Stoppdenbus schrieb: Sollte es zu Schwarz-Gelb-Grün kommen, würden einige Anhänger der Grünen die Berliner Zentrale niederbrennen. Dann wären 20 Jahre umsonst.
Quatsch die Grünen sind doch mittlerweile eine stinknormale bürgerliche Partei geworden. Da zündelt doch keiner mehr, das wäre schlecht für den CO2-Haushalt Am besten fand ich diese zwei jungen Grünen-Tussis gestern im Fernsehen (..."wir bilden eine tolle Opposition"... "hihihi"..."Hauptsache nicht schwarz-Gelb"..."hihihi"). Das beste Beispiel, Papa wahrscheinlich Rechtsanwalt oder Zahnarzt, verwöhntes Töchterchen hat ein Pferd und liebt Blümchen..."hihihi"
Diskussionen mit diesem Lager sind doch umsonst - wem "Steuern runter - Arbeit rauf" als Slogan genügt, hat sich doch schon ausreichend disqualifiziert.
Stoppdenbus schrieb: Sollte es zu Schwarz-Gelb-Grün kommen, würden einige Anhänger der Grünen die Berliner Zentrale niederbrennen. Dann wären 20 Jahre umsonst.
Quatsch die Grünen sind doch mittlerweile eine stinknormale bürgerliche Partei geworden. Da zündelt doch keiner mehr, das wäre schlecht für den CO2-Haushalt Am besten fand ich diese zwei jungen Grünen-Tussis gestern im Fernsehen (..."wir bilden eine tolle Opposition"... "hihihi"..."Hauptsache nicht schwarz-Gelb"..."hihihi"). Das beste Beispiel, Papa wahrscheinlich Rechtsanwalt oder Zahnarzt, verwöhntes Töchterchen hat ein Pferd und liebt Blümchen..."hihihi"
Ich habe die zwei Mädels auch gesehen und dachte genau das selbe wie Du!
Obi-Wan Kenobi schrieb: Kann man eigentlich irgendwie bzw. kann mal jemand ausrechnen, wie das Ergebniss aussehen würde ohne den Freistaat Bayern (die meiner Meinung nach eh alle einen an der Klatsche haben da unten)?
die 49,x% der csu ergeben laut spiegel online 7,5% im bund, der rest ist dreisatz
Max_Merkel schrieb: ...und das kann ich Dir als Grünes Parteimitglied ganz sicher sagen
Hallo Max, dafür ziehe ich zunächst mal meinen virtuellen Hut. Chapeau!
Eine Bitte allerdings: könnt ihr nicht mal den Herrn Büttikofer dahin schicken, wohin er gehört ? (Gobi, Sahara, Negev - er darf es sich aussuchen)
Ein Bundessprecher, der nach der Wahl die Jamaika-Koalition einzig an der FDP scheitern sieht, hat seinen Job verfehlt, wie er auch früher schon nur als Dummschwetzer auffiel. Sollte es zu Schwarz-Gelb-Grün kommen, würden einige Anhänger der Grünen die Berliner Zentrale niederbrennen. Dann wären 20 Jahre umsonst.
Büttikofer versucht momentan nur den Preis für die Grünen hoch zu halten. Das ist legitim. Kein Grüner wird sich so verschrenken wie es zum Beispiel die FDP gerade macht. Die FDP zeigt ganz deutlich, dass sie viel zu unflexibel ist dieses Land wirklich aus der Krise zu führen. Ich halte sowieso nix von Lagerwahlkämpfen und ich bin froh, dass sich die Grünen darauf nicht eingelassen haben. Das was unsere Spitzenpolitiker da momentan von sich geben ist nichts weiter als der SPD zu signalisieren, dass wir einer künftigen Regierung zwar zu Verfügung stehen, aber nicht um jeden Preis.
Ich kann Euch versichern, dass die Grünen keine Umfaller sind, und wenn einer wirklich meint er müsste sich wirklich auf ein Bündnis mit den Schwarzen einlassen, dann wird mit Sicherheit die Basis der Grünen opportunieren, da kannst Du sicher sein - weiterhin würden viele aus der Paetei austreten was der Partei bei den kommenden Wahlen das Genick brechen würde. Hier im Verband spekulieren wir aber momentan auf eine Rot-Gelb-Grüne Koalition... Aber auch dabei ist mir ehrlich gesagt nicht so wohl...
@ YZ auch wenns unpopulär ist und um bei deinem zeitmassstab zu bleiben: wenn 5 monate eine lange zeit sind, dasnn sind 2 jahre eine viel längere zeit. und wenn man es zwei jahre probiert und es klappt nicht, kann man sich es auch mal anders überlegen. das ist aber nicht vergleichbar mit gestern. wenn sie es sich jetzt, so schnell, und ohne sachlichen grund anders überlegen, dann sind sie tatsächlich arschlöcher.
@stoppdenbus hättest du deinen nick mal lieber gerufen bevor er so nah war dann wär es jetzt nicht so schlimm.
Obi-Wan Kenobi schrieb: Kann man eigentlich irgendwie bzw. kann mal jemand ausrechnen, wie das Ergebniss aussehen würde ohne den Freistaat Bayern (die meiner Meinung nach eh alle einen an der Klatsche haben da unten)?
Cool, und bitte mal ohne die Ossis und dann auch ohne die Kartoffelbauern und die Offenbacher, mal ohne die Schalker, aber mit Dortmundern, nur Stadteil St.Pauli und natürlich ohne Fränkisch-Crumbach!
Obi-Wan Kenobi schrieb: Kann man eigentlich irgendwie bzw. kann mal jemand ausrechnen, wie das Ergebniss aussehen würde ohne den Freistaat Bayern (die meiner Meinung nach eh alle einen an der Klatsche haben da unten)?
das ist nicht so einfach, obi, eigentlich unmöglich!
ohne bayern: kein fjs
ohne fjs: kein stoiber, der ihm in jungen jahren die butterbrot-dose getragen hat
ohne stoiber: kein fc bayern....
... äh...., jetzt habe ich mich gerade irgendwie verzettelt...!
Obi-Wan Kenobi schrieb: Kann man eigentlich irgendwie bzw. kann mal jemand ausrechnen, wie das Ergebniss aussehen würde ohne den Freistaat Bayern (die meiner Meinung nach eh alle einen an der Klatsche haben da unten)?
Die Stimmen der CSU betragen 8% auf den Bund betrachtet. D.h. also, dass auf die CDU satte 27% der Stimmen fallen.
Dortelweil-Adler schrieb: Nebenbei bemerkt: Ich trau denen allen alles zu. Inbesondere, die Parteispitzen in die Wüste zu schicken und das Undenkbare und Unaussprechliche zu tun.
Es gibt genug bei Rot und Grün, die links genug sind...und bei Grün, die "bürgerlich" genug sind...und genug bei der FDP, die machtgeil genug sind...das wird keine schöne Zeit jetzt.
Das einzig gute ist: Solange sie sich untereinander kloppen, können sie uns kein Geld aus der Tasche ziehen.
Cool, und bitte mal ohne die Ossis und dann auch ohne die Kartoffelbauern und die Offenbacher, mal ohne die Schalker, aber mit Dortmundern, nur Stadteil St.Pauli und natürlich ohne Fränkisch-Crumbach!
Das kann doch bestimmt einer, oder !?
wieso, dort treten doch überall die gleichen parteien an. in bayern nicht, dort ists die csu. sollte dort auch noch die cdu antreten, wäre es ähnlich, wie bei schröder/lafontaine - stimmensplitting, welches zu den jetzigen ergebnissen führte. von daher ist obis frage interessant, deine antwort mental schlicht.
little.nick schrieb: soweit ich stoiber noch richtig im ohr hab, gibt es dazu kein gesetz, sondern eher ein "gewohnheitsrecht". köhler muss irgendwann irgendwen beauftragen, eine regierung zu bilden, und das wird er nach ablauf der gespräche machen. und dann baauftragt er den leader einer neuen koalition, und nicht die kandidatin der vermeintlich stärksten fraktion.
Dann hat Stoiber zumindest in diesem Fall ein bissi was falsches erzählt, denn Köhler muss einen Kanzler-Vorschlag aufgrund der erreichten Ergebnisse machen (??Fraktion oder Partei??) und aufgrund dessen wird auch die Verhandlungsführung für Koalitionen bestimmt! So habe ich dies zumindest verstanden?!?!
Stoppdenbus schrieb: Sollte es zu Schwarz-Gelb-Grün kommen, würden einige Anhänger der Grünen die Berliner Zentrale niederbrennen. Dann wären 20 Jahre umsonst.
Quatsch die Grünen sind doch mittlerweile eine stinknormale bürgerliche Partei geworden. Da zündelt doch keiner mehr, das wäre schlecht für den CO2-Haushalt Am besten fand ich diese zwei jungen Grünen-Tussis gestern im Fernsehen (..."wir bilden eine tolle Opposition"... "hihihi"..."Hauptsache nicht schwarz-Gelb"..."hihihi"). Das beste Beispiel, Papa wahrscheinlich Rechtsanwalt oder Zahnarzt, verwöhntes Töchterchen hat ein Pferd und liebt Blümchen..."hihihi"
Stoppdenbus schrieb: Sollte es zu Schwarz-Gelb-Grün kommen, würden einige Anhänger der Grünen die Berliner Zentrale niederbrennen. Dann wären 20 Jahre umsonst.
Quatsch die Grünen sind doch mittlerweile eine stinknormale bürgerliche Partei geworden. Da zündelt doch keiner mehr, das wäre schlecht für den CO2-Haushalt Am besten fand ich diese zwei jungen Grünen-Tussis gestern im Fernsehen (..."wir bilden eine tolle Opposition"... "hihihi"..."Hauptsache nicht schwarz-Gelb"..."hihihi"). Das beste Beispiel, Papa wahrscheinlich Rechtsanwalt oder Zahnarzt, verwöhntes Töchterchen hat ein Pferd und liebt Blümchen..."hihihi"
ZoLo schrieb: Dann hat Stoiber zumindest in diesem Fall ein bissi was falsches erzählt, denn Köhler muss einen Kanzler-Vorschlag aufgrund der erreichten Ergebnisse machen (??Fraktion oder Partei??) und aufgrund dessen wird auch die Verhandlungsführung für Koalitionen bestimmt! So habe ich dies zumindest verstanden?!?!
Das ist Quatsch, dann wäre Willi Brandt 1969 nie Kanzler geworden. Auch Schmidt hatte 1976 nicht die stärkste Fraktion / Partei. Köhler beauftragt denjenigen, der zu ihm kommt und glaubhaft darlegt, dass er die Mehrheit bekommen wird.
Auch der Staatsrechtler Wolfram Höfling sagte, Bundespräsident Horst Köhler müsse denjenigen als Kanzler oder Kanzlerin vorschlagen, dem er die größten Chancen zutraue, eine Mehrheit für sich zu gewinnen. Einen rechtlichen Anspruch auf die Kanzlerschaft oder die Regierungsbildung könnten weder Schröder noch Merkel aus dem Bundestagswahlergebnis ableiten.
Cool, und bitte mal ohne die Ossis und dann auch ohne die Kartoffelbauern und die Offenbacher, mal ohne die Schalker, aber mit Dortmundern, nur Stadteil St.Pauli und natürlich ohne Fränkisch-Crumbach!
Das kann doch bestimmt einer, oder !?
wieso, dort treten doch überall die gleichen parteien an. in bayern nicht, dort ists die csu. sollte dort auch noch die cdu antreten, wäre es ähnlich, wie bei schröder/lafontaine - stimmensplitting, welches zu den jetzigen ergebnissen führte. von daher ist obis frage interessant, deine antwort mental schlicht.
"mental" ist meine Antwort so zu vertehen, das ich persönlich nichts davon halte die zwei Parteien der Union in zwei Partein aufteilen zu wollen. Durch die Union gibt es vor der Wahl ein Übereinkommen, das die CDU in Bayern nicht eigenständig antritt und das die CSU den Wahlkampf dort für die gemeinsame Sache führt. Also ist es auf Bundesebene eine Fraktion und "mental" auch eine Partei!
Quatsch die Grünen sind doch mittlerweile eine stinknormale bürgerliche Partei geworden. Da zündelt doch keiner mehr, das wäre schlecht für den CO2-Haushalt Am besten fand ich diese zwei jungen Grünen-Tussis gestern im Fernsehen (..."wir bilden eine tolle Opposition"... "hihihi"..."Hauptsache nicht schwarz-Gelb"..."hihihi"). Das beste Beispiel, Papa wahrscheinlich Rechtsanwalt oder Zahnarzt, verwöhntes Töchterchen hat ein Pferd und liebt Blümchen..."hihihi"
hier in der hauptstadt läuft das dann eher so:
Ich habs dir doch genau erklärt. Du liegst falsch.
Diskussionen mit diesem Lager sind doch umsonst -
wem "Steuern runter - Arbeit rauf" als Slogan genügt, hat sich doch schon ausreichend disqualifiziert.
@ l.n.
berliner cops zünden autos an? krass
Ich habe die zwei Mädels auch gesehen und dachte genau das selbe wie Du!
die 49,x% der csu ergeben laut spiegel online 7,5% im bund, der rest ist dreisatz
Büttikofer versucht momentan nur den Preis für die Grünen hoch zu halten. Das ist legitim. Kein Grüner wird sich so verschrenken wie es zum Beispiel die FDP gerade macht. Die FDP zeigt ganz deutlich, dass sie viel zu unflexibel ist dieses Land wirklich aus der Krise zu führen. Ich halte sowieso nix von Lagerwahlkämpfen und ich bin froh, dass sich die Grünen darauf nicht eingelassen haben. Das was unsere Spitzenpolitiker da momentan von sich geben ist nichts weiter als der SPD zu signalisieren, dass wir einer künftigen Regierung zwar zu Verfügung stehen, aber nicht um jeden Preis.
Ich kann Euch versichern, dass die Grünen keine Umfaller sind, und wenn einer wirklich meint er müsste sich wirklich auf ein Bündnis mit den Schwarzen einlassen, dann wird mit Sicherheit die Basis der Grünen opportunieren, da kannst Du sicher sein - weiterhin würden viele aus der Paetei austreten was der Partei bei den kommenden Wahlen das Genick brechen würde. Hier im Verband spekulieren wir aber momentan auf eine Rot-Gelb-Grüne Koalition... Aber auch dabei ist mir ehrlich gesagt nicht so wohl...
Einträchtliche Grüße
Max_Merkel
auch wenns unpopulär ist und um bei deinem zeitmassstab zu bleiben:
wenn 5 monate eine lange zeit sind, dasnn sind 2 jahre eine viel längere zeit. und wenn man es zwei jahre probiert und es klappt nicht, kann man sich es auch mal anders überlegen. das ist aber nicht vergleichbar mit gestern. wenn sie es sich jetzt, so schnell, und ohne sachlichen grund anders überlegen, dann sind sie tatsächlich arschlöcher.
@stoppdenbus
hättest du deinen nick mal lieber gerufen bevor er so nah war dann wär es jetzt nicht so schlimm.
Cool, und bitte mal ohne die Ossis und dann auch ohne die Kartoffelbauern und die Offenbacher, mal ohne die Schalker, aber mit Dortmundern, nur Stadteil St.Pauli und natürlich ohne Fränkisch-Crumbach!
Das kann doch bestimmt einer, oder !?
das ist nicht so einfach, obi, eigentlich unmöglich!
ohne bayern: kein fjs
ohne fjs: kein stoiber, der ihm in jungen jahren die butterbrot-dose getragen hat
ohne stoiber: kein fc bayern....
... äh...., jetzt habe ich mich gerade irgendwie verzettelt...!
robertz
Die Stimmen der CSU betragen 8% auf den Bund betrachtet. D.h. also, dass auf die CDU satte 27% der Stimmen fallen.
Einträchtliche Grüße
Max_Merkel
Eidotter-Adler - Du bringst es auf den Punkt.
M_M.
wieso, dort treten doch überall die gleichen parteien an. in bayern nicht, dort ists die csu. sollte dort auch noch die cdu antreten, wäre es ähnlich, wie bei schröder/lafontaine - stimmensplitting, welches zu den jetzigen ergebnissen führte. von daher ist obis frage interessant, deine antwort mental schlicht.
Dann hat Stoiber zumindest in diesem Fall ein bissi was falsches erzählt, denn Köhler muss einen Kanzler-Vorschlag aufgrund der erreichten Ergebnisse machen (??Fraktion oder Partei??) und aufgrund dessen wird auch die Verhandlungsführung für Koalitionen bestimmt! So habe ich dies zumindest verstanden?!?!
Dummschwätzer
M_M.
Das ist Quatsch, dann wäre Willi Brandt 1969 nie Kanzler geworden. Auch Schmidt hatte 1976 nicht die stärkste Fraktion / Partei. Köhler beauftragt denjenigen, der zu ihm kommt und glaubhaft darlegt, dass er die Mehrheit bekommen wird.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,375423,00.html
Auch der Staatsrechtler Wolfram Höfling sagte, Bundespräsident Horst Köhler müsse denjenigen als Kanzler oder Kanzlerin vorschlagen, dem er die größten Chancen zutraue, eine Mehrheit für sich zu gewinnen. Einen rechtlichen Anspruch auf die Kanzlerschaft oder die Regierungsbildung könnten weder Schröder noch Merkel aus dem Bundestagswahlergebnis ableiten.
"mental" ist meine Antwort so zu vertehen, das ich persönlich nichts davon halte die zwei Parteien der Union in zwei Partein aufteilen zu wollen.
Durch die Union gibt es vor der Wahl ein Übereinkommen, das die CDU in Bayern nicht eigenständig antritt und das die CSU den Wahlkampf dort für die gemeinsame Sache führt. Also ist es auf Bundesebene eine Fraktion und "mental" auch eine Partei!