Hätte der Gutmensch HB die richtigen Scouts gehabt und das richtige Gespür in Sachen Amanatids, Hölzenbein etc und bei den Königstransfers Caio und Fenin ein glücklicheres Händchen gehabt , hätte er alles richtig gemacht. so ist das eben im Leben. Gut aber das er bleibt. Hoffentlich lernt er aus seinen Fehlern.
Aber das Du heuzutage als *****.... mehr Erfolg hat, ist leider mittlerweile in vielen Bereichen so. Und viele Leute werden auch dazu erzogen/gezwungen.
Wenn das so wäre...dann wärst du Rockefeller...Bill Gates...der Präsident von Amerika und Kanzler von Deutschland in einem...
Es tut mir leid, dass zu sagen, aber der "*****" & "Rockefeller" der Dummheit bist leider gerade Du... Hyundaii30 hat nichts blödes von sich gegeben und immer wahllos und verbal auf ihn einzuprügeln, ist ja mitunter genau das, was er meint...
Wir leben in einer Gesellschaft, in der nicht der Moralische gewinnt, was jetzt nicht Du wärst, mit Deinen verbalen Tiefschlägen, in die sich der geifernde Mob gleich einreiht; es gewinnt der Skrupellose und Stärkere. Somit beglückwünsche ich Dich "Brady Gates"...der Präsident von Amerika und Kanzler von Deutschland in einem... zu Deinem Erfolg!
Ja, und wenn Udo Klug damals Hrubesch gehalten und Kargus geholt hätte, wäre Magath heute nicht Trainer in Wolfsburg. Aus den Fehlern werden wir leider nie mehr lernen.
Als ich das Inteview gelesen hab musst ich ehrlich gesagt fast heulen ! Keine Ahnung wieso!! Aber ich finde es gut dass er seinen Fehler eingesteht das macht ihn einfach noch symphatischer und er zeigt halt auch damit was ihm unser Verein bedeutet... naja
Guter Beitrag, ich stimme dir zu, bis auf folgende Passage:
Wuschelblubb schrieb: Spätestens nach Daums Auftritt im aktuellen Sportstudio und dessen wirren Aussagen müsste auch dem letzten klar gewesen sein, dass das nur noch mit sehr viel Glück gut gehen kann.
Hier tun wir Daum Unrecht. Seine Handschrift war bis zum Mainz-Spiel klar erkennbar.
In VW-City hätten wir gewinnen können, gegen Bremen machte Halil ein Eigentor, in Hoppenheim patzte Fährmann, sonst hätts da ein Remis gegeben. Gegen Bayern brauch ich außer "Gekas" nichts mehr zu sagen.
Danach kam das Mainz-Spiel, da hatten die Tasmanen die Hosen voll. Ja vor wem eigentlich? Vor Svensson, Fuchs oder Soto?
Gegen Köln waren dann die Folgen vom Mainz-Spiel zu spüren, die Beine waren gelähmt. Und Dortmund, tja.
Auch mit Daum hätte es klappen können, Zentimeter haben gefehlt.
Mir ist das alles zu einfach, entweder ist alles gut oder alles ist schlecht. Ich hätte mich übrigens gefreut, wenn Daum weiter gemacht hätte.
Da stimme ich zu.
Ich sehe auch überhaupt nicht Daum als die Krux. Die Kette massiver Fehlentscheidungen begann bereits in der letzten Funkel-Saison. Die weiter oben genannte Liste von kapitalen Fehleinkäufen ist ja bekanntlich noch um einiges länger. Hätte es dann in der Skibbe-Ära einen klaren und konstruktiven Konsens zwischen Trainer und Manager gegeben, wie und mit welchen (neuen und wirklich erstklassigen) Spielertypen man einen mannschaftlichen Umbruch vornimmt, wäre es nie und nimmer zum Abstieg gekommen. Skibbe war einerseits zu unerfahren(!) oder zu schwach sich gg. HB souverän zu behaupten, andererseits aber auch selbst nicht progressiv genug, (außer und mit Einschränkung Schwegler) noch echte Führungsspieler einzubauen. Der Abstieg ist ein relativ gleichteiliger Gemeinschaftserfolg von Herrn Bruchhagen, Herrn Hölzenbein und seiner Abteilung und dem Trainerteam Skibbe; wobei nicht vergessen werden darf, dass die Mannschaft während mehr als 2 Spielzeiten von einer nahezu historischen Verletzungsserie heimgesucht wurde, die eine effektive Teambesetzung über lange Zeiträume erheblich erschwert hat. Dass Daum hier von Leuten gedisst wird, die offenbar keinen Schimmer haben, wer das Kind tatsächlich in den Brunnen befördert hat, ist eher peinlich. Es gibt demnach keinen einen "Guten" und keinen einen "Bösen". Im Übrigen teile ich den Eindruck, dass HB massiv angeschlagen wirkt. Die Bemerkung, auf die Idee mit dem Sportdirektor hätte er auch selbst kommen können, wirkt ziemlich kläglich angesichts der Tatsache, dass das Thema SD seit mindestens 2 Jahren auf allen Ebenen in der Diskussion gewesen ist.
N'abend aus Berlin! Ich halte Herrn Bruchhagen für einen sehr kompetenten Vorstandsvorsitzenden. Doch mir kommt es langsam so vor, als wenn er betriebsblind wird.
Er wollte in der letzten Saison sehr lange nicht wahrhaben, daß wir unweigerlich abstürzen werden. Seine gebetsmühlenartigen Sätze zum Klassenerhalt konnte ich bald nicht mehr hören. Die Realität wollte er nicht einsehen.
Und es geht nun weiter. Wieder lehnt er sich weit aus dem Fenster. Sicher, was soll ein Vorstandsvorsitzender auch anderes sagen, als den Wiederaufstieg zu verprechen, ja quasi schon zu garantieren (siehe seine ganzen Interviews).
Doch wenn ich unseren Kader sehe, frage ich mich, was bitte sieht Herr Bruchhagen durch die Glaskugel? Wir verlieren wohl auch noch Russ, Ersatz ist versprochen, aber nicht zu sehen.
In 10 Tagen geht die Saison los! Unser Kader gewinnt Testspiele. Super! Doch im Ligaalltag muss man sich beweisen!!!! Welche Verteidiger sollen Tore verhindern (um die größte Baustelle zu nennen)?
Ich hoffe im Sinne des Vereins, daß alle Verantwortlichen einen anständigen Job machen.
Mein Gefühl täuschte mich letzte Saison nicht und ich habe schon wieder Bauchschmerzen.
Weil er Fehler eingesteht ist er sympathisch? Zugegeben, das machen nicht alle. Aber was bleibt ihm Übrig, er hat die sportliche Verantwortung gehabt. Wenn er keine Fehler gemacht hätte, wären wir auch nicht abgestiegen. Die Bomben-Erkenntnis ist es sicher nicht.
Das System Bruchhagen ist doch mit Pauken und Trompeten in den Abgrund gestürzt. Er hat jahrelang mit einer Arroganz vorgelebt, dass nur er die Bundesliga versteht. Und während andere wirkliche Schritte nach vorn gemacht haben, sind wir stagniert und schließlich abgestürzt. Spieler kann man ja auch nur von den selben 2 Beratern holen oder wenn der jeweilige Trainer sie wollte. Kein Funkel, kein Skibbe, kein Daum, nein er trägt die Verantwortung und dass er jetzt eben nurnoch der Grüßonkel ist, es aber als sehr verantwortungsvollen Posten verkauft sei ihm aufgrund seiner ehemaligen Verdienste gegönnt. Mehr aber auch nicht.
NX01K schrieb: Das System Bruchhagen ist doch mit Pauken und Trompeten in den Abgrund gestürzt. Er hat jahrelang mit einer Arroganz vorgelebt, dass nur er die Bundesliga versteht. Und während andere wirkliche Schritte nach vorn gemacht haben, sind wir stagniert und schließlich abgestürzt.
ja, wären wir nicht die leidtragenden, hätte es doch fast was tragisch-komisches, wenn man dann sieht, wie zementiert die liga teilweise wirklich ist und wie es clubs schafften, die gunst der stunde zu nutzen und in dieses vakuum zu stossen, ohne sich grossartig zu verschulden ...
Guter Beitrag, ich stimme dir zu, bis auf folgende Passage:
Wuschelblubb schrieb: Spätestens nach Daums Auftritt im aktuellen Sportstudio und dessen wirren Aussagen müsste auch dem letzten klar gewesen sein, dass das nur noch mit sehr viel Glück gut gehen kann.
Hier tun wir Daum Unrecht. Seine Handschrift war bis zum Mainz-Spiel klar erkennbar.
In VW-City hätten wir gewinnen können, gegen Bremen machte Halil ein Eigentor, in Hoppenheim patzte Fährmann, sonst hätts da ein Remis gegeben. Gegen Bayern brauch ich außer "Gekas" nichts mehr zu sagen.
Danach kam das Mainz-Spiel, da hatten die Tasmanen die Hosen voll. Ja vor wem eigentlich? Vor Svensson, Fuchs oder Soto?
Gegen Köln waren dann die Folgen vom Mainz-Spiel zu spüren, die Beine waren gelähmt. Und Dortmund, tja.
Auch mit Daum hätte es klappen können, Zentimeter haben gefehlt.
Mir ist das alles zu einfach, entweder ist alles gut oder alles ist schlecht. Ich hätte mich übrigens gefreut, wenn Daum weiter gemacht hätte.
Volle Zustimmung. Bis auf den etwas zu einseitigen Blick auf Daum, aber eine sehr treffende Analyse von Wuschel!
Bruchhagen sollte Interviews grundsätzlich erst einmal aus dem Weg gehen, er schadet sich und seinem Image immer mehr. Mittlerweile glaubt ihm sowieso keiner mehr, dass er die Bundesliga als einziger richtig versteht, wie auch? Aber auch seine ständigen, beleidigten Angriffe auf die ach so böse Presse, mit Vorliebe gg. die Rundschau und ihre Reporter sind mittlerweile nicht mehr lustig sondern nur noch hilflos.
Zusätzlich baut er mit der Argumentation bezüglich Schwegler jetzt schon mal eine Brücke für einen Verkauf mit dem Verweis auf irgendwelche Sachzwänge, wenn doch ein Angebot kommt obwohl Veh sehr deutlich gesagt hat, dass er unverkäuflich sein muss, da er eine entscheidende Rolle im Konzept spielt.
Das Interview von gestern ist für mich ein weiterer Beweis dafür, dass es lange überfällig war die sportlichen Belange in andere Hände zu geben.
tobago schrieb: Bruchhagen sollte Interviews grundsätzlich erst einmal aus dem Weg gehen, er schadet sich und seinem Image immer mehr. Mittlerweile glaubt ihm sowieso keiner mehr, dass er die Bundesliga als einziger richtig versteht, wie auch? Aber auch seine ständigen, beleidigten Angriffe auf die ach so böse Presse, mit Vorliebe gg. die Rundschau und ihre Reporter sind mittlerweile nicht mehr lustig sondern nur noch hilflos.
Zusätzlich baut er mit der Argumentation bezüglich Schwegler jetzt schon mal eine Brücke für einen Verkauf mit dem Verweis auf irgendwelche Sachzwänge, wenn doch ein Angebot kommt obwohl Veh sehr deutlich gesagt hat, dass er unverkäuflich sein muss, da er eine entscheidende Rolle im Konzept spielt.
Das Interview von gestern ist für mich ein weiterer Beweis dafür, dass es lange überfällig war die sportlichen Belange in andere Hände zu geben.
tobago schrieb: Bruchhagen sollte Interviews grundsätzlich erst einmal aus dem Weg gehen, er schadet sich und seinem Image immer mehr. Mittlerweile glaubt ihm sowieso keiner mehr, dass er die Bundesliga als einziger richtig versteht, wie auch? Aber auch seine ständigen, beleidigten Angriffe auf die ach so böse Presse, mit Vorliebe gg. die Rundschau und ihre Reporter sind mittlerweile nicht mehr lustig sondern nur noch hilflos.
Zusätzlich baut er mit der Argumentation bezüglich Schwegler jetzt schon mal eine Brücke für einen Verkauf mit dem Verweis auf irgendwelche Sachzwänge, wenn doch ein Angebot kommt obwohl Veh sehr deutlich gesagt hat, dass er unverkäuflich sein muss, da er eine entscheidende Rolle im Konzept spielt.
Das Interview von gestern ist für mich ein weiterer Beweis dafür, dass es lange überfällig war die sportlichen Belange in andere Hände zu geben.
Gruß, tobago
Sehr schön geschrieben. Der Abstieg der Eintracht ist im Grunde ein Sinnbild für den Abstieg des Heribert Bruchhagen. Ich hoffe er merkt selbst das sein Stern am sinken ist und zieht rechtzeitig die Reißleine bevor er ganz verglüht.
Bruchhagen ist sicher ein insider, er kennt das Geschäft, für Frankfurt war und ist der beste Mann.
Allerdings, muss man eine Linie finden: was wäre besser auf einen Schuldenberg zu sitzen oder so viel Geld ausgeben wie man hat ? Ich plädiere für die zweite Alternative.
Was mich allerdings unzufrieden macht ist die mangelnde finanzielle Unterstützung der Stadt und Region. Es wäre viel mehr drin, nur wer soll das auftreiben ?
Was mich allerdings unzufrieden macht ist die mangelnde finanzielle Unterstützung der Stadt und Region. Es wäre viel mehr drin, nur wer soll das auftreiben ?
Was mich allerdings unzufrieden macht ist die mangelnde finanzielle Unterstützung der Stadt und Region. Es wäre viel mehr drin, nur wer soll das auftreiben ?
Bruchhagen?
Gruß, tobago
Tja mehr war eben oftmals nicht das man sich als Vorstandsvorsitzender der Eintracht wenigstens wieder mit den honorigen Herrschaften des Frankfurter Kapitals in der BILD ablichten darf.Vielleicht hat man sich nach dem Ende der Ären Ohms,Heller,Octagon etc. einfach zuviel von dem Saubermann-Image des Herrn Bruchhagen erhofft. Leider.
Observator schrieb: Bruchhagen ist sicher ein insider, er kennt das Geschäft, für Frankfurt war und ist der beste Mann.
Allerdings, muss man eine Linie finden: was wäre besser auf einen Schuldenberg zu sitzen oder so viel Geld ausgeben wie man hat ? Ich plädiere für die zweite Alternative.
Was mich allerdings unzufrieden macht ist die mangelnde finanzielle Unterstützung der Stadt und Region. Es wäre viel mehr drin, nur wer soll das auftreiben ?
Das verstehe ich auch nicht warum die Firmen nicht EF hinterherlaufen und betteln dass sie nicht endlich als Sponsor tätig sein dürfen.
Wo findet man schon so einen Verein, bei dem "sogenannte Fans" soviel für das Image tun.
Heribert Bruchhagen ist dabei seine Verdienst die er zweifelsfrei ja nunmal gebarcht hat selbet wieder kaputt zu machen. Das fängt mit dem sehr vielen Vebrannten Geld für überteuerte Spieler an, geht über die Nichtverpflichtung eines IV´s im Winter, die Zerstörung des Trainers (Ama), koriose Trainerntlassung (Zeitpunkt) und hört beim Abstieg auf. Den Realitätssinn hat er nicht mehr. Er ist mehr als Betriebsblind, er ist Sturr der alleine das Geschäft der Bundesliga kennt. Seine Intervies sind unglaubwürdig geworden. Ich hoffe das er endlich weg ist weil er der Eintracht nur noch schadet anstatt ihr zu helfen. Schade, schade aber so ist das wenn man die Gestze der Bundesliga eben doch nicht kennt.
Zu der Kritik, dass man ja gesehen hat, wie wenig zementiert die Liga ist, bitte ich euch mal die nächsten 10 Monate abzuwarten, mal schaun, ob jemand wie Mainz oder Hannover nä. Jahr noch unter den ersten 8 ist. Ich bezweifle es stark.
Na ja, die haben jetzt jedenfalls ihren Spaß. Wie wir 2006. Und 2006 wird ja bei diversen Diskussionen meist als der Grund aufgeführt, weshalb wir Funkel und HB bis ans Ende aller Tage dankbar sein müssen.
3zu7 schrieb: Na ja, die haben jetzt jedenfalls ihren Spaß. Wie wir 2006. Und 2006 wird ja bei diversen Diskussionen meist als der Grund aufgeführt, weshalb wir Funkel und HB bis ans Ende aller Tage dankbar sein müssen.
Na dannn....ok...
Aber ich finde es gut dass er seinen Fehler eingesteht das macht ihn einfach noch symphatischer und er zeigt halt auch damit was ihm unser Verein bedeutet... naja
Ich sehe auch überhaupt nicht Daum als die Krux. Die Kette massiver Fehlentscheidungen begann bereits in der letzten Funkel-Saison. Die weiter oben genannte Liste von kapitalen Fehleinkäufen ist ja bekanntlich noch um einiges länger. Hätte es dann in der Skibbe-Ära einen klaren und konstruktiven Konsens zwischen Trainer und Manager gegeben, wie und mit welchen (neuen und wirklich erstklassigen) Spielertypen man einen mannschaftlichen Umbruch vornimmt, wäre es nie und nimmer zum Abstieg gekommen. Skibbe war einerseits zu unerfahren(!) oder zu schwach sich gg. HB souverän zu behaupten, andererseits aber auch selbst nicht progressiv genug, (außer und mit Einschränkung Schwegler) noch echte Führungsspieler einzubauen.
Der Abstieg ist ein relativ gleichteiliger Gemeinschaftserfolg von Herrn Bruchhagen, Herrn Hölzenbein und seiner Abteilung und dem Trainerteam Skibbe;
wobei nicht vergessen werden darf, dass die Mannschaft während mehr als 2 Spielzeiten von einer nahezu historischen Verletzungsserie heimgesucht wurde, die eine effektive Teambesetzung über lange Zeiträume erheblich erschwert hat. Dass Daum hier von Leuten gedisst wird, die offenbar keinen Schimmer haben, wer das Kind tatsächlich in den Brunnen befördert hat, ist eher peinlich.
Es gibt demnach keinen einen "Guten" und keinen einen "Bösen".
Im Übrigen teile ich den Eindruck, dass HB massiv angeschlagen wirkt. Die Bemerkung, auf die Idee mit dem Sportdirektor hätte er auch selbst kommen können, wirkt ziemlich kläglich angesichts der Tatsache, dass das Thema SD seit mindestens 2 Jahren auf allen Ebenen in der Diskussion gewesen ist.
Ich halte Herrn Bruchhagen für einen sehr kompetenten Vorstandsvorsitzenden.
Doch mir kommt es langsam so vor, als wenn er betriebsblind wird.
Er wollte in der letzten Saison sehr lange nicht wahrhaben, daß wir unweigerlich abstürzen werden.
Seine gebetsmühlenartigen Sätze zum Klassenerhalt konnte ich bald nicht mehr hören.
Die Realität wollte er nicht einsehen.
Und es geht nun weiter. Wieder lehnt er sich weit aus dem Fenster.
Sicher, was soll ein Vorstandsvorsitzender auch anderes sagen, als den Wiederaufstieg zu verprechen, ja quasi schon zu garantieren (siehe seine ganzen Interviews).
Doch wenn ich unseren Kader sehe, frage ich mich, was bitte sieht Herr Bruchhagen durch die Glaskugel?
Wir verlieren wohl auch noch Russ, Ersatz ist versprochen, aber nicht zu sehen.
In 10 Tagen geht die Saison los!
Unser Kader gewinnt Testspiele. Super!
Doch im Ligaalltag muss man sich beweisen!!!!
Welche Verteidiger sollen Tore verhindern (um die größte Baustelle zu nennen)?
Ich hoffe im Sinne des Vereins, daß alle Verantwortlichen einen anständigen Job machen.
Mein Gefühl täuschte mich letzte Saison nicht und ich habe schon wieder Bauchschmerzen.
Man möge mich bitte eines Besseren belehren.
Das System Bruchhagen ist doch mit Pauken und Trompeten in den Abgrund gestürzt. Er hat jahrelang mit einer Arroganz vorgelebt, dass nur er die Bundesliga versteht. Und während andere wirkliche Schritte nach vorn gemacht haben, sind wir stagniert und schließlich abgestürzt. Spieler kann man ja auch nur von den selben 2 Beratern holen oder wenn der jeweilige Trainer sie wollte. Kein Funkel, kein Skibbe, kein Daum, nein er trägt die Verantwortung und dass er jetzt eben nurnoch der Grüßonkel ist, es aber als sehr verantwortungsvollen Posten verkauft sei ihm aufgrund seiner ehemaligen Verdienste gegönnt.
Mehr aber auch nicht.
ja, wären wir nicht die leidtragenden, hätte es doch fast was tragisch-komisches, wenn man dann sieht, wie zementiert die liga teilweise wirklich ist und wie es clubs schafften, die gunst der stunde zu nutzen und in dieses vakuum zu stossen, ohne sich grossartig zu verschulden ...
Volle Zustimmung. Bis auf den etwas zu einseitigen Blick auf Daum, aber eine sehr treffende Analyse von Wuschel!
Zusätzlich baut er mit der Argumentation bezüglich Schwegler jetzt schon mal eine Brücke für einen Verkauf mit dem Verweis auf irgendwelche Sachzwänge, wenn doch ein Angebot kommt obwohl Veh sehr deutlich gesagt hat, dass er unverkäuflich sein muss, da er eine entscheidende Rolle im Konzept spielt.
Das Interview von gestern ist für mich ein weiterer Beweis dafür, dass es lange überfällig war die sportlichen Belange in andere Hände zu geben.
Gruß,
tobago
Traurig, aber wahr.
Sehr schön geschrieben. Der Abstieg der Eintracht ist im Grunde ein Sinnbild für den Abstieg des Heribert Bruchhagen. Ich hoffe er merkt selbst das sein Stern am sinken ist und zieht rechtzeitig die Reißleine bevor er ganz verglüht.
Allerdings, muss man eine Linie finden: was wäre besser auf einen Schuldenberg zu sitzen oder so viel Geld ausgeben wie man hat ? Ich plädiere für die zweite Alternative.
Was mich allerdings unzufrieden macht ist die mangelnde finanzielle Unterstützung der Stadt und Region. Es wäre viel mehr drin, nur wer soll das auftreiben ?
Bruchhagen?
Gruß,
tobago
Tja mehr war eben oftmals nicht das man sich als Vorstandsvorsitzender der Eintracht wenigstens wieder mit den honorigen Herrschaften des Frankfurter Kapitals in der BILD ablichten darf.Vielleicht hat man sich nach dem Ende der Ären Ohms,Heller,Octagon etc. einfach zuviel von dem Saubermann-Image des Herrn Bruchhagen erhofft. Leider.
Das verstehe ich auch nicht warum die Firmen nicht EF hinterherlaufen und betteln dass sie nicht endlich als Sponsor tätig sein dürfen.
Wo findet man schon so einen Verein, bei dem "sogenannte Fans" soviel für das Image tun.
Das fängt mit dem sehr vielen Vebrannten Geld für überteuerte Spieler an, geht über die Nichtverpflichtung eines IV´s im Winter, die Zerstörung des Trainers (Ama), koriose Trainerntlassung (Zeitpunkt) und hört beim Abstieg auf.
Den Realitätssinn hat er nicht mehr. Er ist mehr als Betriebsblind, er ist Sturr der alleine das Geschäft der Bundesliga kennt. Seine Intervies sind unglaubwürdig geworden.
Ich hoffe das er endlich weg ist weil er der Eintracht nur noch schadet anstatt ihr zu helfen. Schade, schade aber so ist das wenn man die Gestze der Bundesliga eben doch nicht kennt.
ich sage nur: fips asmussen.