
xmaz
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xmaz
wo gehörst du jetzt noch hin
Es gibt Varianten , bei denen man mit den Händen in richtigen Schlaufen "hängt". So auch letztes Jahr bei der Saisoneröffnung.
Ist sicher für den einen odder anderen rech hilfreich, führt abber auch zu zahlreichen meist unfreiwilligen Verrenkungseinlagen.
Merk abber schon :
Ihr nehmt mich gar net ernst mit meinem Anliegen hier im fred . *g
Ist sicher für den einen odder anderen rech hilfreich, führt abber auch zu zahlreichen meist unfreiwilligen Verrenkungseinlagen.
Merk abber schon :
Ihr nehmt mich gar net ernst mit meinem Anliegen hier im fred . *g
Bin für die Aufstellung einer Ü-40 Forumsmannschaft.
Erfahrung, Cleverness und Routine gegen den Übermut der Jugend.
Erste Spielmöglichkeit z.B. am Saisoneröffnungstreffen im Sommer.
Mache mal den Anfang :
xmaz
Zur Not auch im Humansoccer-Spielfeld.
Ihr wisst auf wessen Einträge ich jetzt hier hoffe..
Erfahrung, Cleverness und Routine gegen den Übermut der Jugend.
Erste Spielmöglichkeit z.B. am Saisoneröffnungstreffen im Sommer.
Mache mal den Anfang :
xmaz
Zur Not auch im Humansoccer-Spielfeld.
Ihr wisst auf wessen Einträge ich jetzt hier hoffe..
Ich war auch sehr überrascht Geil Obi !
und für unsere Jüngsten hier scheinen sich noch ganz andere Möglichkeiten anzubieten;
außerdem können wir sicher noch das ein oder andere Verlosungsangebot erwarten in nächster Zeit :
München (ddp). Fußball-Fans in Deutschland können sich freuen: Die Sponsoren der Weltmeisterschaft 2006 wollen den Großteil ihres Karten-Kontingents über Gewinnspielaktionen an die Fans ausschütten. Das ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur ddp unter den 15 Globalen Partnern und 6 Nationalen Förderern. Die 21 Unternehmen erhalten rund 550 000 der insgesamt 3,4 Millionen heißbegehrten Karten. Im freien Verkauf sind über das Internet unter www.fifaworldcup.com nur 1,13 Millionen Tickets erhältlich.
Den größten Anteil seiner WM-Karten will dabei Mastercard an die Fans weiterführen. Man werde definitiv 80 Prozent der verfügbaren Tickets in Gewinnspiele und ähnliche Aktionen stecken, teilte ein Sprecher mit. Wie die meisten internationalen FIFA-Partner gab allerdings auch das Kreditkartenunternehmen über die Größe seines Kontingents keine Auskunft. Hierüber sei mit dem Fußball-Weltverband Stillschweigen vereinbart worden, hieß es. Allein die Deutsche Telekom veröffentlichte bereits Zahlen: Der Konzern erhält 25 000 Karten.
Anders verhält es sich dagegen mit den sechs Nationalen Förderern der WM. Diese erhalten der Umfrage zufolge pro WM-Spiel im Schnitt 200 Karten, also bei 64 Partien insgesamt rund 80 000 Karten. Die 15 Globalen Partner teilen somit rund 470 000 Tickets unter sich auf - im Schnitt also 31 000 Karten je Unternehmen.
Den Löwenanteil ihrer Tickets wollen die Sponsoren verlosen. Im Schnitt wollen die Sponsoren zwischen 50 und 70 Prozent ihrer verfügbaren Karten der Öffentlichkeit zu kommen lassen. Die verbleibenden Karten sollen in der Regel an gute Geschäftspartner oder an Stammkunden vergeben werden.
Allerdings dürfen sich auch Mitarbeiter der Sponsorfirmen Hoffnungen auf ein WM-Ticket machen. Mehrere Unternehmen kündigten interne Wettbewerbe und Verlosungen an. «Wir haben in Deutschland 2 500 Mitarbeitern und würden diesen gerne die Möglichkeit geben, zumindest ein WM-Spiel zu besuchen», erklärte beispielsweise adidas-Managerin Anne Putz. Der Elektronikkonzern Philips nutzt sein Karten-Kontingent für ein internes «Motivationsprogramm». Verdiente Mitarbeiter erhalten schon zum Confederations Cup vom 15. bis 29. Juni Eintrittskarten.
Beim Reifenhersteller Continental kann man sich dagegen sportlich für die WM-Endrunde qualifizieren. Über 500 Reifenhändler und Autohäuser kämpfen bereits seit Anfang des Jahres um den ContiCup 2006. Die Siegermannschaft erwartet als Hauptpreis nicht nur ein Kleinwagen für die eigene Firma. Jeder Mitspieler der Gewinnermannschaft erhält noch zwei Eintrittskarten für die WM.
Chancen auf die mit Abstand besten Plätze im Stadion können sich zahlreiche junge Fußball-Fans ausrechnen: Für die 64 WM-Spiele werden nämlich noch Balljungen und Einlaufkinder gesucht. Das «Ball Crew Programm» wird von Coca-Cola und der «Sport-Bild» initiiert. Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren können sich bereits jetzt unter www.coca-cola-fussball.de als Mitglied nicht nur für die WM, sondern auch für die Bundesliga und den Confederations Cup 2005 bewerben. Noch näher an die Stars kommen mehr als 1400 Kindern im Alter zwischen sechs und zehn Jahren bei der McDonald's Fußball Eskorte. Sie dürfen bei der WM an der Hand der Nationalspieler ins Stadion einlaufen.
und für unsere Jüngsten hier scheinen sich noch ganz andere Möglichkeiten anzubieten;
außerdem können wir sicher noch das ein oder andere Verlosungsangebot erwarten in nächster Zeit :
München (ddp). Fußball-Fans in Deutschland können sich freuen: Die Sponsoren der Weltmeisterschaft 2006 wollen den Großteil ihres Karten-Kontingents über Gewinnspielaktionen an die Fans ausschütten. Das ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur ddp unter den 15 Globalen Partnern und 6 Nationalen Förderern. Die 21 Unternehmen erhalten rund 550 000 der insgesamt 3,4 Millionen heißbegehrten Karten. Im freien Verkauf sind über das Internet unter www.fifaworldcup.com nur 1,13 Millionen Tickets erhältlich.
Den größten Anteil seiner WM-Karten will dabei Mastercard an die Fans weiterführen. Man werde definitiv 80 Prozent der verfügbaren Tickets in Gewinnspiele und ähnliche Aktionen stecken, teilte ein Sprecher mit. Wie die meisten internationalen FIFA-Partner gab allerdings auch das Kreditkartenunternehmen über die Größe seines Kontingents keine Auskunft. Hierüber sei mit dem Fußball-Weltverband Stillschweigen vereinbart worden, hieß es. Allein die Deutsche Telekom veröffentlichte bereits Zahlen: Der Konzern erhält 25 000 Karten.
Anders verhält es sich dagegen mit den sechs Nationalen Förderern der WM. Diese erhalten der Umfrage zufolge pro WM-Spiel im Schnitt 200 Karten, also bei 64 Partien insgesamt rund 80 000 Karten. Die 15 Globalen Partner teilen somit rund 470 000 Tickets unter sich auf - im Schnitt also 31 000 Karten je Unternehmen.
Den Löwenanteil ihrer Tickets wollen die Sponsoren verlosen. Im Schnitt wollen die Sponsoren zwischen 50 und 70 Prozent ihrer verfügbaren Karten der Öffentlichkeit zu kommen lassen. Die verbleibenden Karten sollen in der Regel an gute Geschäftspartner oder an Stammkunden vergeben werden.
Allerdings dürfen sich auch Mitarbeiter der Sponsorfirmen Hoffnungen auf ein WM-Ticket machen. Mehrere Unternehmen kündigten interne Wettbewerbe und Verlosungen an. «Wir haben in Deutschland 2 500 Mitarbeitern und würden diesen gerne die Möglichkeit geben, zumindest ein WM-Spiel zu besuchen», erklärte beispielsweise adidas-Managerin Anne Putz. Der Elektronikkonzern Philips nutzt sein Karten-Kontingent für ein internes «Motivationsprogramm». Verdiente Mitarbeiter erhalten schon zum Confederations Cup vom 15. bis 29. Juni Eintrittskarten.
Beim Reifenhersteller Continental kann man sich dagegen sportlich für die WM-Endrunde qualifizieren. Über 500 Reifenhändler und Autohäuser kämpfen bereits seit Anfang des Jahres um den ContiCup 2006. Die Siegermannschaft erwartet als Hauptpreis nicht nur ein Kleinwagen für die eigene Firma. Jeder Mitspieler der Gewinnermannschaft erhält noch zwei Eintrittskarten für die WM.
Chancen auf die mit Abstand besten Plätze im Stadion können sich zahlreiche junge Fußball-Fans ausrechnen: Für die 64 WM-Spiele werden nämlich noch Balljungen und Einlaufkinder gesucht. Das «Ball Crew Programm» wird von Coca-Cola und der «Sport-Bild» initiiert. Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren können sich bereits jetzt unter www.coca-cola-fussball.de als Mitglied nicht nur für die WM, sondern auch für die Bundesliga und den Confederations Cup 2005 bewerben. Noch näher an die Stars kommen mehr als 1400 Kindern im Alter zwischen sechs und zehn Jahren bei der McDonald's Fußball Eskorte. Sie dürfen bei der WM an der Hand der Nationalspieler ins Stadion einlaufen.