UliSteinoder
3559
http://belysnaechte.wordpress.com/2014/07/27/eintracht-frankfurt-gedicht/
obwohl noch kein tor gefallen ist
obwohl noch kein tor gefallen ist
Wehe Euh, pro Tor gibts ein Gedicht
Axiom
[368] Freund, wer ein Lump ist, bleibt ein Lump,
Zu Wagen, Pferd und Fuße;
Drum glaub an keinen Lumpen je,
An keines Lumpen Buße.
Bin ich für 'ne Sache eingenommen,
Die Welt, denk ich, muß mit mir kommen;
Doch welch ein Greuel muß mir erscheinen,
Wenn Lumpe sich wollen mit mir vereinen.
Für und wider zu dieser Stunde
Quengelt ihr schon seit vielen Jahren:
Was ich getan, ihr Lumpenhunde!
Werdet ihr nimmermehr erfahren.
»So sei doch höflich!« – Höflich mit dem Pack?
Mit Seide näht man keinen groben Sack.
Wie mancher Mißwillige schnuffelt und wittert
Um das von der Muse verliehne Gedicht;
Sie haben Lessing das Ende verbittert –
Mir sollen sie's nicht![368]
Jedem redlichen Bemühn
Sei Beharrlichkeit verliehn.
Jeder Weg zum rechten Zwecke
Ist auch recht in jeder Strecke.
Wer mit dem Leben spielt,
Kommt nie zurecht;
Wer sich nicht selbst befiehlt,
Bleibt immer ein Knecht.
Gut verloren – etwas verloren!
Mußt rasch dich besinnen
Und neues gewinnen.
Ehre verloren – viel verloren!
Mußt Ruhm gewinnen,
Da werden die Leute sich anders besinnen.
Mut verloren – alles verloren!
Da wär es besser: nicht geboren.
Willst du dir ein gut Leben zimmern,
Mußt ums Vergangne dich nicht bekümmern,
Und wäre dir auch was verloren,
Erweise dich wie neugeboren;
Was jeder Tag will, sollst du fragen,
Was jeder Tag will, wird er sagen;
Mußt dich an eigenem Tun ergötzen,
Was andre tun, das wirst du schätzen;
Besonders keinen Menschen hassen
Und das übrige Gott überlassen.
[369]
Bekenntnis heißt nach altem Brauch
Geständnis, wie man's meint;
Man rede frei, und wenn man auch
Nur Zwei und Drei vereint.
Das Opfer, das die Liebe bringt,
Es ist das teuerste von allen;
Doch wer sein Eigenstes bezwingt,
Dem ist das schönste Los gefallen.
Nur wenn das Herz erschlossen,
Dann ist die Erde schön.
Du standest so verdrossen
Und wußtest nicht zu sehn.
Der Zaubrer fordert leidenschaftlich wild
Von Höll und Himmel sich Helenens Bild;
Trät er zu mir in heitern Morgenstunden,
Das Liebenswürdigste wär friedlich ihm gefunden.
Zu verschweigen meinen Gewinn,
Muß ich die Menschen vermeiden;
Daß ich wisse, woran ich bin,
Das wollen die andern nicht leiden.
Der Philosoph, dem ich so gern vertraue,
Lehrt, wo nicht gegen alle, doch die meisten,
Daß unbewußt wir stets das Beste leisten:
Das glaubt man gern und lebt nun frisch ins Blaue.
[370]
Der Dichter schaut in Weltgewühle,
Sieht jeden Menschen mit sich selbst befangen,
Bald heitern Sinns, bald bänglicher Gefühle,
Doch hat er Zwecke. Daß er die erlange,
Sucht er den eignen Weg zum eignen Ziele.
Was das bedeute, merkt er sich und allen,
Und was bedeutet, läßt er sich gefallen.
Gar mancher hat sich ernst beflissen
Und hatte dennoch schlechten Lohn.
Es ist ganz eigen: wenn sie wissen,
So meinen sie, sie wüßten schon.
In die Welt hinaus!
Außer dem Haus
Ist immer das beste Leben;
Wem's zu Hause gefällt,
Ist nicht für die Welt –
Mag er leben!
Seh ich zum Wagen heraus
Mich nach jemand um,
So macht er gleich was draus;
Er denkt, ich grüß ihn stumm,
Und er hat recht.
Annonce
»Ein Hündchen wird gesucht,
Das weder murrt noch beißt,
Zerbrochene Gläser frißt
Und Diamanten.......«
(Johanna Wolfgang von Goethe)
[368] Freund, wer ein Lump ist, bleibt ein Lump,
Zu Wagen, Pferd und Fuße;
Drum glaub an keinen Lumpen je,
An keines Lumpen Buße.
Bin ich für 'ne Sache eingenommen,
Die Welt, denk ich, muß mit mir kommen;
Doch welch ein Greuel muß mir erscheinen,
Wenn Lumpe sich wollen mit mir vereinen.
Für und wider zu dieser Stunde
Quengelt ihr schon seit vielen Jahren:
Was ich getan, ihr Lumpenhunde!
Werdet ihr nimmermehr erfahren.
»So sei doch höflich!« – Höflich mit dem Pack?
Mit Seide näht man keinen groben Sack.
Wie mancher Mißwillige schnuffelt und wittert
Um das von der Muse verliehne Gedicht;
Sie haben Lessing das Ende verbittert –
Mir sollen sie's nicht![368]
Jedem redlichen Bemühn
Sei Beharrlichkeit verliehn.
Jeder Weg zum rechten Zwecke
Ist auch recht in jeder Strecke.
Wer mit dem Leben spielt,
Kommt nie zurecht;
Wer sich nicht selbst befiehlt,
Bleibt immer ein Knecht.
Gut verloren – etwas verloren!
Mußt rasch dich besinnen
Und neues gewinnen.
Ehre verloren – viel verloren!
Mußt Ruhm gewinnen,
Da werden die Leute sich anders besinnen.
Mut verloren – alles verloren!
Da wär es besser: nicht geboren.
Willst du dir ein gut Leben zimmern,
Mußt ums Vergangne dich nicht bekümmern,
Und wäre dir auch was verloren,
Erweise dich wie neugeboren;
Was jeder Tag will, sollst du fragen,
Was jeder Tag will, wird er sagen;
Mußt dich an eigenem Tun ergötzen,
Was andre tun, das wirst du schätzen;
Besonders keinen Menschen hassen
Und das übrige Gott überlassen.
[369]
Bekenntnis heißt nach altem Brauch
Geständnis, wie man's meint;
Man rede frei, und wenn man auch
Nur Zwei und Drei vereint.
Das Opfer, das die Liebe bringt,
Es ist das teuerste von allen;
Doch wer sein Eigenstes bezwingt,
Dem ist das schönste Los gefallen.
Nur wenn das Herz erschlossen,
Dann ist die Erde schön.
Du standest so verdrossen
Und wußtest nicht zu sehn.
Der Zaubrer fordert leidenschaftlich wild
Von Höll und Himmel sich Helenens Bild;
Trät er zu mir in heitern Morgenstunden,
Das Liebenswürdigste wär friedlich ihm gefunden.
Zu verschweigen meinen Gewinn,
Muß ich die Menschen vermeiden;
Daß ich wisse, woran ich bin,
Das wollen die andern nicht leiden.
Der Philosoph, dem ich so gern vertraue,
Lehrt, wo nicht gegen alle, doch die meisten,
Daß unbewußt wir stets das Beste leisten:
Das glaubt man gern und lebt nun frisch ins Blaue.
[370]
Der Dichter schaut in Weltgewühle,
Sieht jeden Menschen mit sich selbst befangen,
Bald heitern Sinns, bald bänglicher Gefühle,
Doch hat er Zwecke. Daß er die erlange,
Sucht er den eignen Weg zum eignen Ziele.
Was das bedeute, merkt er sich und allen,
Und was bedeutet, läßt er sich gefallen.
Gar mancher hat sich ernst beflissen
Und hatte dennoch schlechten Lohn.
Es ist ganz eigen: wenn sie wissen,
So meinen sie, sie wüßten schon.
In die Welt hinaus!
Außer dem Haus
Ist immer das beste Leben;
Wem's zu Hause gefällt,
Ist nicht für die Welt –
Mag er leben!
Seh ich zum Wagen heraus
Mich nach jemand um,
So macht er gleich was draus;
Er denkt, ich grüß ihn stumm,
Und er hat recht.
Annonce
»Ein Hündchen wird gesucht,
Das weder murrt noch beißt,
Zerbrochene Gläser frißt
Und Diamanten.......«
(Johanna Wolfgang von Goethe)
das war schön
es war einmal ein veh
der stand vor uns und sagte
ihr habt drei wünsche Frei
wir riefen
wir wollen sofort wieder aufsteigen
wir stiegen auf
ihr habt noch einen zweiten
sagte er
wir sahen ihn an und sagten
wie wäre es wenn wir
europamässig punkte sammeln
wir sagten es lächelnd
vielleicht meinten wir es gar nicht so
aber der wunsch war da
wir spielten in europa
dann rief er
den dritten
ihr müsst euch nun den dritten wünschen
wir hielten nicht an uns
wir wünschten uns
nicht abzusteigen
die wind und flügelspiele
wurden durch das viele europa ganz
lahm
so viele punkte ließ man liegen
so viele spiele waren fern
fern von der alten sehnsucht nach
punkten
aber wir stiegen nicht ab
wir stiegen nicht ab
wir hätten noch einen vierten
sagten wir
wir haben da noch einen vierten
herr veh
wir möchten dass sie bleiben
aber es sind nur drei
drei wünsche hatten wir und alle
hat er erfüllt
es war einmal ein veh
der stand vor uns und sagte
ihr habt drei wünsche Frei
wir riefen
wir wollen sofort wieder aufsteigen
wir stiegen auf
ihr habt noch einen zweiten
sagte er
wir sahen ihn an und sagten
wie wäre es wenn wir
europamässig punkte sammeln
wir sagten es lächelnd
vielleicht meinten wir es gar nicht so
aber der wunsch war da
wir spielten in europa
dann rief er
den dritten
ihr müsst euch nun den dritten wünschen
wir hielten nicht an uns
wir wünschten uns
nicht abzusteigen
die wind und flügelspiele
wurden durch das viele europa ganz
lahm
so viele punkte ließ man liegen
so viele spiele waren fern
fern von der alten sehnsucht nach
punkten
aber wir stiegen nicht ab
wir stiegen nicht ab
wir hätten noch einen vierten
sagten wir
wir haben da noch einen vierten
herr veh
wir möchten dass sie bleiben
aber es sind nur drei
drei wünsche hatten wir und alle
hat er erfüllt
HURRA
Haliaeetus schrieb:UliSteinoder schrieb:
ich sollte mal ein gedicht schreiben für die eintracht, eines was keiner versteht ich auch nicht, was aber unbedingt hilft, was meint ihr
Klingt wie 80 % der Posts hier ... nur helfen die nicht, also gib Gas
oh gott.....meiner hilft....
ich sollte mal ein gedicht schreiben für die eintracht, eines was keiner versteht ich auch nicht, was aber unbedingt hilft, was meint ihr
yuppie
na kommt, weitergehts
helo72 schrieb:helo72 schrieb:
Der de Bruyne ist so eine Flasche vor dem Tor
Ich hab es ja immer gesagt - super Mann der de Bruyne
stimmt, das hast du immer gesagt
Ein Tor für die Eintracht
deddy32 schrieb:
Mein Gott hier geht was ab , wartet doch erstmal ab , was die anderen da unten Heute Abend bzw Morgen noch machen , dann kann man lamentieren , sollte der HSV und Nürnberg verlieren ist nix passiert , mir ist es am Ende egal ob 11, 12 oder 13 , Hauptsache wir bleiben drin .
Na ja, man kriegt halt die Panik, ich kann das verstehen
hoch lebe die drei punkte wertung
Wir sollten lieber das 1-1 herbeireden
Ich bin frustriert
http://belysnaechte.wordpress.com/2014/07/27/torrrrrr/