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rotundschwarz
31408
Heut noch gar keine Meinungen? Da fang ich mal an:
1) Schleswig Holsteinisches Wattenmeer
2) Schlappekicker und Himmelsstürmer
3) Hieronymus Bosch: Das Deppenschiff (Narrenschiff, natürlich )
4) Paris
5) Schoko-Eis
1) Schleswig Holsteinisches Wattenmeer
2) Schlappekicker und Himmelsstürmer
3) Hieronymus Bosch: Das Deppenschiff (Narrenschiff, natürlich )
4) Paris
5) Schoko-Eis
„Was könnte es für einen Mann schöneres geben als sich mal so richtig einzusauen?“ Aha. So gesehen…
„Kick it like Bourbon“! Ich finde ja: Ein Ansgar Brinkmann hätte etwas Besseres verdient, hehe.
„Kick it like Bourbon“! Ich finde ja: Ein Ansgar Brinkmann hätte etwas Besseres verdient, hehe.
Abwarten, Schwester im Geiste. Auch ich strebe nach höheren Weihen
Schön. Einfach nur schön. Nah und anrührend. Groß und weit. Irgendwie sind sie einem jetzt bereits so vertraut. Und ich weiß immer noch nicht, ob es richtig ist, dass wir ihnen so naherücken und ob wir sie nicht lieber allein lassen sollten.
@Scara: Hihi. Oka ist gut.
Ich hätte es wissen müssen, dass ihr alle Darjeeling nehmt :neutral-face
1) Florian (obwohl ich inzwischen schon gar net mehr weiß, wie ich darauf gekommen bin..aaaaaaaaaaaaaaargs)
2) Superman
3) Assam
4) San Diego
5) Nudelsuppe (nochmal aaarrgs, Kardoffel, klar)
Ich hätte es wissen müssen, dass ihr alle Darjeeling nehmt :neutral-face
1) Florian (obwohl ich inzwischen schon gar net mehr weiß, wie ich darauf gekommen bin..aaaaaaaaaaaaaaargs)
2) Superman
3) Assam
4) San Diego
5) Nudelsuppe (nochmal aaarrgs, Kardoffel, klar)
Nennt mir...
einen Gegenstand, der im Falle der Entnervung schon mal gerne an die Wand geworfen wird.
(Nimm das Kissen. Oder die Katze. Vielleicht auch den Fernseher. Aber NICHT das Laptop. Gaaaaaanz ruhig! )
einen Gegenstand, der im Falle der Entnervung schon mal gerne an die Wand geworfen wird.
(Nimm das Kissen. Oder die Katze. Vielleicht auch den Fernseher. Aber NICHT das Laptop. Gaaaaaanz ruhig! )
Tatütata? Jetzt brauch ich nur noch einen Dolmetscher
Schöne Suppe hat Jona uns da eingebrockt. Na ja, erst mal abwarten und Tee trinken. Bevor was anbrennt kommt bestimmt die Feuerwehr, vielleicht sogar der Superheld und der entführt mich dann nach Kalifornien. Oder so.
Schöne Suppe hat Jona uns da eingebrockt. Na ja, erst mal abwarten und Tee trinken. Bevor was anbrennt kommt bestimmt die Feuerwehr, vielleicht sogar der Superheld und der entführt mich dann nach Kalifornien. Oder so.
Hilfe, mein Feuerwehrauto kann sprechen
jona_m schrieb:
Was für eine super Idee während der EM um 19 Uhr die Runden zu starten. :neutral-face
Ihr kriegt die Fragen dann einfach schon früher, wenn ich ein Spiel mal in der Kneipe sehen will. Der Abgabetermin bleibt.
Dann musstu abber die Frühabgeberpunkteregel vielleicht nochmal überdenken?
Wg. Schee war's: Ja! Deswegen und hierzu auch der heutige Eintrag in der Blogschau:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11181645,12823509/goto/
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11181645,12823509/goto/
@adlerkadabra: Dieser Fred hängt nicht und wir hängen schon gar nicht :neutral-face Wir gönnen uns ab und zu eine kreative Regenerationspause. Die Vorstellung der Sau im Suit hat was - echt zum Abschießen
Alles geritzt
Der Sommer ist da (doch, irgendwie schon), der Fußball rollt und die Menschen drängt es in die Natur und zu geselligem Miteinander. Gestern abend z.B. war ich – in der ländlichen Diaspora - zu einem Adlergrillfest mit EM-Viewing eingeladen. Schon die Ankunft bot einen erhebenden Anblick: Stoßstange an Stoßstange waren da hintereinander am Straßenrand Autos geparkt, die auf die verschiedenste Weise ihre Zugehörigkeit zum Verein unseres Herzens dokumentierten: Adler-Bebber, Adlerschals in der Heckscheibe, Autokennzeichen (= EF), baumelnde Attilas, Eintrachtkissen, Eintrachtjacken auf dem Rücksitz oder alles zusammen.
Auch die Gastgeber hatten weder Kosten noch Mühen gescheut, um ihr Heim einträchtlich zu dekorieren und die Räumlichkeiten auf den zu erwartenden Ansturm vorzubereiten. Über der Balkonbrüstung hing eine überdimensionale Eintrachtfahne, den Hals des häuslichen (schwarzen) Hundes zierte ein rotes Tuch, Gläser und Servietten zeigten sich im kleidsamen Eintracht-Dekor und Eintracht-Entchen schwammen im Teich. Die Gäste reihten sich nahtlos ein, zündeten ihre Zigaretten mit Eintracht-Feuerzeugen, wärmten sich mit Eintracht-Jäckelchen, trugen T-Shirts, die keine Frage mehr offen ließen: Eintracht Frankfurt – Erste Liga. Dazu gibt es wenig hinzuzufügen.
Ein gar üppiges Büffet war mit Spetzereien gefüllt, die von den aus allen hessischen Ecken (und darüber hinaus) angereisten Adlern die immerhin 67 Stufen zum Adlerhorst hinauf geschleppt werden mussten, bevor der Platz gestürmt werden konnte. Auf dem Grill brutzelten Steaks und Würstchen, die zum Glück weder rot noch schwarz waren. Die fußballerischen Ereignisse wurden besprochen („Polen war offen“), ernsthafte Fragen erläutert (Kann man fern der hessischen Heimat existieren und wenn ja: wie lange? Sollten kleine Kinder ihr Taschengeld darauf verwenden, Schland-Hüte für ihre Väter zu erwerben? Sind Hund und Kazz wie Hund und Kazz? Ist Sommer auch dann, wenn kein Sommer ist? Ist zum Bengalo tatsächlich bereits alles gesagt? Lebt Shane MacGowan noch und ist er heute tatsächlich erst so alt wie er vor 20 Jahren bereits aussah?) und Einblicke in die menschliche Anatomie gewährt. So sollten Männer, die sich zum Bierzapfen weit nach vorne beugen, unbedingt darauf achten, dass ihre Hose rückwärtig an Ort und Stelle bleibt. (Nein, ein Eintracht-Aufkleber zur Verhüllung der entblößten Stelle ist keine Lösung, der wäre hier nämlich voll fürn.. na ja, lassen wir das).
Und während sich die Dunkelheit allmählich über die Tannen senkte, die Kälte uns allmählich in die Knochen kroch, die Adlerfahne im Wind wehte und die Adler sich in heiterer Verbundenheit vor dem zur Großbildleinwand umfunktionierten Bettlaken versammelten, auf dem Jogis Jungs sich zum Sieg gegen Portugal rumpelten – ja, da war klar: Egal wie Deutschland bei dieser EM abschneidet – mit der Eintracht ist auf jeden Fall und immer zu rechnen.
Und damit keiner auf den Gedanken kommt, dass es hier im Fred zu idyllisch zu geht, hier noch der Hinweis auf den morgigen Eintrag:
Schlammschlachten – warum ein Ex-Eintrachtler zehn Jahre später noch einmal Dreck aufwirbelt.
Don’t you dare miss it!
Der Blick in die Blogs
Blog G
http://www.blog-g.de/
Der Blog G steht derzeit im Zeichen der EM und Gastautor Jan-Christian Müller berichtet täglich sozusagen Backstage aus dem Leben eines Sportjournalisten während der EM – alles auch immer schön bebildert, querbeet, am Rande notiert.
Am Freitag Strandspiele konnten wir nachlesen, wie der Journalistentross, der sich da in einer alten Villa in Sopot bei Danzig eingemietet hat, sich auf das Spiel der deutschen Mannschaft vorbereitet (joggend am Strand, keine Skandale und zeitig im Bett) und dass die EM-Berichterstattung zwar Spaß, aber durchaus auch die ein oder andere Anstrengung mit sich bringt. „Wir Schreiber werden in Lwiw nicht übernachten, sondern nach dem Spiel, das erst um 21.45 Uhr Ortszeit beginnt, dann um 2.05 Uhr per Sondercharter des DFB-Reisebüros wieder zurück nach Danzig fliegen. Dort kommt man dann so um vier, halb fünf Uhr morgens ins Bett, dann dreieinhalb, vier Stunden schlafen, schreiben, Pressekonferenz im deutschen Medienzentrum hier in Danzig, wieder schreiben, und dann ab zum Spiel der Spanier hier in Danzig gegen Italien.“ (Wo sie dann derzeit wohl weilen).
Am Samstag gab’s in Wort und Bild ein paar Impressionen vom Public Viewing in Danzig am Eröffnungstag („Ein paar Iren kippen schließlich wegen Trunkenheit um oder schlafen wahlweise ein, wir machen in der Abendsonne nach einem ordentlichen Regenguss noch ein Abschiedsbild vorm Friends – und auf dem Rückweg kommen uns Tausende Fans entgegen. Allesamt besser gelaunt, als wir Deutschen das nach einem 1:1 im Auftaktspiel im eigenen Land gegen Griechenland gewesen wären.“) Und heute dann einen exklusiven Blick auf Lena Gehrke. Ihr wisst schon: Sie war das erste von Heidi K. gekürte next Topmodell und ist heute nicht nur Topmodell, sondern auch noch Spielerfrau bzw. Spielerfreundin, nämlich die von Sami Khedira. Außerdem hat sie lange Beine und trägt ein kurzes Shirt – kein Wunder, dass JCM (und nicht nur er) erstmal Lena fragt bzw. fotografiert. Interessant sind die Eindrücke aus Lemberg selbst Interessant sind die Eindrücke aus Lemberg selbst – preiswertes Essen, billiges Bier (1 Euro für einen halben Liter) und ziemlich gute Stimmung bei den deutschen Fans, die sich nicht von der negativen Berichterstattung von einer Reise haben abschrecken lassen. Mitten im Getriebe trifft der Autor außerdem einen Eintracht-Fan, der in offizieller Funktion unterwegs ist.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/
Björn schwenkt zwar keine Fähnchen (das gibt ihm nichts), kuckt natürlich aber trotzdem EM. Dabei haben es ihm bisher besonders die Dänen angetan (“Dänische Delikatessen“) und zwar insbesondere aus dem Eintracht-Blickwinkel „Ich will irgendeinen defensiven Dänen für die Eintracht. Die spielen einen so geilen Ball, ich verliebe mich ins dänische Dynamit. Oder in den dänischen Beton. Oder in den dänischen Konterfußball. Die haben gegen die notorischen Harry-Potter-Fußballer so gespielt, wie ich mir das vorstelle: die anderen sollen mal brav hulla-hulla-Kick zelebrieren, selber spielt mans nüchtern und konzentriert runter. Herrlich. Also: her mit einem Dänen!“ Bernd H. übernehmen Sie.
Alles geritzt
Der Sommer ist da (doch, irgendwie schon), der Fußball rollt und die Menschen drängt es in die Natur und zu geselligem Miteinander. Gestern abend z.B. war ich – in der ländlichen Diaspora - zu einem Adlergrillfest mit EM-Viewing eingeladen. Schon die Ankunft bot einen erhebenden Anblick: Stoßstange an Stoßstange waren da hintereinander am Straßenrand Autos geparkt, die auf die verschiedenste Weise ihre Zugehörigkeit zum Verein unseres Herzens dokumentierten: Adler-Bebber, Adlerschals in der Heckscheibe, Autokennzeichen (= EF), baumelnde Attilas, Eintrachtkissen, Eintrachtjacken auf dem Rücksitz oder alles zusammen.
Auch die Gastgeber hatten weder Kosten noch Mühen gescheut, um ihr Heim einträchtlich zu dekorieren und die Räumlichkeiten auf den zu erwartenden Ansturm vorzubereiten. Über der Balkonbrüstung hing eine überdimensionale Eintrachtfahne, den Hals des häuslichen (schwarzen) Hundes zierte ein rotes Tuch, Gläser und Servietten zeigten sich im kleidsamen Eintracht-Dekor und Eintracht-Entchen schwammen im Teich. Die Gäste reihten sich nahtlos ein, zündeten ihre Zigaretten mit Eintracht-Feuerzeugen, wärmten sich mit Eintracht-Jäckelchen, trugen T-Shirts, die keine Frage mehr offen ließen: Eintracht Frankfurt – Erste Liga. Dazu gibt es wenig hinzuzufügen.
Ein gar üppiges Büffet war mit Spetzereien gefüllt, die von den aus allen hessischen Ecken (und darüber hinaus) angereisten Adlern die immerhin 67 Stufen zum Adlerhorst hinauf geschleppt werden mussten, bevor der Platz gestürmt werden konnte. Auf dem Grill brutzelten Steaks und Würstchen, die zum Glück weder rot noch schwarz waren. Die fußballerischen Ereignisse wurden besprochen („Polen war offen“), ernsthafte Fragen erläutert (Kann man fern der hessischen Heimat existieren und wenn ja: wie lange? Sollten kleine Kinder ihr Taschengeld darauf verwenden, Schland-Hüte für ihre Väter zu erwerben? Sind Hund und Kazz wie Hund und Kazz? Ist Sommer auch dann, wenn kein Sommer ist? Ist zum Bengalo tatsächlich bereits alles gesagt? Lebt Shane MacGowan noch und ist er heute tatsächlich erst so alt wie er vor 20 Jahren bereits aussah?) und Einblicke in die menschliche Anatomie gewährt. So sollten Männer, die sich zum Bierzapfen weit nach vorne beugen, unbedingt darauf achten, dass ihre Hose rückwärtig an Ort und Stelle bleibt. (Nein, ein Eintracht-Aufkleber zur Verhüllung der entblößten Stelle ist keine Lösung, der wäre hier nämlich voll fürn.. na ja, lassen wir das).
Und während sich die Dunkelheit allmählich über die Tannen senkte, die Kälte uns allmählich in die Knochen kroch, die Adlerfahne im Wind wehte und die Adler sich in heiterer Verbundenheit vor dem zur Großbildleinwand umfunktionierten Bettlaken versammelten, auf dem Jogis Jungs sich zum Sieg gegen Portugal rumpelten – ja, da war klar: Egal wie Deutschland bei dieser EM abschneidet – mit der Eintracht ist auf jeden Fall und immer zu rechnen.
Und damit keiner auf den Gedanken kommt, dass es hier im Fred zu idyllisch zu geht, hier noch der Hinweis auf den morgigen Eintrag:
Schlammschlachten – warum ein Ex-Eintrachtler zehn Jahre später noch einmal Dreck aufwirbelt.
Don’t you dare miss it!
Der Blick in die Blogs
Blog G
http://www.blog-g.de/
Der Blog G steht derzeit im Zeichen der EM und Gastautor Jan-Christian Müller berichtet täglich sozusagen Backstage aus dem Leben eines Sportjournalisten während der EM – alles auch immer schön bebildert, querbeet, am Rande notiert.
Am Freitag Strandspiele konnten wir nachlesen, wie der Journalistentross, der sich da in einer alten Villa in Sopot bei Danzig eingemietet hat, sich auf das Spiel der deutschen Mannschaft vorbereitet (joggend am Strand, keine Skandale und zeitig im Bett) und dass die EM-Berichterstattung zwar Spaß, aber durchaus auch die ein oder andere Anstrengung mit sich bringt. „Wir Schreiber werden in Lwiw nicht übernachten, sondern nach dem Spiel, das erst um 21.45 Uhr Ortszeit beginnt, dann um 2.05 Uhr per Sondercharter des DFB-Reisebüros wieder zurück nach Danzig fliegen. Dort kommt man dann so um vier, halb fünf Uhr morgens ins Bett, dann dreieinhalb, vier Stunden schlafen, schreiben, Pressekonferenz im deutschen Medienzentrum hier in Danzig, wieder schreiben, und dann ab zum Spiel der Spanier hier in Danzig gegen Italien.“ (Wo sie dann derzeit wohl weilen).
Am Samstag gab’s in Wort und Bild ein paar Impressionen vom Public Viewing in Danzig am Eröffnungstag („Ein paar Iren kippen schließlich wegen Trunkenheit um oder schlafen wahlweise ein, wir machen in der Abendsonne nach einem ordentlichen Regenguss noch ein Abschiedsbild vorm Friends – und auf dem Rückweg kommen uns Tausende Fans entgegen. Allesamt besser gelaunt, als wir Deutschen das nach einem 1:1 im Auftaktspiel im eigenen Land gegen Griechenland gewesen wären.“) Und heute dann einen exklusiven Blick auf Lena Gehrke. Ihr wisst schon: Sie war das erste von Heidi K. gekürte next Topmodell und ist heute nicht nur Topmodell, sondern auch noch Spielerfrau bzw. Spielerfreundin, nämlich die von Sami Khedira. Außerdem hat sie lange Beine und trägt ein kurzes Shirt – kein Wunder, dass JCM (und nicht nur er) erstmal Lena fragt bzw. fotografiert. Interessant sind die Eindrücke aus Lemberg selbst Interessant sind die Eindrücke aus Lemberg selbst – preiswertes Essen, billiges Bier (1 Euro für einen halben Liter) und ziemlich gute Stimmung bei den deutschen Fans, die sich nicht von der negativen Berichterstattung von einer Reise haben abschrecken lassen. Mitten im Getriebe trifft der Autor außerdem einen Eintracht-Fan, der in offizieller Funktion unterwegs ist.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/
Björn schwenkt zwar keine Fähnchen (das gibt ihm nichts), kuckt natürlich aber trotzdem EM. Dabei haben es ihm bisher besonders die Dänen angetan (“Dänische Delikatessen“) und zwar insbesondere aus dem Eintracht-Blickwinkel „Ich will irgendeinen defensiven Dänen für die Eintracht. Die spielen einen so geilen Ball, ich verliebe mich ins dänische Dynamit. Oder in den dänischen Beton. Oder in den dänischen Konterfußball. Die haben gegen die notorischen Harry-Potter-Fußballer so gespielt, wie ich mir das vorstelle: die anderen sollen mal brav hulla-hulla-Kick zelebrieren, selber spielt mans nüchtern und konzentriert runter. Herrlich. Also: her mit einem Dänen!“ Bernd H. übernehmen Sie.
Liebe Petra,
von Herzen alle guten Wünsche zum Geburtstag und alles Liebe und Gute fürs neue Lebensjahr!
Einträchtliche Grüße aus dem rein hessischen Hinterland, Kerstin
von Herzen alle guten Wünsche zum Geburtstag und alles Liebe und Gute fürs neue Lebensjahr!
Einträchtliche Grüße aus dem rein hessischen Hinterland, Kerstin
Aaaaaaaah. Oooooooh. Schöööööööön. Da wo man singt, da lass dich ruhig nieder, gereizte Menschen kennen viele Lieder.
Manche dieser Werke kannte ich noch gar nicht – z.B. „Hasta Manana Mexico“, aber auch „Far away in America“. Da weiß man ja gar nicht, bei welchem Lied man in den höchsten Tonen (haha) schwärmen soll. Wim Thoelke is so far away, dass man schon mal auf den Gedanken kommen könnte, dieses alte und bewährte Liedgut im neuen Kontext wieder zu beleben…Ey du…Fußball… unser Leben bist duhuhu.“ Felix Magath bei Ole Espana ist sehr fein, wie er da so neckisch nach oben blinzelt. Michael Schanze hat natürlich auch was. Singing Ronny. Wippender Paule. Zähne bleckender Loddar.
In diesem Sinne: Koko Euro Spoko. Und passend zu deiner Morphsuit bekommst du von mir dann noch einen schwarzrotgoldenen Helm, den du dann anstelle des Kopfteils nutzen kannst. Da funktioniert die Bratwurstzufuhr und du bist außerdem nicht nur schön, sondern auch noch sicher.
Vielen Dank fürs Ausgraben.
PS @Beve: Vielleicht gleich auch noch Vertonen
Manche dieser Werke kannte ich noch gar nicht – z.B. „Hasta Manana Mexico“, aber auch „Far away in America“. Da weiß man ja gar nicht, bei welchem Lied man in den höchsten Tonen (haha) schwärmen soll. Wim Thoelke is so far away, dass man schon mal auf den Gedanken kommen könnte, dieses alte und bewährte Liedgut im neuen Kontext wieder zu beleben…Ey du…Fußball… unser Leben bist duhuhu.“ Felix Magath bei Ole Espana ist sehr fein, wie er da so neckisch nach oben blinzelt. Michael Schanze hat natürlich auch was. Singing Ronny. Wippender Paule. Zähne bleckender Loddar.
In diesem Sinne: Koko Euro Spoko. Und passend zu deiner Morphsuit bekommst du von mir dann noch einen schwarzrotgoldenen Helm, den du dann anstelle des Kopfteils nutzen kannst. Da funktioniert die Bratwurstzufuhr und du bist außerdem nicht nur schön, sondern auch noch sicher.
Vielen Dank fürs Ausgraben.
PS @Beve: Vielleicht gleich auch noch Vertonen
Und ich hab extra noch geguckt und dachte ich machs besonders richtig. Sorry. Depp, halt
Legenden
In den letzten Tagen war hier und andernorts viel von Säulen und Legenden der Eintracht die Rede. Und ich bin echt erleichtert, dass wir echt Glück gehabt haben und dass Jürgen Grabowski, Bernd Hölzenbein, Charly Körbel und Bruno Pezzey – obwohl schon eine Weile nicht mehr aktiv – auch bei jüngeren Eintracht-Fans grad noch so als Eintracht-Legenden durchgehen.
Eine andere Eintracht-Legende feiert in diesen Tagen ihren achtzigsten Geburtstag; Der Schriftsteller Ror Wolf, der zwar nie selbst Fußball gespielt hat, aber trotzdem einer ist, der sehr viel mit der Eintracht und der speziellen Aura zu tun hat, die die Eintracht seit den 70er und 80er-Jahren umgibt. Ror Wolf ist ein wunderbar kluger, ruhiger, eigenwilliger und nachdenklicher Mensch, der - man sollte es ihm (wie mir) verzeihen - in Mainz lebt. Ror Wolf war – neben der „neuen Frankfurter Schule“ – einer derjenigen, die dem Fußball im Allgemeinen und der Eintracht im Besonderen einen ganz speziellen Zauber und literarische Ewigkeit verliehen hat. Das nächste Spiel ist immer das Schwerste. Anekdoten. Gedichte. Hörspiele. Zusammen mit Eckhard Henscheid hat Ror Wolf z.B. wesentlich dazu beigetragen, dass Helmut Schön damals, vor vielen hundert Jahren, Bernd Hölzenbein doch noch für die Nationalmannschaft nominiert und mit zur WM genommen hat. Die Ror-Wolf- Hör-Collagen vom Trainingsgelände am Riederwald („Graabi, nun laufen Sie doch“, spricht da z.B. der Herr Ribbeck. Und: „Die wolle middem Ball ins Door nei laafe“, knottert der Lederhut) sind Kult und dabei so schräg, witzig und abgedreht, dass sie sogar heute noch (oder wieder) als avantgardistisch gelten können.
Anlässlich seines bevorstehenden Geburtstags (und anlässlich seines neuen Buches „Die Vorzüge der Dunkelheit“ – ein Horrorroman, der aber trotzdem nix mit der Eintracht zu tun hat) war Ror Wolf am vergangenen Sonntag zu Gast bei Denis Scheck in dessen Sendung „druckfrisch“ in der ARD. Leider, leider habe ich das verpasst, konnte es mir aber zum Glück dann heute in der ARD-Mediathek anschauen. Dem Schobberobber72 sei Dank für den Hinweis – und andere die diesem Link ebenfalls folgen, vorsorglich und vorab die kurze Warnung: Lasst euch nicht vom Ort des Interviews abschrecken. Es findet nämlich in einem Stadion statt, was so verkehrt ja nicht ist, aber angesichts des Wohnorts von Ror Wolf (s.o.) zu der ein oder anderen Irritation führen könnte. Und damit bin ich auch schon bei der heutigen Blogschau und leite zwanglos über zu den dankenswerten Eintrag des Schobberobbers.
EFC Schobberobber 99
http://www.schobberobber.com/2012/06/express-link-interview-mit-dem-grosen-ror-wolf/
EXPRESS-LINK: Interview mit dem großen Ror Wolf
„Fußballdichter und Grabowski-Freund Ror Wolf war im ARD-Magazin ‘druckfrisch’ zu Gast und erzählt – wenn auch im komplett falschen Stadion – unter anderem über seine Liebe zur Eintracht. Sehr sehenswert, auch abseits der schwarzroten Inhalte. Besser beeilen, denn man weiß nicht wie lange die ARD-Mediathek dies verfügbar lässt,“ schrebt Holger und er hat recht.
Ergänzend zum aktuellen Interview hat Holger außerdem eine ganze Reihe von Links und Infos rund um Ror Wolf zusammengestellt, darunter auch einige youtube-„Verfilmungen“ seiner Hör-Collagen (mein Tipp gerade für diejenigen, die die Collagen noch nicht kennen: vielleicht doch lieber die CDs besorgen und das Ganze „pur“ hören).
Blog G
http://www.blog-g.de/keiljeans-und-oberlippenflaum.html
Keiljeans und Oberlippenflaum
In Blog G geht es heute weiter mit der „Live-vor-Ort-bei-der-WM“-Berichterstattung. Jan Christian Müller begleitet die deutsche Nationalmannschaft als Journalist - für Blog G liefert er regelmäßig anschauliche und witzige Blicke und Einsichten hinter die Kulissen des journalistischen Trosses. „Alles gut hier in Sopot. Liegt ein paar Kilometer außerhalb von Danzig direkt an der Ostsee, unsere Bude mit Wintergarten ist nur hundert Meter von der Strandpromenade entfernt, die deutsche Mannschaft befindet sich gut abgeschirmt sechs Kilometer von hier in einer Landherberge, die Spanier und Iren weit weniger gut abgeschirmt im Zentrum von Sopot.“
JCM erinnert sich daran, dass er vor zwanzig Jahren schon einmal in Danzig war, damals zu Zeiten von Lech Walesa – kein Zweifel: Bundfaltenhosen waren zweifelsfrei nicht unbedingt eine Krone der modischen Schöpfung.
Wie schon vor zwei Jahren während der WM wird es die launigen back-stage-Berichte auch während der EM regelmäßig im Blog G zu lesen geben - hier heißt es also: Fortsetzung folgt.
In den letzten Tagen war hier und andernorts viel von Säulen und Legenden der Eintracht die Rede. Und ich bin echt erleichtert, dass wir echt Glück gehabt haben und dass Jürgen Grabowski, Bernd Hölzenbein, Charly Körbel und Bruno Pezzey – obwohl schon eine Weile nicht mehr aktiv – auch bei jüngeren Eintracht-Fans grad noch so als Eintracht-Legenden durchgehen.
Eine andere Eintracht-Legende feiert in diesen Tagen ihren achtzigsten Geburtstag; Der Schriftsteller Ror Wolf, der zwar nie selbst Fußball gespielt hat, aber trotzdem einer ist, der sehr viel mit der Eintracht und der speziellen Aura zu tun hat, die die Eintracht seit den 70er und 80er-Jahren umgibt. Ror Wolf ist ein wunderbar kluger, ruhiger, eigenwilliger und nachdenklicher Mensch, der - man sollte es ihm (wie mir) verzeihen - in Mainz lebt. Ror Wolf war – neben der „neuen Frankfurter Schule“ – einer derjenigen, die dem Fußball im Allgemeinen und der Eintracht im Besonderen einen ganz speziellen Zauber und literarische Ewigkeit verliehen hat. Das nächste Spiel ist immer das Schwerste. Anekdoten. Gedichte. Hörspiele. Zusammen mit Eckhard Henscheid hat Ror Wolf z.B. wesentlich dazu beigetragen, dass Helmut Schön damals, vor vielen hundert Jahren, Bernd Hölzenbein doch noch für die Nationalmannschaft nominiert und mit zur WM genommen hat. Die Ror-Wolf- Hör-Collagen vom Trainingsgelände am Riederwald („Graabi, nun laufen Sie doch“, spricht da z.B. der Herr Ribbeck. Und: „Die wolle middem Ball ins Door nei laafe“, knottert der Lederhut) sind Kult und dabei so schräg, witzig und abgedreht, dass sie sogar heute noch (oder wieder) als avantgardistisch gelten können.
Anlässlich seines bevorstehenden Geburtstags (und anlässlich seines neuen Buches „Die Vorzüge der Dunkelheit“ – ein Horrorroman, der aber trotzdem nix mit der Eintracht zu tun hat) war Ror Wolf am vergangenen Sonntag zu Gast bei Denis Scheck in dessen Sendung „druckfrisch“ in der ARD. Leider, leider habe ich das verpasst, konnte es mir aber zum Glück dann heute in der ARD-Mediathek anschauen. Dem Schobberobber72 sei Dank für den Hinweis – und andere die diesem Link ebenfalls folgen, vorsorglich und vorab die kurze Warnung: Lasst euch nicht vom Ort des Interviews abschrecken. Es findet nämlich in einem Stadion statt, was so verkehrt ja nicht ist, aber angesichts des Wohnorts von Ror Wolf (s.o.) zu der ein oder anderen Irritation führen könnte. Und damit bin ich auch schon bei der heutigen Blogschau und leite zwanglos über zu den dankenswerten Eintrag des Schobberobbers.
EFC Schobberobber 99
http://www.schobberobber.com/2012/06/express-link-interview-mit-dem-grosen-ror-wolf/
EXPRESS-LINK: Interview mit dem großen Ror Wolf
„Fußballdichter und Grabowski-Freund Ror Wolf war im ARD-Magazin ‘druckfrisch’ zu Gast und erzählt – wenn auch im komplett falschen Stadion – unter anderem über seine Liebe zur Eintracht. Sehr sehenswert, auch abseits der schwarzroten Inhalte. Besser beeilen, denn man weiß nicht wie lange die ARD-Mediathek dies verfügbar lässt,“ schrebt Holger und er hat recht.
Ergänzend zum aktuellen Interview hat Holger außerdem eine ganze Reihe von Links und Infos rund um Ror Wolf zusammengestellt, darunter auch einige youtube-„Verfilmungen“ seiner Hör-Collagen (mein Tipp gerade für diejenigen, die die Collagen noch nicht kennen: vielleicht doch lieber die CDs besorgen und das Ganze „pur“ hören).
Blog G
http://www.blog-g.de/keiljeans-und-oberlippenflaum.html
Keiljeans und Oberlippenflaum
In Blog G geht es heute weiter mit der „Live-vor-Ort-bei-der-WM“-Berichterstattung. Jan Christian Müller begleitet die deutsche Nationalmannschaft als Journalist - für Blog G liefert er regelmäßig anschauliche und witzige Blicke und Einsichten hinter die Kulissen des journalistischen Trosses. „Alles gut hier in Sopot. Liegt ein paar Kilometer außerhalb von Danzig direkt an der Ostsee, unsere Bude mit Wintergarten ist nur hundert Meter von der Strandpromenade entfernt, die deutsche Mannschaft befindet sich gut abgeschirmt sechs Kilometer von hier in einer Landherberge, die Spanier und Iren weit weniger gut abgeschirmt im Zentrum von Sopot.“
JCM erinnert sich daran, dass er vor zwanzig Jahren schon einmal in Danzig war, damals zu Zeiten von Lech Walesa – kein Zweifel: Bundfaltenhosen waren zweifelsfrei nicht unbedingt eine Krone der modischen Schöpfung.
Wie schon vor zwei Jahren während der WM wird es die launigen back-stage-Berichte auch während der EM regelmäßig im Blog G zu lesen geben - hier heißt es also: Fortsetzung folgt.
Keine Fragmente, aber kosmische Spuren. Weiß der Adler-Zauberer hier mehr?
http://www.fr-online.de/raumfahrt/kosmischer-strahlenausbruch-raetselhafter-strahlensturm-traf-die-erde,1473248,16297770.html
http://www.fr-online.de/raumfahrt/kosmischer-strahlenausbruch-raetselhafter-strahlensturm-traf-die-erde,1473248,16297770.html
Bin gespannt und freu mich!
Sehr fein. Vor allem wird damit ja auch das Prinzip der bewegten Bande weiterentwickelt. Alle paar Minuten wechselt die Aufschrift. Möglicherweise könnten das Pyro und Bengalo-Business auf diese Weise sogar weiter – haha – befeuert werden. Potenzielle Pyrozündler könnten Sponsoren akquirieren (wär doch schad, wenn die Werbefläche auf der Sichtblende nicht zum Einsatz käme). Besonders gut finde ich übrigens auch den Original-Polizeisprecher-Hinweis, dass die Sichtblende deswegen so ein wunderbar kreativer Vorschlag ist, weil sie dazu beiträgt, die Stehplätze und die "Fankultur mit Schlachtgesängen" zu erhalten. Hat er ja recht - hinter der Blende können "die" ja ungestört weitersingen. Wie hat der Herr Polt das mal in anderem Zusammenhang gesagt: "Da san die Herrn unter sich..."
Um die Sichtblende, aber auch um allerlei artverwandtes, geht es heute übrigens auch bei mir im Blog.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/06/dumm-aber-schnell-sicher-gesund-und.html
Dumm, aber schnell, sicher, gesund und glücklich
Ist es wissenschaftlich nachweisbar, dass Apfelwein glücklich macht oder Handkäs den Weltfrieden befördert? Sind Bilder grölender Eintrachtfans mit Apfelweinflaschen in der Hand dazu geeignet, den Alkoholmissbrauch zu verringern? Sollte es ein generelles Filmverbot für Jugendliche bis zum 13. Lebensjahr geben? Warum gibt es eigentlich noch kein Happiness-Watch? Was geschieht eigentlich bei einem Job-Casting? Und warum könnte Helmpflicht für alle die Lösung aller unserer Probleme sein?
„Ineffiziente Einzelmaßnahmen. Gesund. Sicher. Glücklich. Es ist an der Zeit, dass wir endlich energisch eine Idee in Angriff nehmen, die meine Mit-Adler und ich bereits vor Jahren- auf vielen, vielen Hin- und Rückfahrten zum und vom Waldstadion - entwickelt, immer weiter fortgesponnen und leider bis heut in der Schublade gelassen haben: Die Helmpflicht für alle. Und zwar immer und überall. Helm ab zum Denken? Das war einmal. Der kluge Mensch trägt Helm. In der Basicversion mit Sichtschutzblende, Rauch- und Geruchsschutz, Essklappe (bei biologisch nicht einwandfreier Ernährung bleibt die Klappe unten), mit Getränkezufuhr (bei der Gefahr zur Überschreitung unzulässiger Promillewerte ertönt ein lauter Hupton), mit Navigator und direktem Handy-/iPod-Zugang. In der Luxusvariante mit…“
Das könnt ihr ja dann im Blog weiter lesen.
Am besten dann gleich auch nochmal bei Beve klicken:
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5575
Fundstück der Woche
„Ob es nun ein Flüchtigkeitsfehler oder gar ein freudscher ist, mögen die Weisen beurteilen; nicht nur mir aber zaubert der Satz des damaligen Vize-Präsidenten Dr. Peter Lämmerhirdt noch jedesmal ein Grinsen ins Gesicht, wenn ich ihn lese. Er schrub nämlich seinerzeit auf Seite 14…“
Euch sicher auch gleich. Klick.
Um die Sichtblende, aber auch um allerlei artverwandtes, geht es heute übrigens auch bei mir im Blog.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/06/dumm-aber-schnell-sicher-gesund-und.html
Dumm, aber schnell, sicher, gesund und glücklich
Ist es wissenschaftlich nachweisbar, dass Apfelwein glücklich macht oder Handkäs den Weltfrieden befördert? Sind Bilder grölender Eintrachtfans mit Apfelweinflaschen in der Hand dazu geeignet, den Alkoholmissbrauch zu verringern? Sollte es ein generelles Filmverbot für Jugendliche bis zum 13. Lebensjahr geben? Warum gibt es eigentlich noch kein Happiness-Watch? Was geschieht eigentlich bei einem Job-Casting? Und warum könnte Helmpflicht für alle die Lösung aller unserer Probleme sein?
„Ineffiziente Einzelmaßnahmen. Gesund. Sicher. Glücklich. Es ist an der Zeit, dass wir endlich energisch eine Idee in Angriff nehmen, die meine Mit-Adler und ich bereits vor Jahren- auf vielen, vielen Hin- und Rückfahrten zum und vom Waldstadion - entwickelt, immer weiter fortgesponnen und leider bis heut in der Schublade gelassen haben: Die Helmpflicht für alle. Und zwar immer und überall. Helm ab zum Denken? Das war einmal. Der kluge Mensch trägt Helm. In der Basicversion mit Sichtschutzblende, Rauch- und Geruchsschutz, Essklappe (bei biologisch nicht einwandfreier Ernährung bleibt die Klappe unten), mit Getränkezufuhr (bei der Gefahr zur Überschreitung unzulässiger Promillewerte ertönt ein lauter Hupton), mit Navigator und direktem Handy-/iPod-Zugang. In der Luxusvariante mit…“
Das könnt ihr ja dann im Blog weiter lesen.
Am besten dann gleich auch nochmal bei Beve klicken:
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5575
Fundstück der Woche
„Ob es nun ein Flüchtigkeitsfehler oder gar ein freudscher ist, mögen die Weisen beurteilen; nicht nur mir aber zaubert der Satz des damaligen Vize-Präsidenten Dr. Peter Lämmerhirdt noch jedesmal ein Grinsen ins Gesicht, wenn ich ihn lese. Er schrub nämlich seinerzeit auf Seite 14…“
Euch sicher auch gleich. Klick.
Matze Thoma?
Bei Amseln hab ich das oft beobachtet, dass sie - kurz bevor die Jungen schlüpfen und wenn sie dann da sind - öfter mal kurz weg fliegen, das Nest auch kurz unbewacht bleibt - ich nehme an, je anstrengender die Geschichte wird, desto öfter muss man sich mal kurz die Beine bzw. die Flügel vertreten