
Totoro
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FNP
http://www.fnp.de/sport/eintracht/Doppelpass-Schaaf...
Doppelpass: Schaaf ärgert sich über anonyme Kritiker
Thomas Schaaf geriet in der letzten Woche ins Kreuzfeuer: Im «Doppelpass» sprach der Eintracht-Trainer über den Saisonverlauf, anonyme Kritiker und seine Zukunft.
Ist zwar schon von vorgestern, hatte ich aber noch nicht im SAW gesehen. Und da ich den Doppelpass verpasst habe, fand ich den O-Ton von Schaaf interessant zu lesen.
http://www.fnp.de/sport/eintracht/Doppelpass-Schaaf...
Doppelpass: Schaaf ärgert sich über anonyme Kritiker
Thomas Schaaf geriet in der letzten Woche ins Kreuzfeuer: Im «Doppelpass» sprach der Eintracht-Trainer über den Saisonverlauf, anonyme Kritiker und seine Zukunft.
Ist zwar schon von vorgestern, hatte ich aber noch nicht im SAW gesehen. Und da ich den Doppelpass verpasst habe, fand ich den O-Ton von Schaaf interessant zu lesen.
Trapp auf der PK (laut www.eintracht.de):
"Auch deshalb empfinden wir die negativen Schlagzeilen und die Kritik der letzten Tage an Trainer und Mannschaft kontraproduktiv. Es gibt keine Uneinigkeit!"
FR stellt nach der PK fest:
Über das Verhältnis zwischen den Spielern und dem Trainer sagte er (Trapp) dann aber kein einziges Wort.
Stoppdenbus würde dazu wahrscheinlich folgendes schreiben:
Die FR ist ja mal wieder richtig gut. Für mich sind das vier Wörter.
Dazu mein persönliches "Zwietracht Frankfurt" Zitat des Tages:
"Denn dass etwas nicht mehr stimmt im Staate Eintracht, das lässt sich leichterdings sehen, spüren und hören. Man muss es nur sehen, spüren und hören wollen."
"Auch deshalb empfinden wir die negativen Schlagzeilen und die Kritik der letzten Tage an Trainer und Mannschaft kontraproduktiv. Es gibt keine Uneinigkeit!"
FR stellt nach der PK fest:
Über das Verhältnis zwischen den Spielern und dem Trainer sagte er (Trapp) dann aber kein einziges Wort.
Stoppdenbus würde dazu wahrscheinlich folgendes schreiben:
Die FR ist ja mal wieder richtig gut. Für mich sind das vier Wörter.
Dazu mein persönliches "Zwietracht Frankfurt" Zitat des Tages:
"Denn dass etwas nicht mehr stimmt im Staate Eintracht, das lässt sich leichterdings sehen, spüren und hören. Man muss es nur sehen, spüren und hören wollen."
Nachfolgend die Reaktionen von Russ/Vereinsführung. Reicht das alles nicht?
Russ:
"Die Äußerung über Jürgen Grabowski habe ich aus Enttäuschung direkt nach der Pokal-Niederlage gegen Mönchengladbach gesagt, und die bedaure ich sehr. Jürgen Grabowski ist unser Ehrenspielführer, und ich habe höchste Achtung vor seiner sportlichen Lebensleistung", sagte Russ: "Als Mitglied des Spielerrats erachte ich es aber auch als meine Aufgabe, dass ich mich bei Kritik vor die Mannschaft stelle. Meine Wortwahl war in diesem Zusammenhang natürlich völlig unangebracht."
Bruchhagen
Auch Vorstandsboss Heribert Bruchhagen betonte noch einmal seine Wertschätzung für den Weltmeister von 1974, der mit der Eintracht den DFB-Pokal und den UEFA-Cup gewonnen hat. "Es bedarf doch keiner Erklärung, dass Jürgen Grabowski innerhalb der Eintracht-Familie eine gewichtige Person ist, dessen Wort bei der Eintracht gehört wird", äußerte Bruchhagen.
Schaaf
"Jürgen Grabowski ist ein hochgeschätzter Spieler von Eintracht Frankfurt, der großartige Leistungen gebracht hat", betonte Schaaf. "Er wird wissen, wie man sich fühlt, wenn man gerade verloren hat und dass man die eigenen Fehler erkennt und sich auch darüber ärgert."
Hübner
„Grabi hat hier unheimlich viel geleistet, fiebert immer noch mit Eintracht. Bei ihm merkt man, dass viel Herzblut drinnen steckt und er der Eintracht immer das Beste wünscht. Ich würde mich freuen, wenn dieses Missverständnis aus der Welt geschafft wird und er wieder zu unseren Spielen kommt. Er ist jederzeit herzlich willkommen.“
Russ:
"Die Äußerung über Jürgen Grabowski habe ich aus Enttäuschung direkt nach der Pokal-Niederlage gegen Mönchengladbach gesagt, und die bedaure ich sehr. Jürgen Grabowski ist unser Ehrenspielführer, und ich habe höchste Achtung vor seiner sportlichen Lebensleistung", sagte Russ: "Als Mitglied des Spielerrats erachte ich es aber auch als meine Aufgabe, dass ich mich bei Kritik vor die Mannschaft stelle. Meine Wortwahl war in diesem Zusammenhang natürlich völlig unangebracht."
Bruchhagen
Auch Vorstandsboss Heribert Bruchhagen betonte noch einmal seine Wertschätzung für den Weltmeister von 1974, der mit der Eintracht den DFB-Pokal und den UEFA-Cup gewonnen hat. "Es bedarf doch keiner Erklärung, dass Jürgen Grabowski innerhalb der Eintracht-Familie eine gewichtige Person ist, dessen Wort bei der Eintracht gehört wird", äußerte Bruchhagen.
Schaaf
"Jürgen Grabowski ist ein hochgeschätzter Spieler von Eintracht Frankfurt, der großartige Leistungen gebracht hat", betonte Schaaf. "Er wird wissen, wie man sich fühlt, wenn man gerade verloren hat und dass man die eigenen Fehler erkennt und sich auch darüber ärgert."
Hübner
„Grabi hat hier unheimlich viel geleistet, fiebert immer noch mit Eintracht. Bei ihm merkt man, dass viel Herzblut drinnen steckt und er der Eintracht immer das Beste wünscht. Ich würde mich freuen, wenn dieses Missverständnis aus der Welt geschafft wird und er wieder zu unseren Spielen kommt. Er ist jederzeit herzlich willkommen.“
Vaclav hat am Wochenende übrigens schon wieder getroffen und auch von Anfang an gespielt
https://www.youtube.com/watch?v=qtElimMzK1I
Weiter so!
https://www.youtube.com/watch?v=qtElimMzK1I
Weiter so!
Für mich bleibt der Eindruck, dass das einfach nur ein Sturm im Wasserglas war. Ein paar nörgelnde Spieler die ein wenig mit Journalisten geplappert haben, aber sicherlich keine Kampagne starten wollten. Die wurde erst von der Bild losgetreten und ich habe das Gefühl, dass DUR & KIL Angst um Ihre Meinungsführerschaft („Das sagen wir doch schon die ganze Zeit, aber auf uns hört ja keiner…“) bekamen und Sie mit allen Mitteln verteidigen wollten. Dabei haben Sie meiner Meinung nach deutlich übers Ziel hinausgeschossen.