>
Profile square

ulfmeister

7127

#

HC-65 schrieb:
Laut Kicker.de sucht Ruud van Nistelrooy Ruhe und m. E. auch nen neuen Arbeitgeber, wär' dat nix??? *lach*


Eigentlich eine gute Idee. Allerdings könnten wir ihn, bei einem kolportierten Wochenlohn von EUR 150.000 nur 4 Wochen lang bezahlen...
#
...würde ich mich als seinen Assistenten einstellen!
#
Vielleicht können wir noch den Weissenberger als Schnäppchen dazugeben...

Ich hätte nichts dagegen, wenn er ginge. Vielleicht ergeht es ihm in Bielefeld besser, und er macht dort ausnahmsweise das Richtige im richtigen Moment, und nicht wie bei uns in 99% der Fälle das Falsche im falschen Moment.
#
Also ich weiß, was ein Star ist, und würde einen auch sofort einwandfrei identifizieren können...

Aussehen
Der Star hat eine Körperlänge von 19 bis 22 cm und ist damit etwas kleiner als eine Amsel. Im Vergleich zur Amsel ist der Star deutlich kurzschwänziger, im Flug wirken die Flügel dreieckig und spitz.

Im Schlichtkleid sind die Körperfedern schwärzlich mit metallisch grünem oder purpurnem Glanz und haben weiße bis beigefarbene Spitzen. Der ganze Körper erscheint dadurch hell gepunktet. Schwingen und Schwanzfedern sind schwarzbraun mit hellbräunlichen Säumen, die Armschwingen sind außerdem breit metallisch glänzend gesäumt. Das Prachtkleid entsteht im Frühjahr durch Abnutzung der hellen Spitzenflecken des Körpergefieders, der Körper ist dann insgesamt schwärzlich und metallisch glänzend. Der Schnabel ist im Prachtkleid gelb, im Schlichtkleid schwärzlich. Die Beine sind rotbraun, die Iris der Augen ist dunkelbraun.

Die Geschlechter unterscheiden sich nur geringfügig, Weibchen sind etwas weniger intensiv metallisch glänzend gefärbt als Männchen und die Punktzeichnung auf dem Körper bleibt bei Weibchen im Prachtkleid meist deutlicher erhalten. Die Basis des Unterschnabels ist bei Männchen im Prachtkleid blaugrau, bei Weibchen weißlich.

Frisch ausgeflogenen Staren fehlt der Metallglanz, der Körper ist erdbraun, nur die Kehle ist weißlich aufgehellt. Die Schwingen und Stoßfedern sind dunkelbraun ohne Metallglanz. Der Schnabel ist mattbraun, die Beine dunkelgraubraun.

Lautäußerungen
Der Gesang wird ganzjährig meist von einer exponierten Warte vorgetragen, während der Brutzeit meist in unmittelbarer Nähe zur Bruthöhle. Intensiv singende Stare sträuben das Gefieder und flattern mit den gespreizten Flügeln. Der Star ist für sein "spotten" berühmt, also für seine Fähigkeit, Tierstimmen und Laute nachzuahmen. Der anhaltende Gesang besteht aus einer Vielzahl von ansteigenden oder abfallenden Pfeiftönen, Schnalz-, Zisch- und Rätschlauten sowie Imitationen von Vogel- und anderen Tierstimmen, z. B. von Wachtel, Mäusebussard oder Kiebitz. Der Warnruf ist ein schnell gereihtes, scharfes, sehr kurzes "spett, spett".

Verbreitung
Der Star besiedelt die boreale und die gemäßigte Zone sowie den Nordrand der mediterranen Zone Europas und Asiens von Island und Norwegen bis Mittelsibirien etwa bis zum Baikalsee. Im Norden Europas liegt die Grenze der Verbreitung am Nordkap und auf der Kola-Halbinsel, weiter östlich am nördlichen Ural, sie weicht in Westsibirien bis auf etwa 60° Nord zurück. Die Südgrenze der Verbreitung verläuft im Westen durch Nord-Spanien, Süd-Frankreich, Italien, Jugoslawien und Nord-Griechenland; in Asien durch die Türkei, den Norden Iraks und Irans, Afghanistan, Pakistan und Nordwest-Indien bis in die nordwestliche Mongolei. Der Star wurde außerdem in Südwest-Afrika, Neuseeland, Australien und Nordamerika eingebürgert. Er besiedelt in Letzterem heute fast den gesamten Kontinent vom arktischen Kanada bis in das subtropische Mexiko.

In Europa ist der Star flächendeckend verbreitet, er fehlt nur im Inneren großer geschlossener Waldgebiete, in völlig ausgeräumten Agrarlandschaften sowie in den Hochlagen der Gebirge ab etwa 1200 m. Auch Städte werden bis in die Zentren besiedelt. Höchste Dichten werden in Bereichen mit höhlenreichen Baumgruppen und benachbartem Grünland zur Nahrungssuche erreicht.

Fortpflanzung
Das Nest baut der Star etwas unordentlich aus trockenen Blättern, Halmen, Wurzeln, Stroh, Haaren, Wolle und Federn in den unterschiedlichsten Arten von Höhlen. Überwiegend werden Baumhöhlen, aber auch Felsspalten und im Siedlungsbereich Nistkästen und Hohlräume an Gebäuden aller Art als Brutplatz angenommen. Die Eiablage erfolgt in Mitteleuropa meist zwischen dem 10. und 30. April. Die 4-8 Eier werden 11-13 Tage lang bebrütet. Die Nestlingszeit beträgt 17-21 Tage. In Mitteleuropa fliegt der Großteil der Jungvögel zwischen 20. Mai und 10. Juni aus. Nicht selten finden auch Zweitbruten statt, die letzten Jungvögel fliegen Mitte bis Ende Juli aus.

Nahrung
Generell ist der Star Allesfresser, die Ernährung ist jahreszeitlich aber sehr unterschiedlich. Im Frühjahr und Frühsommer werden vor allem bodenlebende Wirbellose genutzt, vor allem Insekten, aber auch Regenwürmer und kleine Schnecken. Im übrigen Jahr frisst der Star überwiegend Obst und Beeren aller Art, in Mitteleuropa vor allem Kirschen und Äpfel, in West- und Südeuropa vor allem Weintrauben und Oliven. Daneben nutzt der Star auch Nahrungsabfälle des Menschen in Siedlungen und auf Müllkippen.

Wanderungen
Der Star ist in Europa je nach geographischer Lage Standvogel bis Kurzstreckenzieher, die Zugneigung nimmt von Westen nach Osten und Norden zu. In Großbritannien und Irland ist der Star überwiegend Standvogel. In Belgien bleiben 50-70% der Brutvögel im Land, in den Niederlanden etwa 20%, ca. 80% überwintern in England, Belgien und Nord-Frankreich in einer Entfernung bis ca. 500 km vom Geburtsort. Die mitteleuropäischen Populationen sind Teilzieher, der Anteil von Standvögeln beträgt 2,5% (Schweiz und Teile Süddeutschlands) bis 8% (Ostdeutschland, Tschechien, Slowakei). Weitgehend vollständig verlassen wird im Herbst der Norden Skandinaviens, Finnland, Ost-Polen, Russland, der Norden der Ukraine und Sibirien. Die mittleren Entfernungen zwischen Brutgebiet und Winterquartier liegen für die mittel- und osteuropäischen Populationen bei 1.000 bis 2.000 km. Der Großteil der Stare Europas überwintert im Mittelmeerraum und in Nordwestafrika sowie im atlantischen Westeuropa.

Ab Mitte Juni bis Anfang August machen vor allem die Jungvögel der nordöstlichen Populationen einen sogenannten Zwischenzug; die Zugrichtung liegt meist schon in Richtung des Winterquartiers. Der Zug wird durch die Vollmauser unterbrochen. Anfang September beginnt der eigentliche Wegzug, er erreicht seinen Höhepunkt Mitte Oktober und ist Ende November weitgehend abgeschlossen. Der Heimzug beginnt im Februar und ist in Mitteleuropa meist Ende März, im Norden Europas erst Anfang Mai beendet.

Sozialverhalten
Stare bewegen sich ganzjährig in Trupps und z.T. riesigen Schwärmen. Nur am Brutplatz ist der Star territorial, meist wird ein kleiner Radius bis ca. 10 m um die Bruthöhle verteidigt. Nahrungsflächen werden nicht verteidigt und gemeinsam genutzt. Nichtbrüter leben auch in der Brutzeit in Trupps. Die ab Mitte Juni selbständigen Jungvögel bilden sofort Schwärme, die sich in nahrungsreichen Gebieten konzentrieren, diese Schwärme werden durch den Zwischenzug der Jungvögel nordöstlicher Populationen (siehe Wanderungen) immer größer mit einem Maximum im Juli. Nachts werden gemeinsame Schlafplätze genutzt, diese Schlafplätze liegen vor allem in größeren Schilfgebieten, aber auch in Baum- und dichten Strauchgruppen, häufig auch in Stadtzentren. So besteht am Berliner Dom von Juni bis Ende Oktober ein Schlafplatz von bis zu 40.000 Staren. Im Winterquartier können diese Schlafgemeinschaften > 1. Mio. Individuen umfassen. Die Stare sammeln sich an Vorsammelplätzen und fliegen dann in Trupps oder größeren Schwärmen geschlossen zum eigentlichen Schlafplatz. Kleinere Trupps fliegen den Schlafplatz meist niedrig an. Große Schwärme mit mehreren Tausend Individuen bilden über dem Schlafplatz häufig eine Wolke, aus der die Stare dann schlauchförmig nach unten fliegen, auf größere Entfernung ähnelt das Erscheinungsbild einem Tornado.

Feindverhalten
Die starke Synchronisation des Brutverlaufs, die sofortige Schwarmbildung der selbständigen Jungvögel und die ganzjährige Lebensweise in Trupps inklusive der Nutzung gemeinsamer Schlafplätze dienen in wesentlichen Teilen bereits der Feindvermeidung. Zwar ziehen die riesigen Schwärme Fressfeinde an, für den einzelnen Star in der großen Masse ist das Prädationsrisiko aber gering. Spektakulär sind die völlig synchronisierten Bewegungen großer Schwärme bei Annäherung eines Flugfeindes (in Mitteleuropa vor allem Wanderfalke, Baumfalke, Habicht und Sperber). Die Schwärme ziehen sich ähnlich wie ein Fischschwarm ruckartig zu annähernder Kugelform zusammen, pulsieren oder bilden Wellen. Diese Manöver sollen wohl im wesentlichen dazu dienen, dem angreifenden Greifvogel die Auswahl eines einzelnen Vogels unmöglich zu machen.

Nahrungssuche
Die Nahrungssuche erfolgt überwiegend am Boden durch Ablesen von Wirbellosen aller Art und hacken in weichem Boden, häufig in engem Kontakt zu weidenden Säugern, die auch gerne als Sitzwarten genutzt werden. Im Gegensatz zur Amsel bewegt sich der Star dabei schreitend und nicht hüpfend. Daneben sucht der Star auch in höherer Vegetation nach Nahrung, liest dort Raupen und anderer Wirbellose ab oder hackt an Früchten. Fluginsekten werden von einer Warte aus angejagt, bei Massenauftreten auch im ausdauernden Flug erbeutet.

Bestandsentwicklung
In Europa hat der Star mindestens seit Mitte der 19. Jahrhunderts stark zugenommen und sein Areal nach Westen und Nordosten stark ausgedehnt; diese Bestandszunahme hielt etwa bis Mitte des 20. Jahrhunderts an. Als wesentliche Gründe für die Bestandszunahme werden ein milderes Klima, die starke Zunahme von Grünland durch Kultivierung und Entwässerung der großen Moore, die Ausdehnung von Obst-, Wein- und Olivenkulturen und die verbesserte Nährstoffversorgung der Böden durch Düngung angesehen. Diese Faktoren führten zu einer Verbesserung der Nahrungssituation sowohl im Brut-, als auch im Überwinterungsareal.

Etwa seit Mitte der 1960er Jahre sind in in Nordwest- und Nordeuropa starke Bestandsrückgänge zu verzeichnen, die z. T. auf den Rückgang von Weideflächen und intensiven Pestizideinsatz zurückgeführt werden, aber wohl auch klimatische Ursachen haben.

Zur Größe des Bestandes gibt es für den Star nur grobe Schätzungen. Der britische Bestand wurde Ende der 1980er Jahre auf mind. 1,1 Mio. Brutpaare (BP) geschätzt, der Bestand in den Niederlanden 1979-85 auf 750.000-1,3 Mio. BP, der Bestand Deutschlands 1999 auf 1,7-4,3 Mio. BP und der Bestand Polens 1977 auf ca. 4 Mio. BP. Für Europa ohne Russland wurde der Bestand Anfang der 1990er Jahre auf 20-23 Mio. BP geschätzt.

In Nordamerika erfolgte die Einbürgerung 1890/91 durch Freilassung von ca. 100 Staren im Central Park von New York. Der Bestand stieg exponentiell an, 1940 wurde der Bestand in ganz Nordamerika bereits auf 50 Mio. Individuen geschätzt, Anfang der 1980er Jahre auf 200 Millionen. Der Weltbestand betrug Anfang der 1980er Jahre etwa 600 Mio. Individuen. Der Star ist damit eine der häufigsten Vogelarten der Welt.
#
Allerdings kann es auch so verstanden werden, daß der Erfolg der Eintracht, Klassenerhalt vorausgesetzt, das Interesse anderer Vereine weckt. Es würde mich also nicht wundern, wenn bald die ersten Begehrlichkeiten anderer Vereine publik werden, Spieler VON der Eintracht zu verpflichten...Ein besseres Kompliment für gute Arbeit gibt es nicht!
#

Cantona schrieb:
...Wenn man bedenkt, dass Augenthaler den Krzynowek ja aus Leverkusen kennt, spricht das ja auch für den Spieler!


Ich meine mich zu erinnern, daß Krzynowek schon bei Nürnberg unter Augenthaler gespielt hat. Dann wäre es logisch, daß der Schüler seinem Mentor folgt.
#
@ Nichten Eagle

Für Dich mag Jones vielleicht Identifikationsfigur sein, ich persönlich identifiziere mich in erster Linie mit dem Verein und hoffe auf andauernden sportlichen Erfolg. Personen sind austauschbar, das gilt für Spieler, Führung, Präsident, die Liste ließe sich ewig fortsetzen.

Wenn es opportun erscheint, einen Jones zu verkaufen und im gleichen Zug die Mannschaft qualitativ zu verstärken und zusätzlich Geld in die Kasse zu wirtschaften, dann muß diese Option geprüft werden. Nichts anderes tut ein Klaus Allofs, der einen Transfer von Miroslav Klose nicht per se ablehnt.
#
Die Diskussion entgleitet hier in absurde Tiefen, aber eins ist doch klar; von einem Tranfer nach Stuttgart, oder wohin auch immer, wird vor allen Dingen die Eintracht profitieren, denn:

1) Ist Jones der am meisten überschätzte Spieler im Kader, dessen Ausfälle wegen Sperren oder Verletzungen bei der Mannschaft in meinen Augen bisher am wenigsten ins Gewicht gefallen ist.

2) Lebt sein Spiel ausschließlich von der Athletik, und mit dem Ball kann er nicht viel anfangen. Sein teils miserables Stellungsspiel kann er nur solange ausgleichen, solange er schneller ist als andere. Und wie lange das noch der Fall ist, steht in den Sternen.

3) War Frankfurt seine letzte Chance als Profifußballer, denn wer hätte einen Jones nach 18 Monaten Bank in Leverkusen noch verpflichtet, wäre er letztes Jahr nicht nach Frankfurt gewechselt?

4) Füllt Jones in meinen Augen die Position als DM nicht torgefährlich bzw. spielentscheidend genug aus. Lediglich 2 Tore und 0, NULL, Vorlagen sind in meinen Augen zuwenig. Ich sage nicht, daß andere im Kader derzeit besser sind - aber eben auch nicht schlechter, zumindest aber billiger. Ansonsten siehe Punkt 1).

Zudem geht mir das Gefasel von Ghettokind und Strassenfußballer, er sei ein echter Frankfurter usw. gewaltig auf den Wecker. Seinen Wechsel nach Leverkusen nehme ich ihm nicht übel, schon gar nicht den vorzeitigen, den daduch kam Hertzsch für eine gute Rückrunde nach Frankfurt, die beinahe noch mit dem Klassenerhalt belohnt worden wäre.

Das ist kein Plädoyer gegen Jones, sondern eine sehr persönliche Analyse der Situation. Wenn er gehen sollte, weine ich ihm keine Träne nach.
#
@ Feigling

Wenn es alleine danach ging, wer in Spielen schon was gerissen hat, dann würde immer noch Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuli Stein im Tor stehen.

Nachwievor: Zimbo inne Kiste!
#
Wieso sollten wir einen neuen Torhüter verpflichten?

In meinen Augen wird in der nächsten Saison entweder Zimmermann oder Pröll im Tor stehen, und in der Reihenfolge sehe ich auch ihre Chancen. Zimmermann hat bewiesen, daß er mmindestens auf gleichem Niveau wie Pröll und Nikolov spielt, und hat in meinen Augen auch das größte Potential von den Dreien.

Daher: Zimbo inne Kiste!
#
Vielleicht nicht in den Sturm, aber letztens hat mein Kumpel beim Fachsimpeln überlegt, Jones als IV einzusetzen. Im ersten Moment dachte ich, was ein Schwachsinn! Dann weiter nachgedacht, und eigentlich wäre das mal in der Saisonvorbereitung einen Versuch wert, denn:

- Jones ist schnell, kann Gegner ablaufen
- Kopfballduelle gewinnt er auch überwiegend
- Zweikämpfe gegen Gegner und Ball enden sehr oft mit Ballgewinn

Bisher hat Jones, in meinen Augen, seine besten Spiele abgeliefert, wenn er eine klare Aufgabe bekam, und klarer als die Aufgabe eines IV geht es wohl kaum.
#
Der Brrrrrrrrrrr-ditsch, der miese Sack, der kann bleiben wo der Pfeffer wächst!
#

HarryHirsch schrieb:

Dortelweil-Adler schrieb:
...noch letzererer...

DA


.... am letztersten.....

;o)


Den letztersten beißen die Hunde!
#

DBecki schrieb:

Schoppenpetzer schrieb:
...letzter

...allerletzter


...immer zweimal mehr wie Du Letzter!
#

bulling schrieb:
P.S.: Wer spielt den sound, und bekomme ich den auch als längere Verion, z.Bsp. mit dem Stadionsprecher und der Ansage der Spieler???
MfG bulling


Wenn es überhaupt einen Mitschnitt der langen Stadionversion inklusive Spielernamen gibt, dann dürfte der nur über HR3 zu bekommen sein. Immerhin verdient der Stadionsprecher seine Brötchen dort. Schreib' doch einfach mal den Zuhörerservice an, vielleicht kommt da was raus.
#
Das Lauth kicken kann, hat er ja schon bewiesen. Ich persönlich wäre einer Verpflichtung nicht abgeneigt, allerdings dürfte das erst nach Ende seines aktuellen Vertrags sein, denn in HH kassiert er sicherlich mehr als EUR 1 Mio, und die ist er sicher nicht wert.
#
Nein, ist er nicht. So sehr ich seine Qualitäten, das sind "lediglich" Lauf- und Zweikampfstärke, bei der Eintracht zu schätzen weiß, bringt er für die Ansprüche der Nationalmannschaft zuwenig Technik und Qualitäten im Spielaufbau mit.

Ich schließe mich Vorposter DA an, und verweise vielmehr auf die eklatanten Schwächen in der Abwehr und auf den Außenpositionen im Mittelfeld hin. Da liegt es bei uns im Argen!
#

ib schrieb:
Prima wie du Sache siehst, ich denke auch wir müssen uns keine Sorgen machen, denn jetzt kommen die Vereine gegen die wir punkten...


Ich ergänze ein "müssen". Dann stimmt's!
#

KurtMasur schrieb:
Noch einmal: wieso heißt der "PORNO-ENGELHARDT"?


Der Engelhardt hat ein Aktfoto von sich per MMS an eine angebliche Bekannte geschickt, ob man sich nicht wieder mal treffen könne. Dummerweise mochte die Alte den Hornochsen nicht, und hat der Bild (?) einen netten Hinweis gegeben.

Vollpfosten Engelhardt hat sich dann rausgeredet, daß ein Freund ihm einen Streich gespielt habe und daß das Foto ohne sein Wissen versendet wurde.
#
In der jüngsten Vergangenheit hat sich der DFB auf jeden Fall nicht durch erfolgreiche Nachwuchsarbeit einen Namen gemacht, daher finde ich den Vorschlag durchaus diskutabel. Wenn ein Mann im Hockeyverband erfolgreich die Strukturen verändert, dann kann es ja nicht viel falsch gemacht haben. Verbandsarbeit ist schließlich Verbandsarbeit, nur die Maßstäbe sind unterschiedlich. Er soll, so wird es zumindest berichtet, keinen Spieler trainieren, sondern die Strukturen für einen erfolgreichen Unterbau der Nationalmannschaft schaffen. Kann Sammer hier Erfolge vorweisen?

Das abartige Gelaber von Stallgeruch kann ich sowieso nicht ertragen, das endet in aller Regel in Stillstand und antiquiertem Handeln.

Ich sage: Weiter so, Klinsi!