
salbe1959
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Feigling
Moin, Ihr Rummenigges.
Ich seh das ehrlichgesagt positiver als ihr. Gerade auf der linken Seite brauchen wir dringend einen Backup für FrankenAdler. Ich glaube ehrlichgesagt nicht, dass der nochmal die komplette Saison durchhält. Und sollte WA final nach Freiburg wechseln (Gott bewahre!!!!!!) könnte FZF auch auf dieser Position aushelfen. Dass er das kann, hat er schon mehrfach bewiesen. Daher versteh ich nicht, was einige haben, denkt mal dran wo wir herkommen, vor zehn Jahren hätten wir FZF mit Handkuss genommen.
Knueller schrieb:
Ich seh das ehrlichgesagt positiver als ihr. Gerade auf der linken Seite brauchen wir dringend einen Backup für FrankenAdler. Ich glaube ehrlichgesagt nicht, dass der nochmal die komplette Saison durchhält. Und sollte WA final nach Freiburg wechseln (Gott bewahre!!!!!!) könnte FZF auch auf dieser Position aushelfen. Dass er das kann, hat er schon mehrfach bewiesen. Daher versteh ich nicht, was einige haben, denkt mal dran wo wir herkommen, vor zehn Jahren hätten wir FZF mit Handkuss genommen.
Du meintest sicher Handkäs..
Ich sympathisiere ja durchaus mit Vegetariern. Ganz feine Idee, super Paarhuferverschonung.
Aber was nimmt ein solcher in elenden Hitzeperioden wie dieser Tage zu sich, wenn's kein Wurstsalat sein soll? Ich würde Sommers ohne Wurstsalat und Fisch im Wechsel elendiglich verhungern.
Und komm' mir nun bitte niemand mit Ziegenkäsetalern.
Aber was nimmt ein solcher in elenden Hitzeperioden wie dieser Tage zu sich, wenn's kein Wurstsalat sein soll? Ich würde Sommers ohne Wurstsalat und Fisch im Wechsel elendiglich verhungern.
Und komm' mir nun bitte niemand mit Ziegenkäsetalern.
Topfit 😁
hawischer schrieb:
WA erklärt uns seit Jahren, dass wir die Verursacher sind und die "Zeche zahlen" müssen.
Das ist die Krux an einem Forum - man hat nicht die Zeit und es ist auch nicht der Platz, alle Zusammenhänge zu thematisieren. Ich versuch's mal:
Mittelbare Verursacher sind wir alle, wenn damit Otto Normalverbraucher gemeint ist. Insofern sind wir alle auch in der Pflicht, die Folgen unseres Handelns zu bedenken und ggf. im Sinne des Klimaschutzes zu korrigieren.
Wir sind aber nicht die unmittelbaren Verursacher. Kaum einer von uns hat den Otto-Motor erfunden, das Verbrennen von Kohle zur Wärme- und Energiegewinnung entdeckt und industriell ausgebaut, und schon gar keiner Atommüll produziert. Trotzdem schiebt man die Verantwortung immer wieder gerne auf den verbrauchenden und die Techniken nutzenden Menschen. Der all dies nutzt, weil er im Prinzip wenig Alternativen hat.
Wofür ich immer plädiert habe, sind zwei Dinge:
Verbraucher: einschränken, ohne, dass es wehtut. Das funktioniert, wenn man all die Exzesse, die sich in unserem Wohlstand aufgebaut haben, wieder zurückfährt. Mein Lieblingsbeispiel: wenn nur diejenigen zum Skifahren gehen würden, die diesen Sport gerne und leidenschaftlich betreiben wollen, hätten die Alpen kein Problem. Sie haben aber eines, weil inzwischen schon Popkonzerte auf 3.000 Metern abgehalten werden.
Verursacher: es gab einmal die Bestrebung, alle Produzenten von allen Produkten nachweisen zu lassen, dass sie unsere Umwelt und damit auch uns nicht schädigen. Wie auch immer man dies ausgestaltet hätte, es hätte eine enorme Wirkung entfaltet. Angefangen bei krank machenden Nahrungsmitteln bis hin zur Energiegewinnung. Dies wäre ein echtes Handeln nach dem Verursacherprinzip gewesen, anstatt die Verantwortung auf die Nutzer/Verbraucher zu schieben. Die Beweislast hätte beim Verursacher gelegen, nicht bei der Stiftung Warentest, bei Greenpeace oder anderen Institutionen.
Leider ist es nie dazu gekommen. Aus Gründen.
WürzburgerAdler schrieb:hawischer schrieb:
WA erklärt uns seit Jahren, dass wir die Verursacher sind und die "Zeche zahlen" müssen.
Das ist die Krux an einem Forum - man hat nicht die Zeit und es ist auch nicht der Platz, alle Zusammenhänge zu thematisieren. Ich versuch's mal:
Mittelbare Verursacher sind wir alle, wenn damit Otto Normalverbraucher gemeint ist. Insofern sind wir alle auch in der Pflicht, die Folgen unseres Handelns zu bedenken und ggf. im Sinne des Klimaschutzes zu korrigieren.
Wir sind aber nicht die unmittelbaren Verursacher. Kaum einer von uns hat den Otto-Motor erfunden, das Verbrennen von Kohle zur Wärme- und Energiegewinnung entdeckt und industriell ausgebaut, und schon gar keiner Atommüll produziert. Trotzdem schiebt man die Verantwortung immer wieder gerne auf den verbrauchenden und die Techniken nutzenden Menschen. Der all dies nutzt, weil er im Prinzip wenig Alternativen hat.
Wofür ich immer plädiert habe, sind zwei Dinge:
Verbraucher: einschränken, ohne, dass es wehtut. Das funktioniert, wenn man all die Exzesse, die sich in unserem Wohlstand aufgebaut haben, wieder zurückfährt. Mein Lieblingsbeispiel: wenn nur diejenigen zum Skifahren gehen würden, die diesen Sport gerne und leidenschaftlich betreiben wollen, hätten die Alpen kein Problem. Sie haben aber eines, weil inzwischen schon Popkonzerte auf 3.000 Metern abgehalten werden.
Verursacher: es gab einmal die Bestrebung, alle Produzenten von allen Produkten nachweisen zu lassen, dass sie unsere Umwelt und damit auch uns nicht schädigen. Wie auch immer man dies ausgestaltet hätte, es hätte eine enorme Wirkung entfaltet. Angefangen bei krank machenden Nahrungsmitteln bis hin zur Energiegewinnung. Dies wäre ein echtes Handeln nach dem Verursacherprinzip gewesen, anstatt die Verantwortung auf die Nutzer/Verbraucher zu schieben. Die Beweislast hätte beim Verursacher gelegen, nicht bei der Stiftung Warentest, bei Greenpeace oder anderen Institutionen.
Leider ist es nie dazu gekommen. Aus Gründen.
@ WA
Da wäre ich bei dir!
salbe1959 schrieb:Tafelberg schrieb:
Tom im Dauer Urlaub?
Vielleicht muss er ja über/ durch die Alpen zurück laufen???
Ja. Man ja kann schließlich hoffen.
salbe1959 schrieb:
Habe grad mal gegoogelt, aus gegebenen Anlass. Nein, Pilze machen nicht dick!
Dann frag ich mich doch, woher......
😁