
rotundschwarz
31597
Nachgetreten
Stadtwaldgebabbel
Heimauftakt gegen St. Pauli: Wille, Mut und Stärke
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2011/07/heimauftakt-gegen-st-pauli-wille-mut-und-starke/
Sebastian gibt einen Ausblick aufs morgige Spiel und lässt noch einmal die Interviews mit Thomas Kessler und Matthias Lehmann Revue passieren. „Vom unbedingten Willen“ (den Lehmann ja fordert) sah man – so findet Sebastian „... - mit Verlaub – noch nicht viel. Doch immerhin waren er und Kessler selbstkritisch genug, sich das einzugestehen. Und so können wir dem neuen Mittelfeldakteur in Reihen der Frankfurter nur beipflichten, wenn er sagt, dass noch viel Luft nach oben ist.“
Und dann auch hier die Frage nach dem eigentlich schon lange aber doch nicht verpflichteten Innenverteidiger. „Und das obwohl man bekanntlich für einen verkauften Spieler zwei bis drei neue verpflichten wollte, die dann in Summe sogar noch besser sind, als der abgegebene.“
Jaja.
Stadtwaldgebabbel
Heimauftakt gegen St. Pauli: Wille, Mut und Stärke
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2011/07/heimauftakt-gegen-st-pauli-wille-mut-und-starke/
Sebastian gibt einen Ausblick aufs morgige Spiel und lässt noch einmal die Interviews mit Thomas Kessler und Matthias Lehmann Revue passieren. „Vom unbedingten Willen“ (den Lehmann ja fordert) sah man – so findet Sebastian „... - mit Verlaub – noch nicht viel. Doch immerhin waren er und Kessler selbstkritisch genug, sich das einzugestehen. Und so können wir dem neuen Mittelfeldakteur in Reihen der Frankfurter nur beipflichten, wenn er sagt, dass noch viel Luft nach oben ist.“
Und dann auch hier die Frage nach dem eigentlich schon lange aber doch nicht verpflichteten Innenverteidiger. „Und das obwohl man bekanntlich für einen verkauften Spieler zwei bis drei neue verpflichten wollte, die dann in Summe sogar noch besser sind, als der abgegebene.“
Jaja.
Lederh(a)ut
Im Beton versenken? In Zement gießen? Bruchhagen und Fukel sind Ultras??
Noch kurz bloggeschaut:
The Diva and the Kid
Aufgelesen: Schnell- und Fehlschuss
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/07/aufgelesen-schnell-und-fehlschuss.html
Kid berichtet über die Verpflichtung des neuen Innenverteidigers. Ach, wir haben noch gar keinen verpflichtet? Na, eben.
"Am Freitagmorgen, kurz vor neun Uhr, steht Afolabis Wechsel dann endlich fest: "Salzburg-Verteidiger Rabiu Afolabi hat einen neuen Verein gefunden. Der 31-Jährige heuert in Schottland bei den Glasgow Rangers an."
Schad, dabei hatte ich schon seinen Namen für die Mannschafstaufstellung geübt.
Blog G
Innenverteidiger? Kein Problem
http://www.blog-g.de/innenverteidiger-kein-problem.html
Auch Blog G widmet sich in aller Kürze (und auch dies nur um mit neuem Fred die Blog-Ladezeiten zu verkürzen)dem Thema Innenverteidiger.
"Russ ist seit über einer Woche weg, die zwei drei Neuen halten im Moment wahrscheinlich irgendwo ein geheimes Geheimtraining ab, und werden den paar Zuschauern, die morgen das Spiel gegen St. Pauli im Stadion sehen dürfen, dortselbst exklusiv präsentiert. Ist das nichts?"
Beve freut sich in
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4316
über seinen Erfolg im Tippspiel und fordert: Abpfiff - jetzt!
Und
rotundschwarz ist
Fit wie ein Turnschuh
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/07/fit-wie-ein-turnschuh.html
bzw. hat das 11-Freunde-Bundesliga-Sonderheft gelesen und sich so ihre eigenen Gedanken zum Thema Fitness gemacht.
The Diva and the Kid
Aufgelesen: Schnell- und Fehlschuss
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/07/aufgelesen-schnell-und-fehlschuss.html
Kid berichtet über die Verpflichtung des neuen Innenverteidigers. Ach, wir haben noch gar keinen verpflichtet? Na, eben.
"Am Freitagmorgen, kurz vor neun Uhr, steht Afolabis Wechsel dann endlich fest: "Salzburg-Verteidiger Rabiu Afolabi hat einen neuen Verein gefunden. Der 31-Jährige heuert in Schottland bei den Glasgow Rangers an."
Schad, dabei hatte ich schon seinen Namen für die Mannschafstaufstellung geübt.
Blog G
Innenverteidiger? Kein Problem
http://www.blog-g.de/innenverteidiger-kein-problem.html
Auch Blog G widmet sich in aller Kürze (und auch dies nur um mit neuem Fred die Blog-Ladezeiten zu verkürzen)dem Thema Innenverteidiger.
"Russ ist seit über einer Woche weg, die zwei drei Neuen halten im Moment wahrscheinlich irgendwo ein geheimes Geheimtraining ab, und werden den paar Zuschauern, die morgen das Spiel gegen St. Pauli im Stadion sehen dürfen, dortselbst exklusiv präsentiert. Ist das nichts?"
Beve freut sich in
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4316
über seinen Erfolg im Tippspiel und fordert: Abpfiff - jetzt!
Und
rotundschwarz ist
Fit wie ein Turnschuh
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bzw. hat das 11-Freunde-Bundesliga-Sonderheft gelesen und sich so ihre eigenen Gedanken zum Thema Fitness gemacht.
Coole Kiez-Kicker, die Boll wie Ball heißen und nicht aufsteigen müssen - Vorbericht FC St. Pauli
Der FC St. Pauli gehört zu den Mannschaften, die die meisten Fußballfans „irgendwie“ mögen oder cool finden. Ich kenne sogar ein paar, denen es zumindest ein kleiner Trost war, dass Pauli zusammen mit der Eintracht abgestiegen ist, und also zumindest „eine geile Auswährtsfahrt“ erhalten geblieben ist.
Pauli ist Kult, oder das, was man so nennt, zumindest gibt es kaum noch einen Bericht über den Verein, in dem nicht die „kultigen Kiez-Kicker“ alliteriert werden. Da wundert es nicht, dass der Verein den Kult längst zum Programm erhoben hat. Die Homepage ist lauter und bunter und der Ton lockerer als dies bei Bundesligavereinen normalerweise der Fall ist. Pauli ist der erste Bundesligaverein, der ein eigenes Webradio betreibt (mit eigener Homepage, Facebook-,Twitteranbindung, auch als App) mit Punk, Rap und Rock „echtes Pauli-Feeling“ vermittelt, in der Musikszene mitmischt, Hamburger Szenebands featuert, Tickets verlost, Blogs unterstützt. Seit Mitte der 90er Jahre ist der Totenkopf, ursprünglich mal ein Symbol der Hausbesitzerszene im Hafenviertel, offizieller Teil des Merchandisings und ersetzt auch schon mal das Vereinslogo. Erst jetzt, bei der Vorbereitung dieses Vorberichts, ist mir aufgefallen, dass es seit ich-weiß-nicht-wann auch einen Zusatz zum Logo gibt – den Schriftzug „Non established since 1910“. Boah, ey, noch mehr Kult.
Historischer Wrap-up
Siehe da: Auch St. Pauli wurde – wie jeder andere Fußballverein –irgendwann einmal gegründet. Nicht 1910, wie es im Wappen zu lesen ist, sondern bereits 1907 oder 1908. Wie bei vielen anderen Vereinen war da zunächst ein Turnverein und dann, in einer Kneipe an einem bierseligen Abend wurde der Fußballclub ins Leben gerufen. Braun und weiß waren von Anfang an die Farben und obwohl der Verein nie die ganz große Nummer wurde, war er immer dabei. Norddeutsche Meisterschaften, Oberliga, Zweite Liga. Erster Bundesliga-Aufstieg dann 1977, der zweite - nach bitteren Jahren inklusive Lizenzentzug, in denen es dann bis hinunter in die Amateur Oberliga Nord ging - Ende der 80er. Dieser Auftstieg war dann der Beginn der goldenen Jahre, in denen Pauli anfing, sich in der Bundesliga festzubeißen, zwei Jahre hintereinander den Abstieg vermeiden konnte und bundesweit – z.B. auch durch spektakuläre Spiele gegen den FC Bayern - zum (na was wohl?) Kult avancierte. Pauli wurde damals von Helmut Schulte trainiert, dessen Name dann eine ganze Weile untrennbar mit dem Verein verknüpft zu sein schien. Nach Stationen beim VFB Lübeck, einem nochmaligen Intermezzo bei St. Pauli (dieses Mal als Manager) und zehn Jahren als Jugendkoordinator beim FC Schalke, kehrte er im Jahr 2008 als „Geschäftsführer Sport“ ans Millerntor zurück.
Weitere Auf- und jeweils direkt wieder folgende Abstiege in den Jahren 1995, 2001 und 2010. Jedes Auf- und Abstiegsjahr hatte dabei seine Highlights: Größter Erfolg 1995 war der Spitzenplatz in der ersten Bundesliga nach dem ersten Spieltag, im Jahr 2002 besiegte Pauli am Millerntor als Tabellenletzter den FC Bayern mit 2:1 und wurde zum „Weltpokalsiegerbesieger“ und schließlich 2010 – der erste Sieg beim Lokalrivalen, dem großen HSV. Es kommt halt immer auf den Blickwinkel an.
St. Pauli in der Saison 2011/12
Nach dem Wechsel des (logisch) Kult-Trainers Holger Stanislawski, der zu Pauli gehört wie der Kiez aber in dieser Saison Hoppenheim trainieren wird, steht bei St. Pauli jetzt André Schubert an der Seitenlinie. Er wechselte von Paderborn nach Hamburg - heute feiert er seinen 40. Geburtstag.
St. Pauli zählt zum erweiterten Favoritenkreis der zweiten Liga, macht sich aber keinen Druck. Man will vorne mitspielen, aber „muss“ nicht aufsteigen. Gegenüber letzter Saison gab es einige Abgänge (zwei davon fangen wir gerade an genauer kennen zu lernen), Asamoah hat mit unbekanntem Ziel den Verein verlassen, Sukuta-Passu wechselte nach Lautern, aber auch einige Neuzugänge sind zu verzeichnen, vor allem aus dem eigenen Nachwuchs, Lasse Sobiech wurde vom BVB ausgeliehen, fürs Tor kam Philipp Tschauner von 1860 München. Man sieht sich, wie das so schön heißt, „gut aufgestellt“.
Wie die Eintracht hat auch Pauli sein Auftaktspiel gewonnen – mit 2:0 gegen den FC Ingolstadt (der – z.B. von Armin Veh – ebenfalls zum erweiterten Kreis der Mitaufstiegsaspiranten gezählt wird). Das Spiel gegen Ingolstadt war zwar ein Heimspiel, fand aber nicht am Millerntor, sondern in Lübeck statt. Wegen des Becherwurfs kurz vor Schluss beim Spiel gegen Schalke hatte St. Pauli die Auflage bekommen, das erste Heimspiel in einem Stadion auszutragen, das mindestens 50 Kilometer vom Millerntor entfernt ist.
Matchwinner gegen Ingolstadt war der Spieler, der in Pauli – na was wohl – Kult ist: Fabian Boll, Mittelfeldspieler, seit neun Jahren im Verein und halbtags als Kommissar tätig. Falls jetzt jemand die berechtigte Frage hegt, wie man „Boll“ eigentlich richtig ausspricht? Ganz einfach: Nicht etwa Bollfitsch oder Böööll, sondern ganz einfach „Boll wie Ball“. Das kann man sogar schriftlich nachlesen. Eigentlich eine gute Idee.
Ach ja: Im neuen Kicker-Sonderheft wird das Mannschaftsfoto der Eintracht in den wunderschönen neuen Auswärtstrikots noch deutlich getoppt vom Foto des FC St. Pauli. Die Mannschaft sitzt in braun-weiß gestreiften Trikots vor einer Kulisse von braun und weißen Quadraten, also Sitzen, im Stadion. Es flimmert. Sieht aus wie eine Bildstörung.
Vor dem Spiel im Waldstadion
Kurze Rückblende zum 19. März 2011, dem Tag, an dem noch einmal Hoffnung aufkeimte, an dem es aussah, als würde unsere Mannschaft sich doch noch einmal wehren und versuchen, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Es kam anders. Das 2:1 gegen St. Pauli blieb unser erster, letzter und bisher einziger Heimsieg in diesem Jahr.
Das soll und das wird sich am Montag ändern. 3.000 Pauli-Fans werden mit nach Frankfurt kommen, 15.000 Eintrachtler werden da sein, nur 15.000, weil - wie der Kicker in seiner Vorschau vermeldet hat (derzeit nicht mehr im Netz?!) – weil der Verein aus Sicherheitsgründen nur 15.000 eigenen Fans den Zugang ins Stadion erlaubt. Ach so – so ist das also. Wie’s aussieht werden wohl noch ein paar mehr Fans vor Ort sein, die vor der Wintersporthalle alles dafür tun werden, den guten Ruf der Eintracht zu festigen. Hoffentlich auf die richtige Art und Weise. Der angeschlagene Alex Meier und auch der mittelfußgeprellte Erwin Hoffer haben am nicht-öffentlichen Abschlusstraining teilgenommen und können wohl spielen. Der neue Innenverteidiger war zwar eigentlich schon da, dann aber doch nicht und jetzt wohl erst nach dem Pokalspiel in Halle blabla. Jedenfalls: Ricardo Clark wird wohl derjenige sein, der am Montag in der Viererkette neben Schildenfeld stehen wird.
Armin Veh gibt sich vor dem Spiel hier und hier zuversichtlich, aber eher wortkarg. Gut so, denn: Wisst ihr was? Ich bin genervt. Genervt von Diskussionen, Hin- und Her, Peinlichkeiten, Maßregelungen, heute-so-morgen-so-Gebabbel, Halbwahrheiten, Besser-Fan, Pyro- oder Nicht-Pyro-Diskussionen, Unverbesserlichkeiten, Eitelkeiten, falsch verstandener Hybris, Machtgedöns, Magenweh und Im-Kreis-Dreherei. Morgen einfach mal Schluss mit diesem ganzen Geschwätz.
Einfach Fußball. Tore. Nur noch 33 Siege bis zum Wiederaufstieg.
Atomaufstieg jetzt!
Der FC St. Pauli gehört zu den Mannschaften, die die meisten Fußballfans „irgendwie“ mögen oder cool finden. Ich kenne sogar ein paar, denen es zumindest ein kleiner Trost war, dass Pauli zusammen mit der Eintracht abgestiegen ist, und also zumindest „eine geile Auswährtsfahrt“ erhalten geblieben ist.
Pauli ist Kult, oder das, was man so nennt, zumindest gibt es kaum noch einen Bericht über den Verein, in dem nicht die „kultigen Kiez-Kicker“ alliteriert werden. Da wundert es nicht, dass der Verein den Kult längst zum Programm erhoben hat. Die Homepage ist lauter und bunter und der Ton lockerer als dies bei Bundesligavereinen normalerweise der Fall ist. Pauli ist der erste Bundesligaverein, der ein eigenes Webradio betreibt (mit eigener Homepage, Facebook-,Twitteranbindung, auch als App) mit Punk, Rap und Rock „echtes Pauli-Feeling“ vermittelt, in der Musikszene mitmischt, Hamburger Szenebands featuert, Tickets verlost, Blogs unterstützt. Seit Mitte der 90er Jahre ist der Totenkopf, ursprünglich mal ein Symbol der Hausbesitzerszene im Hafenviertel, offizieller Teil des Merchandisings und ersetzt auch schon mal das Vereinslogo. Erst jetzt, bei der Vorbereitung dieses Vorberichts, ist mir aufgefallen, dass es seit ich-weiß-nicht-wann auch einen Zusatz zum Logo gibt – den Schriftzug „Non established since 1910“. Boah, ey, noch mehr Kult.
Historischer Wrap-up
Siehe da: Auch St. Pauli wurde – wie jeder andere Fußballverein –irgendwann einmal gegründet. Nicht 1910, wie es im Wappen zu lesen ist, sondern bereits 1907 oder 1908. Wie bei vielen anderen Vereinen war da zunächst ein Turnverein und dann, in einer Kneipe an einem bierseligen Abend wurde der Fußballclub ins Leben gerufen. Braun und weiß waren von Anfang an die Farben und obwohl der Verein nie die ganz große Nummer wurde, war er immer dabei. Norddeutsche Meisterschaften, Oberliga, Zweite Liga. Erster Bundesliga-Aufstieg dann 1977, der zweite - nach bitteren Jahren inklusive Lizenzentzug, in denen es dann bis hinunter in die Amateur Oberliga Nord ging - Ende der 80er. Dieser Auftstieg war dann der Beginn der goldenen Jahre, in denen Pauli anfing, sich in der Bundesliga festzubeißen, zwei Jahre hintereinander den Abstieg vermeiden konnte und bundesweit – z.B. auch durch spektakuläre Spiele gegen den FC Bayern - zum (na was wohl?) Kult avancierte. Pauli wurde damals von Helmut Schulte trainiert, dessen Name dann eine ganze Weile untrennbar mit dem Verein verknüpft zu sein schien. Nach Stationen beim VFB Lübeck, einem nochmaligen Intermezzo bei St. Pauli (dieses Mal als Manager) und zehn Jahren als Jugendkoordinator beim FC Schalke, kehrte er im Jahr 2008 als „Geschäftsführer Sport“ ans Millerntor zurück.
Weitere Auf- und jeweils direkt wieder folgende Abstiege in den Jahren 1995, 2001 und 2010. Jedes Auf- und Abstiegsjahr hatte dabei seine Highlights: Größter Erfolg 1995 war der Spitzenplatz in der ersten Bundesliga nach dem ersten Spieltag, im Jahr 2002 besiegte Pauli am Millerntor als Tabellenletzter den FC Bayern mit 2:1 und wurde zum „Weltpokalsiegerbesieger“ und schließlich 2010 – der erste Sieg beim Lokalrivalen, dem großen HSV. Es kommt halt immer auf den Blickwinkel an.
St. Pauli in der Saison 2011/12
Nach dem Wechsel des (logisch) Kult-Trainers Holger Stanislawski, der zu Pauli gehört wie der Kiez aber in dieser Saison Hoppenheim trainieren wird, steht bei St. Pauli jetzt André Schubert an der Seitenlinie. Er wechselte von Paderborn nach Hamburg - heute feiert er seinen 40. Geburtstag.
St. Pauli zählt zum erweiterten Favoritenkreis der zweiten Liga, macht sich aber keinen Druck. Man will vorne mitspielen, aber „muss“ nicht aufsteigen. Gegenüber letzter Saison gab es einige Abgänge (zwei davon fangen wir gerade an genauer kennen zu lernen), Asamoah hat mit unbekanntem Ziel den Verein verlassen, Sukuta-Passu wechselte nach Lautern, aber auch einige Neuzugänge sind zu verzeichnen, vor allem aus dem eigenen Nachwuchs, Lasse Sobiech wurde vom BVB ausgeliehen, fürs Tor kam Philipp Tschauner von 1860 München. Man sieht sich, wie das so schön heißt, „gut aufgestellt“.
Wie die Eintracht hat auch Pauli sein Auftaktspiel gewonnen – mit 2:0 gegen den FC Ingolstadt (der – z.B. von Armin Veh – ebenfalls zum erweiterten Kreis der Mitaufstiegsaspiranten gezählt wird). Das Spiel gegen Ingolstadt war zwar ein Heimspiel, fand aber nicht am Millerntor, sondern in Lübeck statt. Wegen des Becherwurfs kurz vor Schluss beim Spiel gegen Schalke hatte St. Pauli die Auflage bekommen, das erste Heimspiel in einem Stadion auszutragen, das mindestens 50 Kilometer vom Millerntor entfernt ist.
Matchwinner gegen Ingolstadt war der Spieler, der in Pauli – na was wohl – Kult ist: Fabian Boll, Mittelfeldspieler, seit neun Jahren im Verein und halbtags als Kommissar tätig. Falls jetzt jemand die berechtigte Frage hegt, wie man „Boll“ eigentlich richtig ausspricht? Ganz einfach: Nicht etwa Bollfitsch oder Böööll, sondern ganz einfach „Boll wie Ball“. Das kann man sogar schriftlich nachlesen. Eigentlich eine gute Idee.
Ach ja: Im neuen Kicker-Sonderheft wird das Mannschaftsfoto der Eintracht in den wunderschönen neuen Auswärtstrikots noch deutlich getoppt vom Foto des FC St. Pauli. Die Mannschaft sitzt in braun-weiß gestreiften Trikots vor einer Kulisse von braun und weißen Quadraten, also Sitzen, im Stadion. Es flimmert. Sieht aus wie eine Bildstörung.
Vor dem Spiel im Waldstadion
Kurze Rückblende zum 19. März 2011, dem Tag, an dem noch einmal Hoffnung aufkeimte, an dem es aussah, als würde unsere Mannschaft sich doch noch einmal wehren und versuchen, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Es kam anders. Das 2:1 gegen St. Pauli blieb unser erster, letzter und bisher einziger Heimsieg in diesem Jahr.
Das soll und das wird sich am Montag ändern. 3.000 Pauli-Fans werden mit nach Frankfurt kommen, 15.000 Eintrachtler werden da sein, nur 15.000, weil - wie der Kicker in seiner Vorschau vermeldet hat (derzeit nicht mehr im Netz?!) – weil der Verein aus Sicherheitsgründen nur 15.000 eigenen Fans den Zugang ins Stadion erlaubt. Ach so – so ist das also. Wie’s aussieht werden wohl noch ein paar mehr Fans vor Ort sein, die vor der Wintersporthalle alles dafür tun werden, den guten Ruf der Eintracht zu festigen. Hoffentlich auf die richtige Art und Weise. Der angeschlagene Alex Meier und auch der mittelfußgeprellte Erwin Hoffer haben am nicht-öffentlichen Abschlusstraining teilgenommen und können wohl spielen. Der neue Innenverteidiger war zwar eigentlich schon da, dann aber doch nicht und jetzt wohl erst nach dem Pokalspiel in Halle blabla. Jedenfalls: Ricardo Clark wird wohl derjenige sein, der am Montag in der Viererkette neben Schildenfeld stehen wird.
Armin Veh gibt sich vor dem Spiel hier und hier zuversichtlich, aber eher wortkarg. Gut so, denn: Wisst ihr was? Ich bin genervt. Genervt von Diskussionen, Hin- und Her, Peinlichkeiten, Maßregelungen, heute-so-morgen-so-Gebabbel, Halbwahrheiten, Besser-Fan, Pyro- oder Nicht-Pyro-Diskussionen, Unverbesserlichkeiten, Eitelkeiten, falsch verstandener Hybris, Machtgedöns, Magenweh und Im-Kreis-Dreherei. Morgen einfach mal Schluss mit diesem ganzen Geschwätz.
Einfach Fußball. Tore. Nur noch 33 Siege bis zum Wiederaufstieg.
Atomaufstieg jetzt!
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Beves Welt
VfL Bochum vs FSV Frankfurt – Mann-sind-wir-bescheurt Tour 2011
http://www.beveswelt.de/?p=4303
Die Eintracht spielt am Montag zu Hause, Beve, Pia und der silberne Golf waren trotzdem unterwegs. Spontantrip zum Auswärtsspiel des FSV Frankfurt beim VFL Bochum. Und so gibt es jetzt neben der "Net Uffresche"- jetzt auch noch die "Mann-sind-wir-bescheuert-Tour".
"Mann sind wir bescheuert meinte Pia – und sie hatte nicht ganz unrecht: Statt durch Frankfurt zu radeln und Burger zu futtern, standen wir nun nach nahezu fünfstündiger Fahrt 240 km entfernt von der Heimat beim Spiel zweier Mannschaften der Zweiten Liga, die uns nicht wirklich erwärmen konnten. VFL Bochum vs FSV Frankfurt 0:0 nach 45 Minuten vor etwas über 12.300 Zuschauern, davon 50 Frankfurter ohne Banner oder gar Support."
Mehr wissen wollen über den gefährlichen 50-Mann-Support des FSV? Über frisch getünchte Toilettenhäuschen am Parkplatz Unterm Hipperich? Über wankende Bochumer und C-c-c-c-urrywurst? Selber lesen!
Beves Welt
VfL Bochum vs FSV Frankfurt – Mann-sind-wir-bescheurt Tour 2011
http://www.beveswelt.de/?p=4303
Die Eintracht spielt am Montag zu Hause, Beve, Pia und der silberne Golf waren trotzdem unterwegs. Spontantrip zum Auswärtsspiel des FSV Frankfurt beim VFL Bochum. Und so gibt es jetzt neben der "Net Uffresche"- jetzt auch noch die "Mann-sind-wir-bescheuert-Tour".
"Mann sind wir bescheuert meinte Pia – und sie hatte nicht ganz unrecht: Statt durch Frankfurt zu radeln und Burger zu futtern, standen wir nun nach nahezu fünfstündiger Fahrt 240 km entfernt von der Heimat beim Spiel zweier Mannschaften der Zweiten Liga, die uns nicht wirklich erwärmen konnten. VFL Bochum vs FSV Frankfurt 0:0 nach 45 Minuten vor etwas über 12.300 Zuschauern, davon 50 Frankfurter ohne Banner oder gar Support."
Mehr wissen wollen über den gefährlichen 50-Mann-Support des FSV? Über frisch getünchte Toilettenhäuschen am Parkplatz Unterm Hipperich? Über wankende Bochumer und C-c-c-c-urrywurst? Selber lesen!
@ Adlerzauberer: Co-Fass. Wie des Fässje, aus dem der Ebbler kommt, der in des Bembelsche kommt, das wir vielleicht irgendwann mal zusammen leeren.
Uii. Soviel Zuspruch am frühen Morgen bzw. in dunkler Nacht. Danke schön. Da blogschaut es sich doch gleich nochmal so gerne
Das rächt sich.
Gestern Abend, um viertel vor 8, piept mein Handy. SMS von einem Adler-Freund aus der Ferne: „Was e Elend. 88. Min. F.uck.“ Hä? Später erhalte ich telefonische Erläuterungen: „Ich dachte, ich raste aus. Schießen die Bochumer doch tatsächlich in der 88. Minute das 1:0. Das Tor kann uns am Ende noch richtig weh tun.“ Will er mich vera.rschen? Er bleibt jedenfalls ernst. Mein Einwand, dass wir doch einfach nur die nächsten 33 Spiele gewinnen müssen, um am Ende auf jeden Fall vor den Bochumern zu stehen, beruhigt ihn. Ohnehin: „Für den Montag, weißt schon, den Montag im Mai, nach dem letzten Spieltag, hab ich mir schon mal frei genommen, wegen der Aufstiegsfeier.“ Es gibt also doch noch Hoffnung.
Dass es immer Hoffnung gibt, sieht man auch daran, dass ich mit meiner Blogschau-Vertretung heut tatsächlich vor Blog G dran bin - da kommt sicher auch noch was.
Hier der Stand der aktuellen Blog-Dinge und der Hinweis, dass es in gereizter Tradition hier morgen wohl einen kleinen Vorbericht geben wird.
The Diva and the Kid
Spieler der Stunde: Meier
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/07/spieler-der-stunde-meier.html
Noch ein letzter Rückblick auf den ersten Spieltag bei Kid - zur Abrundung gibt es die Auswertung der Spieler der Stunde-Wahl. Meier hat klar gewonnen, mit 73% der Stimmen und ist zumindest für dieses Mal „unumstritten“, wenn auch nicht (mehr) für Kid: „Ich freue mich für den Spieler, der lange "mein Meier" war. Aber ich merke, dass ich ihm die letzte Saison und Köhler die letzte Rückrunde nachtrage. Nicht, weil ich beide über die Jahre immer wieder gegen mir ungerechtfertigt erscheinende Kritik sowie Häme und miese Gerüchte verteidigt habe, sondern weil beide für mich nach sieben Jahren längst Eintrachtler geworden sind, die aber den Abstieg ebenso hilf- und tatenlos begleiteten wie der Rest. Von Meiers Qualität war und bin ich überzeugt. Aber es gehört - nicht nur bei ihm - mehr als ein Spiel dazu, um die letzte Rückrunde endgültig abhaken zu können.“
Auf dem zweiten Platz landete übrigens Djakpa, auf dem dritten Matmour. Und sogar Gekas hat zwei Stimmen bei der Wahl abbekommen. Warum? Am besten selber nachlesen.
rotundschwarz
Beim Ligakapp
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/07/beim-ligakapp.html
„Da würd ich nie im Leben hingehen.“ „Du warst wirklich da – so richtig?“ Ja, war ich. Mittendrin in der Coface-Arena. Und wer sich daran nicht stört, kann hier nachlesen wie es war.
„Stelle fest: Es war ein wirklich lustiger Abend. Und: Macht euch keine Sorgen. Erste Liga? Also echt – wir verpassen nichts. Einfach wegschieben, das. Ohne uns giltet nicht. Wir. Zweite Liga. Und wo wir sind, da spielt die Musik. Lalala. Oder so. Ähnlich. Jedenfalls: Erstmal durch und wieder nach oben. Und dann sehen wir weiter. Ein schönes Stadion haben sie jetzt die Mainzer, aber neidisch nach Mainz kucken? Im Leben nicht. Zumal es für mich nach diesem Tag keine Frage mehr ist, wie es in Mainz in dieser Saison aussehen wird: Es geht steil bergab ,-)“
Das rächt sich.
Gestern Abend, um viertel vor 8, piept mein Handy. SMS von einem Adler-Freund aus der Ferne: „Was e Elend. 88. Min. F.uck.“ Hä? Später erhalte ich telefonische Erläuterungen: „Ich dachte, ich raste aus. Schießen die Bochumer doch tatsächlich in der 88. Minute das 1:0. Das Tor kann uns am Ende noch richtig weh tun.“ Will er mich vera.rschen? Er bleibt jedenfalls ernst. Mein Einwand, dass wir doch einfach nur die nächsten 33 Spiele gewinnen müssen, um am Ende auf jeden Fall vor den Bochumern zu stehen, beruhigt ihn. Ohnehin: „Für den Montag, weißt schon, den Montag im Mai, nach dem letzten Spieltag, hab ich mir schon mal frei genommen, wegen der Aufstiegsfeier.“ Es gibt also doch noch Hoffnung.
Dass es immer Hoffnung gibt, sieht man auch daran, dass ich mit meiner Blogschau-Vertretung heut tatsächlich vor Blog G dran bin - da kommt sicher auch noch was.
Hier der Stand der aktuellen Blog-Dinge und der Hinweis, dass es in gereizter Tradition hier morgen wohl einen kleinen Vorbericht geben wird.
The Diva and the Kid
Spieler der Stunde: Meier
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/07/spieler-der-stunde-meier.html
Noch ein letzter Rückblick auf den ersten Spieltag bei Kid - zur Abrundung gibt es die Auswertung der Spieler der Stunde-Wahl. Meier hat klar gewonnen, mit 73% der Stimmen und ist zumindest für dieses Mal „unumstritten“, wenn auch nicht (mehr) für Kid: „Ich freue mich für den Spieler, der lange "mein Meier" war. Aber ich merke, dass ich ihm die letzte Saison und Köhler die letzte Rückrunde nachtrage. Nicht, weil ich beide über die Jahre immer wieder gegen mir ungerechtfertigt erscheinende Kritik sowie Häme und miese Gerüchte verteidigt habe, sondern weil beide für mich nach sieben Jahren längst Eintrachtler geworden sind, die aber den Abstieg ebenso hilf- und tatenlos begleiteten wie der Rest. Von Meiers Qualität war und bin ich überzeugt. Aber es gehört - nicht nur bei ihm - mehr als ein Spiel dazu, um die letzte Rückrunde endgültig abhaken zu können.“
Auf dem zweiten Platz landete übrigens Djakpa, auf dem dritten Matmour. Und sogar Gekas hat zwei Stimmen bei der Wahl abbekommen. Warum? Am besten selber nachlesen.
rotundschwarz
Beim Ligakapp
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/07/beim-ligakapp.html
„Da würd ich nie im Leben hingehen.“ „Du warst wirklich da – so richtig?“ Ja, war ich. Mittendrin in der Coface-Arena. Und wer sich daran nicht stört, kann hier nachlesen wie es war.
„Stelle fest: Es war ein wirklich lustiger Abend. Und: Macht euch keine Sorgen. Erste Liga? Also echt – wir verpassen nichts. Einfach wegschieben, das. Ohne uns giltet nicht. Wir. Zweite Liga. Und wo wir sind, da spielt die Musik. Lalala. Oder so. Ähnlich. Jedenfalls: Erstmal durch und wieder nach oben. Und dann sehen wir weiter. Ein schönes Stadion haben sie jetzt die Mainzer, aber neidisch nach Mainz kucken? Im Leben nicht. Zumal es für mich nach diesem Tag keine Frage mehr ist, wie es in Mainz in dieser Saison aussehen wird: Es geht steil bergab ,-)“
adlerkadabra schrieb:
Yeah, Free Garage! Und Rollover kann mei Kazz aach. Halt dorsch, r&s
Das ist nicht ganz einfach, fühle mich hier doch e bisje einsam ,-) Danke fürs Lese- ähem Lebenszeichen.
Nachgetreten
Beves Welt
Alle nach Halle – Bild als E-Card versenden
http://www.beveswelt.de/?p=4299
Wer provoziert hier wen? Beve hat dazu etwas in der Mitteldeutschen Zeitung entdeckt: „Sehr schön ist dabei ein Beitrag der MZ, die für einen Artikel zum Vorgeplänkel den Flyer der UF97 abdruckt – mit der Option, diesen als E-Card zu versenden. Großartig.“
Flach spielen, hoch gewinnen.
I see Eintracht everywhere.
„Es geht um nichts weniger als die Zukunft.“
Hieß es gestern in der Frankfurter Rundschau. Und heute wird dann vermeldet, dass es jetzt also doch gelungen ist, die Zukunft zu retten. Der Beschluss, der gefasst worden ist, geht in die richtige Richtung, auch wenn er „noch viele Monate analysiert werden muss.“ Keine „Beruhigungspille“, sondern Entscheidungen die mittel- und langfristig wirken werden. Und was genau ist jetzt eigentlich beschlossen worden? „Da ist vieles drin. Zum Beispiel wird es Bond Exchanges geben. Und Roll-over.“
Ach, da ist überhaupt nicht von der Eintracht die Rede, sondern vom Euro? Und die Zitate stammen nicht von Arming Veh, Bruno Hübner und/oder Heribert Bruchhagen, sondern (in dieser Reihenfolge) vom Nachtmagazin-Kommentator, Nachtmagazin-Sprecher und von Angela Merkel? Na ja. Auch gut.
Und was ist damit?
„Die Verfolgergruppe diskutierte heftig, wer den Angriff auf den Ausreißer unternehmen sollte. Schließlich tat es keiner.“
Auch nicht Eintracht – Tour de France.
Einen Versuch hab ich noch:
„Die Sicherheitsfrage wird weiterhin eine Herausforderung bleiben.“
Maaan, aber das ist doch jetzt hundert Pro und garantiert eine Eintracht-Meldung! Nöö? Doch nicht? Ach so: Guido Westerwelle. Über Afghanistan.
Alla fort. Ich geb's auf.
Das Zitat des Tages stammt heute sowieso von meinem Mit-Adler, der meint: „Wenn wir den Rest ausräumen, können wir ganz neu aufbauen.“
(Auch dabei ging es eigentlich nicht so ganz direkt um die Eintracht, sondern ums Wegräumen vom Gerümpel in der Garage. Trotzdem.)
Und in den Blogs?
Nach Kids gestrigem Frage-und-Antwort-Coup geht es heute (vorerst ) noch ruhig und überwiegend griechisch zu.
7meter32
Danke!
http://7meter32.blogspot.com/2011/07/danke.html
Swen hat sich lange überlegt, ob überhaupt und wenn ja was er zum Thema Ioannis Amanatidis sagen könnte, z.B. „noch einmal einen Hochgesang“ anstimmen", aber er hat sich dagegen entschieden, weil es ihn „melancholisch, traurig oder wütend machen würde.“ Er sagt einfach Danke: „Danke an einen Spieler, der für mich bis heute Eintracht Frankfurt ist - im Gegensatz zu vielen anderen, die letzte Saison den Abstieg verschuldeten. Ich sage daher: Danke, Ioannis! Danke für die letzten Jahre." Und obendrauf gibt’s noch zwei YouTube-Clips mit zwei "unvergesslichen Fußballabenden".
Blog G
UND ALLE SO: SOUVLÁKI
http://www.blog-g.de/und-alle-so-souvlaki.html#more-1980
Der nächste Tag, ein neuer Grieche. Vorgestern Ama. Vom Hof gejagt. Gestern Gekas. Unzufrieden. Heute Tzavellas. Nach Augsburg.
Und um Letzteren geht es in Stefans kurzem Eintrag:
„Kinder, so geht das nicht. Den Schorschi nach Augschburg verleihen? Nur um die paar läppische Makk Gehalt zu sparen? Das bringt uns auch keinen gescheiten Transferüberschuss. Besser wäre: Zum Griechen-Paul hin, nochmal mit ihm reden, und seine beiden Schützlinge im Paket verkloppen. Also im Sinne von verkaufen. Man muß ja vorsichtig sein mit dem, was man so schreibt.“
Muss man. Immer.
PS: Wer genug gelesen hat, mag vielleicht noch ein paar Fotos vom gestrigen Training anschauen? Gibt's heute beim Eintracht Frankfurt Podcast. Klick!
„Es geht um nichts weniger als die Zukunft.“
Hieß es gestern in der Frankfurter Rundschau. Und heute wird dann vermeldet, dass es jetzt also doch gelungen ist, die Zukunft zu retten. Der Beschluss, der gefasst worden ist, geht in die richtige Richtung, auch wenn er „noch viele Monate analysiert werden muss.“ Keine „Beruhigungspille“, sondern Entscheidungen die mittel- und langfristig wirken werden. Und was genau ist jetzt eigentlich beschlossen worden? „Da ist vieles drin. Zum Beispiel wird es Bond Exchanges geben. Und Roll-over.“
Ach, da ist überhaupt nicht von der Eintracht die Rede, sondern vom Euro? Und die Zitate stammen nicht von Arming Veh, Bruno Hübner und/oder Heribert Bruchhagen, sondern (in dieser Reihenfolge) vom Nachtmagazin-Kommentator, Nachtmagazin-Sprecher und von Angela Merkel? Na ja. Auch gut.
Und was ist damit?
„Die Verfolgergruppe diskutierte heftig, wer den Angriff auf den Ausreißer unternehmen sollte. Schließlich tat es keiner.“
Auch nicht Eintracht – Tour de France.
Einen Versuch hab ich noch:
„Die Sicherheitsfrage wird weiterhin eine Herausforderung bleiben.“
Maaan, aber das ist doch jetzt hundert Pro und garantiert eine Eintracht-Meldung! Nöö? Doch nicht? Ach so: Guido Westerwelle. Über Afghanistan.
Alla fort. Ich geb's auf.
Das Zitat des Tages stammt heute sowieso von meinem Mit-Adler, der meint: „Wenn wir den Rest ausräumen, können wir ganz neu aufbauen.“
(Auch dabei ging es eigentlich nicht so ganz direkt um die Eintracht, sondern ums Wegräumen vom Gerümpel in der Garage. Trotzdem.)
Und in den Blogs?
Nach Kids gestrigem Frage-und-Antwort-Coup geht es heute (vorerst ) noch ruhig und überwiegend griechisch zu.
7meter32
Danke!
http://7meter32.blogspot.com/2011/07/danke.html
Swen hat sich lange überlegt, ob überhaupt und wenn ja was er zum Thema Ioannis Amanatidis sagen könnte, z.B. „noch einmal einen Hochgesang“ anstimmen", aber er hat sich dagegen entschieden, weil es ihn „melancholisch, traurig oder wütend machen würde.“ Er sagt einfach Danke: „Danke an einen Spieler, der für mich bis heute Eintracht Frankfurt ist - im Gegensatz zu vielen anderen, die letzte Saison den Abstieg verschuldeten. Ich sage daher: Danke, Ioannis! Danke für die letzten Jahre." Und obendrauf gibt’s noch zwei YouTube-Clips mit zwei "unvergesslichen Fußballabenden".
Blog G
UND ALLE SO: SOUVLÁKI
http://www.blog-g.de/und-alle-so-souvlaki.html#more-1980
Der nächste Tag, ein neuer Grieche. Vorgestern Ama. Vom Hof gejagt. Gestern Gekas. Unzufrieden. Heute Tzavellas. Nach Augsburg.
Und um Letzteren geht es in Stefans kurzem Eintrag:
„Kinder, so geht das nicht. Den Schorschi nach Augschburg verleihen? Nur um die paar läppische Makk Gehalt zu sparen? Das bringt uns auch keinen gescheiten Transferüberschuss. Besser wäre: Zum Griechen-Paul hin, nochmal mit ihm reden, und seine beiden Schützlinge im Paket verkloppen. Also im Sinne von verkaufen. Man muß ja vorsichtig sein mit dem, was man so schreibt.“
Muss man. Immer.
PS: Wer genug gelesen hat, mag vielleicht noch ein paar Fotos vom gestrigen Training anschauen? Gibt's heute beim Eintracht Frankfurt Podcast. Klick!
Und gleich noch einmal:
Nachgetreten
Einen neuen Eintracht Frankfurt Podcast gibt es nämlich auch, "die erste Folge der Betriebsunfallsaison."
Hoppel Hoppel Osterhase
heißt er. Und es geht umd 3 PUntke aus Fürth, Marco Russ und Ama und um den Verhaltenskodex für Fans. Einen Ausblick aufs Spiel gegen St. Pauli gibt's außerdem. "Eine gute Stunde geballte Fachkompetenz."
Anhören? Hier:
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-048
Nachgetreten
Einen neuen Eintracht Frankfurt Podcast gibt es nämlich auch, "die erste Folge der Betriebsunfallsaison."
Hoppel Hoppel Osterhase
heißt er. Und es geht umd 3 PUntke aus Fürth, Marco Russ und Ama und um den Verhaltenskodex für Fans. Einen Ausblick aufs Spiel gegen St. Pauli gibt's außerdem. "Eine gute Stunde geballte Fachkompetenz."
Anhören? Hier:
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-048
ok, war schon. sorry.
Immer noch viel Arbeit, Blogschau leider wieder zu spät, aber immerhin doch. Und das ist zumindest mehr als man z.B. von der Verpflichtung eines Innenverteidigers sagen kann.
Meinen vorbereiteten Text lasse ich jetzt einfach wäch und verlinke schnell, aktuell und ohne große Worte:
The Diva and the Kid
Antworten auf offene Fragen
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/07/antworten-auf-offene-fragen.html
Kid hat vor ein paar Tagen einige Fragen gestellt und er hat tatsächlich Antworten von der Eintracht Frankfurt Fußball AG bekommen.
"Herr Philipp Reschke hat die Fragen für die EFAG beantwortet und natürlich die Zustimmung erteilt, diese Antwort hier ebenfalls zu veröffentlichen. Beides ist keine Selbstverständlichkeit, wie ich finde, und ich bedanke mich dafür bei Herrn Reschke und der EFAG."
Es geht um die widersprüchlichen Aussagen zur finanziellen Situation der EFAG, die ja - bis zur kolportierten drohenden Insolvenz - im Raum standen und bisher von offizieller Seite noch nicht kommentiert oder dementiert worden waren.
Lest selbst! Klick!
Außerdem:
Blog G
Die vakante Vier
http://www.blog-g.de/die-vakante-vier.html#more-1979
Stefan nimmt wieder Fahrt auf, wundert sich über mehrfach nicht und dann doch verkaufte Korsettstangen und darüber, dass die Eintracht billig einkaufen muss, wo sie doch keinerlei finanzielle Probleme hat. Jedenfalls: Immer noch kein IV.
„ Wenn das jetzt alles so ist, und ich die zweite Liga verstanden habe, die mir leider noch nicht so wirklich erklärt wurde, warum zum Henker kommt dann eigentlich Ricardo Clark, seines Zeichens nicht nur US-Boy, sondern auch gelernter Mittelfeldspieler, plötzlich ernsthaft in Frage für die dann leider doch vakante Position eines Innenverteidigers?
Und was machen die Herren Schmidt und Bell denn so? Sind die jetzt nicht besser als Russ? Wenigstens billiger? Ich bitte dringend um Aufklärung.“
Schließe mich an.
Meinen vorbereiteten Text lasse ich jetzt einfach wäch und verlinke schnell, aktuell und ohne große Worte:
The Diva and the Kid
Antworten auf offene Fragen
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/07/antworten-auf-offene-fragen.html
Kid hat vor ein paar Tagen einige Fragen gestellt und er hat tatsächlich Antworten von der Eintracht Frankfurt Fußball AG bekommen.
"Herr Philipp Reschke hat die Fragen für die EFAG beantwortet und natürlich die Zustimmung erteilt, diese Antwort hier ebenfalls zu veröffentlichen. Beides ist keine Selbstverständlichkeit, wie ich finde, und ich bedanke mich dafür bei Herrn Reschke und der EFAG."
Es geht um die widersprüchlichen Aussagen zur finanziellen Situation der EFAG, die ja - bis zur kolportierten drohenden Insolvenz - im Raum standen und bisher von offizieller Seite noch nicht kommentiert oder dementiert worden waren.
Lest selbst! Klick!
Außerdem:
Blog G
Die vakante Vier
http://www.blog-g.de/die-vakante-vier.html#more-1979
Stefan nimmt wieder Fahrt auf, wundert sich über mehrfach nicht und dann doch verkaufte Korsettstangen und darüber, dass die Eintracht billig einkaufen muss, wo sie doch keinerlei finanzielle Probleme hat. Jedenfalls: Immer noch kein IV.
„ Wenn das jetzt alles so ist, und ich die zweite Liga verstanden habe, die mir leider noch nicht so wirklich erklärt wurde, warum zum Henker kommt dann eigentlich Ricardo Clark, seines Zeichens nicht nur US-Boy, sondern auch gelernter Mittelfeldspieler, plötzlich ernsthaft in Frage für die dann leider doch vakante Position eines Innenverteidigers?
Und was machen die Herren Schmidt und Bell denn so? Sind die jetzt nicht besser als Russ? Wenigstens billiger? Ich bitte dringend um Aufklärung.“
Schließe mich an.
Ach du liebes bisschen. Tut mir sehr leid...Wünsche euch, dass es am Ende hoffentlich doch noch einigermaßen glimpflich abgeht.
aaaaaaaaargg...mist...
Nachgetreten
Tschuldigung. Gestern durchgerutscht:
Stadtwaldgebabbel
ευχαριστώ Ιωάννης Αμανατίδης
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2011/07/%ce%b5%cf%85%cf%87%ce%b1%cf%81%ce%b9%cf%83%cf%84%cf%8e/
Die Hieroglyphen, die ihr oben seht, sind im Original griechische Buchstaben, die sich hier leider nicht abbilden lassen. Selbst der des Hieroglypischen und/oder Griechischen Unkundige Leser ahnt nach dieser Einleitung, um was es geht – um unseren Ex-Kapitän, der das „aufsteigende Schiff“ verlässt. Sebastian umreißt noch einmal die Fehler, die gemacht wurden – von beiden Seiten. „Eintracht Frankfurt, in Person von Hübner und Veh, agierten in der “Causa Amanatidis” genauso so wenig feinfühlig wie Michael Skibbe, der mit dem zwischenzeitlichen Rauswurf von Amanatidis die ganze Sache ins Rollen brachte.“
„Doch auch Amanatidis beckleckerte sich in den vergangenen Wochen nicht unbedingt mit Ruhm. Dass er um eine höhere Abfindung pokerte kann man noch irgendwie nachvollziehen. Seine Ankündigung, das ihm zustehende Recht auf professionelles Training notfalls gerichtlich geltend zu machen, wirft jedoch einen dunklen Schatten auf ihn.“ Trotzdem: „Letztendlich ist es irgendwie schade, dass die ganze Sache so enden musste.“
So isses. Irgendwie.
Nachgetreten
Tschuldigung. Gestern durchgerutscht:
Stadtwaldgebabbel
ευχαριστώ Ιωάννης Αμανατίδης
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2011/07/%ce%b5%cf%85%cf%87%ce%b1%cf%81%ce%b9%cf%83%cf%84%cf%8e/
Die Hieroglyphen, die ihr oben seht, sind im Original griechische Buchstaben, die sich hier leider nicht abbilden lassen. Selbst der des Hieroglypischen und/oder Griechischen Unkundige Leser ahnt nach dieser Einleitung, um was es geht – um unseren Ex-Kapitän, der das „aufsteigende Schiff“ verlässt. Sebastian umreißt noch einmal die Fehler, die gemacht wurden – von beiden Seiten. „Eintracht Frankfurt, in Person von Hübner und Veh, agierten in der “Causa Amanatidis” genauso so wenig feinfühlig wie Michael Skibbe, der mit dem zwischenzeitlichen Rauswurf von Amanatidis die ganze Sache ins Rollen brachte.“
„Doch auch Amanatidis beckleckerte sich in den vergangenen Wochen nicht unbedingt mit Ruhm. Dass er um eine höhere Abfindung pokerte kann man noch irgendwie nachvollziehen. Seine Ankündigung, das ihm zustehende Recht auf professionelles Training notfalls gerichtlich geltend zu machen, wirft jedoch einen dunklen Schatten auf ihn.“ Trotzdem: „Letztendlich ist es irgendwie schade, dass die ganze Sache so enden musste.“
So isses. Irgendwie.
Kurz gerollt
Arbeit. Arbeit. Arbeit. Deswegen leider erst e bisje spaet *danke lieber 3zu7 fuer die Vorarbeit* und heut auch nur kurz durch die Blogs gerollt.
The Diva and the Kid
Falsch zitiert
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/07/falsch-zitiert.html
Kid amüsiert sich über den Russ-Eiertanz nach dem Spiel gegen Wolfsburg. Der Kicker tickerte bereits, der Litti stand mit laufendem Motor vor dem Stadion. Aber keiner wusste nix genaues – kann ja mal vorkommen. Aber das ist nur der Einstieg für einen Streifzug durch die wilde Welt des halb und gar nichts wissen, aber erst mal drüber schreiben, Widersprüche in die Welt setzen und sich dann nicht für zuständig erklären. Finanzverhältnisse. Schwegler. Skibbe Training. Kater. Abstürze. Fazit: Nix da. Man macht es sich zu einfach, wenn man immer alles auf die Zeitungen schiebt.
Es sind naemlich durchaus nicht immer die Journalisten, die Heribert Bruchhagen gerne “nach Belieben maßregelt und einen Respekt einfordert, den er vermissen lässt, wenn er die Gesprächspartner von der Presse wieder mal als Journallie bezeichnet.“
Und auch der ein oder andere im Forum sollte sich hier angesprochen fühlen.„Nebenbei: Als Marcel Titsch-Rivero zu Beginn der Saison 2010/11 abgegeben werden sollte, wurde nach der Meldung durch die FR beispielsweise im Forum auf eintracht.de gewettert, dass "Doofewitz mal wieder wild spekuliert. Der Mann kann nix und weiß noch weniger als er kann! Brot kann wenigstens schimmeln." Gebracht hatte die Nachricht allerdings zuerst "Peppi" Schmitt...“
Aber ihr kennt ja jetzt die Universallösung, um alle Widersprüche aufzulösen: "Falsch zitiert".
3zu7 hat vollkommen recht...Lesenswert!
Beves Welt
Heute gleich doppelt.
Die Liste der Selbstverständlichkeiten
http://www.beveswelt.de/?p=4291
Hier findet sich der Wortlaut der neue Verhaltenskodex der Eintracht. Ohne weiteren Kommentar. Vielleicht habt ihr einen?
Alltag
http://www.beveswelt.de/?p=4277
Hurra, hurra das „A“ ist wieder da. Auf dem Dach. „Fehlt nur noch ein Wldstadion.“ Seht selbst.
Blog G
Alles beim Alten
http://www.blog-g.de/alles-beim-alten-2.html
Nicht nur das „A“ auch Stefan ist wieder da. „Irgendwie sind vier Wochen Urlaub in Zeiten wie diesen ganz anders als noch vor 20 Jahren. Damals war mal halt vier Wochen weg, kam zurück, hat gefragt was es so Neues gäbe, und hat es von den zu Hause gebliebenen erzählt bekommen.“
Heute bekommt man weniger erzählt, und braucht stattdessen Tage, um die elektronische Post durchzuarbeiten. Wie gut, dass wenigstens bei der Eintracht alles beim Alten ist: „Alles wie immer. Auch wenn sich ein paar Namen geändert haben. Mich beruhigt so etwas.“
Arbeit. Arbeit. Arbeit. Deswegen leider erst e bisje spaet *danke lieber 3zu7 fuer die Vorarbeit* und heut auch nur kurz durch die Blogs gerollt.
The Diva and the Kid
Falsch zitiert
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/07/falsch-zitiert.html
Kid amüsiert sich über den Russ-Eiertanz nach dem Spiel gegen Wolfsburg. Der Kicker tickerte bereits, der Litti stand mit laufendem Motor vor dem Stadion. Aber keiner wusste nix genaues – kann ja mal vorkommen. Aber das ist nur der Einstieg für einen Streifzug durch die wilde Welt des halb und gar nichts wissen, aber erst mal drüber schreiben, Widersprüche in die Welt setzen und sich dann nicht für zuständig erklären. Finanzverhältnisse. Schwegler. Skibbe Training. Kater. Abstürze. Fazit: Nix da. Man macht es sich zu einfach, wenn man immer alles auf die Zeitungen schiebt.
Es sind naemlich durchaus nicht immer die Journalisten, die Heribert Bruchhagen gerne “nach Belieben maßregelt und einen Respekt einfordert, den er vermissen lässt, wenn er die Gesprächspartner von der Presse wieder mal als Journallie bezeichnet.“
Und auch der ein oder andere im Forum sollte sich hier angesprochen fühlen.„Nebenbei: Als Marcel Titsch-Rivero zu Beginn der Saison 2010/11 abgegeben werden sollte, wurde nach der Meldung durch die FR beispielsweise im Forum auf eintracht.de gewettert, dass "Doofewitz mal wieder wild spekuliert. Der Mann kann nix und weiß noch weniger als er kann! Brot kann wenigstens schimmeln." Gebracht hatte die Nachricht allerdings zuerst "Peppi" Schmitt...“
Aber ihr kennt ja jetzt die Universallösung, um alle Widersprüche aufzulösen: "Falsch zitiert".
3zu7 hat vollkommen recht...Lesenswert!
Beves Welt
Heute gleich doppelt.
Die Liste der Selbstverständlichkeiten
http://www.beveswelt.de/?p=4291
Hier findet sich der Wortlaut der neue Verhaltenskodex der Eintracht. Ohne weiteren Kommentar. Vielleicht habt ihr einen?
Alltag
http://www.beveswelt.de/?p=4277
Hurra, hurra das „A“ ist wieder da. Auf dem Dach. „Fehlt nur noch ein Wldstadion.“ Seht selbst.
Blog G
Alles beim Alten
http://www.blog-g.de/alles-beim-alten-2.html
Nicht nur das „A“ auch Stefan ist wieder da. „Irgendwie sind vier Wochen Urlaub in Zeiten wie diesen ganz anders als noch vor 20 Jahren. Damals war mal halt vier Wochen weg, kam zurück, hat gefragt was es so Neues gäbe, und hat es von den zu Hause gebliebenen erzählt bekommen.“
Heute bekommt man weniger erzählt, und braucht stattdessen Tage, um die elektronische Post durchzuarbeiten. Wie gut, dass wenigstens bei der Eintracht alles beim Alten ist: „Alles wie immer. Auch wenn sich ein paar Namen geändert haben. Mich beruhigt so etwas.“
Abschlusszeugnis
Seit der vergangenen Saison gibt es drüben, in Kids Blog, nach jedem Spieltag eine Wahl zum "Spieler der Stunde". Gestern abend ist die erste Wahl in dieser Runde zuende gegangen. Und hurra! Einer, der sich hoffentlich in den vergangenen Jahren ein dickes Fell zugelegt hat, steht mit großem Abstand vorne. Hosianna.
Einem anderen, ehemaligen Spieler der Stunde wurde gestern vom bisherigen Arbeitgeber ein Abschlusszeugnis erstellt. "Eintracht Frankfurt dankt Amanatidis für seine sportlichen Verdienste und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft." "Alles drin, in eenem Satz", wuerde mein guter Freund Axel dazu sagen.
Damit ist er also weg, der Ioannis Amanatidis, der "Frankfurter Top-Verdiener, der in der zweiten Liga im Jahr rund zwei Millionen Euro eingestrichen hätte."
Weitere Stimmen zum Spiel:
...Endllich sind wir den los, dieses **********. Dummschwätzer. Aufschneider. Egomane. Griechische Statue. Sich-Selbst-Überschätzer. Gut, dass der endlich weg ist. Da geht mir der Hut hoch. Ich könnt kotzen. Hau endlich ab. Maulheld. Jesusdarsteller. Judas. Abstiegsverursacher. Keine-Ruhe-Geber. Soll sich endlich vom Acker machen. Wenn ich den nur seh - Millionär. Palastbauer. Wenn ihm wirklich was an der Eintracht liegen würde, hätt er sich schon längst geschlichen. Dem ging's doch immer nur um sich selbst. Unruhestifter. Großmaul. Um unser großes Ziel zu erreichen, war die Trennung notwendig. Altlast. Nestbeschmutzer. Nie-Ruhe-Geber. Ego-Tripp-Befriediger. Geld-für-Innenverteidigerkauf-Wegnehmer. Selbstdarsteller. Unruhestifter. Amanatidis, Sie...
Ja, auch ich bin froh, dass diese unsägliche Geschichte kurz vor geht-nicht-mehr beendet worden ist und allen Beteiligten weitere Demuetigungen und Peinlichkeiten erspart bleiben. So ein Glueck, dass wir uns jetzt wieder euphorisch den Aufstiegsdingen zuwenden können Aber mal ehrlich: "Das macht mir einen Gänseschauer." (Melanie Behringer)
Ansonsten:
1) Friedlhelm hat sein Auftaktspiel gestern Abend verloren. Ist die Fortuna ein ernst zu nehmender Mitkonkurrent fuer den Aufstieg?
2) Um Irrtuemern vorzubeugen>"Das Wunder von Frankfurt" ist kein Film über Eintracht Frankfurt.
3) Sieht so aus, als hätten wir bereits einen neuen Innenverteidiger. Statt beim Verlesen der Mannschaftsaufstellung markige Urschreie wie "Russ" und "Franz" auszustoßen, heißt es künftig also wohl "Schil-den-feld" und "A-fo-la-bi", vielleicht ja auch "Dud-da". Selten ist die Veränderung in einem Mannschaftsteil auch lautmalerisch so nachhaltig umgesetzt worden.
4) Und schließlich: Armin "Erns" Veh tendiert immer mehr ins trappato-happelsche. Bezirskliga. Lasch. Professionell geht anders. Hier muss mehr Zug rein. "Was erlaube Kiebitz." Ich mag den.
5)"Ein dauerhaftes Hochdruckgebiet über Mitteleuropa ist derzeit nicht in Sicht." (Wetterbericht für den 19. Juli 2011)
Es bleibt Franz Beckenbauer überlassen ein abschließendes Fazit der Frauen-Fußball-WM zu ziehen: "Wenn zwei Frauen sich streiten, soll man sich besser heraushalten."
Noch Fragen?
The Diva and the Kid
Abserviert
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/07/abserviert.html
Unter diese Überschrift packt Frank bzw. packt Kid in seinem Blog einen weiteren Spielbericht aus der Saison 1967/68. Es geht um ein Nachholspiel des 28. Spieltags %u2013 %u2013 ein 4:1 gegen Borussia Neunkirchen, mit dem die Eintracht auf Platz 6 klettert - und um die Suche nach einem Nachfolger für den geschassten Trainer Elek Schwartz. Kein Tagesbezug? Doch: Kid bekannt, das er "ahnte", dass die Eintracht sich gestern mit Ioannis Amanatidis einigen würde und hat sich deshalb " die Vorstellung des Spielberichtes aufgehoben - quasi als letzter stiller Kommentar von mir. Über meinen Captain - das war er und das bleibt er - habe ich ja schon alles geschrieben."
Adlerblog
Amanatidis war ein Eintracht-Spieler
http://www.adlerblog.de/2011/amanatidis-war-ein-eintracht-spieler/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Adlerblogde+%28AdlerBlog.de%29
Auch der Adler-Blog zieht ein Amanatidis-Fazit. Strich drunter und das ist gut so. %u201EAmanatidis kassiert sicherlich ein stattliches Handgeld, was ihm vergönnt sei, die Eintracht hat Ruhe. Und, insbesondere der neue Sportdirektor Hübner kann sein Gesicht wahren. Gerade er hatte sich von Anfang an gegen eine Weiterbeschäftigung des exzentrischen Griechen ausgesprochen. Der totale Rosenkrieg wurde also gerade noch abgewendet, bevor es allzu peinlich hätte werden können "für beide Seiten"
Trotzdem hat Ama auch seine Verdienste. Da war doch was? Ein Videopotpourri gibt einen kleinen Querschnitt. Vom Amanatids-Song bis zum Tor gegen Karlsruhe. De Adlerblog findet, dass Ama %u201Eam Ende doch schwer zu ertragen war.%u201C Und zollt trotzdem: %u201ERespekt.%u201C
Beves Welt
In eigener Sache
http://www.beveswelt.de/?p=4270
Beve goes Radio. %u201EWer Lust hat, kann ja heute "am 19.07 %u2013 ganz oldschool das Radio anschalten. Wie jeden Dienstag geht die Eintracht Fan-Sendung Radio FanOmania auf RadioX an den Start - und diesmal habe ich zum zweiten Mal die Ehre, als Studiogast dabei sein."
Na, hoer mal!
Seit der vergangenen Saison gibt es drüben, in Kids Blog, nach jedem Spieltag eine Wahl zum "Spieler der Stunde". Gestern abend ist die erste Wahl in dieser Runde zuende gegangen. Und hurra! Einer, der sich hoffentlich in den vergangenen Jahren ein dickes Fell zugelegt hat, steht mit großem Abstand vorne. Hosianna.
Einem anderen, ehemaligen Spieler der Stunde wurde gestern vom bisherigen Arbeitgeber ein Abschlusszeugnis erstellt. "Eintracht Frankfurt dankt Amanatidis für seine sportlichen Verdienste und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft." "Alles drin, in eenem Satz", wuerde mein guter Freund Axel dazu sagen.
Damit ist er also weg, der Ioannis Amanatidis, der "Frankfurter Top-Verdiener, der in der zweiten Liga im Jahr rund zwei Millionen Euro eingestrichen hätte."
Weitere Stimmen zum Spiel:
...Endllich sind wir den los, dieses **********. Dummschwätzer. Aufschneider. Egomane. Griechische Statue. Sich-Selbst-Überschätzer. Gut, dass der endlich weg ist. Da geht mir der Hut hoch. Ich könnt kotzen. Hau endlich ab. Maulheld. Jesusdarsteller. Judas. Abstiegsverursacher. Keine-Ruhe-Geber. Soll sich endlich vom Acker machen. Wenn ich den nur seh - Millionär. Palastbauer. Wenn ihm wirklich was an der Eintracht liegen würde, hätt er sich schon längst geschlichen. Dem ging's doch immer nur um sich selbst. Unruhestifter. Großmaul. Um unser großes Ziel zu erreichen, war die Trennung notwendig. Altlast. Nestbeschmutzer. Nie-Ruhe-Geber. Ego-Tripp-Befriediger. Geld-für-Innenverteidigerkauf-Wegnehmer. Selbstdarsteller. Unruhestifter. Amanatidis, Sie...
Ja, auch ich bin froh, dass diese unsägliche Geschichte kurz vor geht-nicht-mehr beendet worden ist und allen Beteiligten weitere Demuetigungen und Peinlichkeiten erspart bleiben. So ein Glueck, dass wir uns jetzt wieder euphorisch den Aufstiegsdingen zuwenden können Aber mal ehrlich: "Das macht mir einen Gänseschauer." (Melanie Behringer)
Ansonsten:
1) Friedlhelm hat sein Auftaktspiel gestern Abend verloren. Ist die Fortuna ein ernst zu nehmender Mitkonkurrent fuer den Aufstieg?
2) Um Irrtuemern vorzubeugen>"Das Wunder von Frankfurt" ist kein Film über Eintracht Frankfurt.
3) Sieht so aus, als hätten wir bereits einen neuen Innenverteidiger. Statt beim Verlesen der Mannschaftsaufstellung markige Urschreie wie "Russ" und "Franz" auszustoßen, heißt es künftig also wohl "Schil-den-feld" und "A-fo-la-bi", vielleicht ja auch "Dud-da". Selten ist die Veränderung in einem Mannschaftsteil auch lautmalerisch so nachhaltig umgesetzt worden.
4) Und schließlich: Armin "Erns" Veh tendiert immer mehr ins trappato-happelsche. Bezirskliga. Lasch. Professionell geht anders. Hier muss mehr Zug rein. "Was erlaube Kiebitz." Ich mag den.
5)"Ein dauerhaftes Hochdruckgebiet über Mitteleuropa ist derzeit nicht in Sicht." (Wetterbericht für den 19. Juli 2011)
Es bleibt Franz Beckenbauer überlassen ein abschließendes Fazit der Frauen-Fußball-WM zu ziehen: "Wenn zwei Frauen sich streiten, soll man sich besser heraushalten."
Noch Fragen?
The Diva and the Kid
Abserviert
http://kid-klappergass.blogspot.com/2011/07/abserviert.html
Unter diese Überschrift packt Frank bzw. packt Kid in seinem Blog einen weiteren Spielbericht aus der Saison 1967/68. Es geht um ein Nachholspiel des 28. Spieltags %u2013 %u2013 ein 4:1 gegen Borussia Neunkirchen, mit dem die Eintracht auf Platz 6 klettert - und um die Suche nach einem Nachfolger für den geschassten Trainer Elek Schwartz. Kein Tagesbezug? Doch: Kid bekannt, das er "ahnte", dass die Eintracht sich gestern mit Ioannis Amanatidis einigen würde und hat sich deshalb " die Vorstellung des Spielberichtes aufgehoben - quasi als letzter stiller Kommentar von mir. Über meinen Captain - das war er und das bleibt er - habe ich ja schon alles geschrieben."
Adlerblog
Amanatidis war ein Eintracht-Spieler
http://www.adlerblog.de/2011/amanatidis-war-ein-eintracht-spieler/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Adlerblogde+%28AdlerBlog.de%29
Auch der Adler-Blog zieht ein Amanatidis-Fazit. Strich drunter und das ist gut so. %u201EAmanatidis kassiert sicherlich ein stattliches Handgeld, was ihm vergönnt sei, die Eintracht hat Ruhe. Und, insbesondere der neue Sportdirektor Hübner kann sein Gesicht wahren. Gerade er hatte sich von Anfang an gegen eine Weiterbeschäftigung des exzentrischen Griechen ausgesprochen. Der totale Rosenkrieg wurde also gerade noch abgewendet, bevor es allzu peinlich hätte werden können "für beide Seiten"
Trotzdem hat Ama auch seine Verdienste. Da war doch was? Ein Videopotpourri gibt einen kleinen Querschnitt. Vom Amanatids-Song bis zum Tor gegen Karlsruhe. De Adlerblog findet, dass Ama %u201Eam Ende doch schwer zu ertragen war.%u201C Und zollt trotzdem: %u201ERespekt.%u201C
Beves Welt
In eigener Sache
http://www.beveswelt.de/?p=4270
Beve goes Radio. %u201EWer Lust hat, kann ja heute "am 19.07 %u2013 ganz oldschool das Radio anschalten. Wie jeden Dienstag geht die Eintracht Fan-Sendung Radio FanOmania auf RadioX an den Start - und diesmal habe ich zum zweiten Mal die Ehre, als Studiogast dabei sein."
Na, hoer mal!
adlerkadabra schrieb:adlerkadabra schrieb:
... und mein Klofenster bleibt offen. So hoch schmeisst keiner von den älteren Herrn
Hast recht. Alles offen. Und zur Not schmeiß ich mit Bierdeckel ,-)
Hihi.
Kein Problem. Zum Glück haben hessische Besen ausgezeichnete Flugeigenschaften - da komm ich schnell genug weg.
@Giordani: In Hamburg wohl schon. Klick:: „Diese Fahne war seinerzeit das hanseatische Pendant zum allseits bekannten Hausbesetzerzeichen und wurde in der Tradition jahrhundertealter Piraterie (in Hamburg seit jeher mit dem Namen Klaus Störtebeker verbunden) verwandt, soll heißen: "Arm gegen reich", "Arbeiter gegen Pfeffersäcke" etc“
@MrBoccia und firstjoe: Ja, ja ihr habt ja recht , das Mod-Team ist aber (ausnahmsweise ) vollkommen unschuldig.. Ich wollte mich in meiner urlaubsvertretenden Funktion der gereizten Vorgehensweise anpassen und hab den Text deswegen hier im bestehenden Fred eingestellt. Ich denk auch, das ist suboptimal und bin mir fast sicher, dass der gereizte Herr da auch noch mal drüber nachdenkt. Freu mich jedenfalls, dass ein paar Leser – danke lieber Shlomo für den Verweis im Titel, danke lieber Bernie für das virtuelle Flämmchen – den Text trotzdem gefunden haben.
@aka: ojeee.... über das Verwenden schwieriger Worte. Falsch oder recht verstanden? Hauptsache, man ahnt, was gemeint ist ,-)