>

Salou, Guie-Mien, Caio, Fenin und geplatzte Träume.

#
AKUsunko schrieb:

ochs hat in einem interview über vw gesagt, dass er es toll findet wie sich vw um seine spieler kümmert. da ist alles geplant. wenn der spieler aus dem flieger kommt, hat er ein leihwagen auf dem parkplatz mit chauffeur, dann hat er ansprechpartner vor ort, die ihm den verein erklären usw...



wie albern ist das denn? ein junger erwachsener Mann braucht also jmd der ihm den Verein erklärt? wie können bloß Millionen Arbeitnehmer überleben ohne solche eine Betreuung? Kein Wunder, dass diese Profis immer weiter verhätschelt und unselbstständig sind und die meisten von ihnen ein paar Jahre nach der Karriere finanziell blank sind.
#
uefa_schaub schrieb:
Scouting ist halt 'ne schwierige Sache. Vor allem wenn man weltweit sucht, es stellt sich immer die Frage ob ein junger Kerl aus Südamerika, Asien oder sonstwo hier zurechtkommt, ob er charakterlich passt ob sein Fussball hier funktioniert und und und.
Man kann es (mit den entsprechenden finanziellen Mitteln) machen wie Magath : Alles kaufen was ich kriegen kann und dann aussortieren. Ich hätte daran keinen Gefallen und schlucke lieber auch mal einen Fehleinkauf.
Bei Fenin kann ich mir allerdings immer noch vorstellen, dass er bei einem anderen Verein richtig gut funktioniert (bin schon gespannt). Caio passt mit seinem Fussball wohl nur nach Südamerika.
Was solls irgendwann kommt ein junger Kerl mit dem keiner gerechnet hat und schlägt richtig ein - die Frage ist nur wie lange wir darauf noch warten müssen.


kann ich mir auch gut vorstellen, das Caio Südamerika noch mal richtig loslegt, aber da wird auch ein anderer Fußball gespielt als in der BuLi, da bekommt er die Zeit zum Zaubern.
#
Gut so!
#
Stellt man sich wirklich mal die Frage:
Warum sind so unterschiedliche Typen mit großen Vorschusslorbeeren alle bei uns (wenn man es so sagen kann) gescheitert?

Komme (zumindest ich) auch zu dem Schluss, dass wohl der Charakter mit gescoutet werden müsste.  

@ Fred Schaub:
Das was Ochs gesagt hat ist eventuell doch gar nicht unwichtig.
Man fühlt sich zumindest willkommen und das ist grad am Anfang wichtig.
Und zwar meine ich da nicht die Mitspieler sondern den Verein und seine Verantwortlichen. Das ist eben manchen Menschen wichtig. Je nach Charakter eben.
Allerdings finde ich es blöd, dass er indirekt über die Eintracht lästert.
Denn einem Frankfurter Bub eine Info-Mappe über Frankfurt geben find ich schon paradox. Aber einfach eine Karte mit "Willkommen daheim!" wär doch kein Aufwand und einfach    oder?  
#
Vielleicht sind eher Trainer fuer die Verwirklichung unserer Traeume zustaendig, da hatten wir in der letzten Zeit kein glueckliches Haendchen bzw. Expertise, wie der ein oder andere Konkurrenz-Verein?
#
Sehr interessante Diskussion, vielleicht mal abseits von zuviel Caio!

Meiner Meinung nach zeigen die Transfers etwas, das auch im 11Freunde Interview rauskommt. Scouting ist ein hochprofessionelles Metier, weit weg von all den Fußball-Manager Fantasien, die hier in der Gerüchteküche irgendwelchen serbokroatischen Zweitligaspielern stattfinden, die irgendein "asiatisches Auto" bei youtube oder als ablösefrei bei transfermarkt gefunden hat!

Scouting ist eine Sache, die in die Hand von Profis gehört und nicht in die Hand von ehemailigen Stars. Das Eintracht-Umfeld und somit auch wir lechzen doch nach neuen Stars, einem neuen Yeboah, einem neuen Okocha oder zumindest nach einem neuen Fjörtoft - das erhöht logischerweise bei knappen Kassen auch den Druck auf die Abteilung Scouting. Dann kommt irgendwo her ein Berater, der einen Brasilianer oder Tschechen anbietet, den schonmal Leverkusen oder sogar Juventus Turin beobachtet haben. Also sagt sich der Scouter: "Den müssen wir haben, wenn wir mal bei so einem eine Chance bekommen!" Also legt man 3,5 Mio auf den Tisch und hat den neuen Messi verpflichtet.
Das dieser charakterlich nicht sofort zum Äppelwoi tendiert, wird erstmal vergessen!
Fenin hatte nun das Pech seines tollen ersten Auftrittes, gleich 3 Tore! Wenn das mal nicht der neue "Rob Friend" werden soll! Naja, nun spielt er in Cottbus...zumindest nah zuhause!

Ich meine, wenn die Eintracht wirklich langfristig sich hier verbessern will, muss sie Leute aus der zweiten Reihe der guten Bundesligisten holen (Bayern, Leverkusen, Dortmund) und mit diesem eine neue Abteilung aufbauen. Fehleinkäufe passieren bei jedem Verein, aber die beiden teuersten Transfers der Vereinsgeschichte so in den Sand zu setzen, zeugt schon von der Notwendigkeit eines Neustartes!

Amen und Schönen Abend!
#
http://bundesliga.t-online.de/foto-show-geplatzte-transfers-von-spaeteren-weltstars/id_47397648/tid_embedded/sid_40803864/si_3/index
Eintracht Frankfurt wurde im Jahr 2007 ein talentierter Stürmer aus Tschechien angepriesen. Sein Name: Edin Dzeko. Die Verantwortlichen des Traditionsvereins schickten den 21-Jährigen aufgrund der horrenden Ablösesumme von vier Millionen Euro wieder nach Hause. Am Ende wechselte Dzeko nach Wolfsburg, die ihn nach dreieinhalb Jahren für 37 Millionen Euro an Manchester City weiterverkauften

Ein halbes Jahr später wurde Fenin für eine ähnliche Summe geholt, im Nachhinein ist man immer schlauer.  
War wohl bisher einfach immer ein Fehler für Eintrachtverhältnisse auf so hohe Ablösen zu setzen, allerdings bei 0 EUR Transfers fließen ja wohl oft Handgelder/höhere Gehälter.
#
AgentZer0 schrieb:
http://bundesliga.t-online.de/foto-show-geplatzte-transfers-von-spaeteren-weltstars/id_47397648/tid_embedded/sid_40803864/si_3/index
Eintracht Frankfurt wurde im Jahr 2007 ein talentierter Stürmer aus Tschechien angepriesen. Sein Name: Edin Dzeko. Die Verantwortlichen des Traditionsvereins schickten den 21-Jährigen aufgrund der horrenden Ablösesumme von vier Millionen Euro wieder nach Hause. Am Ende wechselte Dzeko nach Wolfsburg, die ihn nach dreieinhalb Jahren für 37 Millionen Euro an Manchester City weiterverkauften

Ein halbes Jahr später wurde Fenin für eine ähnliche Summe geholt, im Nachhinein ist man immer schlauer.  
War wohl bisher einfach immer ein Fehler für Eintrachtverhältnisse auf so hohe Ablösen zu setzen, allerdings bei 0 EUR Transfers fließen ja wohl oft Handgelder/höhere Gehälter.




Das hatte ich bisher noch nicht gehört. Trotzdem gibt es keine Garantie, dass Dzeko bei der Eintracht nicht auch ein Bankdrücker geworden wäre.
#
AgentZer0 schrieb:
http://bundesliga.t-online.de/foto-show-geplatzte-transfers-von-spaeteren-weltstars/id_47397648/tid_embedded/sid_40803864/si_3/index
Eintracht Frankfurt wurde im Jahr 2007 ein talentierter Stürmer aus Tschechien angepriesen. Sein Name: Edin Dzeko. Die Verantwortlichen des Traditionsvereins schickten den 21-Jährigen aufgrund der horrenden Ablösesumme von vier Millionen Euro wieder nach Hause. Am Ende wechselte Dzeko nach Wolfsburg, die ihn nach dreieinhalb Jahren für 37 Millionen Euro an Manchester City weiterverkauften

Ein halbes Jahr später wurde Fenin für eine ähnliche Summe geholt, im Nachhinein ist man immer schlauer.  
War wohl bisher einfach immer ein Fehler für Eintrachtverhältnisse auf so hohe Ablösen zu setzen, allerdings bei 0 EUR Transfers fließen ja wohl oft Handgelder/höhere Gehälter.




stellt sich natürlich immer die frage, ob der bei uns seinen marktwert ähnlich gesteigert hätte. da kommt es auch viel auf die schon bestehende mannschaft an (potenzial, einbindung etc.)
das bezweifle ich irgendwie. wolfsburg war in seiner zeit 5. meister und 8.
#
AgentZer0 schrieb:

War wohl bisher einfach immer ein Fehler für Eintrachtverhältnisse auf so hohe Ablösen zu setzen, allerdings bei 0 EUR Transfers fließen ja wohl oft Handgelder/höhere Gehälter.




Was wäre denn gewesen wenn ein Caio/Fenin so eingeschlagen wäre?
#
Ich habe sogar bei Kweuke geträumt. War der nicht sogar mindestens 2x besser als Amanatidis nach Aussagen eines Fussballexperten, der unlängst Almerfahrung machte.
Wann gibts endlich wieder Wundertüten. Torschätzenkönige aus der indonesischen Liga oder West Samoa. Träume muessen erlaubt sein. Friend und Idrissou sind keine Träume.
Aktiviert endlich ein Scouting zum Träumen.
#
WuerzburgerAdler schrieb:
Mich interessiert eigentlich etwas ganz anderes. Nämlich die Frage, warum die angesprochenen Träume geplatzt sind und welche Konsequenzen daraus gezogen wurden.


Damit liegst du, leider, völlig neben der Intention des Threaderöffners bernie, der ernsthaft den Widerspruch in Erwägung, für den Erfolg vom Streben nach ihm Abstand zu nehmen.

bernie schrieb:

Wir spielen wieder in der 2. Liga. Salou und Co. Caio und Fenin zum trotz.
Ich stelle mir die Frage, ob die großen Träume wirklich zielführend sind. Aber Träume sollte man auch nicht verbieten.



Eine Frage, woran es denn gelegen hat, dass es nicht geklappt hat, und eine Diskussion, wie das in Zukunft angegangen werden könnte, liegt dazu recht windschief.
#
Scouting ist ein hochprofessionelles Metier. Ja!

Es gehört z. B. ganz entscheidend auch dazu, zu beobachten, dass Spieler nicht nur toll den Ball kicken können, sondern auch zu gucken, wie reagieren sie unter Streß, wie krempeln sie die Ärmel hoch bzw. resignieren bei Rückschlägen, -ständen, roten Karten für Kollegen, Fehlentscheidungen der Schiris gegen ihr Team usw.

Ich könnte mir vorstellen, dass man zu diesen Themen bei der Eintracht nicht so tiefschürfende Analysen angestellt hat.

Ajax Amsterdam hat damals im Falle Caio den Daumen gesenkt gehabt, nur haben sie ihre Urteilsbegründung nicht öffentlich gemacht, man muss ja als Ajax auch den Spieler schützen, wenn man mal "nein" sagt.

Manchmal ist vielleicht besser, nicht die ganz so spielerisch hochtalentierten Leute zu holen, dafür die willensstarken. Hier in Frankfurt heißt es dann aber ganz schnell gerne: "Der kann doch gar nicht kicken!" Schon in der Jugend. Heiko Westermann aus dem Kahlgrund hinter Hanau konnte als Jugendlicher aus Sicht der damaligen Eintracht-Jugend-Scouts auch "nicht gut kicken".
#
An Salou und Guie-Mien kann ich mich auch noch gut erinnern. War da nicht auch was mit der Firma Octagon und 50Mio *kopkratz*
#
uefa_schaub schrieb:
AgentZer0 schrieb:
http://bundesliga.t-online.de/foto-show-geplatzte-transfers-von-spaeteren-weltstars/id_47397648/tid_embedded/sid_40803864/si_3/index
Eintracht Frankfurt wurde im Jahr 2007 ein talentierter Stürmer aus Tschechien angepriesen. Sein Name: Edin Dzeko. Die Verantwortlichen des Traditionsvereins schickten den 21-Jährigen aufgrund der horrenden Ablösesumme von vier Millionen Euro wieder nach Hause. Am Ende wechselte Dzeko nach Wolfsburg, die ihn nach dreieinhalb Jahren für 37 Millionen Euro an Manchester City weiterverkauften

Ein halbes Jahr später wurde Fenin für eine ähnliche Summe geholt, im Nachhinein ist man immer schlauer.  
War wohl bisher einfach immer ein Fehler für Eintrachtverhältnisse auf so hohe Ablösen zu setzen, allerdings bei 0 EUR Transfers fließen ja wohl oft Handgelder/höhere Gehälter.




Das hatte ich bisher noch nicht gehört. Trotzdem gibt es keine Garantie, dass Dzeko bei der Eintracht nicht auch ein Bankdrücker geworden wäre.


also dzeko kam mir in interviews immer sehr ehrgeizig rüber. wundert mich nicht das er soweit gekommen ist. und sein talent ist wohl unübersehbar. der hat schon eine ziemlich gute technik.
#
Es sieht wirklich zum zweiten Mal so aus als ob die Träume der Eintracht wieder einmal zu groß gewesen sind und das passiert ausgerechnet dem Zementprediger HB. Er selbst hätte es vermutlich am besten wissen müßen, daß die Investitionen für diese Spieler hochspekulativ sind. Das meiste Geld floss dabei in Spieler, die in ihren unterklassigen Ligen (mit Selbstbewusstsein) einen guten Lauf hatten allerdings noch nicht über einen längeren Zeitraum. Selbstverständlich hätte da doch auch ein Volltreffer dabei sein können, allerdings bewegte sich die Eintracht auch in einer neuen Dimension nämlich knapp unterhalb der europäischen Spitze. HB und unser AR liessen sich wohl von ihren Träumen treiben und versuchten den nächsten großen Schritt. Dies muß auch erlaubt sein und nebenbei bemerkt haben sie auch nicht alles auf eine Karte gesetzt und sind ein kalkulierbares Risiko eingegangen.
Ob das ganze natürlich zielführend ist ? Dazu muss zwangsläufig erstmal das Ziel definiert sein. Es sollte wohl der nächste große Schritt sein in oder in die Nähe der Euro Plätze. Was anderes in Frankfurt zu verkaufen konnte oder wollte Bruchhagen und der AR wohl nicht zuletzt den Sponsoren wegen nicht. Der risikoreiche große Schritt ging ordentlich daneben und jetzt zu fragen warum Wir denn nicht 3 kleine versucht haben ist mehr als flüssig.
Es gehen wirklich leider nicht alle Träume von Eintracht Fans in Erfüllung außer natürlich der Aufstieg 2011/2012.
#
das mit Dzeko war mir auch neu. Es gäbe aber ebensowenig eine Garantie, dass er bei uns auch so eingeschlagen hätte wie in Wob, wie dass Fenin nicht bei einem anderen Klub richtig eingeschlagen hätte.
#
sotirios005 schrieb:
Heiko Westermann aus dem Kahlgrund hinter Hanau konnte als Jugendlicher aus Sicht der damaligen Eintracht-Jugend-Scouts auch "nicht gut kicken".


Und daran hat sich bis heute nichts geändert.  ,-)
#
stormfather3001 schrieb:
AgentZer0 schrieb:

War wohl bisher einfach immer ein Fehler für Eintrachtverhältnisse auf so hohe Ablösen zu setzen, allerdings bei 0 EUR Transfers fließen ja wohl oft Handgelder/höhere Gehälter.




Was wäre denn gewesen wenn ein Caio/Fenin so eingeschlagen wäre?


Haben wir doch hier gelesen, Garantien gibt es nicht und wenn ich kaum Risiko gehen kann, muss ich es eben lassen, zumal junge Spieler - noch dazu aus dem Ausland - immer ein Risiko sind.
Vor allem zum Scouting gehört auch ein Persönlichkeitsprofil dazu etc. und den "Markt" wirklich zu kennen oder Leute zu kennen die das einschätzen können.

Die Transferaktivitäten der Folgejahre wurden auf jeden Fall von den teuren "Flops" massiv blockiert und nicht von Schnäppchen, wenn bei WOB ein 4 Millionen Transfer floppt ist das halt scheißegal.

Und mainadler72 widerspreche ich auch, hätte man doch nur nacheinander drei kleine probiert, oder eben nicht:
z.B. Honda 0, Kagawa 350.000 oder Inui 500.000 für unter 1 Millionen geholt, wen hätte es gejuckt wenn der Spieler nicht zurechtgekommen wäre?
Besser als 4 Millionen für einen Brasilianer aus einer Liga in der man sich offensichtlich auch kein Stück auskannte und es bei der Mentalität oft schon viel schwieriger ist mit der Integration.

Oder wen jucken am Ende noch die paar hunderttausend für Kweuke?
#
AgentZer0 schrieb:
stormfather3001 schrieb:
AgentZer0 schrieb:

War wohl bisher einfach immer ein Fehler für Eintrachtverhältnisse auf so hohe Ablösen zu setzen, allerdings bei 0 EUR Transfers fließen ja wohl oft Handgelder/höhere Gehälter.




Was wäre denn gewesen wenn ein Caio/Fenin so eingeschlagen wäre?


Haben wir doch hier gelesen, Garantien gibt es nicht und wenn ich kaum Risiko gehen kann, muss ich es eben lassen, zumal junge Spieler - noch dazu aus dem Ausland - immer ein Risiko sind.
Vor allem zum Scouting gehört auch ein Persönlichkeitsprofil dazu etc. und den "Markt" wirklich zu kennen oder Leute zu kennen die das einschätzen können.

Die Transferaktivitäten der Folgejahre wurden auf jeden Fall von den teuren "Flops" massiv blockiert und nicht von Schnäppchen, wenn bei WOB ein 4 Millionen Transfer floppt ist das halt scheißegal.

Und mainadler72 widerspreche ich auch, hätte man doch nur nacheinander drei kleine probiert, oder eben nicht:
z.B. Honda 0, Kagawa 350.000 oder Inui 500.000 für unter 1 Millionen geholt, wen hätte es gejuckt wenn der Spieler nicht zurechtgekommen wäre?
Besser als 4 Millionen für einen Brasilianer aus einer Liga in der man sich offensichtlich auch kein Stück auskannte und es bei der Mentalität oft schon viel schwieriger ist mit der Integration.

Oder wen jucken am Ende noch die paar hunderttausend für Kweuke?



Also mir persönlich geht es hier weniger um Inhalte sprich Spielernamen. Erfolgreiche Gegenbeispiele gibt es doch genug, sind jedoch für mich keine geeignete Grundlage für eine Diskussion, denn damit sind Wir eigentlich fast nur bei dem Thema Scouting. Ich persönlich möchte ja auch Spieler wie die von Dir oben Erwähnten nur leider gibt es kein Scouting , daß eine sagen Wir 60 prozentige Trefferquote in diesem Bereich hat.
Wie der TE jedoch schon zum Besten gab waren die Träume sehr ambitioniert und für solide Transfers (Spieler die über einen längeren Zeitraum Stammspieler in der z.B Bundesliga sind und auch nicht waren ) wurde zu Gunsten von hoffnungsfrohen Spekulatius eingeschränkt. Das Ziel Klassenerhalt wollte jedoch kaum noch ein Fan hören und für einen Quantensprung ohne Risiko fehlte natürlich das Geld.


Teilen