Rein moralisch bin ich ja auch bei Dir. In der Tat könnten die Spieler natürlich auch auf deutlich mehr zu verzichten. Ich tue mich aber immer schwer zu sagen "der hat so viel, der muss jetzt auch". Ich habe auch deutlich mehr als jemand, der vom ALG 2 leben muss. Die Differenz ist zwar bei weitem nicht so groß, wie zwischen meinem Einkommen und dem eines Profis. Dennoch würde ich mir ungerne sagen lassen, dass ich auf eine Summe X verzichten oder hier und da mehr spenden soll. Das möchte ich gerne selbst entscheiden.
Das hat ja Mr. Owen auch gar nicht in Abrede gestellt. Er beklagt ja lediglich, dass der freiwillige Verzicht sich in überschaubarem Rahmen hält.
Und da bin ich schon bei ihm. 20 % deines oder meines Einkommens würden wir schon spüren. Ob André Silva dies überhaupt registriert, ist schon die Frage.
Es hat auch nichts mit Neid zu tun, denn auch da hat Michael@Owen recht: zuerst werden die Kleinen angebettelt, dann kümmert man sich vorsichtig um die Großen. Und Manuel Neuer, den ich ansonsten eigentlich sehr schätze, ist sich nicht zu fein, gerade jetzt um ein Jahresgehalt von 20 Mio zu verhandeln. Oder verhandeln zu lassen.
Das meint MO wohl mit Blase, in der die Spieler leben, und da hat er einfach recht.
Disclaimer: was die Eintracht derzeit macht (Aufstockung etc.) findet meine uneingeschränkte Zustimmung.
Rein moralisch bin ich ja auch bei Dir. In der Tat könnten die Spieler natürlich auch auf deutlich mehr zu verzichten. Ich tue mich aber immer schwer zu sagen "der hat so viel, der muss jetzt auch". Ich habe auch deutlich mehr als jemand, der vom ALG 2 leben muss. Die Differenz ist zwar bei weitem nicht so groß, wie zwischen meinem Einkommen und dem eines Profis. Dennoch würde ich mir ungerne sagen lassen, dass ich auf eine Summe X verzichten oder hier und da mehr spenden soll. Das möchte ich gerne selbst entscheiden.
Das hat ja Mr. Owen auch gar nicht in Abrede gestellt. Er beklagt ja lediglich, dass der freiwillige Verzicht sich in überschaubarem Rahmen hält.
Und da bin ich schon bei ihm. 20 % deines oder meines Einkommens würden wir schon spüren. Ob André Silva dies überhaupt registriert, ist schon die Frage.
Es hat auch nichts mit Neid zu tun, denn auch da hat Michael@Owen recht: zuerst werden die Kleinen angebettelt, dann kümmert man sich vorsichtig um die Großen. Und Manuel Neuer, den ich ansonsten eigentlich sehr schätze, ist sich nicht zu fein, gerade jetzt um ein Jahresgehalt von 20 Mio zu verhandeln. Oder verhandeln zu lassen.
Das meint MO wohl mit Blase, in der die Spieler leben, und da hat er einfach recht.
Disclaimer: was die Eintracht derzeit macht (Aufstockung etc.) findet meine uneingeschränkte Zustimmung.
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Und hierzu passt auch das von dir genannte Beispiel mit Neuer.
Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Ich fürchte, das wären Du und ich auch nicht, wenn wir in der Situation wären. Je mehr man hat, desto mehr will man und desto weniger will man auf etwas verzichten. Die Gier ist halt ein Bestandteil des menschlichen Charakters.
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Das stimmt doch gar nicht. Es waren die Spieler selbst die die Initiative ergriffen haben bezüglich Gehaltsverzicht. Weil man aber noch in Quarantäne war hat man wohl gewartet um mit den Spielern persönlich zu sprechen. Finde ich übrigens absolut richtig, sowas kann man nicht einfach über WhatsApp regeln, die Berater müssen einbezogen werden usw... aus einigermaßen verlässlichen Quellen weiß ich übrigens auch das einige Spieler zusätzlich Geld gespendet haben, an Stiftungen, Institutionen, kleine Unternehmen (z.b. Gaststätten, Kneipen usw)... das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde... denn wenn die das öffentlich machen kommen sofort wieder die ersten Nörgler um die Ecke die sich darüber echauffieren warum man "nur" 1.000 Euro spendet und nicht gleich 10.000 Euro...
Ich meinte damit, dass zunächst erstmal hektisch überall die Kurzarbeit beantragt wurde, bevor erst danach über Gehaltsverzichte der Spieler nachgedacht wurde.
Da wurde gar nichts hektisch gemacht. Und über den Gehaltsverzicht wurde da auch schon nachgedacht. Es wurde halt nur später entschieden, wie dieser letztlich aussieht. Bleib doch mal sachlich und wisch Dir den Schaum vom Mund.
Ehemals Michael@Owen schrieb:
Mit dem Verzicht verstehe ich dich. Aber wenn das Einkommen so exorbitant über dem liegt, was schon gemeinhin als gutverdienend angesehen wird, rechtfertigt sich da meiner Meinung nach schon eine andere Betrachtungsweise.
Da darf man seine Meinung zu haben, aber nichts erwarten. Wenn Du oder ich das Talent hätten würden wir ja auch nicht freiwillig weniger verdienen als wir angeboten bekommen (in normalen Zeiten). Ob man die 20% jetzt als zu wenig ansieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Einerseits kann man das so sehen, andererseits kommt bei den 20% auch schon eine beträchtliche Summe zusammen.
Ich meinte damit, dass zunächst erstmal hektisch überall die Kurzarbeit beantragt wurde, bevor erst danach über Gehaltsverzichte der Spieler nachgedacht wurde.
Da wurde gar nichts hektisch gemacht. Und über den Gehaltsverzicht wurde da auch schon nachgedacht. Es wurde halt nur später entschieden, wie dieser letztlich aussieht. Bleib doch mal sachlich und wisch Dir den Schaum vom Mund.
Ehemals Michael@Owen schrieb:
Mit dem Verzicht verstehe ich dich. Aber wenn das Einkommen so exorbitant über dem liegt, was schon gemeinhin als gutverdienend angesehen wird, rechtfertigt sich da meiner Meinung nach schon eine andere Betrachtungsweise.
Da darf man seine Meinung zu haben, aber nichts erwarten. Wenn Du oder ich das Talent hätten würden wir ja auch nicht freiwillig weniger verdienen als wir angeboten bekommen (in normalen Zeiten). Ob man die 20% jetzt als zu wenig ansieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Einerseits kann man das so sehen, andererseits kommt bei den 20% auch schon eine beträchtliche Summe zusammen.
Mach dir keine Sorgen, ich habe bei dem schönen Wetter keinen Schaum vor dem Mund
Es ist nunmal meine Meinung, dass die Spieler zu wenig in die Verantwortung genommen werden und dass in erster Linie von den Spielern selbst viel zu wenig kommt.
Wie gesagt, ich glaube wenn ich monatlich einen sechsstelligen Betrag überwiesen bekommen würde, könnte ich mit 80% für ein paar Monate gut leben, wenn dadurch wirtschaftlicher Schaden abgewendet und andere Mitarbeiter gefördert werden würde. Aber eventuell kann man das auch nicht bewerten, wenn man sich nicht ausschließlich in diesen Sphären bewegt.
Rein moralisch bin ich ja auch bei Dir. In der Tat könnten die Spieler natürlich auch auf deutlich mehr zu verzichten. Ich tue mich aber immer schwer zu sagen "der hat so viel, der muss jetzt auch". Ich habe auch deutlich mehr als jemand, der vom ALG 2 leben muss. Die Differenz ist zwar bei weitem nicht so groß, wie zwischen meinem Einkommen und dem eines Profis. Dennoch würde ich mir ungerne sagen lassen, dass ich auf eine Summe X verzichten oder hier und da mehr spenden soll. Das möchte ich gerne selbst entscheiden.
Das sehe ich ähnlich. Ich finde es auch schwer, dass von jemanden zu Verlangen. Ein Fußballer könnte ja genau so argumentieren: was ist mit Jeff Bezoz? Der hat bislang 100mio $ gespendet, was 0,1 Prozent seines geschätzten Vermögens entspricht. Wobei er auch schon 10 Milliarden durch die Corona-Krise dazu gewonnen hat. Ich denke, dass es ein generelles Problem ist, dass in unserem System die Vermögen ungleich in eine Richtung fließen. Die Fußballer können ja auch nichts dafür, dass der Markt so ist, dass immer mehr Geld in den Fußball geflossen ist. Aber vielleicht sollte man einfach eine Vermögenssteuer, Reichensteuer oder was auch immer einführen, um generell die finanzielle Ungleichheit etwas zu bremsen.
Aber vielleicht sollte man einfach eine Vermögenssteuer, Reichensteuer oder was auch immer einführen, um generell die finanzielle Ungleichheit etwas zu bremsen.
Hat jetzt mit Fußball und Gebabbel wenig zu tun. Generell bin ich da sogar bei Dir. Eine Reichensteuer wäre in Ordnung. Ist nur die Frage, ob wir dann mehr Steuereinnahmen hätten. Ich würde nämlich befürchten, dass es dann noch mehr Steuerflüchtlinge geben würde, wie beispielsweise die deutschen (Ex-)Formel 1 Stars, die in der Schweiz wohnen.
Natürlich wäre es toll und solidarisch, wenn "die Reichen" einfach ein wenig mehr von ihrem Reichtum abgeben würden. Einerseits, weil die es eh kaum wahrnehmen würden und zweitens weil sie ohnehin schon jetzt mehr Geld haben, als sie überhaupt in einem, zwei, zehn oder hundert Leben ausgeben könnten.
Aber reich wird man nur, wenn man sein Geld für sich behält und nichts abgibt (überspitzt gesagt).
Rein moralisch bin ich ja auch bei Dir. In der Tat könnten die Spieler natürlich auch auf deutlich mehr zu verzichten. Ich tue mich aber immer schwer zu sagen "der hat so viel, der muss jetzt auch". Ich habe auch deutlich mehr als jemand, der vom ALG 2 leben muss. Die Differenz ist zwar bei weitem nicht so groß, wie zwischen meinem Einkommen und dem eines Profis. Dennoch würde ich mir ungerne sagen lassen, dass ich auf eine Summe X verzichten oder hier und da mehr spenden soll. Das möchte ich gerne selbst entscheiden.
Das hat ja Mr. Owen auch gar nicht in Abrede gestellt. Er beklagt ja lediglich, dass der freiwillige Verzicht sich in überschaubarem Rahmen hält.
Und da bin ich schon bei ihm. 20 % deines oder meines Einkommens würden wir schon spüren. Ob André Silva dies überhaupt registriert, ist schon die Frage.
Es hat auch nichts mit Neid zu tun, denn auch da hat Michael@Owen recht: zuerst werden die Kleinen angebettelt, dann kümmert man sich vorsichtig um die Großen. Und Manuel Neuer, den ich ansonsten eigentlich sehr schätze, ist sich nicht zu fein, gerade jetzt um ein Jahresgehalt von 20 Mio zu verhandeln. Oder verhandeln zu lassen.
Das meint MO wohl mit Blase, in der die Spieler leben, und da hat er einfach recht.
Disclaimer: was die Eintracht derzeit macht (Aufstockung etc.) findet meine uneingeschränkte Zustimmung.
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Und hierzu passt auch das von dir genannte Beispiel mit Neuer.
Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Ich fürchte, das wären Du und ich auch nicht, wenn wir in der Situation wären. Je mehr man hat, desto mehr will man und desto weniger will man auf etwas verzichten. Die Gier ist halt ein Bestandteil des menschlichen Charakters.
Rein moralisch bin ich ja auch bei Dir. In der Tat könnten die Spieler natürlich auch auf deutlich mehr zu verzichten. Ich tue mich aber immer schwer zu sagen "der hat so viel, der muss jetzt auch". Ich habe auch deutlich mehr als jemand, der vom ALG 2 leben muss. Die Differenz ist zwar bei weitem nicht so groß, wie zwischen meinem Einkommen und dem eines Profis. Dennoch würde ich mir ungerne sagen lassen, dass ich auf eine Summe X verzichten oder hier und da mehr spenden soll. Das möchte ich gerne selbst entscheiden.
Das hat ja Mr. Owen auch gar nicht in Abrede gestellt. Er beklagt ja lediglich, dass der freiwillige Verzicht sich in überschaubarem Rahmen hält.
Und da bin ich schon bei ihm. 20 % deines oder meines Einkommens würden wir schon spüren. Ob André Silva dies überhaupt registriert, ist schon die Frage.
Es hat auch nichts mit Neid zu tun, denn auch da hat Michael@Owen recht: zuerst werden die Kleinen angebettelt, dann kümmert man sich vorsichtig um die Großen. Und Manuel Neuer, den ich ansonsten eigentlich sehr schätze, ist sich nicht zu fein, gerade jetzt um ein Jahresgehalt von 20 Mio zu verhandeln. Oder verhandeln zu lassen.
Das meint MO wohl mit Blase, in der die Spieler leben, und da hat er einfach recht.
Disclaimer: was die Eintracht derzeit macht (Aufstockung etc.) findet meine uneingeschränkte Zustimmung.
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Und hierzu passt auch das von dir genannte Beispiel mit Neuer.
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Das stimmt doch gar nicht. Es waren die Spieler selbst die die Initiative ergriffen haben bezüglich Gehaltsverzicht. Weil man aber noch in Quarantäne war hat man wohl gewartet um mit den Spielern persönlich zu sprechen. Finde ich übrigens absolut richtig, sowas kann man nicht einfach über WhatsApp regeln, die Berater müssen einbezogen werden usw... aus einigermaßen verlässlichen Quellen weiß ich übrigens auch das einige Spieler zusätzlich Geld gespendet haben, an Stiftungen, Institutionen, kleine Unternehmen (z.b. Gaststätten, Kneipen usw)... das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde... denn wenn die das öffentlich machen kommen sofort wieder die ersten Nörgler um die Ecke die sich darüber echauffieren warum man "nur" 1.000 Euro spendet und nicht gleich 10.000 Euro...
das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde...
Kannste doch nur falsch machen. Sagt man nichts, heißt es "der hätte ja auch mal spenden können", sagt man was kommt der gleiche um die Ecke und sagt "der hätte viel mehr spenden müssen" und "der hat so viel, da muss er ja so eine Spende nicht an die große Glocke hängen":
Das stimmt doch gar nicht. Es waren die Spieler selbst die die Initiative ergriffen haben bezüglich Gehaltsverzicht. Weil man aber noch in Quarantäne war hat man wohl gewartet um mit den Spielern persönlich zu sprechen. Finde ich übrigens absolut richtig, sowas kann man nicht einfach über WhatsApp regeln, die Berater müssen einbezogen werden usw... aus einigermaßen verlässlichen Quellen weiß ich übrigens auch das einige Spieler zusätzlich Geld gespendet haben, an Stiftungen, Institutionen, kleine Unternehmen (z.b. Gaststätten, Kneipen usw)... das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde... denn wenn die das öffentlich machen kommen sofort wieder die ersten Nörgler um die Ecke die sich darüber echauffieren warum man "nur" 1.000 Euro spendet und nicht gleich 10.000 Euro...
Die Diskussion schweift ab. Ich kenne auch etliche kleine Unternehmen, die seit Ende März auf das Ausstellen von Rechnungen an ihre Kunden verzichten - aus Solidaritätsgründen.
Worum es eigentlich gehen sollte, wäre die Frage, ob die Vereine ausschließlich dann überleben können, wenn die Saison weitergespielt und die letzte TV-Tranche ausbezahlt wird oder ob es nicht auch andere Möglichkeiten gibt. Und da sollte man die Möglichkeit, dass es auch ein Weiterexistieren auf Kosten der hochbezahlten Spieler geben könnte, mal nicht aus dem Blick verlieren.
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Das stimmt doch gar nicht. Es waren die Spieler selbst die die Initiative ergriffen haben bezüglich Gehaltsverzicht. Weil man aber noch in Quarantäne war hat man wohl gewartet um mit den Spielern persönlich zu sprechen. Finde ich übrigens absolut richtig, sowas kann man nicht einfach über WhatsApp regeln, die Berater müssen einbezogen werden usw... aus einigermaßen verlässlichen Quellen weiß ich übrigens auch das einige Spieler zusätzlich Geld gespendet haben, an Stiftungen, Institutionen, kleine Unternehmen (z.b. Gaststätten, Kneipen usw)... das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde... denn wenn die das öffentlich machen kommen sofort wieder die ersten Nörgler um die Ecke die sich darüber echauffieren warum man "nur" 1.000 Euro spendet und nicht gleich 10.000 Euro...
das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde...
Kannste doch nur falsch machen. Sagt man nichts, heißt es "der hätte ja auch mal spenden können", sagt man was kommt der gleiche um die Ecke und sagt "der hätte viel mehr spenden müssen" und "der hat so viel, da muss er ja so eine Spende nicht an die große Glocke hängen":
Es recht zu machen jedermann, ist eine Kunst, die niemand kann. Deshalb tue Gutes und rede nicht darüber, wenn man nicht will, das beständig die Aasgeier über einem kreisen....
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Das stimmt doch gar nicht. Es waren die Spieler selbst die die Initiative ergriffen haben bezüglich Gehaltsverzicht. Weil man aber noch in Quarantäne war hat man wohl gewartet um mit den Spielern persönlich zu sprechen. Finde ich übrigens absolut richtig, sowas kann man nicht einfach über WhatsApp regeln, die Berater müssen einbezogen werden usw... aus einigermaßen verlässlichen Quellen weiß ich übrigens auch das einige Spieler zusätzlich Geld gespendet haben, an Stiftungen, Institutionen, kleine Unternehmen (z.b. Gaststätten, Kneipen usw)... das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde... denn wenn die das öffentlich machen kommen sofort wieder die ersten Nörgler um die Ecke die sich darüber echauffieren warum man "nur" 1.000 Euro spendet und nicht gleich 10.000 Euro...
Das stimmt doch gar nicht. Es waren die Spieler selbst die die Initiative ergriffen haben bezüglich Gehaltsverzicht. Weil man aber noch in Quarantäne war hat man wohl gewartet um mit den Spielern persönlich zu sprechen. Finde ich übrigens absolut richtig, sowas kann man nicht einfach über WhatsApp regeln, die Berater müssen einbezogen werden usw... aus einigermaßen verlässlichen Quellen weiß ich übrigens auch das einige Spieler zusätzlich Geld gespendet haben, an Stiftungen, Institutionen, kleine Unternehmen (z.b. Gaststätten, Kneipen usw)... das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde... denn wenn die das öffentlich machen kommen sofort wieder die ersten Nörgler um die Ecke die sich darüber echauffieren warum man "nur" 1.000 Euro spendet und nicht gleich 10.000 Euro...
Die Diskussion schweift ab. Ich kenne auch etliche kleine Unternehmen, die seit Ende März auf das Ausstellen von Rechnungen an ihre Kunden verzichten - aus Solidaritätsgründen.
Worum es eigentlich gehen sollte, wäre die Frage, ob die Vereine ausschließlich dann überleben können, wenn die Saison weitergespielt und die letzte TV-Tranche ausbezahlt wird oder ob es nicht auch andere Möglichkeiten gibt. Und da sollte man die Möglichkeit, dass es auch ein Weiterexistieren auf Kosten der hochbezahlten Spieler geben könnte, mal nicht aus dem Blick verlieren.
Und da sollte man die Möglichkeit, dass es auch ein Weiterexistieren auf Kosten der hochbezahlten Spieler geben könnte, mal nicht aus dem Blick verlieren.
Grundsätzlich ja...nur mir fehlt momentan die Phantasie, wie das zu bewerkstelligen wäre, was den Profisport anbelangt...
Das stimmt doch gar nicht. Es waren die Spieler selbst die die Initiative ergriffen haben bezüglich Gehaltsverzicht. Weil man aber noch in Quarantäne war hat man wohl gewartet um mit den Spielern persönlich zu sprechen. Finde ich übrigens absolut richtig, sowas kann man nicht einfach über WhatsApp regeln, die Berater müssen einbezogen werden usw... aus einigermaßen verlässlichen Quellen weiß ich übrigens auch das einige Spieler zusätzlich Geld gespendet haben, an Stiftungen, Institutionen, kleine Unternehmen (z.b. Gaststätten, Kneipen usw)... das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde... denn wenn die das öffentlich machen kommen sofort wieder die ersten Nörgler um die Ecke die sich darüber echauffieren warum man "nur" 1.000 Euro spendet und nicht gleich 10.000 Euro...
Die Diskussion schweift ab. Ich kenne auch etliche kleine Unternehmen, die seit Ende März auf das Ausstellen von Rechnungen an ihre Kunden verzichten - aus Solidaritätsgründen.
Worum es eigentlich gehen sollte, wäre die Frage, ob die Vereine ausschließlich dann überleben können, wenn die Saison weitergespielt und die letzte TV-Tranche ausbezahlt wird oder ob es nicht auch andere Möglichkeiten gibt. Und da sollte man die Möglichkeit, dass es auch ein Weiterexistieren auf Kosten der hochbezahlten Spieler geben könnte, mal nicht aus dem Blick verlieren.
Und da sollte man die Möglichkeit, dass es auch ein Weiterexistieren auf Kosten der hochbezahlten Spieler geben könnte, mal nicht aus dem Blick verlieren.
Grundsätzlich ja...nur mir fehlt momentan die Phantasie, wie das zu bewerkstelligen wäre, was den Profisport anbelangt...
Und da sollte man die Möglichkeit, dass es auch ein Weiterexistieren auf Kosten der hochbezahlten Spieler geben könnte, mal nicht aus dem Blick verlieren.
Grundsätzlich ja...nur mir fehlt momentan die Phantasie, wie das zu bewerkstelligen wäre, was den Profisport anbelangt...
Mir ehrlich gesagt auch. Denn es wird auch weiterhin Vereine geben die in der Lage sein werden die Spieler fürstlich zu entlohnen. Das sind die Vereine die aktuell sowieso schon am oberen Ende der Nahrungskette stehen. Die haben zwar auch ein paar Einbußen, aber dann verdient z.b. ein Lewandowski statt 10 Mio jährlich halt nur noch 7,5 Mio... Die Schere wird noch weiter auseinandergehen. Vielleicht gibt es dann irgendwann tatsächlich nur noch eine europäische Superliga mit den reichen Klubs, sowas wie die NBA... die nationalen Ligen machen dann ihr eigenes Ding auf wesentlich niedrigerem Niveau. Dafür aber ausgeglichener und spannender.
Ich muß zugeben, das hätte durchaus seinen Charme.
Und da sollte man die Möglichkeit, dass es auch ein Weiterexistieren auf Kosten der hochbezahlten Spieler geben könnte, mal nicht aus dem Blick verlieren.
Grundsätzlich ja...nur mir fehlt momentan die Phantasie, wie das zu bewerkstelligen wäre, was den Profisport anbelangt...
Und da sollte man die Möglichkeit, dass es auch ein Weiterexistieren auf Kosten der hochbezahlten Spieler geben könnte, mal nicht aus dem Blick verlieren.
Grundsätzlich ja...nur mir fehlt momentan die Phantasie, wie das zu bewerkstelligen wäre, was den Profisport anbelangt...
Mir ehrlich gesagt auch. Denn es wird auch weiterhin Vereine geben die in der Lage sein werden die Spieler fürstlich zu entlohnen. Das sind die Vereine die aktuell sowieso schon am oberen Ende der Nahrungskette stehen. Die haben zwar auch ein paar Einbußen, aber dann verdient z.b. ein Lewandowski statt 10 Mio jährlich halt nur noch 7,5 Mio... Die Schere wird noch weiter auseinandergehen. Vielleicht gibt es dann irgendwann tatsächlich nur noch eine europäische Superliga mit den reichen Klubs, sowas wie die NBA... die nationalen Ligen machen dann ihr eigenes Ding auf wesentlich niedrigerem Niveau. Dafür aber ausgeglichener und spannender.
Ich muß zugeben, das hätte durchaus seinen Charme.
Rein moralisch bin ich ja auch bei Dir. In der Tat könnten die Spieler natürlich auch auf deutlich mehr zu verzichten. Ich tue mich aber immer schwer zu sagen "der hat so viel, der muss jetzt auch". Ich habe auch deutlich mehr als jemand, der vom ALG 2 leben muss. Die Differenz ist zwar bei weitem nicht so groß, wie zwischen meinem Einkommen und dem eines Profis. Dennoch würde ich mir ungerne sagen lassen, dass ich auf eine Summe X verzichten oder hier und da mehr spenden soll. Das möchte ich gerne selbst entscheiden.
Das hat ja Mr. Owen auch gar nicht in Abrede gestellt. Er beklagt ja lediglich, dass der freiwillige Verzicht sich in überschaubarem Rahmen hält.
Und da bin ich schon bei ihm. 20 % deines oder meines Einkommens würden wir schon spüren. Ob André Silva dies überhaupt registriert, ist schon die Frage.
Es hat auch nichts mit Neid zu tun, denn auch da hat Michael@Owen recht: zuerst werden die Kleinen angebettelt, dann kümmert man sich vorsichtig um die Großen. Und Manuel Neuer, den ich ansonsten eigentlich sehr schätze, ist sich nicht zu fein, gerade jetzt um ein Jahresgehalt von 20 Mio zu verhandeln. Oder verhandeln zu lassen.
Das meint MO wohl mit Blase, in der die Spieler leben, und da hat er einfach recht.
Disclaimer: was die Eintracht derzeit macht (Aufstockung etc.) findet meine uneingeschränkte Zustimmung.
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Und hierzu passt auch das von dir genannte Beispiel mit Neuer.
Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Ich muss noch mal auf dieses Zitat antworten. Einfach mal auf ETV das Interview mit Bobic ansehen, insbesondere in etwa bei 1:00 Minuten.
Ich denke auch, dass es bei der Eintracht noch deutlich sozialer vorgeht als woanders. Ob die Spieler gänzlich unabhängig von der öffentlichen Diskussion über Gehaltsverzicht entschieden haben oder darüber bereits nachgedacht hatten, bevor das Thema aufkam weiß man nicht, ist aber letztlich auch egal. Dass sie verzichten ist ja gut. Die Höhe kann man diskutieren. Ich bleibe letztlich dabei, dass man bezüglich des Verzichts zwischen Profifußball und Ottonormalverbraucher unterscheiden muss, und Erstere höhere Einbußen ertragen können.
Letztlich ging es mir jedoch auch um dieses ganze Profigeschäft und wie auch bei anderen Vereinen damit umgegangen wird. Und sehr oft läuft es nun mal so, wie man es vom Profifußball im Jahre 2000 erwartet.
Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Ich muss noch mal auf dieses Zitat antworten. Einfach mal auf ETV das Interview mit Bobic ansehen, insbesondere in etwa bei 1:00 Minuten.
Ich denke auch, dass es bei der Eintracht noch deutlich sozialer vorgeht als woanders. Ob die Spieler gänzlich unabhängig von der öffentlichen Diskussion über Gehaltsverzicht entschieden haben oder darüber bereits nachgedacht hatten, bevor das Thema aufkam weiß man nicht, ist aber letztlich auch egal. Dass sie verzichten ist ja gut. Die Höhe kann man diskutieren. Ich bleibe letztlich dabei, dass man bezüglich des Verzichts zwischen Profifußball und Ottonormalverbraucher unterscheiden muss, und Erstere höhere Einbußen ertragen können.
Letztlich ging es mir jedoch auch um dieses ganze Profigeschäft und wie auch bei anderen Vereinen damit umgegangen wird. Und sehr oft läuft es nun mal so, wie man es vom Profifußball im Jahre 2000 erwartet.
Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Ich muss noch mal auf dieses Zitat antworten. Einfach mal auf ETV das Interview mit Bobic ansehen, insbesondere in etwa bei 1:00 Minuten.
Ich denke auch, dass es bei der Eintracht noch deutlich sozialer vorgeht als woanders. Ob die Spieler gänzlich unabhängig von der öffentlichen Diskussion über Gehaltsverzicht entschieden haben oder darüber bereits nachgedacht hatten, bevor das Thema aufkam weiß man nicht, ist aber letztlich auch egal. Dass sie verzichten ist ja gut. Die Höhe kann man diskutieren. Ich bleibe letztlich dabei, dass man bezüglich des Verzichts zwischen Profifußball und Ottonormalverbraucher unterscheiden muss, und Erstere höhere Einbußen ertragen können.
Letztlich ging es mir jedoch auch um dieses ganze Profigeschäft und wie auch bei anderen Vereinen damit umgegangen wird. Und sehr oft läuft es nun mal so, wie man es vom Profifußball im Jahre 2000 erwartet.
Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Ich muss noch mal auf dieses Zitat antworten. Einfach mal auf ETV das Interview mit Bobic ansehen, insbesondere in etwa bei 1:00 Minuten.
Ich denke auch, dass es bei der Eintracht noch deutlich sozialer vorgeht als woanders. Ob die Spieler gänzlich unabhängig von der öffentlichen Diskussion über Gehaltsverzicht entschieden haben oder darüber bereits nachgedacht hatten, bevor das Thema aufkam weiß man nicht, ist aber letztlich auch egal. Dass sie verzichten ist ja gut. Die Höhe kann man diskutieren. Ich bleibe letztlich dabei, dass man bezüglich des Verzichts zwischen Profifußball und Ottonormalverbraucher unterscheiden muss, und Erstere höhere Einbußen ertragen können.
Letztlich ging es mir jedoch auch um dieses ganze Profigeschäft und wie auch bei anderen Vereinen damit umgegangen wird. Und sehr oft läuft es nun mal so, wie man es vom Profifußball im Jahre 2000 erwartet.
Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Ich muss noch mal auf dieses Zitat antworten. Einfach mal auf ETV das Interview mit Bobic ansehen, insbesondere in etwa bei 1:00 Minuten.
Ich denke auch, dass es bei der Eintracht noch deutlich sozialer vorgeht als woanders. Ob die Spieler gänzlich unabhängig von der öffentlichen Diskussion über Gehaltsverzicht entschieden haben oder darüber bereits nachgedacht hatten, bevor das Thema aufkam weiß man nicht, ist aber letztlich auch egal. Dass sie verzichten ist ja gut. Die Höhe kann man diskutieren. Ich bleibe letztlich dabei, dass man bezüglich des Verzichts zwischen Profifußball und Ottonormalverbraucher unterscheiden muss, und Erstere höhere Einbußen ertragen können.
Letztlich ging es mir jedoch auch um dieses ganze Profigeschäft und wie auch bei anderen Vereinen damit umgegangen wird. Und sehr oft läuft es nun mal so, wie man es vom Profifußball im Jahre 2000 erwartet.
Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Ich muss noch mal auf dieses Zitat antworten. Einfach mal auf ETV das Interview mit Bobic ansehen, insbesondere in etwa bei 1:00 Minuten.
Ich denke auch, dass es bei der Eintracht noch deutlich sozialer vorgeht als woanders. Ob die Spieler gänzlich unabhängig von der öffentlichen Diskussion über Gehaltsverzicht entschieden haben oder darüber bereits nachgedacht hatten, bevor das Thema aufkam weiß man nicht, ist aber letztlich auch egal. Dass sie verzichten ist ja gut. Die Höhe kann man diskutieren. Ich bleibe letztlich dabei, dass man bezüglich des Verzichts zwischen Profifußball und Ottonormalverbraucher unterscheiden muss, und Erstere höhere Einbußen ertragen können.
Letztlich ging es mir jedoch auch um dieses ganze Profigeschäft und wie auch bei anderen Vereinen damit umgegangen wird. Und sehr oft läuft es nun mal so, wie man es vom Profifußball im Jahre 2000 erwartet.
Unsere Profis tun das ja. Ich zumindest verzichte während der Corona Krise zumindest nicht auf 20 % meines Gehalts.
Viele, die in Kurzarbeit sind schon. Und wie schon angesprochen wurde, macht es für einen Profi auch weniger Unterschied, ob er vorübergehend statt 300.000 nur 250.000 oder 150.000 im Monat verdient als etwa ein Alleinversorger, der statt 2.000 nur 1.600,- verdient.
Unsere Profis tun das ja. Ich zumindest verzichte während der Corona Krise zumindest nicht auf 20 % meines Gehalts.
Viele, die in Kurzarbeit sind schon. Und wie schon angesprochen wurde, macht es für einen Profi auch weniger Unterschied, ob er vorübergehend statt 300.000 nur 250.000 oder 150.000 im Monat verdient als etwa ein Alleinversorger, der statt 2.000 nur 1.600,- verdient.
Unsere Profis tun das ja. Ich zumindest verzichte während der Corona Krise zumindest nicht auf 20 % meines Gehalts.
Viele, die in Kurzarbeit sind schon. Und wie schon angesprochen wurde, macht es für einen Profi auch weniger Unterschied, ob er vorübergehend statt 300.000 nur 250.000 oder 150.000 im Monat verdient als etwa ein Alleinversorger, der statt 2.000 nur 1.600,- verdient.
Unsere Profis tun das ja. Ich zumindest verzichte während der Corona Krise zumindest nicht auf 20 % meines Gehalts.
Viele, die in Kurzarbeit sind schon. Und wie schon angesprochen wurde, macht es für einen Profi auch weniger Unterschied, ob er vorübergehend statt 300.000 nur 250.000 oder 150.000 im Monat verdient als etwa ein Alleinversorger, der statt 2.000 nur 1.600,- verdient.
Anders formuliert wäre es eine Selbstverständlichkeit, würden die Profis so wie Angestellte/Arbeiter mit allen Konsequenzen unter Kurzarbeit gestellt werden.
Das hat ja Mr. Owen auch gar nicht in Abrede gestellt. Er beklagt ja lediglich, dass der freiwillige Verzicht sich in überschaubarem Rahmen hält.
Und da bin ich schon bei ihm. 20 % deines oder meines Einkommens würden wir schon spüren. Ob André Silva dies überhaupt registriert, ist schon die Frage.
Es hat auch nichts mit Neid zu tun, denn auch da hat Michael@Owen recht: zuerst werden die Kleinen angebettelt, dann kümmert man sich vorsichtig um die Großen. Und Manuel Neuer, den ich ansonsten eigentlich sehr schätze, ist sich nicht zu fein, gerade jetzt um ein Jahresgehalt von 20 Mio zu verhandeln. Oder verhandeln zu lassen.
Das meint MO wohl mit Blase, in der die Spieler leben, und da hat er einfach recht.
Disclaimer: was die Eintracht derzeit macht (Aufstockung etc.) findet meine uneingeschränkte Zustimmung.
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Und hierzu passt auch das von dir genannte Beispiel mit Neuer.
Ich fürchte, das wären Du und ich auch nicht, wenn wir in der Situation wären. Je mehr man hat, desto mehr will man und desto weniger will man auf etwas verzichten. Die Gier ist halt ein Bestandteil des menschlichen Charakters.
Das stimmt doch gar nicht. Es waren die Spieler selbst die die Initiative ergriffen haben bezüglich Gehaltsverzicht.
Weil man aber noch in Quarantäne war hat man wohl gewartet um mit den Spielern persönlich zu sprechen. Finde ich übrigens absolut richtig, sowas kann man nicht einfach über WhatsApp regeln, die Berater müssen einbezogen werden usw... aus einigermaßen verlässlichen Quellen weiß ich übrigens auch das einige Spieler zusätzlich Geld gespendet haben, an Stiftungen, Institutionen, kleine Unternehmen (z.b. Gaststätten, Kneipen usw)... das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde... denn wenn die das öffentlich machen kommen sofort wieder die ersten Nörgler um die Ecke die sich darüber echauffieren warum man "nur" 1.000 Euro spendet und nicht gleich 10.000 Euro...
Ich muss noch mal auf dieses Zitat antworten. Einfach mal auf ETV das Interview mit Bobic ansehen, insbesondere in etwa bei 1:00 Minuten.
Da wurde gar nichts hektisch gemacht. Und über den Gehaltsverzicht wurde da auch schon nachgedacht. Es wurde halt nur später entschieden, wie dieser letztlich aussieht. Bleib doch mal sachlich und wisch Dir den Schaum vom Mund.
Da darf man seine Meinung zu haben, aber nichts erwarten. Wenn Du oder ich das Talent hätten würden wir ja auch nicht freiwillig weniger verdienen als wir angeboten bekommen (in normalen Zeiten).
Ob man die 20% jetzt als zu wenig ansieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Einerseits kann man das so sehen, andererseits kommt bei den 20% auch schon eine beträchtliche Summe zusammen.
Mach dir keine Sorgen, ich habe bei dem schönen Wetter keinen Schaum vor dem Mund
Es ist nunmal meine Meinung, dass die Spieler zu wenig in die Verantwortung genommen werden und dass in erster Linie von den Spielern selbst viel zu wenig kommt.
Wie gesagt, ich glaube wenn ich monatlich einen sechsstelligen Betrag überwiesen bekommen würde, könnte ich mit 80% für ein paar Monate gut leben, wenn dadurch wirtschaftlicher Schaden abgewendet und andere Mitarbeiter gefördert werden würde.
Aber eventuell kann man das auch nicht bewerten, wenn man sich nicht ausschließlich in diesen Sphären bewegt.
Das sehe ich ähnlich. Ich finde es auch schwer, dass von jemanden zu Verlangen. Ein Fußballer könnte ja genau so argumentieren: was ist mit Jeff Bezoz? Der hat bislang 100mio $ gespendet, was 0,1 Prozent seines geschätzten Vermögens entspricht. Wobei er auch schon 10 Milliarden durch die Corona-Krise dazu gewonnen hat.
Ich denke, dass es ein generelles Problem ist, dass in unserem System die Vermögen ungleich in eine Richtung fließen. Die Fußballer können ja auch nichts dafür, dass der Markt so ist, dass immer mehr Geld in den Fußball geflossen ist. Aber vielleicht sollte man einfach eine Vermögenssteuer, Reichensteuer oder was auch immer einführen, um generell die finanzielle Ungleichheit etwas zu bremsen.
Hat jetzt mit Fußball und Gebabbel wenig zu tun. Generell bin ich da sogar bei Dir. Eine Reichensteuer wäre in Ordnung. Ist nur die Frage, ob wir dann mehr Steuereinnahmen hätten. Ich würde nämlich befürchten, dass es dann noch mehr Steuerflüchtlinge geben würde, wie beispielsweise die deutschen (Ex-)Formel 1 Stars, die in der Schweiz wohnen.
Natürlich wäre es toll und solidarisch, wenn "die Reichen" einfach ein wenig mehr von ihrem Reichtum abgeben würden. Einerseits, weil die es eh kaum wahrnehmen würden und zweitens weil sie ohnehin schon jetzt mehr Geld haben, als sie überhaupt in einem, zwei, zehn oder hundert Leben ausgeben könnten.
Aber reich wird man nur, wenn man sein Geld für sich behält und nichts abgibt (überspitzt gesagt).
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Und hierzu passt auch das von dir genannte Beispiel mit Neuer.
Ich fürchte, das wären Du und ich auch nicht, wenn wir in der Situation wären. Je mehr man hat, desto mehr will man und desto weniger will man auf etwas verzichten. Die Gier ist halt ein Bestandteil des menschlichen Charakters.
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Und hierzu passt auch das von dir genannte Beispiel mit Neuer.
Das stimmt doch gar nicht. Es waren die Spieler selbst die die Initiative ergriffen haben bezüglich Gehaltsverzicht.
Weil man aber noch in Quarantäne war hat man wohl gewartet um mit den Spielern persönlich zu sprechen. Finde ich übrigens absolut richtig, sowas kann man nicht einfach über WhatsApp regeln, die Berater müssen einbezogen werden usw... aus einigermaßen verlässlichen Quellen weiß ich übrigens auch das einige Spieler zusätzlich Geld gespendet haben, an Stiftungen, Institutionen, kleine Unternehmen (z.b. Gaststätten, Kneipen usw)... das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde... denn wenn die das öffentlich machen kommen sofort wieder die ersten Nörgler um die Ecke die sich darüber echauffieren warum man "nur" 1.000 Euro spendet und nicht gleich 10.000 Euro...
Kannste doch nur falsch machen. Sagt man nichts, heißt es "der hätte ja auch mal spenden können", sagt man was kommt der gleiche um die Ecke und sagt "der hätte viel mehr spenden müssen" und "der hat so viel, da muss er ja so eine Spende nicht an die große Glocke hängen":
Die Diskussion schweift ab. Ich kenne auch etliche kleine Unternehmen, die seit Ende März auf das Ausstellen von Rechnungen an ihre Kunden verzichten - aus Solidaritätsgründen.
Worum es eigentlich gehen sollte, wäre die Frage, ob die Vereine ausschließlich dann überleben können, wenn die Saison weitergespielt und die letzte TV-Tranche ausbezahlt wird oder ob es nicht auch andere Möglichkeiten gibt. Und da sollte man die Möglichkeit, dass es auch ein Weiterexistieren auf Kosten der hochbezahlten Spieler geben könnte, mal nicht aus dem Blick verlieren.
Das stimmt doch gar nicht. Es waren die Spieler selbst die die Initiative ergriffen haben bezüglich Gehaltsverzicht.
Weil man aber noch in Quarantäne war hat man wohl gewartet um mit den Spielern persönlich zu sprechen. Finde ich übrigens absolut richtig, sowas kann man nicht einfach über WhatsApp regeln, die Berater müssen einbezogen werden usw... aus einigermaßen verlässlichen Quellen weiß ich übrigens auch das einige Spieler zusätzlich Geld gespendet haben, an Stiftungen, Institutionen, kleine Unternehmen (z.b. Gaststätten, Kneipen usw)... das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde... denn wenn die das öffentlich machen kommen sofort wieder die ersten Nörgler um die Ecke die sich darüber echauffieren warum man "nur" 1.000 Euro spendet und nicht gleich 10.000 Euro...
Kannste doch nur falsch machen. Sagt man nichts, heißt es "der hätte ja auch mal spenden können", sagt man was kommt der gleiche um die Ecke und sagt "der hätte viel mehr spenden müssen" und "der hat so viel, da muss er ja so eine Spende nicht an die große Glocke hängen":
Deshalb tue Gutes und rede nicht darüber, wenn man nicht will, das beständig die Aasgeier über einem kreisen....
Das stimmt doch gar nicht. Es waren die Spieler selbst die die Initiative ergriffen haben bezüglich Gehaltsverzicht.
Weil man aber noch in Quarantäne war hat man wohl gewartet um mit den Spielern persönlich zu sprechen. Finde ich übrigens absolut richtig, sowas kann man nicht einfach über WhatsApp regeln, die Berater müssen einbezogen werden usw... aus einigermaßen verlässlichen Quellen weiß ich übrigens auch das einige Spieler zusätzlich Geld gespendet haben, an Stiftungen, Institutionen, kleine Unternehmen (z.b. Gaststätten, Kneipen usw)... das wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, was ich gut finde... denn wenn die das öffentlich machen kommen sofort wieder die ersten Nörgler um die Ecke die sich darüber echauffieren warum man "nur" 1.000 Euro spendet und nicht gleich 10.000 Euro...
Die Diskussion schweift ab. Ich kenne auch etliche kleine Unternehmen, die seit Ende März auf das Ausstellen von Rechnungen an ihre Kunden verzichten - aus Solidaritätsgründen.
Worum es eigentlich gehen sollte, wäre die Frage, ob die Vereine ausschließlich dann überleben können, wenn die Saison weitergespielt und die letzte TV-Tranche ausbezahlt wird oder ob es nicht auch andere Möglichkeiten gibt. Und da sollte man die Möglichkeit, dass es auch ein Weiterexistieren auf Kosten der hochbezahlten Spieler geben könnte, mal nicht aus dem Blick verlieren.
Grundsätzlich ja...nur mir fehlt momentan die Phantasie, wie das zu bewerkstelligen wäre, was den Profisport anbelangt...
Die Diskussion schweift ab. Ich kenne auch etliche kleine Unternehmen, die seit Ende März auf das Ausstellen von Rechnungen an ihre Kunden verzichten - aus Solidaritätsgründen.
Worum es eigentlich gehen sollte, wäre die Frage, ob die Vereine ausschließlich dann überleben können, wenn die Saison weitergespielt und die letzte TV-Tranche ausbezahlt wird oder ob es nicht auch andere Möglichkeiten gibt. Und da sollte man die Möglichkeit, dass es auch ein Weiterexistieren auf Kosten der hochbezahlten Spieler geben könnte, mal nicht aus dem Blick verlieren.
Grundsätzlich ja...nur mir fehlt momentan die Phantasie, wie das zu bewerkstelligen wäre, was den Profisport anbelangt...
Mir ehrlich gesagt auch. Denn es wird auch weiterhin Vereine geben die in der Lage sein werden die Spieler fürstlich zu entlohnen. Das sind die Vereine die aktuell sowieso schon am oberen Ende der Nahrungskette stehen. Die haben zwar auch ein paar Einbußen, aber dann verdient z.b. ein Lewandowski statt 10 Mio jährlich halt nur noch 7,5 Mio...
Die Schere wird noch weiter auseinandergehen. Vielleicht gibt es dann irgendwann tatsächlich nur noch eine europäische Superliga mit den reichen Klubs, sowas wie die NBA... die nationalen Ligen machen dann ihr eigenes Ding auf wesentlich niedrigerem Niveau. Dafür aber ausgeglichener und spannender.
Ich muß zugeben, das hätte durchaus seinen Charme.
Grundsätzlich ja...nur mir fehlt momentan die Phantasie, wie das zu bewerkstelligen wäre, was den Profisport anbelangt...
Mir ehrlich gesagt auch. Denn es wird auch weiterhin Vereine geben die in der Lage sein werden die Spieler fürstlich zu entlohnen. Das sind die Vereine die aktuell sowieso schon am oberen Ende der Nahrungskette stehen. Die haben zwar auch ein paar Einbußen, aber dann verdient z.b. ein Lewandowski statt 10 Mio jährlich halt nur noch 7,5 Mio...
Die Schere wird noch weiter auseinandergehen. Vielleicht gibt es dann irgendwann tatsächlich nur noch eine europäische Superliga mit den reichen Klubs, sowas wie die NBA... die nationalen Ligen machen dann ihr eigenes Ding auf wesentlich niedrigerem Niveau. Dafür aber ausgeglichener und spannender.
Ich muß zugeben, das hätte durchaus seinen Charme.
Vielen Dank. Genauso hatte ich das auch gemeint. Ich nehme da in erster Linie die Spieler in die Pflicht. Und von deren Seite kommt einfach zu wenig. Von selbst wären viele wohl niemals auf die Idee eines Gehaltsverzichts gekommen.
Und hierzu passt auch das von dir genannte Beispiel mit Neuer.
Ich muss noch mal auf dieses Zitat antworten. Einfach mal auf ETV das Interview mit Bobic ansehen, insbesondere in etwa bei 1:00 Minuten.
Ich denke auch, dass es bei der Eintracht noch deutlich sozialer vorgeht als woanders.
Ob die Spieler gänzlich unabhängig von der öffentlichen Diskussion über Gehaltsverzicht entschieden haben oder darüber bereits nachgedacht hatten, bevor das Thema aufkam weiß man nicht, ist aber letztlich auch egal.
Dass sie verzichten ist ja gut.
Die Höhe kann man diskutieren.
Ich bleibe letztlich dabei, dass man bezüglich des Verzichts zwischen Profifußball und Ottonormalverbraucher unterscheiden muss, und Erstere höhere Einbußen ertragen können.
Letztlich ging es mir jedoch auch um dieses ganze Profigeschäft und wie auch bei anderen Vereinen damit umgegangen wird. Und sehr oft läuft es nun mal so, wie man es vom Profifußball im Jahre 2000 erwartet.
Ich muss noch mal auf dieses Zitat antworten. Einfach mal auf ETV das Interview mit Bobic ansehen, insbesondere in etwa bei 1:00 Minuten.
Ich denke auch, dass es bei der Eintracht noch deutlich sozialer vorgeht als woanders.
Ob die Spieler gänzlich unabhängig von der öffentlichen Diskussion über Gehaltsverzicht entschieden haben oder darüber bereits nachgedacht hatten, bevor das Thema aufkam weiß man nicht, ist aber letztlich auch egal.
Dass sie verzichten ist ja gut.
Die Höhe kann man diskutieren.
Ich bleibe letztlich dabei, dass man bezüglich des Verzichts zwischen Profifußball und Ottonormalverbraucher unterscheiden muss, und Erstere höhere Einbußen ertragen können.
Letztlich ging es mir jedoch auch um dieses ganze Profigeschäft und wie auch bei anderen Vereinen damit umgegangen wird. Und sehr oft läuft es nun mal so, wie man es vom Profifußball im Jahre 2000 erwartet.
*2020
Ich denke auch, dass es bei der Eintracht noch deutlich sozialer vorgeht als woanders.
Ob die Spieler gänzlich unabhängig von der öffentlichen Diskussion über Gehaltsverzicht entschieden haben oder darüber bereits nachgedacht hatten, bevor das Thema aufkam weiß man nicht, ist aber letztlich auch egal.
Dass sie verzichten ist ja gut.
Die Höhe kann man diskutieren.
Ich bleibe letztlich dabei, dass man bezüglich des Verzichts zwischen Profifußball und Ottonormalverbraucher unterscheiden muss, und Erstere höhere Einbußen ertragen können.
Letztlich ging es mir jedoch auch um dieses ganze Profigeschäft und wie auch bei anderen Vereinen damit umgegangen wird. Und sehr oft läuft es nun mal so, wie man es vom Profifußball im Jahre 2000 erwartet.
*2020
Ich denke auch, dass es bei der Eintracht noch deutlich sozialer vorgeht als woanders.
Ob die Spieler gänzlich unabhängig von der öffentlichen Diskussion über Gehaltsverzicht entschieden haben oder darüber bereits nachgedacht hatten, bevor das Thema aufkam weiß man nicht, ist aber letztlich auch egal.
Dass sie verzichten ist ja gut.
Die Höhe kann man diskutieren.
Ich bleibe letztlich dabei, dass man bezüglich des Verzichts zwischen Profifußball und Ottonormalverbraucher unterscheiden muss, und Erstere höhere Einbußen ertragen können.
Letztlich ging es mir jedoch auch um dieses ganze Profigeschäft und wie auch bei anderen Vereinen damit umgegangen wird. Und sehr oft läuft es nun mal so, wie man es vom Profifußball im Jahre 2000 erwartet.
Viele, die in Kurzarbeit sind schon. Und wie schon angesprochen wurde, macht es für einen Profi auch weniger Unterschied, ob er vorübergehend statt 300.000 nur 250.000 oder 150.000 im Monat verdient als etwa ein Alleinversorger, der statt 2.000 nur 1.600,- verdient.
Viele, die in Kurzarbeit sind schon. Und wie schon angesprochen wurde, macht es für einen Profi auch weniger Unterschied, ob er vorübergehend statt 300.000 nur 250.000 oder 150.000 im Monat verdient als etwa ein Alleinversorger, der statt 2.000 nur 1.600,- verdient.
Von denen tut das unter Garantie kaum jemand aus freien Stücken, täte ich auch nicht. Und für mich kann es auch ganz schnell so weit sein.
Viele, die in Kurzarbeit sind schon. Und wie schon angesprochen wurde, macht es für einen Profi auch weniger Unterschied, ob er vorübergehend statt 300.000 nur 250.000 oder 150.000 im Monat verdient als etwa ein Alleinversorger, der statt 2.000 nur 1.600,- verdient.
Habe ich davon je gesprochen? Ich schrieb immer von Freiweilligkeit, Verantwortubgsbewusstein und Solidarität.
Viele, die in Kurzarbeit sind schon. Und wie schon angesprochen wurde, macht es für einen Profi auch weniger Unterschied, ob er vorübergehend statt 300.000 nur 250.000 oder 150.000 im Monat verdient als etwa ein Alleinversorger, der statt 2.000 nur 1.600,- verdient.
Von denen tut das unter Garantie kaum jemand aus freien Stücken, täte ich auch nicht. Und für mich kann es auch ganz schnell so weit sein.
Habe ich davon je gesprochen? Ich schrieb immer von Freiweilligkeit, Verantwortubgsbewusstein und Solidarität.