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zampach-sge

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Ehemals Michael@Owen schrieb:

Naja „sich zu Hause fit halten“ ist schon etwas anderes als normales Training plus 1-2 Spiele pro Woche.

Aber auch was anderes als "überhaupt nicht arbeiten":

Ehemals Michael@Owen schrieb:

Okay sorry ich merke wie ich abschweife. Ich kann diese Diskussion wohl auch nur bedingt sachlich angehen.

Rein moralisch bin ich ja auch bei Dir. In der Tat könnten die Spieler natürlich auch auf deutlich mehr zu verzichten. Ich tue mich aber immer schwer zu sagen "der hat so viel, der muss jetzt auch". Ich habe auch deutlich mehr als jemand, der vom ALG 2 leben muss. Die Differenz ist zwar bei weitem nicht so groß, wie zwischen meinem Einkommen und dem eines Profis. Dennoch würde ich mir ungerne sagen lassen, dass ich auf eine Summe X verzichten oder hier und da mehr spenden soll. Das möchte ich gerne selbst entscheiden.

Ehemals Michael@Owen schrieb:

Es ist für diese Branche nur einfach typisch, dass die ersten Einschränkungen, die nahezu überall getroffen werden, wiedermal nur die „einfachen“ Mitarbeiter betreffen.

Stimmt ja schon wieder nicht! Die Spieler verzichten doch auch.

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Basaltkopp schrieb:

Rein moralisch bin ich ja auch bei Dir. In der Tat könnten die Spieler natürlich auch auf deutlich mehr zu verzichten. Ich tue mich aber immer schwer zu sagen "der hat so viel, der muss jetzt auch". Ich habe auch deutlich mehr als jemand, der vom ALG 2 leben muss. Die Differenz ist zwar bei weitem nicht so groß, wie zwischen meinem Einkommen und dem eines Profis. Dennoch würde ich mir ungerne sagen lassen, dass ich auf eine Summe X verzichten oder hier und da mehr spenden soll. Das möchte ich gerne selbst entscheiden.


Das sehe ich ähnlich. Ich finde es auch schwer, dass von jemanden zu Verlangen. Ein Fußballer könnte ja genau so argumentieren: was ist mit Jeff Bezoz? Der hat bislang 100mio $ gespendet, was 0,1 Prozent seines geschätzten Vermögens entspricht. Wobei er auch schon 10 Milliarden durch die Corona-Krise dazu gewonnen hat.
Ich denke, dass es ein generelles Problem ist, dass in unserem System die Vermögen ungleich in eine Richtung fließen. Die Fußballer können ja auch nichts dafür, dass der Markt so ist, dass immer mehr Geld in den Fußball geflossen ist. Aber vielleicht sollte man einfach eine Vermögenssteuer, Reichensteuer oder was auch immer einführen, um generell die finanzielle Ungleichheit etwas zu bremsen.
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zampach-sge schrieb:

Konzerte, Theateraufführungen oä wird es vermutlich in den nächsten Monaten auch eher nicht geben.

Auch mit dieser Vermutung liegst du wohl daneben.
Denn die gibt es ja heute schon, und das wird sich deutlich ausweiten. Nämlich als Geisterveranstaltung, die dann ggf. via Pay-TV live in Funk und Fernsehen gesendet werden.
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babbelnedd schrieb:

zampach-sge schrieb:

Konzerte, Theateraufführungen oä wird es vermutlich in den nächsten Monaten auch eher nicht geben.

Auch mit dieser Vermutung liegst du wohl daneben.
Denn die gibt es ja heute schon, und das wird sich deutlich ausweiten. Nämlich als Geisterveranstaltung, die dann ggf. via Pay-TV live in Funk und Fernsehen gesendet werden.


Damit liege ich nicht daneben. Die von dir beschriebenen Übertragungen sind eine völlig andere Kategorie. Und ob sich das Angebot mit Live-Streaming, Fernsehen oder was auch immer ausweiten wird, sei mal dahingestellt. Aber tausende Theater, tausende Kinos und Tausende Konzerthallen bleiben geschlossen. Für die allerwenigsten wird es Übertragungen geben. Somit bleibt es bei einer Sonderstellung des Fußballs, wenn es zu den Geisterspielen kommen sollte. Genauso wie es eine Sonderstellung für diejenigen Theater ist, für die eine Übertragung möglich ist.
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Basaltkopp schrieb:

zampach-sge schrieb:

Ein Automobilkonzern oder eine Fluggesellschaft ist auch noch mal was anderes als ein Fußballverein.

Genau genommen sind das alles Wirtschaftsunternehmen. Die einen stellen Autos her, die anderen sind Transportdienstleister und die EFAG unterhält eine Fußballmannschaft, die viel Geld kostet und mit der Geld verdient werden soll.

Ich frage mich schon die ganze Zeit der Corona-Diskussion hier im Forum, was es eigentlich heißen soll, dass "der Fußball erst ganz weit hinten wieder anfangen muss, weil er ja absolut nicht systemrelevant ist".

Was ist denn eigentlich "systemrelevant"?

Leben wir in einem Zeitalter der Landwirtschaft, in dem nur die simple Produktion von Essbarem zählt? Sind Autos systemrelevant? Flugzeuge? Brauchen wir unbedingt so viele Straßen? Ginge es in unserer Welt nicht auch ohne aufgeblähten Beamtenapparat? Brauchen wir wirklich Anwälte? Wie wichtig sind Architekten für unser Leben? Ist es notwendig, dass man die 1.000 Meter zum nächsten Markt im 300-PS-SUV zurücklegt oder ginge das nicht auch mit einem Fahrrad? . . . . könnte man endlos fortführen.

Ich denke, in unserer heutigen Gesellschaft sind viele Dinge wichtig, nicht nur die, die zum reinen Überleben zählen. Zum Erhalt des kulturellen Niveaus, das wir nun 'mal erreicht haben (und auch behalten wollen), gehören auch kulturelle und andere Dinge des "inneren Wohlbefindens". Auch der Sport und auch der Hochleistungssport. Ich sehe keinen Grund, weshalb der Fußball "erst später" wieder beginnen sollte, ich würde ihn durchaus gleichsetzen mit Konzerten, Theater, Kinos und Ähnlichem, für die ich mir ebenfalls baldigsten Wiederbeginn wünsche.

Natürlich haben medizinische, schulische, versorgungtechnische und ähnliche Einrichtungen zunächst eine höhere Wertigkeit - keine Frage. Aber man muss nicht so tun, also wolle man in Zukunft oder zumindest für lange Zeit ganz ohne kulturelle oder sportliche Veranstaltungen leben.
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clakir schrieb:

Ich frage mich schon die ganze Zeit der Corona-Diskussion hier im Forum, was es eigentlich heißen soll, dass "der Fußball erst ganz weit hinten wieder anfangen muss, weil er ja absolut nicht systemrelevant ist".


Gut, ich weiß nicht, was hier im Forum hier alles dazu geschrieben wurde. Ich halte den Fußball mindestens genauso relevant wie alle anderen Kulturveranstaltungen. Es geht mir auch nicht um den reinen Freizeitwert, sondern um eine reale Funktion in der Gesellschaft. Auch werden wir in der auf uns alle zukommenden Wirtschaftskrise über jeden funktionierenden Wirtschaftszweig und Steuerzahler freuen.

Es gibt aber zwei Probleme, was den Fußball betrifft.
-Großveranstaltungen wie der Fußball gelten als Katalysator in der Verbreitung. Selbst bei Geisterspielen ist ein gewisses Personal nötig. Spieler, Trainer, Physios, sonstiger Staff, Stadionregie, Fernsehteams, Journalisten und auch Ordner sind in einem Geisterspiel anwesend. Da kommt man schnell in einen unteren drei stelligen Bereich an Menschen, die sich potenziell begegnen können.
-Selbst wenn man alle Spieler, Trainer, Staff plus nahe Angehörige von der Außenwelt abschotten könnte, zu hundert Prozent verhindern, kann man es nicht, dass sich jemand doch infiziert oder gegen Auflagen verstößt. Und was macht man dann? Nimmt man einzelne Spieler oder ganze Mannschaften wieder in Quarantäne? Ersteres ist sportlich problematisch, letzteres organisatorisch.

Konzerte, Theateraufführungen oä wird es vermutlich in den nächsten Monaten auch eher nicht geben. Die stehen genauso hinten an wie der Fußball. Ein Saisonabschluss mit Geisterspielen ist in der Durchführung sehr schwierig. Von daher bleibt nur zu hoffen, dass die Infektionsrate so weit runter geht, dass die Option mit den Geisterspielen von den Behörden genehmigt wird. Ansonsten war's das mit der Saison.
Aber richtig finde ich es auch, wenn erstmal stufenweise die Schulen, Kindergärten, Friseure und andere Geschäfte aufmachen dürfen. Das wird sich aber wahrscheinlich auch über Wochen hinziehen und es dauert immer 10 bis 14 Tage bis man an den Zahlen bewerten kann, ob die Maßnahmen richtig waren oder nicht. Daher glaube ich persönlich, dass es knapp wird mit Mai.
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zampach-sge schrieb:

Da würde ich euch um Quellen bitten, da ich dazu nichts gefunden habe. Weder in der offiziellen Mitteilung, noch in der FR oder vom HR. (Was ich dazu gelesen habe, war nur folgendes:

https://www.eintracht.de/news/artikel/geschlossenheit-in-zeiten-der-coronakrise-79389/

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-sge-profis-verzichten-prozent-gehalt-zr-13647507.html

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-sv98--svww,bundesliga-ticker-100.html

Wenn es stimmt, dass die Eintracht aufstockt, würden mich auch die 20 Prozent Gehaltsverzicht einigermaßen zufrieden stimmen, da man zum jetzigen Zeitpunkt davon ausgehen muss, dass ab Mai wieder gespielt wird. Sollte der Wiederbeginn jedoch weiter nach hinten verschoben werden, oder die Saison komplett abgebrochen werden, glaube ich, dass auch die Eintracht nicht drum herum kommen wird, weitere Einsparungen zu machen.


Wie die Frankfurter Rundschau erfuhr, stocken beide Klubs den Anteil der Arbeitsagentur von 60 Prozent oder 67 Prozent (für Mitarbeiter mit Kindern) auf 80 beziehungsweise 90 Prozent auf.

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-kurzarbeit-mainz-13637176.html


Der Artikel war im SAW von letzter Woche verlinkt.
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bils schrieb:

Wie die Frankfurter Rundschau erfuhr, stocken beide Klubs den Anteil der Arbeitsagentur von 60 Prozent oder 67 Prozent (für Mitarbeiter mit Kindern) auf 80 beziehungsweise 90 Prozent auf.

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-kurzarbeit-mainz-13637176.html


Der Artikel war im SAW von letzter Woche verlinkt.



Danke!
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zampach-sge schrieb:

Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege, aber heißt Kurzarbeit nicht, dass die Betroffenen nur noch 60 bzw 67 Prozent ihres Gehalts bekommen?

Das ist so pauschal falsch. KUG ersetzt zu 60 bzw 67% den Verdienstausfall. Wenn also jemand nur 50% arbeitet während der Kurzarbeit, erhält er 50% normales Gehalt und die restlichen 50% bekommt er zu 60 bzw 67% als KUG ersetzt.

zampach-sge schrieb:

Das heißt, dass ein Teil der Mitarbeiter von Eintracht Frankfurt momentan auf bis zu 40 Prozent ihres Gehalts verzichten müssen?

Heißt es nicht. Zumal mehrfach betont wurde, dass die Eintracht das KUG auf 80% aufstockt.

zampach-sge schrieb:

Wenn das so ist, wirken die 20 Prozent von Profis, Trainer, Vorstand, Leitung, etc auf mich krass unsolidarisch.

Es ist aber nicht so.

zampach-sge schrieb:

Sie könnten wenigstens das Gehalt der Mitarbeiter, für die Kurzarbeit beantragt wurde, auf 100% auffüllen, damit diese sich keine Sorgen machen müssen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen.

Darüber kann man sicher diskutieren. Man kann auch der Meinung sein, dass es ruhig etwas mehr als 20% hätten sein dürfen. Aber allgemein sollte man bei den Fakten bleiben und alles was Du schreibst ist einfach nur falsch und zwar von vorne bis hinten.

Abgesehen davon denke ich mir, dass die Mitarbeiter auch so in der Lage sein sollten, ihre Miete noch zu bezahlen. Sie sind ja nicht die einzigen Menschen, die Kurzarbeit machen.

Wie sieht das eigentlich bei den Manager der großen Konzerne (z.B. VW) aus? Verzichten die auch auf Kohle, während die Mitarbeiter Kurzarbeit machen? Bei oberflächlicher google Suche habe ich übrigens nicht feststellen können, dass VW das KUG auch aufstockt.
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Basaltkopp schrieb:

KUG ersetzt zu 60 bzw 67% den Verdienstausfall. Wenn also jemand nur 50% arbeitet während der Kurzarbeit, erhält er 50% normales Gehalt und die restlichen 50% bekommt er zu 60 bzw 67% als KUG ersetzt.


Danke für die Info!

Basaltkopp schrieb:

Zumal mehrfach betont wurde, dass die Eintracht das KUG auf 80% aufstockt.


Da würde ich euch um Quellen bitten, da ich dazu nichts gefunden habe. Weder in der offiziellen Mitteilung, noch in der FR oder vom HR. (Was ich dazu gelesen habe, war nur folgendes:

https://www.eintracht.de/news/artikel/geschlossenheit-in-zeiten-der-coronakrise-79389/

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-sge-profis-verzichten-prozent-gehalt-zr-13647507.html

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-sv98--svww,bundesliga-ticker-100.html

Wenn es stimmt, dass die Eintracht aufstockt, würden mich auch die 20 Prozent Gehaltsverzicht einigermaßen zufrieden stimmen, da man zum jetzigen Zeitpunkt davon ausgehen muss, dass ab Mai wieder gespielt wird. Sollte der Wiederbeginn jedoch weiter nach hinten verschoben werden, oder die Saison komplett abgebrochen werden, glaube ich, dass auch die Eintracht nicht drum herum kommen wird, weitere Einsparungen zu machen.

Basaltkopp schrieb:

Aber allgemein sollte man bei den Fakten bleiben und alles was Du schreibst ist einfach nur falsch und zwar von vorne bis hinten.


Von Fakten kann keine Rede sein, wenn ich alles als Frage formuliert habe. Nicht umsonst habe ich das alles so formuliert. Vielen Dank für die Berichtigung! Die Fakten auf die ich mich beziehe (siehe Quellen) sind: Gehaltsverzicht um 20% und einige Mitarbeiter gehen in Kurzarbeit. Darüber hinaus habe ich nichts als Fakten dargestellt. Der einzige Streitpunkt ist der, dass ich geschrieben habe, dass einige Mitarbeiter wohl auf 40% verzichten müssen. Was ich auch als Frage formuliert habe. Danke nochmals für die Berichtigung

Basaltkopp schrieb:

Abgesehen davon denke ich mir, dass die Mitarbeiter auch so in der Lage sein sollten, ihre Miete noch zu bezahlen. Sie sind ja nicht die einzigen Menschen, die Kurzarbeit machen.


Diese Ansicht teile ich nicht. Zumindest nicht, wenn ich vom schlimmsten Fall ausgehe und plötzlich 40% des Einkommens wegfallen. Für viele entfallen allein 50-60% des normalen Einkommens auf die Miete. Wenn die Eintracht auf 80% aufstockt, ist das natürlich sehr hilfreich. Aber gerade jemand, der vielleicht nur Teilzeit dort arbeitet, weil er oder sie noch nebenher studiert, oder was auch immer, für so jemanden können auch 20% sehr schmerzhaft sein.

Basaltkopp schrieb:

Wie sieht das eigentlich bei den Manager der großen Konzerne (z.B. VW) aus? Verzichten die auch auf Kohle, während die Mitarbeiter Kurzarbeit machen? Bei oberflächlicher google Suche habe ich übrigens nicht feststellen können, dass VW das KUG auch aufstockt.


Ich meine irgendwo in der Presse schon von einigen Konzernen und deren Managern sowas gehört zu haben. Aber es gibt so viele Konzerne und Manager, die sicher auch in der Krise profitieren werden und gierig bleiben, lasst uns beim Thema Eintracht bleiben. Ein Automobilkonzern oder eine Fluggesellschaft ist auch noch mal was anderes als ein Fußballverein.
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Tobitor schrieb:

Schön, dass jetzt auf Gehalt verzichtet wird. Finde die 20% zwar relativ gering, aber immerhin!


Ja sehe ich absolut genauso.
Bin gespannt wie es nach dieser Zeit weiter geht und ob die Saison zuende gespielt wird.
Ich bin für einen Saisonabbruch sollte man nur Geisterspiele machen wollen.
Denn das wäre für unser Team ein erheblicher Nachteil.
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Einerseits finde ich es schwierig, von jemanden Verzicht zu verlangen, obwohl es vertraglich anders festgehalten ist, aber ich empfinde 20 Prozent auch als sehr wenig. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege, aber heißt Kurzarbeit nicht, dass die Betroffenen nur noch 60 bzw 67 Prozent ihres Gehalts bekommen? Das heißt, dass ein Teil der Mitarbeiter von Eintracht Frankfurt momentan auf bis zu 40 Prozent ihres Gehalts verzichten müssen? Wenn das so ist, wirken die 20 Prozent von Profis, Trainer, Vorstand, Leitung, etc auf mich krass unsolidarisch. Sie könnten wenigstens das Gehalt der Mitarbeiter, für die Kurzarbeit beantragt wurde, auf 100% auffüllen, damit diese sich keine Sorgen machen müssen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen.