogar gegen den FC Barcelona mit Johan Cruyff), trotzdem war der LASK  wohl – grob über den Daumen gepeilt und aus meiner unzulänglichen Außensicht -  insgesamt  der sportlich erfolgreichere der beiden Vereine, war einmal Pokalsieger, stand mehrfach im Pokalfinale.

Mitte der 90er ging es beiden Vereinen finanziell nicht so besonders   - jedoch aus unterschiedlichen Gründen. Der „reiche“  LASK hatte nie einen Mangel an Investoren, wurde jedoch durch den Konkurs der Rieger-Bank (Rieger war Präsident des LASK) in eine Krise gestürzt, selbst fast mit in den Konkurs gerissen, der FC  hielt  sich  - nach dem Ausstieg der Eisen und Stahlwerke  – finanziell immer geradeso über Wasser,  schaffte sportlich in der Saison 1996/97 gerade noch einmal so die Klasse.

Nach dieser Saison dann der große Knall:  Aus politischen und wirtschaftlichen Gründen wurde die Fusion der beiden großen Linzer Vereine beschlossen,  der LASK wurde teilweise entschuldet und unterm Strich bedeutet diese „Fusion“ nichts anderes als, das   der FC Linz vom LASK Linz geschluckt und juristisch aufgelöst wurde. Riesenaufstand. Tohuwabohu. Vergebens. Alles aus. Der FC Linz ist  Geschichte. Der LASK Linz triumphiert. In der Kronen-Zeitung jubelt ein LASK Fan: „Eine neue Ära des LASK! In dieser ist die Auslöschung des FC Linz der erste LASK-Triumph!“

Blau Weißer Widerstand

Die Fans des FC wollen sich nicht schlucken und fusionieren lassen. Das kann, das darf es nicht gewesen sein mit dem FC Linz.  Der Spediteur und Verpackungsunternehmer Hermann Schellmann, FC–Fan und (wenn ich nichts falsches gelesen habe)  früher  selbst Spieler beim FC, setzt sich an die Spitze der Protestbewegung, will nicht kapitulieren, sucht nach eine Überlebensstrategie – und findet sie in einem dritten Linzer Traditionsverein, dem niederklassigen  FC Austria Tabak. Die Zigarette heißt auf österreichisch Tschik“, Austria Tabak ist also die „Tschikbude“ und erlebt gerade das gleiche Schicksal wie vor Jahren VÖEST Linz:  Der staatliche Sponsor -  in diesem Fall eine keine Stahl, sondern eine Tabakfabrik  – wird privatisiert (und im Jahr 2009 trotzdem endgültig geschlossen), der Sponsor fällt weg, der Verein steht vor dem Bankrott.  Als Nachfolgeverein der Tschikbude  und als – moralischer – Nachfolgeverein der Stahlkinder  wird am 2. Juli 1997 der FC Blau Weiß Linz gegründet. „Die vereinigten Blau Weißen sind glücklich. Vor ein paar Wochen hatten sie nichts mehr, jetzt haben sie wieder einen Verein, den sie uneingeschränkt lieben und unterstützen können.“

Blau Weiße Wiederauferstehung

Die Mannschaft spielt auf dem Tschikbudenplatz (= dem Sportplatz der Austria Tabak, der jetzt Donauparktstadion heißt)  bestreitet sein erstes Meisterschaftsspiel in der Saison 1997/98 in der oberösterreichischen Landesliga, schafft den Aufstieg in die Regionalliga - und scheitert  in der Relegation für die erste Liga. Schade, traurig, schrecklich – aber alles nicht so wichtig, denn da ist ja – fünf Jahre nach der Vereinsgründung dieses eine, alles überstrahlende Ereignis, das die endgültige, die offizielle, die wirkliche Rückkehr der Stahlkinder markiert:  In der ersten Runde des österreichischen Pokals steht  der FC Blau Weiß Linz dem Erzfeind LASK gegenüber.

Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Vereine seit 1914 Tagen. Auf diesen Tag haben alle Blau Weißen gewartet. Es ist der Tag,  um diese eine große offene  Rechnung zu begleichen, der Tag der „Wiederauferstehung“  -  kein Freundschaftsspiel (das hatte BWL-Präsident Schellmann immer kategorisch ausgeschlossen – „Es wird kein Freundschaftsspiel zwischen FC Blau Weiß und LASK geben – Freundschaftsspiele bestreiten wir nur gegen Freunde.“) Ein Pflichtspiel, ein echtes Spiel, ein Spiel, in dem es um etwas geht, ein Spiel auf Augenhöhe. Tränen schon bei der Pokalauslosung.  Große Gefühle. Wilde Entschlossenheit.  Und dann ist er da der Tag. Heute gilt es  – und alle, alle sind da. Das Stadion ist blauundweiß, 16 Meter langes Transparent sagt, was Sache ist: „Euer Albtraum wurde wahr, wir sind wieder da.“  

Das Stadion bebt, LASK geht in Führung - Jammer, Elend. Das darf nicht wahr sein -  die Blau Weißen geben alles, zerreißen sich - und der Fußballgott weiß (zumindest in diesem Fall…) was er zu tun hat: Zwischen der 75. Und 77. Minute dreht Blau Weiß das Spiel gegen den eigentlich stärkeren Gegner und zieht mit einem 3:1 in die zweite Pokalrunde ein. „Das Derby wird zum Sinnbild:  zum Sinnbild dafür, dass soziale Gemeinschaften nicht auf Knopfdruck zerstört werden können. Und zum Sinnbild dafür, dass ein Spiel länger als 90 Minuten dauern kann – nötigenfalls fünf lange Jahre.“

Rückkehr in den Profifußball

In den Folgejahren dümpelt Blau Weiß in der Regionalliga mehr oder weniger vor sich hin, muss einmal sogar wieder zurück in die Landesliga und schafft endlich, endlich nach 14 Jahren als zweiter der Regionalliga Mitte via Relegation  in der Saison 2010/11 den Aufstieg in die erste (also: zweite) österreichische Liga. Yeah!**singan** Wir haben den Weg zurückgefunden und wir rächen uns für unsere Wunden **singaus**

Seit der vergangenen Saison spielt der FC Blau Weiß im – größeren -  Linzer Stadion, dem früheren Stadion des FC Linz. Blau Weiß teilt sich das Stadion mit dem, ja, wem sonst? - mit dem LASK Linz. Apropos LASK… Der LASK spielte bis zur Saison 2010/11 in  österreichischen Bundesliga, stieg dann ab und verfehlte als Dritter in der Saison 2011/12 sportlich den Wiederaufstieg nur knapp. Nütze aber nichts, denn:  Für die Saison 2012/13 wurde dem Verein aus wirtschaftlichen Gründen die Lizenz entzogen, der Protest gegen die Entscheidung scheiterte – der LASK Linz versinkt vorerst in der Drittklassigkeit. Was für eine Geschichte.

Blau Weiß Linz vor der Saison 2012/13

Eine Saison im Profifußball haben sie jetzt bereits hinter sich gebracht – erfolgreich hinter sich gebracht.  In der  österreichischen „HfM“-Liga spielen – wie auch in der höchsten Spielklasse - 10 Mannschaften jeweils 4mal gegeneinander, es gibt also zwei Hin- und zwei Rückrunden,  der Erstplatzierte steigt direkt auf, der letztplatzierte direkt ab. Der FC Blau Weiß landete auf einem sicheren  6. Platz und stellte mit David Poljanec  sogar den Torschützenkönig der Liga. In – verletzungsbedingt – nur 27 Einsätzen erzielt er 19 Tore. Schade, das Poljanec den Verein nach nur einer Saison wieder verlassen hat – er wechselte nach Deutschland in die zweite Bundesliga zum SC Paderborn.

Auch einträchtliche Spuren habe ich beim Stöbern in und um Linz gefunden -  kaum zu glauben, aber wahr: Auch die Linzer haben einen  Nikolov –Swetozar  Nikolov, der  - wenn ich das recht sehe, im rechten Mittelfeld spielt und einer der beiden Spielmacher der Blau Weißen ist.  Und noch etwas, das ich bisher nicht wusste:  Pirmin Schwegler hat einen großen Bruder, der ebenfalls Fußball spielt: Christian Schwegler. Er spielt bei Redbull Salzburg, ist  Verteidiger und  insbesondere für seine weiten Einwürfe über 35 Meter bekannt.  

Die Testbilanz der Blauweißen  ist recht ordentlich:  Zwei Niederlagen  (gegen den SV Ried, gegen Sparta Prag), drei Siege – gegen Westbahn Linz, gegen Spoel Nikosia und – sehr überzeugend – zuletzt  mit 3:0 gegen den Regionalligisten  Pasching. Auf der Homepage des FC Blau Weiß gibt es einen Liveticker zum Spiel heute abend.

http://www.blauweiss-linz.at/match/2012_2013/371/fc-bw-linz---eintracht-frankfurt/liveticker/

PS: Eine neue CD mit Blau-Weiß-Liedern hat den Titel
„Don%u2019t threw your points away.“ Sollten wir uns für die nächste Saison auch vornehmen!
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Hey – cool.    Blogschau-Texte-Wunschkonzert – das soll nicht unerhört bleiben, allerdings heute leider nur in gebotener Kürze...

Windisch

Auch wenn der Berater von Gordon Schildenfeld weiterhin schweigt – die  Blogschauerin  tut es nicht, obwohl sie zum Schweigen des Schildenfeld-Beraters nichts sagen kann, schon gar nichts Geistreiches. Allerdings verstopft sie sich auch keineswegs die Ohren, sondern hört genau hin.  Sie hört die murmelnden Stimmen aus dem fernen Brasilien, die die Legende vom Caio weiter fortspinnen. Laut, laut hört sie das dynamische Schweigen, fragt sich: Was führen die im Schilde? und weiß: Die Zukunft ist ein weites Feld.  Sie hört tausende und abertausende Flashen, die in den Krombacher-Kisten künftig zum Wohle der Eintracht klirren. Und sie hört, was die Menschen einander zu sagen haben, zum Beispiel  heute morgen:

Trifft ein Eintrachtler einen anderen Eintrachtler.
Carsten: Morsche, Michael. Wie war dein Wochenend?
Michael:  Ei, wie wird’s gewesen  sein.  S’war windisch, Garsten!

(Boah... das war jetzt too much...) Jetzt abber nix wie schnell vom Feld, also: vom Acker - vorher noch ein kurzer Schwenk in die Blogs:

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/07/08/moskau-inkasso/
Moskau Inkasso

Schildenfelds Berater schweigt – und Björn plädiert auch insgesamt fürs Schweigen.  „Pssst, jetzt haltet doch mal die Sabbel! Wir können es uns weder finanziell noch sportlich leisten, jetzt erstaunt über einen Eintracht-Innenverteidiger zu schreiben. Auch Russen können gut deutsch und bei denen gehen die Alarmglocken schnell an, wenn sie lesen, wer als Gurke gesehen wird. Remember the Caio, sage ich nur.“

StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/07/xxxmental-shockxxx.html
xxxMental Shockxxx

Auch StayCold schwankt, nein: schwenkt, nicht durch Blogs, sondern durch das aktuelle Eintrachtgeschehen. Oberhaus und trotzdem keine Samstagsspiele, Krombacher (obwohl Oli „bekanntlich Binding lieber gewesen wäre“.) Die  „stattliche Ablösesumme von 2,5-3 Millionen Euronen“, die beim möglichen Wechsel von „Flash Gordon“ nach Moskau im Raum stehen, findet Oli beachtlich: „Wäre nicht der schlechteste Deal. Die Eintracht wäre den Verteidiger mit Hang zum leichtsinnigen Spiel los und könnte mit dem Geld Bamba Anderson aus Mönchengladbach loseisen und wohl noch einen zusätzlichen Spieler für die verteidigung holen. Klassische Win-Win-Situation würde ich mal sagen.“ Oli plädiert trotzdem fürs Abwarten, denn „remember die Personalie Caio.“ Kann sein..ähem..*kopfkratz*, doch, das hab ich schon mal wo gelesen.

Wer jetzt noch Lust auf ein paar feine Fotos hat:

Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5662
Stadtbilder 22

Und auch hier hinterlässt die Eintracht ihre Spuren. Weiß der Geier!
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Danke Tackleberry für das zweite Video, parallel lief im Hintergrund "unser" Soundtrack. Ich finde das schrecklich! Und selbstverständlich merkt die Mama, wenn eins fehlt - das ist doch Unfug, neumodisch-naturschützerischer.  :neutral-face
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adlerkadabra schrieb:


Ob die Fischadlermamas, denen man den Nachwuchs gemopst hat, das einfach so wegstecken? Die Kerlchen, die da mit Destination Spanien eingetütet wurden, dürften so etwa vom Kaliber Benni, Status jetzt, sein. Und ich behaupte: seine Muddi mag ihn.



Das denk ich auch. Du liebes bisje. Man stelle sich vor: unser Benni - als Export-Adler nach Spanien. Wie so oft ist das wohl auch hier mit dem Naturschutz so eine Sache...

Im Nest eben sehr schön: Die drei Teenies flätzen sich richtig in die Ecken - Beinchen nach hinten gestreckt, die viel zu großen Flügel irgendwie um den Körper gewurschtelt - und Mama die Herrn Adler dringendst herbeiruft.
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Übrigens sitzen die drei Kerlchen im Moment aufgereiht wie die Orgelpfeifen - von rechts nach links: Der D.d.k.d.i., No.2 und Benni, sweet heart.
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Mama-Adler bau und erhöht den vorderen Nestrand, mehrere dicke Äste müssen verstaut werden. Die drei Adler-Halbstarken lümmeln (allzu!) lässig am Nestrand. Das wird noch ganz schön Nerven kosten bis mer die drei groß habbe... Hoffentlich geht alles gut!
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Auch hier nochmal: Alles Liebe und Gute für dich, liebe Sabine. Und zur Bekräftigung: Ein Jahr, in dem die Eintracht wieder da spielt, wo sie hingehört, muss ein gutes Jahr werden - grade und ganz besonders für dich!

lgk
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...ähem... na gut  

Wie groß die Kleinen jetzt schon sind, sieht man auch daran, dass Mama-Adler immer kleiner wird    

Das is wirklich wie beim Menschen - alles wächst, aber nicht gleichmäßig schnell - die Füße und Krallen sind im Moment sehr groß im Verhältnis zum Körper, auch die Haut um die Beinchen herum scheint ein bisschen zu schlackern.
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Meinen Benni erkenn ich immer und überall