ThreeLions
1796
für ne auskunft wär ich dankbar... möchte heut abend noch mal hin...
ist dir schon mal der erregende gedanke gekommen, dass es sich vielleicht nicht für jeden fan lohnt, ne dauerkarte zu erwerben??
oder dass es leute gibt, die einfach nicht zu jedem spiel gehen können und es sich daher für sie nicht lohnt?
also, ich frag mich manchmal wirklich, ob einige hier nur von der nase zum bildschirm denken.
ich ärgere mich besonders über solche leute, die die ganze saison nicht gehen, aber zum letzten spiel! und das nur, wenn es sich auch lohnt.
oder dass es leute gibt, die einfach nicht zu jedem spiel gehen können und es sich daher für sie nicht lohnt?
also, ich frag mich manchmal wirklich, ob einige hier nur von der nase zum bildschirm denken.
ich ärgere mich besonders über solche leute, die die ganze saison nicht gehen, aber zum letzten spiel! und das nur, wenn es sich auch lohnt.
das ist mein reden. gut, der beierle war auch nicht so dolle, aber der spielt ja auch nicht am sonntag und wahrscheinlich auch nicht gegen reutlingen
wieso denn schon widder der pole, mann... der schleicht doch nur noch übern platz... hoffentlich stimmts net, was der kicker da schreibt....
...um euch auf das spiel mental vorzubereiten...?
es ist wohl ne frage des geldes, besser gesagt: wenn sie ordentlich kohle kassieren, wird er wohl gehen.
das ist meiner meinung nach immer noch besser als wenn er dann 2004 ablösefrei verschwindet. es gibt auch andere gute stürmer. jeder ist ersetzbar.
das ist meiner meinung nach immer noch besser als wenn er dann 2004 ablösefrei verschwindet. es gibt auch andere gute stürmer. jeder ist ersetzbar.
..ist gestorben.
die ihn kennen: weiss jemand näheres?? warum???
die ihn kennen: weiss jemand näheres?? warum???
besser morgen ? was?
ich freu mich schon, wenn die oxxenbacher wieder gegen waldhof spielen. dann siehts am bieberer berg wieder aus wie in nord-irland....
aber trotz all der dramatik und dem nun wohl aus der hand gegebenen aufstieg finde ich, dass mainz auf einem guten weg ist. der klopp (tschuldigung dass ich das jetzt sag, DEN mag ich überhaupt nicht) hat das stadion wieder voll gekriegt und ne gute truppe aus dem 2.liga-dino gemacht, die zu recht um den aufstieg kämpft.
es ist halt nicht für jeden so einfach, das offen zuzugeben...
das einzige was mich wirklich stört ist, dass viele meinzer fans, deren beiträge ich im forum so lese, sich für unheimlich schlau und fast alle eintrachtfans (zumindest kommt das bei den postings in eurem kiggesforum so rüber) für asozial halten. ich weiß nicht warum das so ist? weil die frankfurter sehr emotional sind? weil sie seit 10,20,30 jahren dabei sind und schon so viel erlebt haben? es gibt auf beiden seiten proleten und auf beiden seiten faire fans.
und unseren support bei euch fand ich gigantisch. das schafft nicht jede auswärtsmannschaft.
es ist halt nicht für jeden so einfach, das offen zuzugeben...
das einzige was mich wirklich stört ist, dass viele meinzer fans, deren beiträge ich im forum so lese, sich für unheimlich schlau und fast alle eintrachtfans (zumindest kommt das bei den postings in eurem kiggesforum so rüber) für asozial halten. ich weiß nicht warum das so ist? weil die frankfurter sehr emotional sind? weil sie seit 10,20,30 jahren dabei sind und schon so viel erlebt haben? es gibt auf beiden seiten proleten und auf beiden seiten faire fans.
und unseren support bei euch fand ich gigantisch. das schafft nicht jede auswärtsmannschaft.
trotz all der dramatik und dem nun wohl aus der hand gegebenen aufstieg finde ich, dass mainz auf einem guten wg ist. der klopp (tschuldigung dass ich das jetzt sag, DEN mag ich überhaupt nicht) hat das stadion wieder voll gekriegt und ne gute truppe aus dem 2.liga-dino gemacht, die zu recht um den aufstieg kämpft.
es ist halt nicht für jeden so einfach, das offen zuzugeben...
das einzige was mich wirklich stört ist, dass viele meinzer fans, deren beiträge ich im forum so lese, sich für unheimlich schlau halten und alle eintrachtfans für asozial halten. ich weiß nicht warum das so ist? weil die frankfurter sehr emotional sind? es gibt auf beiden seiten proleten und auf beiden seiten faire fans.
und unseren support bei euch fand ich gigantisch. das schafft nicht jede auswärtsmannschaft.
es ist halt nicht für jeden so einfach, das offen zuzugeben...
das einzige was mich wirklich stört ist, dass viele meinzer fans, deren beiträge ich im forum so lese, sich für unheimlich schlau halten und alle eintrachtfans für asozial halten. ich weiß nicht warum das so ist? weil die frankfurter sehr emotional sind? es gibt auf beiden seiten proleten und auf beiden seiten faire fans.
und unseren support bei euch fand ich gigantisch. das schafft nicht jede auswärtsmannschaft.
ich lese immer wieder mit staunen, dass die mainzer sich für sehr intelligent halten, mit gezwungen originellem wortwitz ausgestattet.
ich frag mich nur warum?
ich habe gestern abend jede menge schräge vögel gesehen, die reichlich dumm aus der wäsche schauten und kann nur sagen: tut mir leid, ich kann keine unterschiede zwischen euch und uns feststellen.
außer dem einen, dass ihr erst vor einem jahr den fußball für euch entdeckt habt. toooooll. bin gespannt, wie lang die begeisterung hält, wenns mal nicht so gut läuft.
ihr müßt euch als fans erstmal bewähren. fankultur entwickeln. fahnen schwenken, die nicht alle im gleichen fanshop gekauft wurden. eigene lieder entwickeln., die auch was mit fußball zu tun haben.
dann kann man euch irgendwann ernst nehmen.
ich frag mich nur warum?
ich habe gestern abend jede menge schräge vögel gesehen, die reichlich dumm aus der wäsche schauten und kann nur sagen: tut mir leid, ich kann keine unterschiede zwischen euch und uns feststellen.
außer dem einen, dass ihr erst vor einem jahr den fußball für euch entdeckt habt. toooooll. bin gespannt, wie lang die begeisterung hält, wenns mal nicht so gut läuft.
ihr müßt euch als fans erstmal bewähren. fankultur entwickeln. fahnen schwenken, die nicht alle im gleichen fanshop gekauft wurden. eigene lieder entwickeln., die auch was mit fußball zu tun haben.
dann kann man euch irgendwann ernst nehmen.
die saison ist noch nicht vorbei. und erst dann brauchen wir darüber zu diskutieren, ob nun mainz oder frankfurt oder fürth aufsteigt.
aber, 05adlerkiller:
für dei mainzer fans gilt das gleiche. es gibt nette und proleten in eurer fanszene.
da unterscheidet ihr euch nicht von anderen fans.
aber, 05adlerkiller:
für dei mainzer fans gilt das gleiche. es gibt nette und proleten in eurer fanszene.
da unterscheidet ihr euch nicht von anderen fans.
wie sagte irgendwer gestern ganz richtig: "nun, die mainzer machen das ja auch zum ersten mal."
abgerechnet wird am letzten tag.
dann fahren wir alle nach fürth um guten fußball zu sehen.
dann fahren wir alle nach fürth um guten fußball zu sehen.
naja, ich denke mal hinter diesen winzigen 1,50 fahnen kann man sich nicht richtig verstecken, von daher.... bei den großen fahnen und doppelhaltern kann ichs ja irgendwo noch nachvollziehen... aber ich bin sowieso davon überzeugt, dass wir brav sein werden und nicht fackeln, denn einen punktabzug können wir uns nicht leisten..
...die Mainzer Rhein-Zeitung schreibt:
Eintracht-Trainer Willi Reimann gibt sich abgeklärt und siegessicher
FRANKFURT. Am Reißbrett, diesen Eindruck vermittelte Willi Reimann auf der gestrigen Pressekonferenz in der "Licher Lounge" am Waldstadion, hat die Eintracht das heutige große Aufstiegskampf-Derby in der Zweiten Fußball-Bundesliga beim FSV Mainz 05 bereits gewonnen. Der Frankfurter Trainer vermittelte den üblichen unnahbar-siegessicheren Eindruck.
Die zu erwartende Hexenkessel-Atmosphäre im neuen Bruchwegstadion schreckt den 54-Jährigen schon mal überhaupt nicht. "Wir haben Spieler mit großer Erfahrung", erklärte Reimann überlegen lächelnd. "Und außerdem sollten wir die Kirche mal im Dorf lassen, so groß ist die Kulisse in Mainz nun auch wieder nicht, die Zuschauerzahl hält sich sich ja in Grenzen. Da bekommt von uns keiner weiche Knie." Die Mainzer dagegen seien beim Hinspiel mit "wackligen Knien" nach Frankfurt gekommen. "Da haben wir hoch verdient gewonnen. Der Mainzer Trainer war total enttäuscht von seiner Mannschaft. Das wird uns nicht passieren."
Angeblich hat 05-Trainer Jürgen Klopp angekündigt, seine Mannschaft werde gegen die Eintracht taktisch anders auftreten als gewohnt. "Auch damit kann uns niemand überraschen", so Reimann. "Wir haben die Mainzer oft genug beobachtet und alles ausgewertet. Sie werden engagiert zu Werke gehen, aber wir haben eine gute Chance, dort zu gewinnen. Wir sind auf jedes taktische Detail sehr gut vorbereitet." Vor der Mannschaftsbesprechung wird der Trainer seinen Profis noch einen Video-Zusammenschnitt zeigen. "Ecken und lange Einwürfe auf den kurzen Pfosten mit Verlängerung, Freistöße, Abwehrverhalten, Mittelfeldaufteilung, einige Tore der Mainzer", erklärte Reimann. "Natürlich werden wir auch einige Gegentore, die die Mainzer bekommen haben, zeigen. Damit meine Spieler wissen, wie das geht." Und wieder schlich sich auf Reimanns Gesicht dieses schwer zu deutende Grinsen. "Und dazu werden wir noch einige der sehr schönen Szenen aus dem Hinspiel zeigen."
Reimann kündigte an, in Mainz nicht taktieren zu wollen. "Eine Unentschieden- Taktik kann es in so einem Spiel nicht geben. Dazu sind beide Mannschaften zu kampf-und zu offensivstark. Wir spielen auf Sieg." Und der Sieger dieser "wichtigen Partie" habe danach durchaus "einen großen Vorteil" im Aufstiegskampf.
Über die Aufstellung mochte Reimann "natürlich" nichts verraten. "Das macht der Kollege in Mainz auch nicht." Offene Positionen gibt es aber nur deren zwei: Um einen Platz im Mittelfeld balgen sich Rechtsfuß Albert Streit und Linksfuß Henning Bürger, im Sturm fällt die Entscheidung zwischen U 21-Nationalspieler Jermaine Jones und dem polnischen Nationalspieler Pawel Kryszalowicz. Streit hat den Vorteil, im Hinspiel gegen Marco Rose eine überragende erste Halbzeit gespielt zu haben; Bürger ist in der Defensive stärker, disziplinierter. Kryszalowicz ist der deutlich routiniertere, Jones der schnellere und einsatzfreudigere Stürmer. · Angesprochen wurde Willi Reimann noch auf seine Drohgebärden gegenüber dem Vorstand. Derzeit verspürt der Trainer wenig Lust, Verhandlungen zu führen wegen seiner (im Verein nicht unumstrittenen) Weiterbeschäftigung. "Es herrscht eine solche Unruhe und Uneinigkeit im Vorstand, dass ich meinen Entschluss von den Personalentscheidungen in der Führungsetage abhängig mache", wurde Reimann im "kicker" zitiert. Der Eintracht-Coach tat das ab als die übliche Aufbauschtaktik der Medienschaffenden. "Um mich geht es doch gar nicht. Ich bin doch nur ein ganz kleines Rädchen bei der Eintracht." Und wieder dieses Grinsen.
Jürgen Neppe, Aufsichtsratsvorsitzender, hat den Trainer längst heftig gerügt. Die Eintracht sei noch längst nicht "Rhein Main Reimann", der Trainer werde auf keinen Fall den Manager seiner Wahl bekommen. Reimann setzt sich bekanntlich für seinen einstigen Pauli-Weggefährten Stephan Beutel ein. Neppe dagegen ließ verlauten, "eine Persönlichkeit des deutschen Fußballs" stehe bereit, im Falle des Aufstiegs den Managerposten zu übernehmen. Insgesamt, sagte Neppe in der "Frankfurter Rundschau", gehe es im Klub derzeit ausgesprochen harmonisch zu. Reimanns Äußerungen seien nicht nachvollziehbar, "aber als Trainer ist er auch nicht in alle Pläne involviert".
Was natürlich auch eine Attacke ist, denn Reimann fungiert bekanntlich bei der Eintracht auch noch als Teilzeit- Manager. Wobei viele Spieler auf diesem Gebiet ein großes Vakuum beklagen. Nicht nur Kapitän Jens Keller vermisst die Fortführung der vor drei, vier Wochen begonnenen Vertragsverhandlungen.
Reinhard Rehberg
Carsten Knoop, Eintracht- Pressereferent, wertet es als "gutes Omen", dass am Samstag die Frankfurter Sportpresse eine Mainzer Journalisten-Auswahl in Kelkheim 7:3 geschlagen hat. Anzumerken ist: Die beiden routinierten MRZ-Ballkünstler fehlten (wegen Überschreitung des Gewichtslimits).
Mainzer Rhein-Zeitung vom 05.05.2003
Eintracht-Trainer Willi Reimann gibt sich abgeklärt und siegessicher
FRANKFURT. Am Reißbrett, diesen Eindruck vermittelte Willi Reimann auf der gestrigen Pressekonferenz in der "Licher Lounge" am Waldstadion, hat die Eintracht das heutige große Aufstiegskampf-Derby in der Zweiten Fußball-Bundesliga beim FSV Mainz 05 bereits gewonnen. Der Frankfurter Trainer vermittelte den üblichen unnahbar-siegessicheren Eindruck.
Die zu erwartende Hexenkessel-Atmosphäre im neuen Bruchwegstadion schreckt den 54-Jährigen schon mal überhaupt nicht. "Wir haben Spieler mit großer Erfahrung", erklärte Reimann überlegen lächelnd. "Und außerdem sollten wir die Kirche mal im Dorf lassen, so groß ist die Kulisse in Mainz nun auch wieder nicht, die Zuschauerzahl hält sich sich ja in Grenzen. Da bekommt von uns keiner weiche Knie." Die Mainzer dagegen seien beim Hinspiel mit "wackligen Knien" nach Frankfurt gekommen. "Da haben wir hoch verdient gewonnen. Der Mainzer Trainer war total enttäuscht von seiner Mannschaft. Das wird uns nicht passieren."
Angeblich hat 05-Trainer Jürgen Klopp angekündigt, seine Mannschaft werde gegen die Eintracht taktisch anders auftreten als gewohnt. "Auch damit kann uns niemand überraschen", so Reimann. "Wir haben die Mainzer oft genug beobachtet und alles ausgewertet. Sie werden engagiert zu Werke gehen, aber wir haben eine gute Chance, dort zu gewinnen. Wir sind auf jedes taktische Detail sehr gut vorbereitet." Vor der Mannschaftsbesprechung wird der Trainer seinen Profis noch einen Video-Zusammenschnitt zeigen. "Ecken und lange Einwürfe auf den kurzen Pfosten mit Verlängerung, Freistöße, Abwehrverhalten, Mittelfeldaufteilung, einige Tore der Mainzer", erklärte Reimann. "Natürlich werden wir auch einige Gegentore, die die Mainzer bekommen haben, zeigen. Damit meine Spieler wissen, wie das geht." Und wieder schlich sich auf Reimanns Gesicht dieses schwer zu deutende Grinsen. "Und dazu werden wir noch einige der sehr schönen Szenen aus dem Hinspiel zeigen."
Reimann kündigte an, in Mainz nicht taktieren zu wollen. "Eine Unentschieden- Taktik kann es in so einem Spiel nicht geben. Dazu sind beide Mannschaften zu kampf-und zu offensivstark. Wir spielen auf Sieg." Und der Sieger dieser "wichtigen Partie" habe danach durchaus "einen großen Vorteil" im Aufstiegskampf.
Über die Aufstellung mochte Reimann "natürlich" nichts verraten. "Das macht der Kollege in Mainz auch nicht." Offene Positionen gibt es aber nur deren zwei: Um einen Platz im Mittelfeld balgen sich Rechtsfuß Albert Streit und Linksfuß Henning Bürger, im Sturm fällt die Entscheidung zwischen U 21-Nationalspieler Jermaine Jones und dem polnischen Nationalspieler Pawel Kryszalowicz. Streit hat den Vorteil, im Hinspiel gegen Marco Rose eine überragende erste Halbzeit gespielt zu haben; Bürger ist in der Defensive stärker, disziplinierter. Kryszalowicz ist der deutlich routiniertere, Jones der schnellere und einsatzfreudigere Stürmer. · Angesprochen wurde Willi Reimann noch auf seine Drohgebärden gegenüber dem Vorstand. Derzeit verspürt der Trainer wenig Lust, Verhandlungen zu führen wegen seiner (im Verein nicht unumstrittenen) Weiterbeschäftigung. "Es herrscht eine solche Unruhe und Uneinigkeit im Vorstand, dass ich meinen Entschluss von den Personalentscheidungen in der Führungsetage abhängig mache", wurde Reimann im "kicker" zitiert. Der Eintracht-Coach tat das ab als die übliche Aufbauschtaktik der Medienschaffenden. "Um mich geht es doch gar nicht. Ich bin doch nur ein ganz kleines Rädchen bei der Eintracht." Und wieder dieses Grinsen.
Jürgen Neppe, Aufsichtsratsvorsitzender, hat den Trainer längst heftig gerügt. Die Eintracht sei noch längst nicht "Rhein Main Reimann", der Trainer werde auf keinen Fall den Manager seiner Wahl bekommen. Reimann setzt sich bekanntlich für seinen einstigen Pauli-Weggefährten Stephan Beutel ein. Neppe dagegen ließ verlauten, "eine Persönlichkeit des deutschen Fußballs" stehe bereit, im Falle des Aufstiegs den Managerposten zu übernehmen. Insgesamt, sagte Neppe in der "Frankfurter Rundschau", gehe es im Klub derzeit ausgesprochen harmonisch zu. Reimanns Äußerungen seien nicht nachvollziehbar, "aber als Trainer ist er auch nicht in alle Pläne involviert".
Was natürlich auch eine Attacke ist, denn Reimann fungiert bekanntlich bei der Eintracht auch noch als Teilzeit- Manager. Wobei viele Spieler auf diesem Gebiet ein großes Vakuum beklagen. Nicht nur Kapitän Jens Keller vermisst die Fortführung der vor drei, vier Wochen begonnenen Vertragsverhandlungen.
Reinhard Rehberg
Carsten Knoop, Eintracht- Pressereferent, wertet es als "gutes Omen", dass am Samstag die Frankfurter Sportpresse eine Mainzer Journalisten-Auswahl in Kelkheim 7:3 geschlagen hat. Anzumerken ist: Die beiden routinierten MRZ-Ballkünstler fehlten (wegen Überschreitung des Gewichtslimits).
Mainzer Rhein-Zeitung vom 05.05.2003
wo du schon dabei bist:
an der stadionpolitik könnte man auch noch ne kleinigkeit verbessern: fahnen bis 1,50 solten doch kein problem sein!!!
und: wir helfen euch heute bei dem entschlus, weniger brav zu sein, indem wir ordentlich nicht-brave stimmung machen (geht auch ohne aggressionen)....
an der stadionpolitik könnte man auch noch ne kleinigkeit verbessern: fahnen bis 1,50 solten doch kein problem sein!!!
und: wir helfen euch heute bei dem entschlus, weniger brav zu sein, indem wir ordentlich nicht-brave stimmung machen (geht auch ohne aggressionen)....
so gehts mir auch, lieber mainz-fan
und vor allem: auf ein ein spannendes, gewaltsames derby. ich bin schon ordentlich nervös.... auf ein derby in dieser kleinen provinz in rheinland-pfalz...
und vor allem: auf ein ein spannendes, gewaltsames derby. ich bin schon ordentlich nervös.... auf ein derby in dieser kleinen provinz in rheinland-pfalz...
wer schießt schon in 5 spielen jeweils in der 89/90. minute ein tor??