
womeninblack
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womeninblack
Hier sind nun meine Fotos von der Bembelbar am Glesidreieck: http://www.bembelbar.de/cms/pages/bilder/gleisdreieck--leverkusen--23.05.15.php
Hier jetzt auch Fotos dazu: http://www.bembelbar.de/cms/pages/bilder/tommy-haus-berlin--hertha--16.05.15.php
Hier nun meine Bilder: http://www.bembelbar.de/cms/pages/gallery/0015006.php
Mir sind beim Lesen der Presserklärung vor allem Rechtschreibfehler aufgefallen.
Und das finde ich mehr als peinlich.
Und das finde ich mehr als peinlich.
Was ein Scheiß.....
In Kassel sitzt ein Verfassungsschützer im Raum wenn ein Mensch von Nazis erschossen wird und es bracht Jahre um den Mord dann endlich irgendwann aufzuklären.
Und dann wiederum wollen Sie alle Bundesbürger abhören, alle Daten von allen speichern um Straftaten zu verhindern.
Logik hoch 10...
In Kassel sitzt ein Verfassungsschützer im Raum wenn ein Mensch von Nazis erschossen wird und es bracht Jahre um den Mord dann endlich irgendwann aufzuklären.
Und dann wiederum wollen Sie alle Bundesbürger abhören, alle Daten von allen speichern um Straftaten zu verhindern.
Logik hoch 10...
Hier sind dann ein paar Bilder von mir.....
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10205168923920835.1073742231.1177246814&type=1&l=485d347682
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10205168923920835.1073742231.1177246814&type=1&l=485d347682
Ich muss wohl nicht hinzufügen, dass ich total glücklich bin, dass er das nicht gesagt hat.
Hatte schon ebbes Muffensausen.
Hatte schon ebbes Muffensausen.
Was hätte er denn sagen sollen`?
"Und tschüss.... ??"
"Und tschüss.... ??"
Biotic schrieb:
Kann natuerlich auch ein Testballon sein und wenn der Anti-Bruchhagen-Fraktion jetzt mehr Zustimmung statt Gegenwind ins Gesicht blaest wird der Herri abgesaegt...
Nur... soll es so nach Bruchhagen weitergehen? Werden wir ein zweites Hamburg? Wird Koeln bald muede uns belaecheln und nicht umgekehrt?
Das befürchte ich auch....
Meine alte Chaos-Eintracht, die durch Bruchhagen aufhörte zu existieren, wird wiederbelebt, und das, wo Heribert eigentlich noch da ist.
Das kann ja heiter werden.
(Kickers wir kommen. )
Da gibt es nix zu sagen, außer: Glückwunsch.....
Freue mich jetzt schon.....
Oh ja, lecker........
Dass Herr Frank so ne Luftpump is, das wusste ich net.
Bei mir ist jeder, der auf solch einem Posten ist, erst mal qualifiziert.
Außerdem hat im Römer ja wohl das Projekt "die Rennbahn muss weg" (Achtung Polemik) 80 % Zustimmung bekommen.
Ich bin jetzt mal gespannt, ob die Frankfurterinnen und Frankfurter sich in ihrer Mehrzahl aufraffen können, diesem unsinnigen Projekt eine Absage zu erteilen.
Bei mir ist jeder, der auf solch einem Posten ist, erst mal qualifiziert.
Außerdem hat im Römer ja wohl das Projekt "die Rennbahn muss weg" (Achtung Polemik) 80 % Zustimmung bekommen.
Ich bin jetzt mal gespannt, ob die Frankfurterinnen und Frankfurter sich in ihrer Mehrzahl aufraffen können, diesem unsinnigen Projekt eine Absage zu erteilen.
Es waren ca. 200 Leute da, Meine unqualifizierten Schätzung nach.
Ok, das mit der Bürostadt war natürlich nur eine "unqualifizierte Aussage".
Nicht einzuordnen, jedenfalls nicht von mir....
Hier habe ich jetzt eine facebook-Aussage kopiert.....
Kenne den Herrn nicht und kann auch den Wahrheitsgehalt seiner Aussage nicht quantifizieren.
Aber wo könnte ich das??
Horst Reber schrieb auf facebook folgendes:
Der Rennbahn-Talk der FNP mit Moderator Günter Murr um die Zukunft von Frankfurts Pferderennbahn- und den 9-Loch-Golf-Park in Niederrad
war eine bittere Niederlage für Sportdezernent Markus Frank (CDU), der auf dem Podium eine klägliche Figur abgab. Seine Hilfslosigkeit tat fast schon weh in der Berücksichtigung der Frage: Wie schwach darf ein Dezernent der Stadt Frankfurt eigentlich sein? Der ebenfalls eingeladene DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock, der deutlich machte, dass er das Geschenk dieser Grün-Oase von der Stadt Frankfurt als zukünftigen neuen Standort des DFB gerne annehmen würde, wenn die Bürgerabstimmung am 21. Juni entsprechend ausfallen würde, konnte einem im Publikum nur leid tun. Denn jeder erkannte, dass er mit der schwachen Vorstellung von Herrn Frank für den DFB ebenfalls nur Minuspunkte sammeln konnte. Die Volksmeinung stand eindeutig auf Seiten der Bürgeraktion "Pro Rennbahn", die gerne das traumhafte Gelände behalten will. Aber was sollte Herr Sandrock auch machen, wenn Herr Frank so stark daran interessiert war, die Rennbahn zu zerschlagen. Wobei triftige Argumente allerdings fehlten. Sie gaben vielmehr Markus Frank oft in der Diskussion mit der agilen Rebekka Unrath von "Pro Rennbahn" der Lächerlichkeit und dem Volkszorn im Zelt vor rund 250 Besuchern im Zelt preis. Seiner Partei und der Römerkoalition hat Frank am Mittwochabend einen Bärendienst erwiesen. Die Partei der Christdemokraten könnte dies noch sehr zu spüren bekommen. Die Komplimente gehörten zweifelsohne den Rennbahn-Befürwortern, zu denen auch Christiane Weil-Daßbach, Michaela Faust und ihr Mann Bruno als anerkannter Pferdezüchter und Frankfurter Kaufmann zählten.Norbert Rumstich, bekannter Ex-Rennreiter und Pferdesportexperte, der extra aus Düsseldorf zu dem Talk gekommen war: "Der Pferderennsport ist im Aufwind, das belegen die Zahlen inzwischen auf der ganzen Welt. Was hier in Frankfurt dank dieser nebulösen Planung des Sportdezernats passieren soll - nämlich mit Hilfe der Stadtverwaltung die Zerschlagung einer funktionierenden wunderschönen Rennbahn mit Golf im Innenraum einzuleiten - ist ein hoffentlich nicht durchführbares Meisterwerk von politischer Dummheit und Bürger-Ignoranz in Frankfurt. Dies wird der Stadt enorm schaden, wenn es tatsächlich dazu kommen sollte, dass am 21. Juni beim 1. Bürgerentscheid der Stadt Frankfurt keine 130 000 Ja-Stimmen für den Erhalt der Rennbahn zustande kommen." Christiane Weil-Daßbach als anerkannte Galopp-Expertin ergänzte: "Die Stimmung heue Abend hat doch eindeutig belegt: Frankfurt will sich die Rennbahn nicht aus anderweitigen wirtschaftlichen Interessen zerstören lassen. Da müssen Frankfurts Bürger jetzt so reagieren, wie es sein muss. Nämlich mit einem "Ja" zur Rennbahn." Dieter Lutz, Senior-Captain gemeinsam mit seinem Mannschaftskollegen Wolfgang Brademann von "Absolute Golf", dem 9-Lochbetreiber auf dem Areal mit Blick auf die Skyline: "Hier müssen der Bürgerstolz und das Verantwortungsbewußtsein der Frankfurter greifen. Nur so kann verhindert werden, dass im Stadtwald das Grün verschwindet und Häuser sowie neue Firmen sowie Fußballplätze für den DFB entstehen. Da sollte der DFB schon so klug sein, sich nach anderen Plätzen für sein Vorhaben umzuschauen." Landrat Oliver Quilling vom Landkreis Offenbach konnte über die Pläne der Stadt Frankfurt nur den Kopf schütteln: "Wie kann man dem Bürger sowas einfach wegnehmen wollen? Das ist ein Paradies mit großem Grün- und Erholungswert, abgesehen von der Tradition des Pferderennsports. Bei uns Im Landkreis gibt es garantiert genügend Flächen, die sich für solch ein DFB-Projekt anbieten. Aber der Fehler liegt nicht beim DFB, sondern bei der Frankfurter Stadtverwaltung, die wohl noch gar nicht erkannt hat, wie gefährlich es ist, die Bürger mit solchen Plänen zu überrollen." Die Diskussion kommt jetzt dank der Frankfurter Neuen Presse allerdings, so scheint mir, richtig in Gang. Die Demokratie sitzt wieder im Sattel der Stadt.
Nicht einzuordnen, jedenfalls nicht von mir....
Hier habe ich jetzt eine facebook-Aussage kopiert.....
Kenne den Herrn nicht und kann auch den Wahrheitsgehalt seiner Aussage nicht quantifizieren.
Aber wo könnte ich das??
Horst Reber schrieb auf facebook folgendes:
Der Rennbahn-Talk der FNP mit Moderator Günter Murr um die Zukunft von Frankfurts Pferderennbahn- und den 9-Loch-Golf-Park in Niederrad
war eine bittere Niederlage für Sportdezernent Markus Frank (CDU), der auf dem Podium eine klägliche Figur abgab. Seine Hilfslosigkeit tat fast schon weh in der Berücksichtigung der Frage: Wie schwach darf ein Dezernent der Stadt Frankfurt eigentlich sein? Der ebenfalls eingeladene DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock, der deutlich machte, dass er das Geschenk dieser Grün-Oase von der Stadt Frankfurt als zukünftigen neuen Standort des DFB gerne annehmen würde, wenn die Bürgerabstimmung am 21. Juni entsprechend ausfallen würde, konnte einem im Publikum nur leid tun. Denn jeder erkannte, dass er mit der schwachen Vorstellung von Herrn Frank für den DFB ebenfalls nur Minuspunkte sammeln konnte. Die Volksmeinung stand eindeutig auf Seiten der Bürgeraktion "Pro Rennbahn", die gerne das traumhafte Gelände behalten will. Aber was sollte Herr Sandrock auch machen, wenn Herr Frank so stark daran interessiert war, die Rennbahn zu zerschlagen. Wobei triftige Argumente allerdings fehlten. Sie gaben vielmehr Markus Frank oft in der Diskussion mit der agilen Rebekka Unrath von "Pro Rennbahn" der Lächerlichkeit und dem Volkszorn im Zelt vor rund 250 Besuchern im Zelt preis. Seiner Partei und der Römerkoalition hat Frank am Mittwochabend einen Bärendienst erwiesen. Die Partei der Christdemokraten könnte dies noch sehr zu spüren bekommen. Die Komplimente gehörten zweifelsohne den Rennbahn-Befürwortern, zu denen auch Christiane Weil-Daßbach, Michaela Faust und ihr Mann Bruno als anerkannter Pferdezüchter und Frankfurter Kaufmann zählten.Norbert Rumstich, bekannter Ex-Rennreiter und Pferdesportexperte, der extra aus Düsseldorf zu dem Talk gekommen war: "Der Pferderennsport ist im Aufwind, das belegen die Zahlen inzwischen auf der ganzen Welt. Was hier in Frankfurt dank dieser nebulösen Planung des Sportdezernats passieren soll - nämlich mit Hilfe der Stadtverwaltung die Zerschlagung einer funktionierenden wunderschönen Rennbahn mit Golf im Innenraum einzuleiten - ist ein hoffentlich nicht durchführbares Meisterwerk von politischer Dummheit und Bürger-Ignoranz in Frankfurt. Dies wird der Stadt enorm schaden, wenn es tatsächlich dazu kommen sollte, dass am 21. Juni beim 1. Bürgerentscheid der Stadt Frankfurt keine 130 000 Ja-Stimmen für den Erhalt der Rennbahn zustande kommen." Christiane Weil-Daßbach als anerkannte Galopp-Expertin ergänzte: "Die Stimmung heue Abend hat doch eindeutig belegt: Frankfurt will sich die Rennbahn nicht aus anderweitigen wirtschaftlichen Interessen zerstören lassen. Da müssen Frankfurts Bürger jetzt so reagieren, wie es sein muss. Nämlich mit einem "Ja" zur Rennbahn." Dieter Lutz, Senior-Captain gemeinsam mit seinem Mannschaftskollegen Wolfgang Brademann von "Absolute Golf", dem 9-Lochbetreiber auf dem Areal mit Blick auf die Skyline: "Hier müssen der Bürgerstolz und das Verantwortungsbewußtsein der Frankfurter greifen. Nur so kann verhindert werden, dass im Stadtwald das Grün verschwindet und Häuser sowie neue Firmen sowie Fußballplätze für den DFB entstehen. Da sollte der DFB schon so klug sein, sich nach anderen Plätzen für sein Vorhaben umzuschauen." Landrat Oliver Quilling vom Landkreis Offenbach konnte über die Pläne der Stadt Frankfurt nur den Kopf schütteln: "Wie kann man dem Bürger sowas einfach wegnehmen wollen? Das ist ein Paradies mit großem Grün- und Erholungswert, abgesehen von der Tradition des Pferderennsports. Bei uns Im Landkreis gibt es garantiert genügend Flächen, die sich für solch ein DFB-Projekt anbieten. Aber der Fehler liegt nicht beim DFB, sondern bei der Frankfurter Stadtverwaltung, die wohl noch gar nicht erkannt hat, wie gefährlich es ist, die Bürger mit solchen Plänen zu überrollen." Die Diskussion kommt jetzt dank der Frankfurter Neuen Presse allerdings, so scheint mir, richtig in Gang. Die Demokratie sitzt wieder im Sattel der Stadt.
Leider kam ich eine Stunde zu spät.
Aber, was rüber kam war, dass die Stadt Frankfurt, in Person von Herrn Frank nicht weiß, was sie macht.
Aber, was rüber kam war, dass die Stadt Frankfurt, in Person von Herrn Frank nicht weiß, was sie macht.
Andy schrieb:Mainhattener schrieb:
Die Frage wäre aber auch, ob die Rennbahn auf Dauer überhaupt überleben würde.
Vermutlich nicht. Die wurde wohl schon in den letzten Jahren fett subventioniert.
Laut heutiger Infoveranstaltung, bei der auch der zuständige Dezernent anwesend war, hat die Rennbahn in den letzten Jahren keinen Cent bekommen. Im Gegenteil, sie hat sogar Einnahmen generiert u.a. durch den ansässigen Golfklub.
Die Subventionen für die Rennbahn sind wohl schon eine ganze Zeit her.
Vielleicht schaut ihr alle mal vorbei, dann will vielleicht auch Heinz Gründel die Flüchtlinge nicht mehr auf der Rennbahn beheimaten, sondern vielleicht in der Bürostadt, wo sehr, sehr viel Platz ist, viele Gebäude leer stehen und keine Bäume platt gemacht werden müssen.
.
Das wäre wohl auch ein geeigneter Platz für den DFB. Den, wie ich heute hörte, er auch akzeptieren würde.
Aber moderne Zeiten erfordern Einschnitte, erst mal alle platt machen, dann kann man ja immer noch nachschauen, ob es eine andere Lösung gegeben hätte.
"Natürlich" habe ich als Niederräderin für die Zulassung des Bürgerentscheids unterschrieben.
Hier die Homepage der Bürgerinitiative mit den PRO-Argumenten.
http://www.prorennbahn-ffm.de/
Es geht um die alten Bäume, die an der Bahn rumstehen.
Und natürlich darum, dass dem DFB das Gelände praktisch umsonst in den Hintern geschoben wird.
Und, nein ich war noch nie auf der Rennbahn, ich habe nämlich, ganz untypisch weiblich, Angst vor Pferden.
Kann mich nur daran erinnern, dass ich wohl mal als kleines Kind da war.
Hier noch ein Rundschau-Artikel: http://www.fr-online.de/frankfurt/galopprennbahn-niederrad--ruhepol-mitten-in-der-stadt,1472798,27927542.html
Hier die Homepage der Bürgerinitiative mit den PRO-Argumenten.
http://www.prorennbahn-ffm.de/
Es geht um die alten Bäume, die an der Bahn rumstehen.
Und natürlich darum, dass dem DFB das Gelände praktisch umsonst in den Hintern geschoben wird.
Und, nein ich war noch nie auf der Rennbahn, ich habe nämlich, ganz untypisch weiblich, Angst vor Pferden.
Kann mich nur daran erinnern, dass ich wohl mal als kleines Kind da war.
Hier noch ein Rundschau-Artikel: http://www.fr-online.de/frankfurt/galopprennbahn-niederrad--ruhepol-mitten-in-der-stadt,1472798,27927542.html