
rotundschwarz
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rotundschwarz
Wo "plopp" ist halt immer auch "blubb" - zumal bei der Eintracht. Einstweilen.
Kuh-Glucks
Gnihi. The faster ones will win over the slower ones. Danke für den informativen Vorbericht. Und: Ja. Irgendwie freu ich mich auch. Merkwürdig das. Wahrscheinlich könne mer einfach net anners
Aha. Gereizt hat also Ringfinger. Und manchmal wird er böse, so kennen wir ihn ja gar nicht.
Vielleicht ja eine Idee für eine der nächsten Eintracht-Veranstaltungen oder fürs GD: Wir kommen alle mit Bruno-Perücken - dann haben wir die Lösung zwar nicht im, aber auf dem Kopf.
Vielleicht ja eine Idee für eine der nächsten Eintracht-Veranstaltungen oder fürs GD: Wir kommen alle mit Bruno-Perücken - dann haben wir die Lösung zwar nicht im, aber auf dem Kopf.
Yep. Genau so ist das. Prä. Reflex. Und vor allem: Unmittelbar. Man muss das alles einfach fließen lassen. Zauberhaft
Du hast vergessen, was für Max mitzubringen. Wie wär’s mit einer Dartscheibe?
Ansonsten: Feine Einkaufsliste, gut der Mann.
Lgk (voll psycho)
Ansonsten: Feine Einkaufsliste, gut der Mann.
Lgk (voll psycho)
Nighthawks
Kazzenpapst Leyhausen, unentbehrlich in jedem Kazzenhaushalt. Und doch: Ich könnte aus dem Stegreif zwei Kazz benennen, die bei Revierkämpfen partout weder im hastigen Trab den Ort verlassen, noch sich aus dem Blickfeld des anderen zurückziehen. Vielleicht sollten wir die verpflichten?
Der Beitrag von Dieter Matz ist interessant, hat mir aber wenig Neues vermittelt. Armin Veh ist freundlich, sympathisch, kompetent, graderaus und höflich und respektvoll im Umgang mit Medien. Die Anekdoten, die Veh erzählt, stimmen mit denen überein, die Dieter Matz erzählt. Die Einschätzungen der Situation beim HSV ähneln sich. Dieter Matz beschreibt, dass in Hamburg ein gutes Verhältnis zwischen Medienvertretern und Armin Veh bestanden habe. Das merkt man dem Beitrag auch an. Im Januar hat Armin Veh uns zur Vertragsverlängerung von Michael Skibbe gratuliert und jetzt gratuliert Dieter Matz uns zum Trainer Armin Veh. Armin Veh wird auch bei uns (meint Dieter Matz) das Spielsystem, das er verkündet hat, durchziehen. In Hamburg musste das scheitern, weil er zum unpassenden Zeitpunkt gekommen und die Truppe untrainierbar war, weil die Spieler gar keien Einheit sein wollten. Da ist es ja gut, dass das bei uns alles ganz anders ist.
Es grüßt: K. (miaut auf sieben Brücken...quatsch: Miaut in Siebenbrücken muss das heißen - die spielen doch jetzt auch zwote Liga, oder...? )
Der Beitrag von Dieter Matz ist interessant, hat mir aber wenig Neues vermittelt. Armin Veh ist freundlich, sympathisch, kompetent, graderaus und höflich und respektvoll im Umgang mit Medien. Die Anekdoten, die Veh erzählt, stimmen mit denen überein, die Dieter Matz erzählt. Die Einschätzungen der Situation beim HSV ähneln sich. Dieter Matz beschreibt, dass in Hamburg ein gutes Verhältnis zwischen Medienvertretern und Armin Veh bestanden habe. Das merkt man dem Beitrag auch an. Im Januar hat Armin Veh uns zur Vertragsverlängerung von Michael Skibbe gratuliert und jetzt gratuliert Dieter Matz uns zum Trainer Armin Veh. Armin Veh wird auch bei uns (meint Dieter Matz) das Spielsystem, das er verkündet hat, durchziehen. In Hamburg musste das scheitern, weil er zum unpassenden Zeitpunkt gekommen und die Truppe untrainierbar war, weil die Spieler gar keien Einheit sein wollten. Da ist es ja gut, dass das bei uns alles ganz anders ist.
Es grüßt: K. (miaut auf sieben Brücken...quatsch: Miaut in Siebenbrücken muss das heißen - die spielen doch jetzt auch zwote Liga, oder...? )
Dem Dank schließe ich mich einmal mehr an - fürs Blog-Schauen, aber insbesondere auch für deine kunterbunten Einträge hier, in deinem eigenen Blog...ähem..Fred (was für ein feiner Text, "ausgerechnet" heute... ) - und alles andere habe ich in deinen Geburstagsfred im Gebabbel gepackt .
Ach ja: Pattiiiii (mit i) . Egal: Sie ist roßartig!
Ach ja: Pattiiiii (mit i) . Egal: Sie ist roßartig!
Was für ein wunderbar melancholisch hingetupfter nachdenklich-kämpferischer Text heute in deinem Blogschau-Fred. Als ich ihn gelesen hab, wusste ich noch nicht, dass du heute Geburtstag hast... Es sind häufig gerade die Tage, an denen alles froh und leicht sein sollte, an denen einem - "ausgerechnet" und gerade - solche Gedanken durch den Kopf schwurbeln.
Hey... - Dank für deinen Esprit, dein Immer-wieder-neu-Anlauf-nehmen, deine als Granteln getarnte Begeisterungsfähigkeit, die sich z.B. an deiner Arbeit fürs Eintracht-Archiv, in den Vorberichten, aber auch an Aktionen wie dem Adventskalender oder in deinem witzigen und klugen Blogschau-Fred zeigen,. Der is ja eigentlich viel mehr, als ein Fred - ein Gereizter Blog im Forum. Klar, dass du es warst, der auf diese Idee kommen musste
Wünsch dir einen wunderschönen Tag mit Kazz, Chefin und Max und überhaupt.
Alles Liebe und Gute! lgk
Hey... - Dank für deinen Esprit, dein Immer-wieder-neu-Anlauf-nehmen, deine als Granteln getarnte Begeisterungsfähigkeit, die sich z.B. an deiner Arbeit fürs Eintracht-Archiv, in den Vorberichten, aber auch an Aktionen wie dem Adventskalender oder in deinem witzigen und klugen Blogschau-Fred zeigen,. Der is ja eigentlich viel mehr, als ein Fred - ein Gereizter Blog im Forum. Klar, dass du es warst, der auf diese Idee kommen musste
Wünsch dir einen wunderschönen Tag mit Kazz, Chefin und Max und überhaupt.
Alles Liebe und Gute! lgk
Das ist ein Tor, Mann!
Wenn richtig, dann muss man sich den gereizten Herrn also ungefähr so vorstellen? Den Rest = Feinrippunnerhemd, ausgeleierte Schogginghos und Bierdos kann sich dann jeder selbsttätig hinzu imaginieren. Ich sachma: Vielleicht hätte Thomas doch lieber mit Chefin und Max zum Reiten fahren sollen?
Die Anregung eines Ersatz-Themas für den Eintrachtologen-Kongress (Apfelkuchen statt Zement) habbich übrigens wohlwollend registriert . Die dazu passenden alternativen Programmpunkte sind bereits in Vorbereitung. Jajaja, lieber adlerkadabra, man muss man sich gut überlegen wo und wie man narrabbelt. Manchmal reichen 5 Minuten…
Die Anregung eines Ersatz-Themas für den Eintrachtologen-Kongress (Apfelkuchen statt Zement) habbich übrigens wohlwollend registriert . Die dazu passenden alternativen Programmpunkte sind bereits in Vorbereitung. Jajaja, lieber adlerkadabra, man muss man sich gut überlegen wo und wie man narrabbelt. Manchmal reichen 5 Minuten…
Auf einem Auge blind
Ganz, ganz herzlichen Dank für diesen Text und das Aufbewahren dieser bewegenden, traurigen und am Ende dann doch auch irgendwie ermutigende, aufrechte Lebensgeschichte, die Teil der Geschichte von Eintracht Frankfurt ist.
Die Arbeit des Eintracht-Museums zeigt immer wieder, dass es die Vorstellung „Hier der Fußball – und dort das andere“ nicht geben kann und wie wichtig es ist, die Dinge im Zusammenhang zu sehen und zu denken. Die Geschichte der Eintracht, die Geschichte eines Fußballvereins, ist immer mehr als eine Reihe von sportlichen Erfolgen (oder Misserfolgen). Sie ist eingebettet in die Geschichte und Zeitgeschichte und in die Geschichten von Menschen – in die von Alfred Pfaff, Jürgen Grabowski und Hugo Reiss - ebenso wie in deine und meine.
Ich bin froh, dass die Eintracht ein Verein ist, in dem dieses Wissen einen Platz und im Museum sogar einen Raum hat.
Die Arbeit des Eintracht-Museums zeigt immer wieder, dass es die Vorstellung „Hier der Fußball – und dort das andere“ nicht geben kann und wie wichtig es ist, die Dinge im Zusammenhang zu sehen und zu denken. Die Geschichte der Eintracht, die Geschichte eines Fußballvereins, ist immer mehr als eine Reihe von sportlichen Erfolgen (oder Misserfolgen). Sie ist eingebettet in die Geschichte und Zeitgeschichte und in die Geschichten von Menschen – in die von Alfred Pfaff, Jürgen Grabowski und Hugo Reiss - ebenso wie in deine und meine.
Ich bin froh, dass die Eintracht ein Verein ist, in dem dieses Wissen einen Platz und im Museum sogar einen Raum hat.
Colabär
Lieber gereizt - wir waren uns doch einig, dass wir uns von den Tasmanenähnlichen nicht unsere Emotionen klauen lassen. Lassen wir nicht. Lassen. Wir. Nicht.
Auch ich schwanke. Immer noch und immer wieder. Ich will mich nicht auf das einlassen und merke, dass ich muss und wenn ich kurz davor bin es zuzulassen, zucke ich zurück und spüre, wie blankes Entsetzen (wahlweise: Leere, Melancholie, leichte Übelkeit) in mir hochsteigt. Das kann doch nicht wahr sein. Oder doch?
Gestern war in einem Was-ist-bloß-aus-der-Eintracht-geworden-Artikel in der Jungen Welt sehr fein angemerkt, dass sich die Zweitligaspielorte lesen wie die Tourneestationen eines abgehalferteten Schlagersängers. Seufz. Obwohl, wenn ich's recht überlege: Das hat doch auch was. Vorübergehend. Nur vorübergehend.
Auch ich schwanke. Immer noch und immer wieder. Ich will mich nicht auf das einlassen und merke, dass ich muss und wenn ich kurz davor bin es zuzulassen, zucke ich zurück und spüre, wie blankes Entsetzen (wahlweise: Leere, Melancholie, leichte Übelkeit) in mir hochsteigt. Das kann doch nicht wahr sein. Oder doch?
Gestern war in einem Was-ist-bloß-aus-der-Eintracht-geworden-Artikel in der Jungen Welt sehr fein angemerkt, dass sich die Zweitligaspielorte lesen wie die Tourneestationen eines abgehalferteten Schlagersängers. Seufz. Obwohl, wenn ich's recht überlege: Das hat doch auch was. Vorübergehend. Nur vorübergehend.
Doch. Ich merke auch schon ein leichtes Kribbeln, hab so komische rote Flecken im Gesicht, statt mich aufzuregen, lächele ich weise, wenn jemand das Wort "Eurobbabogaal" erwähnt und murmele im Schlaf merkwürdige Worte wie Energieteam-Arena, Eintracht-Stadion ( ) und Dünamo vor mich hin - ich glaub, das sind die ersten Anzeichen.
Ooooch. Hier also heute nix Neues von Max. :neutral-face Dafür Ehec. Auch nicht schlecht. Auf dieses Bakterium kann der Mensch gut verzichten, stattdessen hoffe ich immer noch darauf, dass mich jetzt demnächst der Zweitligavirus befällt. Noch gibt es Hoffnung, denn die Inkubationszeit kann - wie ich gehört habe - zwischen zwei und acht Wochen betragen. Der Virus ist nicht besonders gefährlich, aber tückisch. Man darf ihn nicht im Keim ersticken, sondern muss zulassen, dass er ausbricht. Wenn er zu früh bekämpft wird, wird er bösärtig - schädigt die Nerven, bringt das Blut in Wallungen, geht auf den Magen. Es gibt nur eine erfolgversprechende Therapie: Augen zu und durch. Man muss den Virus voll zur Entfaltung kommen lassen und ihn dann ausleben und heraus schwitzen. Der normale Krankheitsverlauf ist wellenförmig und steigert sich von Woche zu Woche. Bei optimaler Pflege ist das Ganze nach ca. 11 Monaten überstanden.
bernie schrieb:
Warten ist doof. Deine Beiträge und Lesetipps nicht.
Danke.
Yep.
Und von wegen Wartezeit - da haben andere schon viiiiiiel länger gewartet
(sorry, hab den Mitschnitt leider nur mit Werbung gefunden)
Dafür die ein oder andere Sau durchs Ort getrieben