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The_Lizard_King

19359

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Hier ist es jetzt auch etwas ruhiger geworden, obwohl es bis Mitternacht nochmal heftig werden soll!

Mittags so gegen 12.00 Uhr ging's ganz 'ruhig' los -> 80 - 100km/h (Windstärke 9+10)
Am Nachmittag Uhr wurde es dann immer windiger -> 112 - 130 km/h (Windstärke 11)
Zwischenzeitlich sollten es dann sogar mal fast 150 km/h gewesen sein (Windstärke 12)

War mir irgendwie garnicht so heavy vorgekommen.
Ich hatte höchstens ~ 100 km/h geschätzt (Windstärke 10).

Jetzt weiß ich's besser!

@ Tube:
Ja, du hast es wirklich schon schwer genug - dann darf dein Kaff auch mal verschont bleiben... :P
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DrHammer11 schrieb:


Das war Ende 1989, "Wiebke" hiess der Orkan damals. Hat die Holzpreise voll in den Keller gehauen, erst letztes Jahr wurde Holz wieder teurer....



Das war Anfang Februar 1990, in der Nacht zum 4.2. bin ich nämlich geboren.

In Frankfurt war Katastrophen-Alarm gemeldet und man sollte,
so wie heute, nur vor die Tür gehen, wenn's unbedingt nötg ist.

Übrigens geht es hier erst jetzt richtig los! Orkanböen bis zu 150 km/h ...
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Hier in Aachen haben wir jetzt Windstärke 10 erreicht (89 bis 102 km/h)!

Außerdem regnet es ziemlich heftig, sodass die Regentropfen wie kleine Kieselsteine im Gesicht
wirken, wenn man rausgeht. Ich denke mal, dass hier der 'Höhepunkt' des Sturms erreicht ist...

Viel Glück an alle Menschen im Norden, die das Schlimmste wohl noch vor sich haben.
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Seit wann sind Böcke schwul? ,-)

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Orkantief "Kyrill" fordert Todesopfer im Südwesten

Stuttgart (dpa) - Das Orkantief "Kyrill" hat im Südwesten Deutschlands ein Todesopfer gefordert. Nach Angaben des Innenministeriums in Stuttgart fuhr in Baden ein Autofahrer auf einen umgestürzten Baum auf. Er kam bei dem Zusammenprall ums Leben.
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Wir werden die gemeinsamen Abende mit unserer Grünen Soße und dem 'Possmann Frau Rauscher' auch sehr vermissen. Aber das wiederholen wir ja, wenn du uns dann mal besuchen kommst!

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An alle Adler in Mayen/Koblenz:

Der Kommander ist ein lockerer, lustiger Typ, mit dem man nicht nur den ein oder anderen gemütlichen Abend bei 'Grie Soß & Ebbelwoi' verbringen, sondern auch aufregende,
lustige und vor allem stimmungsvolle Auswärtsfahrten (auch mit anderen Adlern) erleben kann!

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Liebe Grüße,
The_Lizard_King
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So ein Schwachsinn!

Hier in Aachen ist es mit dem Schulschluß folgendermaßen geregelt (zumindest an unserer Schule):

5. - 8. Klasse: Schulschluß nach der 4. Stunde.
9. - 10. Klasse: Schulschluß nach der 5. Stunde.
Oberstufe (Klassen 11 - 13): Regulärer Unterricht.

Für Schüler der 5. und 6. Klasse stehen an der Schule Sonderbusse bereit.

Ältere Schüler müssen runter in die Stadt laufen und mit verspäteten/überfüllten Linienbussen fahren.
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Noch einmal der komplette Artikel, Quelle: Spiegel-Online

Deutschland rüstet sich für gewaltigen Orkan


Küstenwachen in Alarmzustand, Schulen geben sturmfrei, die Bahn rüstet sich für Ausfälle: Orkan "Kyrill" nimmt Kurs auf Deutschland. Bis zu 150 Kilometer pro Stunde soll der Sturm erreichen und das ganze Land überziehen - Meteorologen warnen vor Riesenschäden.

Berlin - Der Sturm werde mit voller Wucht auf die Nordseeküste treffen und dann in Richtung Südosten das Land durchqueren, sagte Meteorologin Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Bis Freitag sei mit Böen der Windstärken 11 und 12 zu rechnen - im gesamten Land. Meteorologen warnen vor folgenden Gefahren:

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  • Böen von bis zu 150 Kilometern pro Stunde Geschwindigkeit an der Küste und in den Mittelgebirgen,
  • Sturmflut und Uferabbrüche an den Küsten, umstürzende Bäumen und herabfallende Äste, schwere Schäden an Bahnlinien und Strommasten,
  • Schiffe in Seenot,
  • steigende Wasserstände auch im Landesinneren - vor allem an Mosel, Saar, Sauer, Nahe und Glan.

    Den Warnungen zufolge drohen schwere Schäden im ganzen Land wie zuletzt beim Orkan "Jeanett" im Oktober 2002.

  • "Kyrill" auf Satellitenbild (oben links, 17. Januar, 13 Uhr): Kurs auf Europa

    Meteorologin Dorothea Paetzold rät allen Bürgern, am Donnerstag ab dem Nachmittag und vor allem in der Nacht möglichst zu Hause zu bleiben. Wälder seien wegen der Gefahr umstürzender Bäume unbedingt zu meiden. Fenster und Türen sollen geschlossen bleiben, Gegenstände im Freien gesichert werden. Von Gerüsten und Hochspannungsleitungen soll man sich dringend fernhalten, Kellereingänge schützen und prüfen, ob die Rückschlagventile für schnellen Wasserabfluss funktionieren. Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) rief die Bürger auf, die Notrufnummer 112 nur zu benutzen, wenn bei Schäden dringend Hilfe gebraucht wird. Schäden ohne akute Gefahren sollten erst nach dem Unwetter gemeldet werden.

    -> "Kyrill" im Norden: Sturmflut und Gefahr an den Küsten

    -> "Kyrill" im Süden: Höchste Gefahr in den Mittelgebirgen

    "Dass die gesamte Republik mindestens von Windstärke 11 auch in den Niederungen betroffen sein wird - das fällt aus der Reihe", sagt Paetzold vom DWD. Auch Meteorologe Holger Starke vom Wetterdienst Meteomedia warnt: "Am Nachmittag und Abend des Donnerstags muss man besonders an der Küste und in den Mittelgebirgen teilweise auf Böen von über 150 Kilometern pro Stunde gefasst sein."

    Thomas Globig von Meteomedia auf der Ostsee-Insel Hiddensee rät, Autos nicht unter Bäumen Baum oder dicht an Gewässern zu parken. In Bayern warnen Meteorologen vor Spaziergängen; auch Skifahren sei eine "schlechte Idee".

    In Nordrhein-Westfalen erwarten die Meteorologen den schwersten Sturm seit mehr als vier Jahren. In Düsseldorf kündigten die ersten Schulen an, den Unterricht nach der vierten Stunde zu beenden - weil dort für den späten Vormittag Orkanböen erwartet werden.

    Auf Sylt ist die Lage besonders kritisch

    Auf den nordfriesischen Inseln befürchten die Gemeinden nach den schweren Sandverlusten und Uferabbrüchen in der vergangenen Woche weitere Schäden (siehe Fotostrecke).

    Nordfriesische Inseln: Hungriger Blanker Hans

    Auf Sylt ist die Situation an der Südspitze und dem Kliff bei Kampen besonders kritisch. In Niedersachsen droht der Sturm in der Nacht zum Freitag. "Wir haben eine Sturmflutwarnung ausgegeben, wonach mit einem Hochwasser von etwa zwei Metern über dem normalen Hochwasser zu rechnen ist", sagte Herma Heynen vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Auch an den ostfriesischen Inseln drohen demnach Deichabbrüche.

    In Berlin und Brandenburg werden orkanartige Böen über das Land hinwegfegen, die allerdings weniger heftig ausfallen dürften als an der Nordseeküste. Die Wetterexperten erwarten, dass die starken Böen die Hauptstadt am Donnerstagnachmittag erreichen, in der Nacht zu Freitag werde der Höhepunkt erreicht.

    Notschlepper besetzen "Sturmpositionen"

    Bahn und Behörden wappnen sich für schwere Orkanschäden. Die Deutsche Bahn hat ihre Instandhaltungstrupps schon am Mittwochabend vorsorglich in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Rund 500 Spezialisten sollen im Notfall das insgesamt 34.000 Kilometer lange Schienennetz möglichst schnell von Ästen oder umgestürzten Bäumen frei räumen. Busse stünden bereit, um Fahrgäste bei blockierten Gleisen weiterzutransportieren, sagte eine Sprecherin. Güterzüge mit leeren Containern dürfen bei Starkwind die Brücke zur Insel Fehmarn nicht mehr nutzen.

    Die wichtigste Vorkehrung des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) Cuxhaven für die maritime Sicherheit ist nach Angaben von Pressesprecher Ulrich Lamprecht, "dass die Notschlepper auf See sind". Ab Windstärke 8 besetze das WSA die so genannten "Sturmpositionen" mit zwei Mehrzweckschiffen in der Deutschen Bucht, um in Notlagen schnell eingreifen zu können.

    Sturmwarnungen von Frankreich bis Russland

    In Rheinland-Pfalz und im Saarland sind selbst in tiefen Lagen orkanartige Böen zu befürchten, in höheren Lagen erreicht der Wind sogar volle Orkanstärke, warnte der Wetterdienst Meteomedia. Hochwassermeldezentren haben vor steigenden Wasserständen an Mosel, Saar und Sauer sowie an Nahe und Glan gewarnt. Es könne zu starken und lang andauernden Regenfällen kommen, teilte das Zentrum in Trier mit, deshalb sei ein schneller Anstieg der Wasserstände zu erwarten - in Trier etwa schon in der Nacht zum Freitag.

    Auch andere europäische Länder rüsten sich für den "Kyrill": Sturmwarnungen gab es von Frankreich und Irland bis nach Russland. In Tschechien werden Böen mit Tempo 145 befürchtet, in den österreichischen Bergen mit Tempo 150. In Großbritannien wird parallel ein Kälteeinbruch mit Schnee in Schottland und Nordengland erwartet.

    Für die Versicherungen könnte der Donnerstag zum "schwarzen Tag" werden: Ab Windstärke 8 (rund 62 Kilometer pro Stunde) müssen sie für versicherte Windschäden aufkommen.

    jto/dpa/AFP/AP/Reuters
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    Knueller schrieb:
    Tip für den Sommer: Eiswürfel ins Wasser, das lässt den Rauch noch kühler werden und wirkt somit erfrischend!


    Genau!

    Auch sehr exotisch: Gewürfelte Erdbeerstücke hinzugeben!
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    Glycerin sucks!

    Lieber importierten aus Ägypten mit Molasse (ist schon feucht - kein Glycerin nötig)!

    Geshcmacklich ist Pfirsich, Traube aber auch Saure Kirsche sehr geil.
    Doppelapfel eignet sich optimal zum mischen, schmeckt pu aber zu sehr nach Lakritz.

    Ansonsten sind deine Tipps schon alle richtig, allerdings benutze ich auch selbstanzündende Kohle (mit etwas Schwarzpulver), lasse dafür den Föhn weg. Wenn man mit gleichmäßigem Pusten die Kohle schön durchbrennen lässt (und das Köpfchen gut gestopft wurde) schmeckt man kaum Kohle.

    Tipp: Statt Glycerin nach dem Stopfen etwas Molasse über den Tabak!
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    Hans + Peter
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    Wende dich mal an den User PsychAdler, der sucht noch eine!

    http://www.eintracht.de/fans/steckbriefe/PsychoAdler/
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    "Mindestens Windstärke 11 in ganz Deutschland"

    Wie gefährlich ist "Kyrill"? Der Deutsche Wetterdienst warnt eindringlich vor dem Orkan, der morgen mit voller Wucht auf die Nordseeküste trifft. Das Sturmtief habe riesige Ausmaße. Meteorologen befürchten große Schäden und raten dringend: Zu Hause bleiben!

    Offenbach - Das Orkantief werde morgen mit voller Wucht auf die Nordseeküste treffen und anschließend Richtung Südosten das Land überqueren, sagte Meteorologin Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst. Die norddeutsche Küstenregion müsse flächendeckend mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 118 Kilometern pro Stunde rechnen. Bundesweit seien auch in den Niederungen orkanartige Stürme mit Windgeschwindigkeiten von über 100 Kilometern in der Stunde zu befürchten.

    -> "Kyrill" im Norden: Sturmflut und Gefahr an den Küsten

    -> "Kyrill" im Süden: Höchste Gefahr in den Mittelgebirgen

    "Dass die gesamte Republik mindestens von Windstärke 11 auch in den Niederungen betroffen sein wird, fällt aus der Reihe", sagte die Meteorologin. Ungewöhnlich seien die große Ausdehnung des Tiefs und die großen Druckunterschiede, die für die hohen Windgeschwindigkeiten sorgen. Deutschland sei derzeit genau auf der Zugbahn der Atlantik-Tiefs und zwischen warmen und kalten Luftmassen. Es bleibe jedoch mild, "die Polarluft ist weit weg".

    Paetzold empfahl allen Bürgern, morgen möglichst zu Hause zu bleiben. Wälder müssten wegen der Gefahr umstürzender Bäume unbedingt gemieden werden. Weil der Wind im Lauf des Tages von Süd auf Nordwest drehen werde, seien zudem erhöhte Wasserstände an den Küsten möglich.

    Auch der private Wetterdienst Meteomedia warnte: "Die Zeichen stehen auf Sturm, am Nachmittag und Abend des Donnerstags muss man besonders an der Küste und in den Mittelgebirgen teilweise auf Böen über 150 Kilometer pro Stunde gefasst sein", sagte Meteorologe Holger Starke.

    Für die Versicherungen könnte Orkan "Kyrill" teuer werden: Ab Windstärke 8 (ab 62 Stundenkilometer) müssen sie für versicherte Windschäden aufkommen. Menschen werden ab dieser Windstärke bereits durch abbrechende Äste gefährdet.

    Beim Orkantief "Lothar", das am 26. Dezember 1999 über den Süden der Republik zog, wurden am Sturmtag in Deutschland 18 Menschen getötet, zum großen Teil durch umstürzende Bäume. In der Schweiz kostete der Sturm 14 Menschen das Leben und fällte über zehn Millionen Bäume.

    jto/AFP/dpa

    Quelle: Spiegel-Online
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    Dieter Bohlen forderte nach einem Streit über die Domain "dieter-bohlen.eu" einmal  50.000 € (!) von einem 17-jährigen! Kein Scherz, der Bericht war Ende letzen Jahres bei Akte 06 zu sehen...am Ende kam der Jugendlich mit einer Anwaltsrechnung von 'nur' 1600 € davon.

    Ich möchte dir nirgendwo reinreden, trotzdem ist die Sache mit viel Vorsicht zu genießen!
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    Ich würd's erstmal in OFC-Forum versuchen!
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    Alles erdenklich Gute und Liebe auch von mir!

    Liebe Grüße,
    The_Lizard_King
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    Castros Zustand nach Operationen laut Zeitung ernst

    Madrid (dpa) - Der Gesundheitszustand des schwer kranken kubanischen Staatschefs Fidel Castro ist laut einer spanischen Zeitung sehr ernst. Die Krankheit des 80-Jährigen habe sich durch eine Serie von fehlgeschlagenen Operationen verschlimmert, berichtet "El País". Aus Kuba gab es zu den neuen Berichten keine Reaktionen. Castros Krankheit war von Beginn an zu einem Staatsgeheimnis erklärt worden. Der Staatschef hatte die Regierungsgeschäfte Ende Juli 2006 seinem jüngeren Bruder Raúl übertragen.

    Quelle: FR-Online News-Ticker
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    By the way:

    Ab 18:00 Uhr sitzt der Herr VilbelAdler mit 'nem SGE-Trikot in der Sendung MainTower im Publikum!

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    1504.14 €