
Tackleberry
17854
Ahhh... du Sack! Ich Idi... klicke drauf, und hab´ jetzt wieder für die nächsten fünf Tage ´nen Ohrwurm!
Tom und Enki wie Haas und Igel. Und heute Nacht vielleicht gleichauf?
Enkheimer_Adler schrieb:
12.11.09,00:00
Der Enki-Durchmarsch bis auf Platz 1.
Wird in die Geschichte eingehen
Habe mir auch mal meine Gedanken darüber gemacht. Ich bin eher der Meinung, dass dies hier ein reiner Spaß-Thread sein sollte. Einer, der aus Jux und Quatsch besteht, mit Beiträgen die nicht zu ernst genommen werden sollten, immer geleitet durch die allnächtliche Jagd auf die begerte Honk-Trophäe.
Der Tod von Robert Enke ist ein Ereignis, das mich sehr traurig macht. Ich fand ihn menschlich schon immer vorbildlich, und finde es sehr taktvoll, wie hier im Forum und in anderen Medien mit dem Thema umgegangen wird. Irgendwie halte ich es daher nicht für angemessen, einen Honk-Titel nach ihm zu benennen.
Ich finde, man sollte Robert eher in ernsthaften Threads die Ehre erweisen. Vielleicht denke ich da ein bißchen kleinkariert, aber ich denke an die Pietät, die bei einem so sensiblen Thema im Vordergrund stehen sollte.
Daher sollten wir uns hier weiterhin an "Nikolaus-Honks", "Weihnachts-Honks", "Oster-Honks" etc. erfreuen - und dafür an ehrwürdigeren Stellen mit dem traurigen Tod dieses großartigen Menschen befassen.
Der Tod von Robert Enke ist ein Ereignis, das mich sehr traurig macht. Ich fand ihn menschlich schon immer vorbildlich, und finde es sehr taktvoll, wie hier im Forum und in anderen Medien mit dem Thema umgegangen wird. Irgendwie halte ich es daher nicht für angemessen, einen Honk-Titel nach ihm zu benennen.
Ich finde, man sollte Robert eher in ernsthaften Threads die Ehre erweisen. Vielleicht denke ich da ein bißchen kleinkariert, aber ich denke an die Pietät, die bei einem so sensiblen Thema im Vordergrund stehen sollte.
Daher sollten wir uns hier weiterhin an "Nikolaus-Honks", "Weihnachts-Honks", "Oster-Honks" etc. erfreuen - und dafür an ehrwürdigeren Stellen mit dem traurigen Tod dieses großartigen Menschen befassen.
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Tages-Honk am Dienstag, den 10.11.2009, ist: Enkheimer_Adler
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Die offizielle Honk-Rangliste:
1. Platz: Inamoto__20 (29)
2. Platz: Ralfe (26)
3. Platz: NeoPhyteMG (10)
4. Platz: Tom66 (9)
5. Platz: Tackleberry (8)
6. Platz: Adler_2009 (7)
7. Platz: SGE-Tobias (6)
7. Platz: Filzlaus (6)
7. Platz: Enkheimer_Adler (6)
10. Platz: LDKing (3)
10. Platz: handballsandy (3)
..............................................................
ABGer1982 (2)
Bigbamboo (2)
CR1104 (1)
eagleadler92 (2)
eintrachtfenin17 (1)
Funker (2)
juendder (1)
Kabbes (1)
LoboSGE (1)
monk (2)
Mittelbucher (1)
MrBoccia (1)
paw (1)
SGE Jobra27 (1)
Shlomo (2)
simima (1)
SM88 (1)
Studi95 (2)
zamusi (1)
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Monats-Honks:
Monats-Honk 07/2009: Tackleberry
Monats-Honk 08/2009: Inamoto__20
Monats-Honk 09/2009: Ralfe
Monats-Honk 10/2009: Ralfe
Monats-Honk 11/2009: Inamoto__20
Spezial-Honks:
Halloween-Honk 2009: Inamoto__20
Tages-Honk am Dienstag, den 10.11.2009, ist: Enkheimer_Adler
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Die offizielle Honk-Rangliste:
1. Platz: Inamoto__20 (29)
2. Platz: Ralfe (26)
3. Platz: NeoPhyteMG (10)
4. Platz: Tom66 (9)
5. Platz: Tackleberry (8)
6. Platz: Adler_2009 (7)
7. Platz: SGE-Tobias (6)
7. Platz: Filzlaus (6)
7. Platz: Enkheimer_Adler (6)
10. Platz: LDKing (3)
10. Platz: handballsandy (3)
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ABGer1982 (2)
Bigbamboo (2)
CR1104 (1)
eagleadler92 (2)
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SGE Jobra27 (1)
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Monats-Honks:
Monats-Honk 07/2009: Tackleberry
Monats-Honk 08/2009: Inamoto__20
Monats-Honk 09/2009: Ralfe
Monats-Honk 10/2009: Ralfe
Monats-Honk 11/2009: Inamoto__20
Spezial-Honks:
Halloween-Honk 2009: Inamoto__20
Enkheimer_Adler schrieb:
00:00
Hätte ich mir fast denken können
MaurizioGaudino schrieb:
Die beste Sendung seit Jahren
Kann mir mal jemand erklären, warum manche User ihre Beiträge immer mit ihrem Usernamen "unterschreiben?
Ich verstehe irgendwie nicht, was das für einen Zweck hat.
Tackleberry
Ich verstehe irgendwie nicht, was das für einen Zweck hat.
Tackleberry
MaurizioGaudino schrieb:Goldlocke1502 schrieb:
Was sollte ein Sportdirektor Eurer Meinung nach bei der Eintracht machen?
Wir haben schießlich auch noch Rainer Falkenhain (Leiter Lizenzspielerabteilung) und für's Scouting den Holz.
Die frage ist doch wie kompetent diese Leute sind
Wenn man sieht das leute wie jones und vielleicht auch streit nie wirklich gut ersetzt worden sind, vor allem das man für den jones keine ablöse kassiert hat
spricht das nicht gerade für diese personen
Zudem habe ich das Gefühl das unsere Mannschaft immer schwächer wird
vor allem gegen stärkere Gegner
Ist vielleicht aber auch nur die gestiegene Erwartungshaltung
Sportdirektor ist ja auch nur einer der möglichen Ansatzpunkte.
Yanazar schrieb:
gleich gehts hier wieder ab..
...und Enki feiert die ganze Nacht
Inamoto__20 schrieb:
40:16 gewonnen
Glückwunsch!
Inamoto__20 schrieb:SM88 schrieb:Inamoto__20 schrieb:
Nee, hab Morgen um 3 ein Spiel
Morgen um 3? Also ich hätte Montags keine Zeit zu spielen, weder um 3, noch um 15 Uhr!
Heute um 15 Uhr
Und, wie war´s?
Moin moin - 17.000ste Antwort!
Hyundaii30 schrieb:
Skibbe hat zuviele Spieler und dadurch schon jede Menge Unruhe im Team.
Würde er jetzt noch die jungen Spieler reinschmeißen, könnte das katastrophale folgen haben, vor allem wenn das Experiment schief geht.
Die Unruhe wäre so stark, das die Spieler sich nicht mehr auf ihr Training und die Spiele konzentrieren würden und jeder würde auf dem Trainer rumhacken.
Dazu sind unsere Stars im Team zu erfolgreich gewesen.
Stell Dir vor:
Titsch-Rivero spielt für Korkmaz (EM-Teinehmer usw.) oder Köhler.
Toski würde für Caio spielen (dann würde caio gleich aufgeben)
Heller, Hess spielen für Libero (in seiner Heimat ist er ein Star)
Für Spycher spielt Petkovic (den Kapitän auf die bank setzen, da würde selbst spycher laut)
Was hälst du von meiner Idee dazu??
Eigentlich möchte ich nicht zu tief in das Thema "Aufstellung" gehen, da dies nur ein Teilabschnitt meines Thread-Themas ist. Aber ich finde, ein Trainer sollte die Elf aufstellen, die das beste Ergebnis verspricht. Und dabei, auch wenn es dadurch zu Unzufriedenheit bei einzelnen Aussortierten kommt, seine Sache durchziehen. Es kann nicht immer nur Frieden und Harmonie im Leben geben, und im Fußball schon überhaupt nicht. Und die etablierten Spieler, die es trifft, sollten dann nicht beleidigt sein, schmollen oder Ärger machen - sondern sich ins Zeugs legen und noch eine Schippe drauf legen, um wieder zurück in die Mannschaft zu kommen.
eagle59 schrieb:
Hervorragend analysiert. Bei solchen Threads macht es wieder Spaß, ins Forum reinzuklicken. Kann dir in allen Punkten nur zustimmen, bin nur in einem Punkt etwas skeptisch.
Du schreibst, dass man unpopuläre Entscheidungen treffen und sich von Mitläufern trennen muss. Und das Geld in Neuverpflichtungen stecken soll. Da hast du in der Sache sicher recht, nur befürchte ich, dass wir wohl kaum mit Millioneneinnahmen rechnen können bei Spielern, die bei uns schon in der Kritik stehen und die bisher auch (zumindest im Eintracht-Trikot) kaum oder gar nicht überzeugen konnten (Fenin, Korkmaz, Caio, Bellaid, Petkovic, Teber, Heller, Bajramovic, Mahdavikia).
Spieler, die richtig Kohle in die Kasse bringen würden, können wir nicht abgeben (Russ, Ochs, Chris, Vasoski, Amanatidis), weil wir davon ja auch nicht so viele haben. Also bleibt uns nur der Weg, den ein Felix Magath gerade wieder vorgibt. Er hat vor Jahren in Stuttgart schon aus unbekannten Amateuren und Nachwuchsspielern ein Topteam geformt, jetzt macht er das gleiche in Schalke. Bestes Beispiel ist Matip, den er bei den Bayern ins kalte Wasser wirft und der sofort einschlägt.
Ich frage mich immer, warum wir uns damit so schwer tun. Klar, wir haben jetzt Jung, aber der muss jetzt schon ewig darum kämpfen, einen Platz im Team zu erhalten. Da müssen wir uns nicht wundern, wenn der über kurz oder lang weg ist. Vielleicht hat er ja noch nicht die Erfahrung eines Christoph Spycher (dessen Verkauf ich keineswegs fordere), aber er ist deutlich schneller. Und gerade in puncto Schnelligkeit liegt bei uns vieles im Argen. Das gilt ja auch im Angriff. Libero hat sicherlich viel Übersicht und kann manchmal die nötige Ruhe ins Spiel bringen. Aber nach vorne geht eben die Post bei ihm nicht ab. Fenin wäre so ein Spieler, aber ich sehe - auch wenn man seine Verletzungen berücksichtigt - bei ihm keine Weiterentwicklung. Meier ist definitv kein Stürmer, auch wenn er gelegentlich trifft. Warum probiert es Skibbe nicht mal einen Spieler von den Amateuren?
Als Exil-Adler habe ich die U23 oder die Junioren zwar noch nicht gesehen, aber ich glaube nicht, dass sich einer der Stürmer so viel schlechter präsentieren würde als die "Stürmer", die zuletzt auf dem Platz standen. Die A-Junioren haben in der Bundesliga die meisten Tore geschossen, die U23 die zweitmeisten in der Regionalliga Süd. Da muss doch einer zu finden sein, der uns weiterhilft. Was auch in einem anderen Punkt für dich spricht. Bruchhagen hat sich große Verdienste um die Eintracht gemacht, ohne ihn wären wir heute kaum noch im Profifußball vertreten. Aber - und damit hast du Recht - ein kompetenter (!) Sportdirektor wäre sicherlich nicht schlecht.
Skibbes Forderung, den Verein komplett neu aufzustellen, finde ich in der Sache zwar richtig, ist aber in so schneller Zeit nicht machbar. Wenn wir alle Spieler, die uns nicht weiterbringen, wieder abgeben, haben wir vermutlich keine 11 Spieler mehr für das Startaufgebot. Dann müssten mindestens 12 - 15 neue Spieler geholt werden. Bei unseren finanziellen Möglichkeiten wäre die Mannschaft danach aber wahrscheinlich noch schlechter als jetzt. Bleibt zu hoffen, dass unsere sportliche Führung bald wieder die Kurve kriegt.
Ich stimm Dir vollkommen zu. Aber ich bin der Meinung, auch mit den von Dir genannten Spielern lässt sich noch Geld machen (oder Geld durch wegfallende Gehälter bei Bankdrückern sparen). Daher fände ich es wichtig und richtig, im Kader bei den Mitläufern aufzuräumen, 2-3 "echte" Verstärkungen zu holen, und 3-4 Junge fest zu installieren. Dadurch könnte man den aufgeblähten Kader zeitgleich um 5,6 Spieler entschlacken.
Kurz zusammengefasst halte ich es also für richtig:
- Bestandsspieler mit Potenzial zu halten und zu fördern
- Über einen waschechten Sportdirektor nachzudenken
- Ruhe zwischen Vorstand und sportlicher Führung zu behalten
- Bankdrücker und Spieler, die über ihren Zenit sind, auszusortieren
- die Zukunft junger Spieler, deren Durchbruch bisher nicht gelang, zu analysieren
- 2 bis 3 potenzielle Verstärkungen zu holen, im Rahmen des finanziell möglichen
- 3 bs 4 Jugendspieler fest installieren
- Mehr Verbesserungswille der jetzigen Spieler aus Eigeninitiative
- Identifikation aller Protagonisten mit dem Verein Eintracht Frankfurt fördern
- Nach außen nichts schönreden, nach innen kontrovers Diskutieren
- Ruhe bewahren (von Fans, Spielern, Trainer und Vorstand)
Der Weg, den Eintracht Frankfurt in den letzten Jahren gegangen ist, war nicht schlecht und fand vielerorts Anerkennung. Nun gilt es, diesen Weg in die richtige Richtung fortzusetzen und dafür zu sorgen, dass nicht von heute auf morgen alles zerfällt und wir in Zustände zurückfallen, wie wir sie hier nie wieder haben möchten.
Hyundaii30 schrieb:
Was du vergessen hast ist unsere Jugendspieler.
Zunächst einmal freue ich mich über die sachliche Diskussion, die hier gerade am Entstehen ist, ich hatte anfangs befürchtet dass mir meine provokanten Thesen um die Ohren gehauen werden.
Beim Punkt "Jugend" gebe ich Dir vollkommen Recht, ich wollte eigentlich noch unbedingt etwas zu dem Thema schreiben, habe es dann aber schlichtweg vermasselt. Meiner Meinung nach sind wir mit der Jugend vor einigen Jahren, als es uns in Liga 2 sehr dreckig ging, gut gefahren. Aus dieser Zeit resultierten Russ und Ochs, die heute aus unserer Mannschaft kaum noch wegzudenken sind (auch wenn Ochs damals verpflichtet wurde, also nicht direkt aus der eigenen Jugend kam). Aber: nur jung sein bedeutet nicht gleichzeitig gut sein. Und daher würde ich schon sehr differenziert betrachten, wer das Potential zu einem potenziellen Erstligaspieler hat und wer nicht. Und ich kann und mag mir nicht vorstellen, dass von unserer Jugend kein Einziger über dieses Potenzial verfügt. Zu Zeiten, in denen unser Kader ersatzgeschwächt auf viele Verletzte verzichten musste, hätte ich mir den Einsatz des ein oder anderen Jungspundes gut vorstellen können, und mich teilweise über die Aufstellungen von Funkel und Skibbe gewundert. Und genau hier liegt mein Wunsch für die Zukunft: gibt es auf einer Position Not, dann bitte nicht einen Spieler von einer anderen Position umfunktionieren und die halbe Mannschaft auf allen möglichen Positionen umzustellen - sondern einen jungen ranlassen, wenn es "seine" Position ist. Kandidaten hierfür sind (nach dem, was ich bei Spielen unserer jungen Garde bisher gesehen habe, sowie in diversen Testspielen - auch wenn es "nur" Testspiele waren - beobachtete): Titsch-Rivero, Tosun und Alvarez. Gerade auf letzteren halte ich große Stücke. Mein Wunsch im Konkreten: führt die jungen Spieler an die Mannschaft heran, gebt ihnen Chancen durch Einsatzzeiten (nicht Einwechslungen in der 87. Minute), und tragt damit gleichzeitig zu einer wieder steigenden Identifikation von Fans und Mannschaft bei.
Nach einem Drittel der Saison hat sich Ernüchterung breitgemacht - die Euphorie vom Anfang der Saison, als man überraschend mit einem Auswärtssieg bei Werder Bremen startete, und die Kickers aus dem Pokal warf, ist einer gewissen Resignation gewichen. Dem Gefühl, doch nicht besser zu sein als in der Vorsaison, den Zweifeln an den früheren, optimistichen Aussagen des Trainers. Von Wut auf einzelne Spieler, auf Neuzugänge die nicht zu überzeugen wissen und auf bewährtes Spielermaterial, das seine Leistung scheinbar nicht mehr zu steigern in der Lage ist.
Es werden Stimmen laut, die die Verbannung mancher Spieler fordern, einen neuen Trainer herbeisehnen, den Vorstand in Frage stellen, das Scouting für unfähig halten, oder gar den kompletten Umbruch des Vereins in kürzester Zeit fordern.
Es bröckelt zwischen Fans und Mannschaft, zwischen Trainer und Vorstand, der Verein befindet sich in einer schwierigen Situation. Die Eintracht steht vor der Frage, wohin der Weg in die Zukunft führt. Hin zu Zerstrittenheit, Unruhe, Kurzschlussreaktionen? Oder mit Besonnenheit und interner Harmonie, die wir in den vergangenen Jahren genießen durften?
Ich halte es für richtig, Dinge auf den Prüfstand zu stellen. Und dabei immer im Kopf zu behalten, dass wir auf die bestehenden Ressourcen setzen müssen, die das Rückgrat unserer Mannschaft bilden. Zum Teil, weil sie gut sind. Zum Teil, weil finanzielle Möglichkeiten fehlen, sie auszutauschen.
Was könnte man also unternehmen, was sollte man lassen?
Trainer
Michael Skibbe ist seit gerade mal 12 Bundesliga-Spielen unser Trainer, und es wäre absolut verfrüht ihn jetzt durch einen anderen zu ersetzen. Er sollte sich jedoch zukünftig ein bisschen besser vor Augen führen, was er zu Beginn der Saison als Zukunftsziele mit dem bestehenden Kader nannte, und welche Versprechungen er öffentlich gab. Tempofussball, attraktive Spiele im Waldstadion - er verbreitete das Gefühl, mit ihm als neuen Trainer und mit dem zur Verfügung stehenden Spielermaterial eine neue Ära einleiten zu können. Dass er nun einem Großteil der Mannschaft die Konkurrenzfähigkeit abspricht, mag in der Sache diskutabel sein. Aber dies öffentlich ausfechten zu wollen, sorgt für Unruhe und stärkt sicher nicht das Selbstbewußtsein unseres Kaders.
Vorstand
Bruchhagen hat in seiner Amtszeit viel für die Eintracht getan, und er sollte auch weiterhin unserem Verein erhalten bleiben. Aber auch er muss sich hinterfragen, ob seine Entscheidungen alle korrekt waren. Vielleicht 1-2 Jahre zu lange an Funkel festzuhalten, in der Öffentlichkeit von "Zufriedenheit mit dem Mittelmaß" zu äußern, Spieler zu verpflichten die ihre Leistung bis heute schuldig blieben. Bruchhagen kämpft als Vorstand auf allen Ebenen, politisch wie auch sportlich. Vielleicht sollte er sich auf der sportlichen Ebene Verstärkung holen, in Form eines reinen Sportdirektors.
Bestehendes Spielermaterial
Das wohl schwierigste Unterfangen ist es, den aktuellen Kader auf seine Zukunftsfähigkeit zu überprüfen und dabei auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Sich von Mitläufern zu trennen, von Spielern die ihren Zenit überschritten haben, von Spielern die einfach zu langsam für die Bundesliga sind. Oder Spieler einfach mal länger nicht aufs Feld zu schicken, die durch ihre Leistungen momentan einfach nur zu enttäuschen wissen. Spycher und Teber stehen momentan eher neben sich als auf dem Platz. Fenin und Steinhöfer gelten als talentiert, haben aber oft durch mittelmäßige oder schlechte Leistungen nicht überzeugen können. Nikolov, Bajramovic und Liberopoulos stehen zwar ihren Mann, sind jedoch keine Spieler die für einen Aufbruch in die moderne Zukunft stehen. Dies nur ein paar Beispiele, die Liste kann man durchaus noch verlängern (und natürlich kontrovers diskutieren).
Caio
Ein Dauerthema ist unser junger Brasilianer, an dem sich seit seiner Verpflichtung die Geister scheiden. Mit ihm verband man die Hoffnung in modernen Offensivfussball, mit ihm erhoffte man sich einen Kreativkopf wie Diego, auf seine Schultern legte man den Glauben an eine Leistungsexplosion des gesamten Kaders. Auch ich gehörte zu denjenigen, die sich von der Verpflichtung eines bis dato unbekannten Brasilianischen Mittelfeldspielers für eine in unserem Verein nicht alltägliche Ablösesumme schier unmögliches erhoffen. Aber - ich fasse es kurz, um den Thread nicht in eine neue Caio-Diskussion abfallen zu lassen: ich bin mittlerweile enttäuscht von Caio. Denn ich erkenne bei ihm keine Entwicklung, und das trotz der anfänglichen Rückendeckung unseres neuen Trainers, und den nach wie vor hohen Sympathiewerten bei den Fans. Er trabt mehr über den Platz als dass er läuft, vertendelt Bälle denen er nicht nachgeht, wirkt mehr wie ein Fremdkörper auf dem Platz als ein wichtiges Glied der Mannschaftskette. Er ist zwar noch jung, aber ich glaube nicht dass er der Typ ist, der sich zu einem Kopf der Mannschaft wird entwickeln können. Schaut man sich die Körpersprache anderer Südamerikanischer Spieler an, ebenfalls jung und ebenfalls ohne deutsche Sprachkenntnisse neu in der Liga, liegen dazwischen Welten. Sollte mich Caio nicht eines Besseren belehren, und bald der berühmte Knoten bei ihm platzen, bin ich eher für ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Damit zumindest in dieser Personalie wieder Ruhe in den Verein kommt, und man mit sich den zu erwartenden Transfereinnahmen vielleicht nochmal an anderer Stelle verstärken kann. Ich hoffe jedoch nach wie vor, dass Caio doch noch der Durchbruch gelingt und er mich eines Besseren belehrt.
Neuverpflichtungen
Sind natürlich von den finanziellen Mitteln abhängig, die zur Verfügung stehen. Wenn man aber vermeintliche Tabus bricht, und sich von Spielern trennt die ein paar Euros in die Kasse spülen, ist hier durchaus etwas möglich. Am Wichtigsten sind Verstärkungen im Sturm und im zentralen Mittelfeld. Darum muss man sich auch unangenehmen Fragen stellen wir: wäre es besser, Caio zu verkaufen und den noch zu erzielenden Transfererlös in einen etablierten Spieler a la Lincoln zu investieren? Kann Fenin doch noch den Durchbruch schaffen, oder sollte man sich von ihm trennen und auf Spieler wie (der jetzt bei Duisburg spielende) Larsen setzen?
Bitte nicht falsch verstehen: ich mag Fenin gerne, und hoffe immer und immer wieder dass sich der sympathische Junge bei uns doch noch zu einem eiskalten Torjäger mausert. Aber objektiv betrachtet ist das, was er auch vor seiner Verletzung schon zeigte, eher Durchschnitt. So Fälle wie ihn meine ich mit "Tabus brechen".
Mannschaftsgeist
Einer der wenigen Punkte, die von außen nicht wirklich beeinflussbar sind. Und denen sich die Spieler selbst stellen müssen. Was bedeutet es, Spieler von Eintracht Frankfurt zu sein? Eines der traditionsreichsten Vereine Deutschlands, mit Fans die sich bis zum Gehtnichtmehr mit ihm identifizieren? Ein Verein, in dessen Trikot Spieler wie Grabowski, Hölzenbein, Yeboah gespielt haben. Im Waldstadion, mit zigtausenden Fals bei jedem Heimspiel. Mit dem Adler auf der Brust. Tausende Fussballer wären froh, wenn sie an der Stelle der Eintracht-Spieler wären. Toller Verein, gutes Geld, geiler Job! Dies sollte jeden dazu verpflichten, in jedem Training und in jedem Spiel einfach nur alles zu geben. Und auch darüber hinaus an sich zu arbeiten. Alex Meier macht es vor, er übt nach vielen Trainingseinheiten noch freiwillig weiter, um seine Schwächen auszumerzen. Dann, wenn andere schon längst wieder unter der Dusche sind oder sich auf den Heimweg machen. Wäre ich Profifussballer, würde ich alles dafür tun, nicht nur gut zu sein, sondern immer besser zu werden. Freistöße und Ecken üben, Torschüsse, Ballführung. So wie ich auch in meinem "normalen" Job bestrebt bin, mich auch aus Eigeninitiative immer weiter zu verbessern.
Fans
Mit dem Rückgrat unseres Vereins, den Fans, möchte ich meine Thesen beenden - auch wenn sie noch um viele weitere Punkte erweiterbar sind. Aber dann wird es hier unübersichtlich lang. Was unsere Jungs und Mädels im Block jede Woche für Stimmung machen ist einfach fantastisch. Die lautstarke Anfeuerung, die genialen Choreografien wie im Pokal gegen die Bayern. Auch wenn es momentan Spiele gibt, in denen man nicht stolz auf unsere Mannschaft sein kann, kann der Verein stolz sein seine treuen Fans zu haben. Die nicht bereits beim Stand von 0:0 nach 3 Minuten und zwei Fehlpässen pfeifen, sondern ihre Mannschaft unterstützen so weit es nur geht.
Diesen Kredit nicht zu verspielen sollte den Spielern, dem Trainer und dem Vorstand oberstes Gebot sein. Dazu gehören auch unangenehme Thremen und Entscheidungen - die aber immer im Interesse nicht von einzelnen Personen sein sollten, sondern im Interesse dessen, was uns am meisten am Herzen liegt:
EINTRACHT FRANKFURT
Es werden Stimmen laut, die die Verbannung mancher Spieler fordern, einen neuen Trainer herbeisehnen, den Vorstand in Frage stellen, das Scouting für unfähig halten, oder gar den kompletten Umbruch des Vereins in kürzester Zeit fordern.
Es bröckelt zwischen Fans und Mannschaft, zwischen Trainer und Vorstand, der Verein befindet sich in einer schwierigen Situation. Die Eintracht steht vor der Frage, wohin der Weg in die Zukunft führt. Hin zu Zerstrittenheit, Unruhe, Kurzschlussreaktionen? Oder mit Besonnenheit und interner Harmonie, die wir in den vergangenen Jahren genießen durften?
Ich halte es für richtig, Dinge auf den Prüfstand zu stellen. Und dabei immer im Kopf zu behalten, dass wir auf die bestehenden Ressourcen setzen müssen, die das Rückgrat unserer Mannschaft bilden. Zum Teil, weil sie gut sind. Zum Teil, weil finanzielle Möglichkeiten fehlen, sie auszutauschen.
Was könnte man also unternehmen, was sollte man lassen?
Trainer
Michael Skibbe ist seit gerade mal 12 Bundesliga-Spielen unser Trainer, und es wäre absolut verfrüht ihn jetzt durch einen anderen zu ersetzen. Er sollte sich jedoch zukünftig ein bisschen besser vor Augen führen, was er zu Beginn der Saison als Zukunftsziele mit dem bestehenden Kader nannte, und welche Versprechungen er öffentlich gab. Tempofussball, attraktive Spiele im Waldstadion - er verbreitete das Gefühl, mit ihm als neuen Trainer und mit dem zur Verfügung stehenden Spielermaterial eine neue Ära einleiten zu können. Dass er nun einem Großteil der Mannschaft die Konkurrenzfähigkeit abspricht, mag in der Sache diskutabel sein. Aber dies öffentlich ausfechten zu wollen, sorgt für Unruhe und stärkt sicher nicht das Selbstbewußtsein unseres Kaders.
Vorstand
Bruchhagen hat in seiner Amtszeit viel für die Eintracht getan, und er sollte auch weiterhin unserem Verein erhalten bleiben. Aber auch er muss sich hinterfragen, ob seine Entscheidungen alle korrekt waren. Vielleicht 1-2 Jahre zu lange an Funkel festzuhalten, in der Öffentlichkeit von "Zufriedenheit mit dem Mittelmaß" zu äußern, Spieler zu verpflichten die ihre Leistung bis heute schuldig blieben. Bruchhagen kämpft als Vorstand auf allen Ebenen, politisch wie auch sportlich. Vielleicht sollte er sich auf der sportlichen Ebene Verstärkung holen, in Form eines reinen Sportdirektors.
Bestehendes Spielermaterial
Das wohl schwierigste Unterfangen ist es, den aktuellen Kader auf seine Zukunftsfähigkeit zu überprüfen und dabei auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Sich von Mitläufern zu trennen, von Spielern die ihren Zenit überschritten haben, von Spielern die einfach zu langsam für die Bundesliga sind. Oder Spieler einfach mal länger nicht aufs Feld zu schicken, die durch ihre Leistungen momentan einfach nur zu enttäuschen wissen. Spycher und Teber stehen momentan eher neben sich als auf dem Platz. Fenin und Steinhöfer gelten als talentiert, haben aber oft durch mittelmäßige oder schlechte Leistungen nicht überzeugen können. Nikolov, Bajramovic und Liberopoulos stehen zwar ihren Mann, sind jedoch keine Spieler die für einen Aufbruch in die moderne Zukunft stehen. Dies nur ein paar Beispiele, die Liste kann man durchaus noch verlängern (und natürlich kontrovers diskutieren).
Caio
Ein Dauerthema ist unser junger Brasilianer, an dem sich seit seiner Verpflichtung die Geister scheiden. Mit ihm verband man die Hoffnung in modernen Offensivfussball, mit ihm erhoffte man sich einen Kreativkopf wie Diego, auf seine Schultern legte man den Glauben an eine Leistungsexplosion des gesamten Kaders. Auch ich gehörte zu denjenigen, die sich von der Verpflichtung eines bis dato unbekannten Brasilianischen Mittelfeldspielers für eine in unserem Verein nicht alltägliche Ablösesumme schier unmögliches erhoffen. Aber - ich fasse es kurz, um den Thread nicht in eine neue Caio-Diskussion abfallen zu lassen: ich bin mittlerweile enttäuscht von Caio. Denn ich erkenne bei ihm keine Entwicklung, und das trotz der anfänglichen Rückendeckung unseres neuen Trainers, und den nach wie vor hohen Sympathiewerten bei den Fans. Er trabt mehr über den Platz als dass er läuft, vertendelt Bälle denen er nicht nachgeht, wirkt mehr wie ein Fremdkörper auf dem Platz als ein wichtiges Glied der Mannschaftskette. Er ist zwar noch jung, aber ich glaube nicht dass er der Typ ist, der sich zu einem Kopf der Mannschaft wird entwickeln können. Schaut man sich die Körpersprache anderer Südamerikanischer Spieler an, ebenfalls jung und ebenfalls ohne deutsche Sprachkenntnisse neu in der Liga, liegen dazwischen Welten. Sollte mich Caio nicht eines Besseren belehren, und bald der berühmte Knoten bei ihm platzen, bin ich eher für ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Damit zumindest in dieser Personalie wieder Ruhe in den Verein kommt, und man mit sich den zu erwartenden Transfereinnahmen vielleicht nochmal an anderer Stelle verstärken kann. Ich hoffe jedoch nach wie vor, dass Caio doch noch der Durchbruch gelingt und er mich eines Besseren belehrt.
Neuverpflichtungen
Sind natürlich von den finanziellen Mitteln abhängig, die zur Verfügung stehen. Wenn man aber vermeintliche Tabus bricht, und sich von Spielern trennt die ein paar Euros in die Kasse spülen, ist hier durchaus etwas möglich. Am Wichtigsten sind Verstärkungen im Sturm und im zentralen Mittelfeld. Darum muss man sich auch unangenehmen Fragen stellen wir: wäre es besser, Caio zu verkaufen und den noch zu erzielenden Transfererlös in einen etablierten Spieler a la Lincoln zu investieren? Kann Fenin doch noch den Durchbruch schaffen, oder sollte man sich von ihm trennen und auf Spieler wie (der jetzt bei Duisburg spielende) Larsen setzen?
Bitte nicht falsch verstehen: ich mag Fenin gerne, und hoffe immer und immer wieder dass sich der sympathische Junge bei uns doch noch zu einem eiskalten Torjäger mausert. Aber objektiv betrachtet ist das, was er auch vor seiner Verletzung schon zeigte, eher Durchschnitt. So Fälle wie ihn meine ich mit "Tabus brechen".
Mannschaftsgeist
Einer der wenigen Punkte, die von außen nicht wirklich beeinflussbar sind. Und denen sich die Spieler selbst stellen müssen. Was bedeutet es, Spieler von Eintracht Frankfurt zu sein? Eines der traditionsreichsten Vereine Deutschlands, mit Fans die sich bis zum Gehtnichtmehr mit ihm identifizieren? Ein Verein, in dessen Trikot Spieler wie Grabowski, Hölzenbein, Yeboah gespielt haben. Im Waldstadion, mit zigtausenden Fals bei jedem Heimspiel. Mit dem Adler auf der Brust. Tausende Fussballer wären froh, wenn sie an der Stelle der Eintracht-Spieler wären. Toller Verein, gutes Geld, geiler Job! Dies sollte jeden dazu verpflichten, in jedem Training und in jedem Spiel einfach nur alles zu geben. Und auch darüber hinaus an sich zu arbeiten. Alex Meier macht es vor, er übt nach vielen Trainingseinheiten noch freiwillig weiter, um seine Schwächen auszumerzen. Dann, wenn andere schon längst wieder unter der Dusche sind oder sich auf den Heimweg machen. Wäre ich Profifussballer, würde ich alles dafür tun, nicht nur gut zu sein, sondern immer besser zu werden. Freistöße und Ecken üben, Torschüsse, Ballführung. So wie ich auch in meinem "normalen" Job bestrebt bin, mich auch aus Eigeninitiative immer weiter zu verbessern.
Fans
Mit dem Rückgrat unseres Vereins, den Fans, möchte ich meine Thesen beenden - auch wenn sie noch um viele weitere Punkte erweiterbar sind. Aber dann wird es hier unübersichtlich lang. Was unsere Jungs und Mädels im Block jede Woche für Stimmung machen ist einfach fantastisch. Die lautstarke Anfeuerung, die genialen Choreografien wie im Pokal gegen die Bayern. Auch wenn es momentan Spiele gibt, in denen man nicht stolz auf unsere Mannschaft sein kann, kann der Verein stolz sein seine treuen Fans zu haben. Die nicht bereits beim Stand von 0:0 nach 3 Minuten und zwei Fehlpässen pfeifen, sondern ihre Mannschaft unterstützen so weit es nur geht.
Diesen Kredit nicht zu verspielen sollte den Spielern, dem Trainer und dem Vorstand oberstes Gebot sein. Dazu gehören auch unangenehme Thremen und Entscheidungen - die aber immer im Interesse nicht von einzelnen Personen sein sollten, sondern im Interesse dessen, was uns am meisten am Herzen liegt:
EINTRACHT FRANKFURT
Cheneration schrieb:
Wenn es so eintreten sollte, dass HB geht, dann waere ich fuer eine Art Personalunion bei Skibbe (Manager + Trainer) wie bei Magat ,-) Wuerde mir gefallen, aber das muss ja kein Anderer gut finden
Dass HB geht, will ich nicht! Und Skibbe traue ich solch eine Doppelfunktion genauso wenig zu, wie ich sie den meisten anderen Trainern zutreue. Das hat nichts speziell mit Skibbe zu tun - denn die wenigsten Trainer haben die Kompetenz wie sie z.B. Felix Magath hat, ein guter Trainer und ein guter Manager zu sein. Magath war bereits vor vielen Jahren im Management tätig, er kennt sich also auch mit der (finanziellen) Materie aus.
Auch wenn wir momentan den ein oder anderen Grottenkick wie z.B. gegen Bayer oder Bayern sehen, wäre es m.E. falsch, nun die seriöse Arbeit der letzten Jahre komplett über den Haufen zu werfen und jemanden mit der vollen Macht auszustatten, von dem wir nicht wissen was er kann und wohin er uns führt.
Also: momentan die Füße still halten und Skibbe Zeit geben - und nicht schon nach 12 Spieltagen seinen Kopf fordern!
Was ich mir jedoch vorstellen könnte, ist die Installation eines Sportdirektors, also eines Bindegliedes zwischen Bruchhagen und Skibbe. Aber ich sehe niemanden, der dafür momentan in Frage käme. Und ich glaube auch nicht, dass HB das mitmachen würde.
Inamoto__20 schrieb:
Nee, hab Morgen um 3 ein Spiel
Viel Erfolg!
In Bezug auf #9.