
TomHengst
12929
Gude,
bekomme das ganze Thema als nicht in Hessen wohnender Mensch nur sehr am Rande mit. Was unterscheidet denn den Herrn Rhein (bis auf einen extrem unpassenden Name fürn OB der Stadt Frankfurt) von anderen CDU-Politikern? Hab beim Durchfliegen des Freds den Vorwurf der Widerspruchlichkeit entdeckt. Was hebt ihn denn noch von anderen Politikern negativ ab, dass in unserem Stadion häufig von der Wahl abgeraten wird? Kann mir das kurz und knapp jemand sagen? ,-)
bekomme das ganze Thema als nicht in Hessen wohnender Mensch nur sehr am Rande mit. Was unterscheidet denn den Herrn Rhein (bis auf einen extrem unpassenden Name fürn OB der Stadt Frankfurt) von anderen CDU-Politikern? Hab beim Durchfliegen des Freds den Vorwurf der Widerspruchlichkeit entdeckt. Was hebt ihn denn noch von anderen Politikern negativ ab, dass in unserem Stadion häufig von der Wahl abgeraten wird? Kann mir das kurz und knapp jemand sagen? ,-)
Hab dazu einen sehr lesenswerten Artikel, wie ich finde, im Handelsblatt gefunden.
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/weimers-woche/weimers-woche-stoppt-acta/6232790.html
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/weimers-woche/weimers-woche-stoppt-acta/6232790.html
...während ich genau zu dieser Zeit im Flugzeug sitze. Da zieht man sich 22 Spiele inklusive 2 im Pokal live und in voller Länge rein und die beiden Spiele, die man verpasst hat sind die beiden Höchstleistungen der Saison. 6:1 gegen den FSV und 3:0 in Braunschweig. Was denken die eigentlich wer sie sind??
Vielleicht sollte ich um sicher zu gehen an einem gewissen Sonntag im Mai auch eine Flug buchen, bräuchte dazu dann aber langsam mal Sponsoren
Vielleicht sollte ich um sicher zu gehen an einem gewissen Sonntag im Mai auch eine Flug buchen, bräuchte dazu dann aber langsam mal Sponsoren
Hab mal eine kleine Pro und Contra Liste zum Rausschmiss der Griechen aus der Eurozone erstellt- die kontroverse Figur Fanis Gekas und seinen Einfluss auf unseren Niedergang in die zweite Liga hab ich dabei mal außer Acht gelassen
Pro:
- in der Vergangenheit wurden von der demokratisch gewählten Regierung gravierende Fehler gemacht. Dafür müssen die Griechen- die diese Regierung so gewollt haben(weil von der Mehrheit gewählt)- mit den Folgen selber fertig werden und nicht von den anderen Europäern permanente finanzielle Hilfe erwarten. Warum sollten wir unsere Steuergelder für sie ausgeben, wenn sie selbst diese Situation zu verantworten haben?!
- wir brauchen das Geld, was nach Griechenland gegeben wird streng genommen eigentlich selber. Wenn man sich allein mal die infrastrukturelle Situation von Städten wie Halle, Cottbus etc. vor Augen führt, erkennt man wie viel wir ins eigenen Land noch dringend investieren müssen.
- das griechische System ist total marode, war über Jahrzehnte lang korrupt. Die Regierung ist schlecht, die Wirtschaft ist unproduktiv- es muss ein völlig neues (Währungs)-System her.
- die Währung muss abgewertet werden, damit Griechenland überhaupt noch konkurrenzfähig sein kann. Der Euro entspricht in keinster Weise dem dortigen Leistungsniveau. Dadurch ergeben sich extreme wirtschaftliche Probleme. So ist das Wohlergehen Griechenlands sehr stark vom Tourismus abhängig. Die Leute reisen aber beispielsweise lieber in die Türkei, weil es durch die dortige Währung einfach billiger ist.
- es gibt keine europäischen Strukturen, wo der eine dem anderen hilft. Es wäre wahrscheinlich sehr schwierig und langwierig diese aufzubauen. Innerhalb Deutschland profitieren die ärmeren Bundesländer wie Berlin oder Bremen von reicheren wie Hessen,Baden-Würtemberg oder Bayern durch die sogenannten Länderfinanzausgleich. Das Zusammengehörigkeitsgefühl der einzelnen Bundesländer zum Gesamtstaat Deutschland ist außerdem größer als das der einzelnen Staaten zur Euro-Zone.
- auch wenn Griechenland aus der Währungsunion austritt, können Sie ein fester Bestandteil von Europa bleiben. Es gibt mehre Staaten in Europa, die nicht den Euro angenommen haben, und mit denen wir(Deutschland) dennoch wunderbar korrespondieren.
- die Griechen sollten erstmal Geld von Ihren reichen Landsleuten in die Staatskassen holen, von denen es genügend gibt, bevor man permanent um fremde Hilfe bittet.
Contra:
- man sollte sich als Deutschland, dass sich immer sehr für den Euro als Gemeinschaftswährung stark gemacht hat mit ärmeren Ländern solidarisch zeigen und diese unterstützen, wenn sie durch welche Ursachen auch immer in Schwierigkeiten geraten.
- Griechenland hat in den vergangen Jahren das härteste und sogar erfolgreichsten Sparprogramm auf die Beine gestellt, was jemals eine Industrienation durchgemacht hat.(man hat zwischen 2009 und 2011 das Defizit um 11 Prozentpunkte abgebaut. Die Griechen nach all Ihren Bemühungen zum jetzigen Zeitpunkt vor die Tür zu setzen wäre daher nicht vertretbar.
- die einfachen Leute sind es im Prinzip nicht gewesen, die das ganze verschuldet haben. Sie konnten ja bei den Wahlen des Parlaments nicht ahnen, was die Politiker mit ihrem Land anstellen würden. Es ist ja fernab von jeder rationellen Vorstellungskraft, dass die Politiker Bilanzen fälschen, um in die EU zu kommen, teilweise korrupt sind und durch viel zu hohe Ausgaben in nahezu allen möglichen staatlichen Bereichen das wirtschaftliche Fundament des Staates ins Wanken bzw. zum Nock-out führen. Deshalb muss man den gerade den Menschen jetzt in der schwierigen Situation unter die Arme greifen.
- man könnte Verständnis für die ganzen Demos haben. Denn eigentlich sagt der griechischen Bevölkerung keiner, wo das ganze Sparen hinführt- ob es sich überhaupt lohnt(bessere Zeiten im Ausblick sind), oder ob man sich sozusagen tot spart.
- man muss die Griechen in der Euro-Zone behalten, weil sonst überhaupt nicht abschätzbar ist, wie es dort weitergeht. Weitere Radikalisierungen der Bevölkerung würden durch den Rausschmiss billigend in Kauf genommen werden. Sowohl die politischen, als auch die finanziellen Risiken sind absolut nicht zu überblicken.
- Europa muss gerade in dieser schwierigen Situation zusammenstehen und mit Griechenland in der Euro-Zone sich als starke Einheit gegen die Weltmächte USA und China präsentieren.
- wenn man sich von Griechenland entledigt, müssten bei konsequentem Handeln dann auch Portugal, Spanien etc wegfallen. Macht der Euro dann überhaupt noch Sinn als "Elitewährung" einzelner weniger reicher Staaten. Wie reagieren die Staaten, die rausmüssen- zerbricht daran nicht nur die Währungsunion, sondern auch Europa als Gesamtkonstrukt?
Mein Fazit:
Unterm Strich ist es extrem schwer sich zu einer Meinung durchzuringen, weil der Rausschmiss Griechenlands einem Pilotprojekt gleichkommt. Es wurde bisher nämlich noch kein Land aus der Währungsunion ausgeschlossen, was einmal dazugehörte, somit kann auch keiner abschätzen was passiert- wie die Finanzmärkte reagieren, wie sich die politische Situation in Griechenland entwickeln würde etc.
Aus meiner Sicht wäre es trotzdem wegen der starken Argumente auf der Pro-Seite wahrscheinlich das beste, wenn man Griechenland im gegenseitigen Einvernehmen aus der Währungsunion lösen würde und ihnen hilft einen Neuanfang mit neuen politischen und wirtschaftlichen Strukturen aufzubauen.
Pro:
- in der Vergangenheit wurden von der demokratisch gewählten Regierung gravierende Fehler gemacht. Dafür müssen die Griechen- die diese Regierung so gewollt haben(weil von der Mehrheit gewählt)- mit den Folgen selber fertig werden und nicht von den anderen Europäern permanente finanzielle Hilfe erwarten. Warum sollten wir unsere Steuergelder für sie ausgeben, wenn sie selbst diese Situation zu verantworten haben?!
- wir brauchen das Geld, was nach Griechenland gegeben wird streng genommen eigentlich selber. Wenn man sich allein mal die infrastrukturelle Situation von Städten wie Halle, Cottbus etc. vor Augen führt, erkennt man wie viel wir ins eigenen Land noch dringend investieren müssen.
- das griechische System ist total marode, war über Jahrzehnte lang korrupt. Die Regierung ist schlecht, die Wirtschaft ist unproduktiv- es muss ein völlig neues (Währungs)-System her.
- die Währung muss abgewertet werden, damit Griechenland überhaupt noch konkurrenzfähig sein kann. Der Euro entspricht in keinster Weise dem dortigen Leistungsniveau. Dadurch ergeben sich extreme wirtschaftliche Probleme. So ist das Wohlergehen Griechenlands sehr stark vom Tourismus abhängig. Die Leute reisen aber beispielsweise lieber in die Türkei, weil es durch die dortige Währung einfach billiger ist.
- es gibt keine europäischen Strukturen, wo der eine dem anderen hilft. Es wäre wahrscheinlich sehr schwierig und langwierig diese aufzubauen. Innerhalb Deutschland profitieren die ärmeren Bundesländer wie Berlin oder Bremen von reicheren wie Hessen,Baden-Würtemberg oder Bayern durch die sogenannten Länderfinanzausgleich. Das Zusammengehörigkeitsgefühl der einzelnen Bundesländer zum Gesamtstaat Deutschland ist außerdem größer als das der einzelnen Staaten zur Euro-Zone.
- auch wenn Griechenland aus der Währungsunion austritt, können Sie ein fester Bestandteil von Europa bleiben. Es gibt mehre Staaten in Europa, die nicht den Euro angenommen haben, und mit denen wir(Deutschland) dennoch wunderbar korrespondieren.
- die Griechen sollten erstmal Geld von Ihren reichen Landsleuten in die Staatskassen holen, von denen es genügend gibt, bevor man permanent um fremde Hilfe bittet.
Contra:
- man sollte sich als Deutschland, dass sich immer sehr für den Euro als Gemeinschaftswährung stark gemacht hat mit ärmeren Ländern solidarisch zeigen und diese unterstützen, wenn sie durch welche Ursachen auch immer in Schwierigkeiten geraten.
- Griechenland hat in den vergangen Jahren das härteste und sogar erfolgreichsten Sparprogramm auf die Beine gestellt, was jemals eine Industrienation durchgemacht hat.(man hat zwischen 2009 und 2011 das Defizit um 11 Prozentpunkte abgebaut. Die Griechen nach all Ihren Bemühungen zum jetzigen Zeitpunkt vor die Tür zu setzen wäre daher nicht vertretbar.
- die einfachen Leute sind es im Prinzip nicht gewesen, die das ganze verschuldet haben. Sie konnten ja bei den Wahlen des Parlaments nicht ahnen, was die Politiker mit ihrem Land anstellen würden. Es ist ja fernab von jeder rationellen Vorstellungskraft, dass die Politiker Bilanzen fälschen, um in die EU zu kommen, teilweise korrupt sind und durch viel zu hohe Ausgaben in nahezu allen möglichen staatlichen Bereichen das wirtschaftliche Fundament des Staates ins Wanken bzw. zum Nock-out führen. Deshalb muss man den gerade den Menschen jetzt in der schwierigen Situation unter die Arme greifen.
- man könnte Verständnis für die ganzen Demos haben. Denn eigentlich sagt der griechischen Bevölkerung keiner, wo das ganze Sparen hinführt- ob es sich überhaupt lohnt(bessere Zeiten im Ausblick sind), oder ob man sich sozusagen tot spart.
- man muss die Griechen in der Euro-Zone behalten, weil sonst überhaupt nicht abschätzbar ist, wie es dort weitergeht. Weitere Radikalisierungen der Bevölkerung würden durch den Rausschmiss billigend in Kauf genommen werden. Sowohl die politischen, als auch die finanziellen Risiken sind absolut nicht zu überblicken.
- Europa muss gerade in dieser schwierigen Situation zusammenstehen und mit Griechenland in der Euro-Zone sich als starke Einheit gegen die Weltmächte USA und China präsentieren.
- wenn man sich von Griechenland entledigt, müssten bei konsequentem Handeln dann auch Portugal, Spanien etc wegfallen. Macht der Euro dann überhaupt noch Sinn als "Elitewährung" einzelner weniger reicher Staaten. Wie reagieren die Staaten, die rausmüssen- zerbricht daran nicht nur die Währungsunion, sondern auch Europa als Gesamtkonstrukt?
Mein Fazit:
Unterm Strich ist es extrem schwer sich zu einer Meinung durchzuringen, weil der Rausschmiss Griechenlands einem Pilotprojekt gleichkommt. Es wurde bisher nämlich noch kein Land aus der Währungsunion ausgeschlossen, was einmal dazugehörte, somit kann auch keiner abschätzen was passiert- wie die Finanzmärkte reagieren, wie sich die politische Situation in Griechenland entwickeln würde etc.
Aus meiner Sicht wäre es trotzdem wegen der starken Argumente auf der Pro-Seite wahrscheinlich das beste, wenn man Griechenland im gegenseitigen Einvernehmen aus der Währungsunion lösen würde und ihnen hilft einen Neuanfang mit neuen politischen und wirtschaftlichen Strukturen aufzubauen.
...achso eins noch- um zum Spiel zu kommen müsst ihr oben recht auf den gelben Banner "Starten des Spiels" klicken, dann öffnet sich ein Fenster. Geht dort aber nicht auf "Play now", sondern auf den Banner links unten namens "Die Lobby". Auf der folgenden Seite könnt ihr dann recht oben auswählen, ob ihr nen kurzes oder längeres Spiel machen wollt(dauert vll 10 bzw 15 min).
Viel Spaß!
Viel Spaß!
...geht auf der Seite conquiztador.de, hat mir neulich mal nen Kumpel empfohlen. Macht echt Spaß, weil Fragen aus allen möglichen Themengebieten rankommen. Man spielt immer gegen zwei Gegner um die Deutschlandkarte. Wenn man ne Frage richtig beantwortet bekommt man entweder noch nicht zugeordnete Gebiete, oder man zieht welche vom Gegner ab. Hört sich vielleicht erstmal nen bissi kompliziert an,ist aber voll einfach und schnell zu verstehen das Spiel. Probierts mal aus. Die Seite ist nämlich weitestgehend unbekannt, aber die Idee ist echt genial wie ich finde!
Würde mich freuen gegen den einen oder anderen von euch zu zocken
Würde mich freuen gegen den einen oder anderen von euch zu zocken
Creepa schrieb:
war es vielleicht das`?
http://www.youtube.com/watch?v=Ifqd3ThGoxc
genau das wars übrigens. Dazke!
Wenn man auf den Link unter dem Video zu weiterführenden Informationen klickt, kommt man auf ne Seite, wo auch Preise aufgelistet sind. Die stehen alle in Schweizer Franken da, scheinbar versucht man so der ganzen Sache nen seriösen Touch zu verleihen. Die Strategie ist echt net von schlechten Eltern ,-)
Parodie schrieb:stefank schrieb:
Das Prinzip dieser Dauerwerbesendungen ist immer gleich: Man nehme ein Produkt, dessen Wert gleich Null ist und im Einkauf fast nichts kostet. Dann stecke man das ganze Budget in diese Werbesendungen, und verlange einen völlig überhöhten Preis. Funktioniert in den USA seit den 30er Jahren. Das erste dieser Produkte soll eine Streichholzschachtel mit einem Klecks Klebstoff innen gewesen sein, die als Insektenfänger im Radio beworben wurde.
Mein Tip: Geh in ein Fachgeschäft und lass dich beraten. Das kommt am Ende günstiger und nützt deinem guten Schlaf mehr.
Das glaubst du wohl selbst nicht. Den Tv-Shop, habe ich folgende Produkte zu verdanken und eines ist besser als das Andere.
http://www.youtube.com/watch?v=c14tF245BJ4
http://www.youtube.com/watch?v=qUDJ1ZVFInk
http://www.youtube.com/watch?v=mkUQMBzl9B8&feature=related
und und und.
Nicht zu vergessen der Halogen-Oven, der H2O-Mob, diverse Pfannen und Messer.
Fucking Yeah
Die Messer hab ich mir damals auch gleich gekauft!
Gude,
vielleicht kann sich der ein oder andere von euch noch an die Dauerwerbesendung im damaligen DSF erinnern, wo ein Kopfkissen als Erwerb ganz neuer und unvergleichbarer Lebensqualität angepriesen wurde. Klar war diese, wahrscheinlich aus den USA stammende, Reklame völlig übertrieben und an der Grenze des Lachhaften. Trotzdem bin ich genau nach diesem Kissen auf der Suche. Habe leider keine Ahnung mehr, wie die Firma oder wie das Kissen hieß. Kann sich jemand erinnern?
Würde es doch gerne mal ausprobieren. Nicht unbedingt zur Verbesserung meines Lebens, aber immerhin zu der meines Schlafen. Und somit indirekt zu der meines Lebens ,-)
vielleicht kann sich der ein oder andere von euch noch an die Dauerwerbesendung im damaligen DSF erinnern, wo ein Kopfkissen als Erwerb ganz neuer und unvergleichbarer Lebensqualität angepriesen wurde. Klar war diese, wahrscheinlich aus den USA stammende, Reklame völlig übertrieben und an der Grenze des Lachhaften. Trotzdem bin ich genau nach diesem Kissen auf der Suche. Habe leider keine Ahnung mehr, wie die Firma oder wie das Kissen hieß. Kann sich jemand erinnern?
Würde es doch gerne mal ausprobieren. Nicht unbedingt zur Verbesserung meines Lebens, aber immerhin zu der meines Schlafen. Und somit indirekt zu der meines Lebens ,-)
Gude,
gibts nen Fan-Bus aus München oder dem Umland, der am Montag nach Düsseldorf fährt? Hätte als kurzentschlossener nämlich großes Interesse mitzufahren. Tickets scheint es, soweit ich dem Ticketbeauftragten der Fortuna vertrauen kann noch vor Ort zu geben(zwar keine besonders guten mehr, aber ist ja egal)...
gibts nen Fan-Bus aus München oder dem Umland, der am Montag nach Düsseldorf fährt? Hätte als kurzentschlossener nämlich großes Interesse mitzufahren. Tickets scheint es, soweit ich dem Ticketbeauftragten der Fortuna vertrauen kann noch vor Ort zu geben(zwar keine besonders guten mehr, aber ist ja egal)...
Ok, normales Studium an der FH ist auch wieder was anderes...
Wenn man jetzt generell nen duales Studium mit einem normalen Studium an ner Uni vergleicht, studiert man also vom Stoff her das gleiche, nur man arbeitet noch zusätzlich, was dann wiederum auch gewisse Vorteile hat.
Dachte nämlich immer, dass beim dualen Studium der Stoff weniger ist, da die Arbeit noch dazu kommt. Stimmt also scheinbar nicht, wenn ich die Beiträge richtig deute..
Wenn man jetzt generell nen duales Studium mit einem normalen Studium an ner Uni vergleicht, studiert man also vom Stoff her das gleiche, nur man arbeitet noch zusätzlich, was dann wiederum auch gewisse Vorteile hat.
Dachte nämlich immer, dass beim dualen Studium der Stoff weniger ist, da die Arbeit noch dazu kommt. Stimmt also scheinbar nicht, wenn ich die Beiträge richtig deute..
francisco_copado schrieb:
Die Semesterlängen von FH und Uni sind nicht sooo unterschiedlich!
Bei mir gehts z.B. von 15.März - 01.Juli (danach noch 3 Wochen Prüfungszeitraum).
An der Uni fängts 3-4 Wochen später an und geht bis Anfang August.
Also jeweils ca. 14-16 Wochen.
Wenn du an der duales Studium machst, hast du im Kalenderjahr, wenn man keinerlei Ferien abziehen würde, 6 Monate Studium und 6 Monate Job.
An der normalen Uni studiert man doch aber mehr als nur 6 Monate, auch mit Abzug der Ferien hat man doch da nicht die hälfte des Jahres keine LV´s, oder?
Das heißt doch auf die Laufzeit summiert, die m.E gleich ist, studiert ein Student der normalen Uni einige Monate mehr als einer, der bei der FH ist, oder?
Tuess schrieb:TomHengst schrieb:Tuess schrieb:TomHengst schrieb:Naddinmaus schrieb:
aber anwesenheitspflicht vll. ein nachteil
das wär für mich nicht das Problem. Wenn ich völlig frei über meine Freizeit entscheiden kann, neige ich dazu diese Freiheit zu mißbrauchen ,-)
Aber wie siehts denn bei dir aus? Musst du während den "Arbeitsmonaten" auch für die Uni pauken, um die Klausuren zu packen, oder kannst dich da im Prinzip nur auf die Arbeit konzentrieren. Fällt mir nämlich schwer vorzustellen, dass man den gleichen Abschluss(BA) mit weniger eigentlicher Studierzeit bekommt. Somit müsste doch der Stress enorm sein, weil man den ganzen Stoff trotz der zusätzlichen Arbeit im Unternehmen schaffen muss, oder täusch ich mich da?
Wenn ich mich noch mal einklinken darf
Die Klausuren werden normalerweise am Ende der dreimonatigen Theoriephase geschrieben. Währenddessen hat man sicherlich einiges an Stress, aber ich glaube es macht wenig Unterschied zur Uni, da wird mittlerweile auch alles am Semesterende geschrieben. Während den Arbeitsphasen hast du schon ein wenig Luft.
hmmm. ich tu mich in dieser Hinsicht noch nen bissi schwer, das ganz zu verstehen.
An der normalen Uni wird der Stoff am Ende des Semesters über den gesamten Zeitraum abgefragt.
An der Fachhochschule ist es das gleiche, nur dass das Semester statt vll 5 Monaten nur 3 Monate hat.
Heißt es also, dass der Stoff der an normalen Unis über 5 Monate gelehrt wird, bei Fachhochschulen mit dualem Studium in 3 Monate reingequetscht wird? Das wäre nämlich dann schon ein erhebliches mehr an Stress.
Oder ist es einfach so, dass in den 3 Monaten sowas wie das "Best of" der 5 Monate unterrichtet wird, sprich eine Art abgespeckte Version?
An der Uni hast du wahrscheinlich mehr Theorie, aber auch Wahlpflichtveranstaltungen, die über den Horizont hinausgehen. An der FH/BH wird eher Betriebsspezifisch unterrichtet. Außerdem hast du ja in den jeweiligen Semestern nicht die gleichen Themenbereiche.
ja, das mit den Themenbereichen klingt logisch. Allerdings müssen die Themen am Ende eh alle durchgenommen werde. Somit ist die Reihenfolge für den "Stressfaktor" unerheblich.
Im Prinzip muss es am Ende des Tages einfach ne abgespeckte Themenversion bzw Intensität sein,weil die Zeit ja viel kürzer ist.
Der einzige Punkt der für mich halt dagegen sprechen würde ist, dass man das selbe leisten muss, wie ein normaler Student, aber einfach viel weniger Zeit hat. Anhand eurer Erlebnisse scheint das aber nicht so zu sein.
Somit verwundert es aber schon, dass man am Ende des Tages den gleichen Abschluss bekommt, obwohl die anderen vom Stoff her viel mehr studiert haben.
Ist ja für Unistudenten, sofern Ihnen der Horizont weniger wichtig ist als die Berufschancen, eigentlich ungerecht , oder?
Naddinmaus schrieb:
naja also es kommt darauf an wie du so eingestellt bist..ich fasse halt während den vorlesungen schon alles zusammen und lerne dann so 1 woche vor den klausuren. Wenn man aber z. B. Klausuren über mehrere Semester schreibt sollte man es sich vll. schon mal in den praxisphasen anschauen....also soviel stress hatte ich noch nicht ..bin auch noch am anfang ...bei uns ist es noch so das wir in der 2. und 4. praxisphase eine projektarbeit schreiben müssen ...
na das hört sich auf jeden fall ganz gut an. Es cheint sich vom lernaufwand nicht erheblich zu unterscheiden gegenüber der normalen Uni...
Tuess schrieb:TomHengst schrieb:Naddinmaus schrieb:
aber anwesenheitspflicht vll. ein nachteil
das wär für mich nicht das Problem. Wenn ich völlig frei über meine Freizeit entscheiden kann, neige ich dazu diese Freiheit zu mißbrauchen ,-)
Aber wie siehts denn bei dir aus? Musst du während den "Arbeitsmonaten" auch für die Uni pauken, um die Klausuren zu packen, oder kannst dich da im Prinzip nur auf die Arbeit konzentrieren. Fällt mir nämlich schwer vorzustellen, dass man den gleichen Abschluss(BA) mit weniger eigentlicher Studierzeit bekommt. Somit müsste doch der Stress enorm sein, weil man den ganzen Stoff trotz der zusätzlichen Arbeit im Unternehmen schaffen muss, oder täusch ich mich da?
Wenn ich mich noch mal einklinken darf
Die Klausuren werden normalerweise am Ende der dreimonatigen Theoriephase geschrieben. Währenddessen hat man sicherlich einiges an Stress, aber ich glaube es macht wenig Unterschied zur Uni, da wird mittlerweile auch alles am Semesterende geschrieben. Während den Arbeitsphasen hast du schon ein wenig Luft.
hmmm. ich tu mich in dieser Hinsicht noch nen bissi schwer, das ganz zu verstehen.
An der normalen Uni wird der Stoff am Ende des Semesters über den gesamten Zeitraum abgefragt.
An der Fachhochschule ist es das gleiche, nur dass das Semester statt vll 5 Monaten nur 3 Monate hat.
Heißt es also, dass der Stoff der an normalen Unis über 5 Monate gelehrt wird, bei Fachhochschulen mit dualem Studium in 3 Monate reingequetscht wird? Das wäre nämlich dann schon ein erhebliches mehr an Stress.
Oder ist es einfach so, dass in den 3 Monaten sowas wie das "Best of" der 5 Monate unterrichtet wird, sprich eine Art abgespeckte Version?
Tuess schrieb:francisco_copado schrieb:TomHengst schrieb:
Naja ich würde halt versuchen dann noch nen Master draufzusetzen. Somit sollte dann der Nachtteil gegenüber Leuten von der "normalen" Uni wieder wettgemacht sein, oder?
Wenn du im Wirtschaftsbereich sein solltest, wirst du keinen (!) Nachteil mit deinem Abschluss haben. Schon gar nicht gegenüber Uni-Absolventen. Es gibt dutzende Unternehmen (ich kenne es von Bosch, Porsche und Daimler), die 10x lieber einen von der FH oder BA nehmen bevor sie einen von der Uni holen, der nur Theorie kann, aber noch nie gearbeitet hat.
Es kommt halt drauf an, in welchen Bereich er will. In diesem Fall kann ich da auch zustimmen. Aber es kommt wirklich auf den individuellen Fall an. Ich kenne jemanden, der wurde von der Uni für den Masterstudiengang abgelehnt.
Ja, also ich will in den Wirtschaftsbereich. Dementsprechend positiv hören sich deine Erfahrungen in Hinblick auf meine Überlegungen an, @copado
oh je, da kommen ja schöne Zeiten auf einen zu
Man kann ja nicht einfach Leute in Generalverdacht stellen. Das kann ja soweit gehen, dass der Typ jeden, der schwarz gekleidet ins Stadion kommt als Verdächtigen beim Arbeitgeber verpetzt.
Angesichts der als konkurrenzlos erscheinenden Kandidaten ist es das Beste, wenn sich alle die gegen Herrn Rhein sind auf einen einigen und nicht unterschiedlich wählen. Weil genau das würde ihm ja in die Karten spielen.