Aber jetzt haben wir schon einige Jahre Funkel, und ehrlich, ich hab die Hoffnung aufgegeben, dass sich in dieser Mannschaft unter ihn als Trainer noch irgendwas entwickelt. In dem Zweitliga-Jahr, in dem wir aufgestiegen sind, haben wir uns alle nicht mehr eingekriegt vor Euphorie. Weil wir eine junge Mannschaft gesehen haben, die offensiv gespielt hat, der wir den Sprung nach oben zugetraut haben. Doch mittlerweile sehe ich nichts als Angsthasenfussball, der nach Spielende mit Phrasen entschuldigt wird. Die ersten beiden Tore gestern dürfen meiner Meinung auch so in der höchsten deutschen Spielklasse nicht fallen, das war amateurhaft hoch drei. Auch wenn der gegner FC Bayern münchen hieß.
etienneone schrieb: Nach der gestrigen blamablen Präsentation unserer Mannschaft, habe ich mir mal Gedanken gemacht. Das man bei den Bayern verlieren kann, ist dabei gar nicht das Problem. Viel mehr ist das "wie" entscheidend. Die Blicke der Spieler, die Interviews die sie geben, die Körperhaltung etc... Wenn ich mir das mal über den Verlauf der Saison anschaue und auch noch teilweise aus den vergangenen, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass wir ne sehr zufriedene Mannschaft haben. Viele von denen scheinen mit ihrer Entwicklung und ihrem Erreichten sehr zufrieden zu sein. Normalerweise sieht man es ja kritisch, wenn sogenannte Söldner unseren Verein als Sprungbrett sehen, aber zumindest wollen diese jungen Kerle noch etwas erreichen. Wir haben natürlich auch Jungs in der Mannschaft, die noch was beweisen wollen. Fenin, Ümit, Ochs... um einige zu nennen. Mit Ausnahme von Ochs und Fenin, sehe ich aber eigentlich niemanden, der von sich aus sagen würde "was will ich eigentlich hier, was will ich eigentlich im Mittelfeld?". Ein Meier, Köhler, Spycher, Toski, Russ, etc. die wissen doch genau, dass sie es nicht mehr viel weiter schaffen werden. Ob ein Fink jetzt bei uns oder bei Hannover kickt, ist doch im Prinzip egal. Er hat sich damit abgefunden in seiner Karriere keine Titel zu sammeln, keine besonderen Ausrufezeichen zu setzen. Ich verurteile das nicht, ich stelle es erst mal nur fest. Ist ja auch nachvollziehbar. Diese Spieler haben es geschafft zu Millionären zu werden. Damit kann man zeit seines Lebens auch mal zufrieden sein. Die meisten von uns werden niemals so viel Geld haben und sind auch nicht die besten ihres Faches. Aber es fühlt sich schon komisch an, ein Kollektiv zu sehen, dass gar keine besonderen Ambitionen mehr hat. Man schlägt die schwachen und gegen die guten hat man eh keine Chance... Reich ist man auch, wenn man gegen die Bayern verliert. Zufrieden sind eh alle, wenn man am Ende auf dem 12. Platz steht. Ein Sportler ohne Ehrgeiz und persönliches Ziel, ist eigentlich schon am Ende angekommen. Diese Eintracht-Mannschaft ist so weit weg von dem was ich mal kannte in Frankfurt. Von Tränen eines Ralf Webers, von blutgrätschen eines Bindewalds, vom anfeuern eines Binz', vom Kampf eines Schurs, vom aufrichten eines Fjörtoft.... was soll ich sie alle aufzählen. Es gab Zeiten, da hatten man gegen die Bayern auch keine Chance, aber zumindest sowas wie Sportlerehre, da raus zu gehen und sein fucking bestes zu geben. Diese blutleere Truppe (Vorstand und Trainer mit eingeschlossen) ist einfach satt und zufrieden. Da wird ständig nur betont, wie toll es ist, was man bislang erreicht hat, aber keine redet mehr davon, was man eigentlich erreichen will. Wo ist der Hunger nach Erfolg? Wo sind die Emotionen? Warum hat da keiner mal auf den Tisch? Was ist das für eine Gruppe von an die Wand genagelten Puddings, die sich damit zufrieden gibt, in der Saison nur gegen Bielefeld, Cottbus und Co zu gewinnen?
Dem kann man nichts mehr hinzufügen. Sehr schön geschrieben. Also meine Zustimmung hast du.
Totti85 schrieb: Ich hasse diese Verdrehung von: Tatsächlich ist die Mannschaft schlechter als die anderen teams, weil die wirklich guten spieler nicht nach frankfurt kommen, weil sie woanders mehr verdienen können. Deshalb ist realistisch nicht mehr drin als ein mittelfeldplatz
zu: weil leute die lage realistisch einschätzen, kommt am ende nur der mittelfeldplatz raus.
Dann ist plötzlich die Stellung zur realität der Grund für die Realität: "Denken wir uns einfach, dass wir besser sind, dann landen wir am Ende auch weiter oben!"
Na, wenn das so einfach ist, frag ich mich, warum überhaupt leute eingekauft werden. wir müssen uns doch nur anders zur lage stellen, dann landen wir auch oben! Darf man nur nicht den andern teams verraten. weil wenn die auch dran denken gibts wieder ein problem. 18 teams können gar nicht gleichzeitig oben landen.
Wenn die Eintracht verliert kann es gar nicht am qualitätsunterschied der spieler liegen. Da muss doch irgendwer was falsch machen. Funkel und HB zum beispiel. die sagen immer, wies ist. frechheit! Dann kann auch nur das rauskommen, was ist.
nur komisch, dass wolfsburg mit understatement geschwätz und kein gerede vom titel oben steht. und auch total verrückt, dass berlin nicht mehr erster ist, obwohl sie sagten, dass sie schon gerne meister werden wollen. wo doch die platzierung damit zusammenhängt, was man sich so als ziel ausmalt.
Ich hab auch gar nicht gesehen, dass frankfurt das spiel gegen hoiffenheim oder leverkusen abgeschenkt hätte. hätte eigentlich gewinnen können. waren stärker. wie kam das zustande? hatten die spieler beim lattentreffer im kopf, dass man eigentlich nicht gewinnen kann? schmarn! die wollen gewinnen und es klappt nicht immer. es gibt auch richtig schlechte spiele. nach 34 spielen sieht die tabelle halt so aus, wies finanziell bei den vereinen aussieht. außer es gibt mal ein verein mit viel glück, viel pech oder richtig glücklichen händchen beim einakufen oder richtig schlechten. oder auch ma richtig beschissene trainer, die mit schalke gegen den abstieg spielen (heynckes).
Hallo Totti,
so wie ich die "Vorredner" und den Threaderöffner verstanden habe, geht es nicht (nur) um den Tabellenplatz, sondern vor allem um die Art und Weise, wie in München verloren wurde. Man hat das Spiel schon vorher als verloren aufgegeben. Das ist der Punkt. Imho kann man sogar mit dieser Tordifferenz in München erhobenen Hauptes vom Platz gehen. Nur wir haben diesmal es einfach mit uns geschehen lassen. So wie die Bayern vorher in Barcelona. Nur dort hat es danach mächtig gerappelt. Bei uns wird nur mit den Schultern gezuckt. Weil es sich ja so gehört - oder so ähnlich. Natürlich ist mit dieser Mannschaft nicht mehr als ein Mittelfeldplatz drin. Es kommt nur darauf an, wie man diesen erreicht. Für Cottbus (bei allem Respekt) ist es sicher das Größte, auf Platz 12 zu liegen. Und eigentlich ist dieser Platz auch respektabel für uns, wenn man die Verletztenliste berücksichtigt. Aber wir verwalten diesen Platz nur. Und verwalten ist eigentlich sehr sehr langweilig. Daher kommt auch dieses ungute Gefühl, das in den anderen Threads angeklungen ist. Wir bräuchten für diese Mannschaft eigentlich einen Basler, Effenberg o.ä. Vielleicht wird es ja Bajramovic (in intellektueller Form ,-) ).
Das Ergebnis ist , nach meiner unmaßgeblichen Meinung , einzig und alleine den frühen Toren geschuldet. Ich bin nicht der Auffassung, dass die Eintracht quasi “geplant†als Kaninchen vor der Schlange aufgetreten ist.
Ich habe das so gesehen. Man geht einigermaßen ambitioniert auf den Rasen , der Gegner ist stark , aber in seiner gestrigen Verfassung eigentlich schlagbar. Also ran an den Speck. Bumms, nach 2 Minuten , ein Sonntagsschuss. Schlecht.
Nun , die Eintracht hielt dagegen, bemüht, aber leider ging der Kopfball von Fink nicht rein.
Dann das 2:0. Ganz clever gemacht, begünstigt durch einen Abwehrfehler unseres Teams. Aber Chapeau Luca Toni. Den muß er erst mal machen. So, das wars. Dann geht nichts mehr. Die ganzen schönen Pläne über den Haufen geworfen…. Wer mal Mannschaftsportler war, weiß, dass so eine Mannschaft ein fragiles Gebilde ist. Es ist wie ein eigener Organismus. Man hängt nicht nur körperlich auf dem Spielfeld zusammen, man ist auch geistig irgendwie vernetzt. ( Ich hoffe ihr versteht was ich meine) War man eben noch schnell und stark , tritt auf einmal eine seltsame Lähmung auf dem Platz ein. Als Zuschauer kann man förmlich sehen ,wie sich diese Lähmung von einem auf den anderen quasi Virusartig verbreitet. Ich fand das war gestern ganz gut zu beobachten.
Das 3:0 war die Folge. Ein ärgerliches, nein, ein schlimmes Tor.
Nun war die Birne geschält.
Gut , ich gebe zu die 2. Halbzeit war langweilig. Aber das halte ich bei diesem Spielstand für normal. Dann kann man auch seinen Stiefel runterspielen. Denjenigen, die hier noch fordern bedingungslos zu attackieren, sage ich , Blödsinn. Denn dann wäre es wirklich dazu gekommen, dass die Mannschaft abgeschlachtet worden wäre. Warum soll ich mit Anlauf und dem Kopf voran versuchen eine Stahltür aufzurammen.
Wem ist damit gedient das das Team 7 oder 8:1 abgeschossen wird? Richtig, Arminia Bielefeld.
Noch haben wir ein †gutes†Torverhältnis im Hinblick auf die drohende Relegation. Das setzt man als Profi nicht mutwillig aufs Spiel.
Eine Sattheit der Spieler vermag ich nicht zu erkennen.
Sebastian27 schrieb: Mir einem neuen Gesicht auf der Trainerbank, wäre die Eintracht nach den Jahren des Aufstiegs sicher weiter. Dieses langweilige Gekicke kann man sich einfach nicht mehr antun. Wenn HB das nicht einsieht, dann soll er eben auch gehen.
wir hatten vor funkel in der liga den absoluten rekord an trainerwechseln und standen seit 1996 immer schlechter in der tabelle als mit funkel.
so einfach ist das nicht.
Ist es auf keinen Fall. Auch wenn ich schon länger eindeutige, dass mir die eine oder andere Maßnahme des Trainers mißfällt und ich auch Andeutungen darüber mache, dass es mit einem anderen Trainer besser laufen könnte, möchte ich darauf hinweisen, dass Funkel keineswegs ein schlechter Trainer ist, geschweige denn ein besserer leicht zu finden sei.
HeinzGründel schrieb: Das Ergebnis ist , nach meiner unmaßgeblichen Meinung , einzig und alleine den frühen Toren geschuldet. Ich bin nicht der Auffassung, dass die Eintracht quasi “geplant†als Kaninchen vor der Schlange aufgetreten ist.
Ich frage mich, wie du zu diesem Ergebnis kommen konntest. Ribery wurde doch beim besten Willen nicht angegriffen, bestenfalls eskortiert. Bereits da erkenne ich doch das Kaninchen!
Satt sind die Spieler sicher nicht. Die Spieler sind vollkommen konfus. wenn ich sehe wie gestern bereits in den ersten Minuten keiner mit Ribery, Toni oder den nachrückenden Spieler zurechtkam, dann sehe ich ein fehlendes Konzept. Um in München zu bestehen, muss ich ein klares Konzept haben und dies knallhart umsetzen. Es ist wohl keine Überraschung, dass die Bayern den Ball oft hoch in den Strafraum spielen und Toni per Kopf zurücklegt, das machen sie sehr oft. Es ist auch keine Überraschung, dass Ribery vom 16er hervorragend schießt, da muss man eingreifen. Und es ist auch keine neue Erkenntnis, dass die Bayern gute Standards haben, da könnte man auch etwas gegen tun. Wenn diese drei Dinge von vorneherein bekämpft werden, dann hat man eine Chance. Tut man das nicht, ist es wahrscheinlich, dass ein frühes Tor fällt und das ist in München tödlich. Alles in allem war es ein Sche..spiel und wir können nur hoffen, dass gg. Gladbach eine andere Mannschaft aufläuft, sonst verlieren wir ein Spiel von dem ich überall höre, dass es schon gewonnen ist.
Ich frage mich, wie du zu diesem Ergebnis kommen konntest. Ribery wurde doch beim besten Willen nicht angegriffen, bestenfalls eskortiert. Bereits da erkenne ich doch das Kaninchen!
ne einfache Körpertäuschung und davor das ablegen von Toni hat scon als Überraschungsmoment ausgereicht. Ich mach da Köhler kein Vorwurf,Ribery ist auf den ersten Metern am Ball schwer zu verteidigen,den muss man doppeln sonst sieht jeder Köhler schlecht aus. Viel schlimmer fand ich das 2.Tor. Köhler sieht da auch schlecht aus,aber Chris bleibt nach dem Freistoss einfach stehen in der Mitte,dabei hätte er ne gute Position gehabt um hinter Toni zu kommen. Köhler ist da wenigstens noch mitgegangen und Köhler war sicher nicht eingeteilt für Toni
HeinzGründel schrieb: Das Ergebnis ist , nach meiner unmaßgeblichen Meinung , einzig und alleine den frühen Toren geschuldet. Ich bin nicht der Auffassung, dass die Eintracht quasi “geplant†als Kaninchen vor der Schlange aufgetreten ist.
Ochs hat es, glaube ich, richtig gesehen
........Sein auffälligster Akteur am 27. Spieltag, Verteidiger Patrick Ochs, drückte es konkreter aus: „Das war Angsthasenfußball!“
Die Mannschaft ist doch vollkommen zufrieden damit, dass sie im unteren mittelfeld herumdümpelt. Da müssen zur nächsten Saison mindestens mal 10 Leute ausgetauscht werden:
1. Meier weg 2. Köhler weg 3. Fink weg 4. Spycher weg 5. Mehdi weg 6. Toski weg 7. Inamoto weg 8. Vasoski weg 9. Pröll weg 10. Kweuke weg
Wenn diese 10 Lachnummern endlich weg sind, dann kann man hier mal ne neue hungrige Truppe aufbauen. Da muss man sich auch nicht scheuen, mal 4-5 junge Leute aus der 2. Liga zu holen. Mit Schuster, Toprak, den Benders, Jendrisek, Allagui, Franz, Mahro oder Gebhardt sind ja wirklich genug gute Leute da.
derkral schrieb: Die Mannschaft ist doch vollkommen zufrieden damit, dass sie im unteren mittelfeld herumdümpelt. Da müssen zur nächsten Saison mindestens mal 10 Leute ausgetauscht werden:
1. Meier weg 2. Köhler weg 3. Fink weg 4. Spycher weg 5. Mehdi weg 6. Toski weg 7. Inamoto weg 8. Vasoski weg 9. Pröll weg 10. Kweuke weg
Wenn diese 10 Lachnummern endlich weg sind, dann kann man hier mal ne neue hungrige Truppe aufbauen. Da muss man sich auch nicht scheuen, mal 4-5 junge Leute aus der 2. Liga zu holen. Mit Schuster, Toprak, den Benders, Jendrisek, Allagui, Franz, Mahro oder Gebhardt sind ja wirklich genug gute Leute da.
Hier sollte es in erster Linie um Einstellung und Leistung der Mannschaft und der einzelnen Spieler gehen. Vermeidet dabei aber Beleidigungen gegenüber unseren Spielern. Funktioniert das nicht, wird dieser Thread geschlossen.
etienneone schrieb: Nach der gestrigen blamablen Präsentation unserer Mannschaft, habe ich mir mal Gedanken gemacht. Das man bei den Bayern verlieren kann, ist dabei gar nicht das Problem. Viel mehr ist das "wie" entscheidend. Die Blicke der Spieler, die Interviews die sie geben, die Körperhaltung etc... Wenn ich mir das mal über den Verlauf der Saison anschaue und auch noch teilweise aus den vergangenen, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass wir ne sehr zufriedene Mannschaft haben. Viele von denen scheinen mit ihrer Entwicklung und ihrem Erreichten sehr zufrieden zu sein. Normalerweise sieht man es ja kritisch, wenn sogenannte Söldner unseren Verein als Sprungbrett sehen, aber zumindest wollen diese jungen Kerle noch etwas erreichen. Wir haben natürlich auch Jungs in der Mannschaft, die noch was beweisen wollen. Fenin, Ümit, Ochs... um einige zu nennen. Mit Ausnahme von Ochs und Fenin, sehe ich aber eigentlich niemanden, der von sich aus sagen würde "was will ich eigentlich hier, was will ich eigentlich im Mittelfeld?". Ein Meier, Köhler, Spycher, Toski, Russ, etc. die wissen doch genau, dass sie es nicht mehr viel weiter schaffen werden. Ob ein Fink jetzt bei uns oder bei Hannover kickt, ist doch im Prinzip egal. Er hat sich damit abgefunden in seiner Karriere keine Titel zu sammeln, keine besonderen Ausrufezeichen zu setzen. Ich verurteile das nicht, ich stelle es erst mal nur fest. Ist ja auch nachvollziehbar. Diese Spieler haben es geschafft zu Millionären zu werden. Damit kann man zeit seines Lebens auch mal zufrieden sein. Die meisten von uns werden niemals so viel Geld haben und sind auch nicht die besten ihres Faches. Aber es fühlt sich schon komisch an, ein Kollektiv zu sehen, dass gar keine besonderen Ambitionen mehr hat. Man schlägt die schwachen und gegen die guten hat man eh keine Chance... Reich ist man auch, wenn man gegen die Bayern verliert. Zufrieden sind eh alle, wenn man am Ende auf dem 12. Platz steht. Ein Sportler ohne Ehrgeiz und persönliches Ziel, ist eigentlich schon am Ende angekommen. Diese Eintracht-Mannschaft ist so weit weg von dem was ich mal kannte in Frankfurt. Von Tränen eines Ralf Webers, von blutgrätschen eines Bindewalds, vom anfeuern eines Binz', vom Kampf eines Schurs, vom aufrichten eines Fjörtoft.... was soll ich sie alle aufzählen. Es gab Zeiten, da hatten man gegen die Bayern auch keine Chance, aber zumindest sowas wie Sportlerehre, da raus zu gehen und sein fucking bestes zu geben. Diese blutleere Truppe (Vorstand und Trainer mit eingeschlossen) ist einfach satt und zufrieden. Da wird ständig nur betont, wie toll es ist, was man bislang erreicht hat, aber keine redet mehr davon, was man eigentlich erreichen will. Wo ist der Hunger nach Erfolg? Wo sind die Emotionen? Warum hat da keiner mal auf den Tisch? Was ist das für eine Gruppe von an die Wand genagelten Puddings, die sich damit zufrieden gibt, in der Saison nur gegen Bielefeld, Cottbus und Co zu gewinnen?
ich hab lange nicht mehr einen so guten kommentar gelesen. 100%ige zustimmung. du sprichst mir aus der seele... traurig aber wahr.
etienneone schrieb: Nach der gestrigen blamablen Präsentation unserer Mannschaft, habe ich mir mal Gedanken gemacht. Das man bei den Bayern verlieren kann, ist dabei gar nicht das Problem. Viel mehr ist das "wie" entscheidend. Die Blicke der Spieler, die Interviews die sie geben, die Körperhaltung etc... Wenn ich mir das mal über den Verlauf der Saison anschaue und auch noch teilweise aus den vergangenen, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass wir ne sehr zufriedene Mannschaft haben. Viele von denen scheinen mit ihrer Entwicklung und ihrem Erreichten sehr zufrieden zu sein. Normalerweise sieht man es ja kritisch, wenn sogenannte Söldner unseren Verein als Sprungbrett sehen, aber zumindest wollen diese jungen Kerle noch etwas erreichen. Wir haben natürlich auch Jungs in der Mannschaft, die noch was beweisen wollen. Fenin, Ümit, Ochs... um einige zu nennen. Mit Ausnahme von Ochs und Fenin, sehe ich aber eigentlich niemanden, der von sich aus sagen würde "was will ich eigentlich hier, was will ich eigentlich im Mittelfeld?". Ein Meier, Köhler, Spycher, Toski, Russ, etc. die wissen doch genau, dass sie es nicht mehr viel weiter schaffen werden. Ob ein Fink jetzt bei uns oder bei Hannover kickt, ist doch im Prinzip egal. Er hat sich damit abgefunden in seiner Karriere keine Titel zu sammeln, keine besonderen Ausrufezeichen zu setzen. Ich verurteile das nicht, ich stelle es erst mal nur fest. Ist ja auch nachvollziehbar. Diese Spieler haben es geschafft zu Millionären zu werden. Damit kann man zeit seines Lebens auch mal zufrieden sein. Die meisten von uns werden niemals so viel Geld haben und sind auch nicht die besten ihres Faches. Aber es fühlt sich schon komisch an, ein Kollektiv zu sehen, dass gar keine besonderen Ambitionen mehr hat. Man schlägt die schwachen und gegen die guten hat man eh keine Chance... Reich ist man auch, wenn man gegen die Bayern verliert. Zufrieden sind eh alle, wenn man am Ende auf dem 12. Platz steht. Ein Sportler ohne Ehrgeiz und persönliches Ziel, ist eigentlich schon am Ende angekommen. Diese Eintracht-Mannschaft ist so weit weg von dem was ich mal kannte in Frankfurt. Von Tränen eines Ralf Webers, von blutgrätschen eines Bindewalds, vom anfeuern eines Binz', vom Kampf eines Schurs, vom aufrichten eines Fjörtoft.... was soll ich sie alle aufzählen. Es gab Zeiten, da hatten man gegen die Bayern auch keine Chance, aber zumindest sowas wie Sportlerehre, da raus zu gehen und sein fucking bestes zu geben. Diese blutleere Truppe (Vorstand und Trainer mit eingeschlossen) ist einfach satt und zufrieden. Da wird ständig nur betont, wie toll es ist, was man bislang erreicht hat, aber keine redet mehr davon, was man eigentlich erreichen will. Wo ist der Hunger nach Erfolg? Wo sind die Emotionen? Warum hat da keiner mal auf den Tisch? Was ist das für eine Gruppe von an die Wand genagelten Puddings, die sich damit zufrieden gibt, in der Saison nur gegen Bielefeld, Cottbus und Co zu gewinnen?
ich hab lange nicht mehr einen so guten kommentar gelesen. 100%ige zustimmung. du sprichst mir aus der seele... traurig aber wahr.
richtig, und genau deshalb müssen die Leute, die keine Ziele mehr haben, ausgetauscht werden. Meine "Top 10" von oben müsste dabei ganz dringend ausgetauscht werden, weil sich sonst eine Abwärtsdynamik entwickelt, die nächste Saison in den Abstieg führt.
Mann, nach jeder Niederlage wird wieder alles kaputt geredet was letzte Woche noch gut war. Jetzt beruhigt euch mal! Ich habe mit sowas gerechnet, war doch klar, das die Bayern nach der Schande von Barcelona über uns herfallen werden. Mit diesen (verlorenen) 3 Punkten gegen die Bayern kann man doch eh nicht rechnen. Jetzt gilt es eben nächste Woche nach unserer Schande in München genauso über Gladbach herzufallen. Sollten wir da verlieren, dürft ihr wieder gerne wieder motzen. Aber dieses Spiel gestern würde ich nicht als Maßstab für die Saison nehmen!
HeinzGründel schrieb: Das Ergebnis ist , nach meiner unmaßgeblichen Meinung , einzig und alleine den frühen Toren geschuldet. Ich bin nicht der Auffassung, dass die Eintracht quasi “geplant†als Kaninchen vor der Schlange aufgetreten ist.
Das erste Tor war zwar einer guten Leistung von Ribery geschuldet, aber Köhler hoppelte quasi wie ein Angstosterhase vor ihm herum, kreuzte in achtbarer und ehrfürchtiger Entfernung von ihm ohne den letzten Biss seine Wege und behinderte zudem Belaid an einem beherzteren Eingreifen.
Das zweite Tor war ein Gemeinschafts-Geschenk des Schiri und der mit dessen ungerechtfertigter Freistoß-Entscheidung und ihrem nahenden Schicksal noch hadernden Hintermannschaft.
Ganz am Anfang sah man noch eine Frankfurter Mannschaft, die durch muntere und ansehnliche Kombinationen mit schnellen kurzen Pässen im Mittelfeld sich in Richtung Bayerntor aufmachte, aber, vielleicht auch zu recht, nicht wirklich daran glaubte, daß sie mit dem vorhandenen Personal in der Spitze den Ball dort wirklich auch unterbringen werde.
Nachdem die Tore fielen, ging es natürlich nur noch um Schadensbegrenzung. Klar. Ich mache den Spielern, insbesondere in diesem Fall leider dem von mir ansonsten geschätzten Köhler, aber auch anderen "Individualisten", wie "Nika Okolov" (lt. Premieresprecher) den Vorwurf, sich die Zähne gestern nicht ordentlich geputzt zu haben, um auch bei den Bayern kraftvoll zubeißen zu können.
Sorry, aber so kannst du in so einem Spiel nicht auftreten. Ich könnt kotzen. Das ist hochbezahltes Kapitulantentum und war sonst gar nichts.
ich war gestern in München. Zusammen mit drei Kumpels. Nach dem 3:0 der Bayern haben wir vier das Stadion verlassen und sind mit der Bahn zurück in die Stadt. In einem einem schönen Biergarten haben wir dann einen tollen Abend verbracht.
Dies war, definitiv, das letzte Auswärtsspiel das wir uns angetan haben. Und unsere Dauerkarten werden wir nicht neu erwerben. Wir müssen ein Zeichen setzen gegen den Trainer und Bruchhagen. Eben habe ich in der Sonntags-FAZ gelesen " Bruchhagen: Ein Punkt gegen Gladbach reicht ". Da bekomme ich Brechdurchfall. Bei allem Verletzungspech: So wird die Eintracht in die 2. Liga geführt. Der Funkel lähmt die Mannschaft, läßt sie in Agonie erstarren. Und das der Alex Meier immer spielt, kann nur damit zutun haben, weil er mit der Tochter vom Funkel zusammen ist. Seine Leistung rechtfertigt seine Aufstellung niemals. Ich jedenfalls habe keine Lust mehr, mir diesen furchtbaren Fussball der Marke Funkel weiter anzutun. Sorry, aber sooooo wird das nix.
Die Aussage von Bruchhagen ist wirklich absolut fatal. Ich verstehe nicht, wie man so einen Mist labern kann. Die Mannschaft wird das verinnerlichen und gegen Gladbach genauso blutleer auftreten wie gegen die Bayern. Da bleibt jetzt gegen Gladbach wohl nur noch die Möglichkeit, dass die Fans der Truppe Feuer unterm Hintern machen.
Dem kann man nichts mehr hinzufügen. Sehr schön geschrieben. Also meine Zustimmung hast du.
Hallo Totti,
so wie ich die "Vorredner" und den Threaderöffner verstanden habe, geht es nicht (nur) um den Tabellenplatz, sondern vor allem um die Art und Weise, wie in München verloren wurde. Man hat das Spiel schon vorher als verloren aufgegeben.
Das ist der Punkt. Imho kann man sogar mit dieser Tordifferenz in München erhobenen Hauptes vom Platz gehen. Nur wir haben diesmal es einfach mit uns geschehen lassen. So wie die Bayern vorher in Barcelona.
Nur dort hat es danach mächtig gerappelt. Bei uns wird nur mit den Schultern gezuckt. Weil es sich ja so gehört - oder so ähnlich.
Natürlich ist mit dieser Mannschaft nicht mehr als ein Mittelfeldplatz drin. Es kommt nur darauf an, wie man diesen erreicht. Für Cottbus (bei allem Respekt) ist es sicher das Größte, auf Platz 12 zu liegen.
Und eigentlich ist dieser Platz auch respektabel für uns, wenn man die Verletztenliste berücksichtigt. Aber wir verwalten diesen Platz nur. Und verwalten ist eigentlich sehr sehr langweilig. Daher kommt auch dieses ungute Gefühl, das in den anderen Threads angeklungen ist.
Wir bräuchten für diese Mannschaft eigentlich einen Basler, Effenberg o.ä. Vielleicht wird es ja Bajramovic (in intellektueller Form ,-) ).
Ciao,
Tschock
Ich bin nicht der Auffassung, dass die Eintracht quasi “geplant†als Kaninchen vor der Schlange aufgetreten ist.
Ich habe das so gesehen.
Man geht einigermaßen ambitioniert auf den Rasen , der Gegner ist stark , aber in seiner gestrigen Verfassung eigentlich schlagbar.
Also ran an den Speck. Bumms, nach 2 Minuten , ein Sonntagsschuss. Schlecht.
Nun , die Eintracht hielt dagegen, bemüht, aber leider ging der Kopfball von Fink nicht rein.
Dann das 2:0. Ganz clever gemacht, begünstigt durch einen Abwehrfehler unseres Teams. Aber Chapeau Luca Toni. Den muß er erst mal machen.
So, das wars. Dann geht nichts mehr. Die ganzen schönen Pläne über den Haufen geworfen….
Wer mal Mannschaftsportler war, weiß, dass so eine Mannschaft ein fragiles Gebilde ist. Es ist wie ein eigener Organismus.
Man hängt nicht nur körperlich auf dem Spielfeld zusammen, man ist auch geistig irgendwie vernetzt.
( Ich hoffe ihr versteht was ich meine)
War man eben noch schnell und stark , tritt auf einmal eine seltsame Lähmung auf dem Platz ein. Als Zuschauer kann man förmlich sehen ,wie sich diese Lähmung von einem auf den anderen quasi Virusartig verbreitet. Ich fand das war gestern ganz gut zu beobachten.
Das 3:0 war die Folge. Ein ärgerliches, nein, ein schlimmes Tor.
Nun war die Birne geschält.
Gut , ich gebe zu die 2. Halbzeit war langweilig.
Aber das halte ich bei diesem Spielstand für normal. Dann kann man auch seinen Stiefel runterspielen.
Denjenigen, die hier noch fordern bedingungslos zu attackieren, sage ich , Blödsinn. Denn dann wäre es wirklich dazu gekommen, dass die Mannschaft abgeschlachtet worden wäre. Warum soll ich mit Anlauf und dem Kopf voran versuchen eine Stahltür aufzurammen.
Wem ist damit gedient das das Team 7 oder 8:1 abgeschossen wird? Richtig, Arminia Bielefeld.
Noch haben wir ein †gutes†Torverhältnis im Hinblick auf die drohende Relegation. Das setzt man als Profi nicht mutwillig aufs Spiel.
Eine Sattheit der Spieler vermag ich nicht zu erkennen.
Ist es auf keinen Fall.
Auch wenn ich schon länger eindeutige, dass mir die eine oder andere Maßnahme des Trainers mißfällt und ich auch Andeutungen darüber mache, dass es mit einem anderen Trainer besser laufen könnte, möchte ich darauf hinweisen, dass Funkel keineswegs ein schlechter Trainer ist, geschweige denn ein besserer leicht zu finden sei.
Ich frage mich, wie du zu diesem Ergebnis kommen konntest.
Ribery wurde doch beim besten Willen nicht angegriffen, bestenfalls eskortiert.
Bereits da erkenne ich doch das Kaninchen!
tobago
ne einfache Körpertäuschung und davor das ablegen von Toni hat scon als Überraschungsmoment ausgereicht.
Ich mach da Köhler kein Vorwurf,Ribery ist auf den ersten Metern am Ball schwer zu verteidigen,den muss man doppeln sonst sieht jeder Köhler schlecht aus.
Viel schlimmer fand ich das 2.Tor.
Köhler sieht da auch schlecht aus,aber Chris bleibt nach dem Freistoss einfach stehen in der Mitte,dabei hätte er ne gute Position gehabt um hinter Toni zu kommen.
Köhler ist da wenigstens noch mitgegangen und Köhler war sicher nicht eingeteilt für Toni
Ochs hat es, glaube ich, richtig gesehen
........Sein auffälligster Akteur am 27. Spieltag, Verteidiger Patrick Ochs, drückte es konkreter aus: „Das war Angsthasenfußball!“
tobago
1. Meier weg
2. Köhler weg
3. Fink weg
4. Spycher weg
5. Mehdi weg
6. Toski weg
7. Inamoto weg
8. Vasoski weg
9. Pröll weg
10. Kweuke weg
Wenn diese 10 Lachnummern endlich weg sind, dann kann man hier mal ne neue hungrige Truppe aufbauen. Da muss man sich auch nicht scheuen, mal 4-5 junge Leute aus der 2. Liga zu holen. Mit Schuster, Toprak, den Benders, Jendrisek, Allagui, Franz, Mahro oder Gebhardt sind ja wirklich genug gute Leute da.
2. Köhler weg
4. Spycher weg
5. Mehdi weg
6. Toski weg
7. Inamoto weg
9. Pröll weg
10. Kweuke weg
..mir würden sie nicht fehlen!
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11157256/
Hier sollte es in erster Linie um Einstellung und Leistung der Mannschaft und der einzelnen Spieler gehen. Vermeidet dabei aber Beleidigungen gegenüber unseren Spielern.
Funktioniert das nicht, wird dieser Thread geschlossen.
ich hab lange nicht mehr einen so guten kommentar gelesen. 100%ige zustimmung. du sprichst mir aus der seele...
traurig aber wahr.
richtig, und genau deshalb müssen die Leute, die keine Ziele mehr haben, ausgetauscht werden. Meine "Top 10" von oben müsste dabei ganz dringend ausgetauscht werden, weil sich sonst eine Abwärtsdynamik entwickelt, die nächste Saison in den Abstieg führt.
Jetzt beruhigt euch mal!
Ich habe mit sowas gerechnet, war doch klar, das die Bayern nach der Schande von Barcelona über uns herfallen werden.
Mit diesen (verlorenen) 3 Punkten gegen die Bayern kann man doch eh nicht rechnen.
Jetzt gilt es eben nächste Woche nach unserer Schande in München genauso über Gladbach herzufallen.
Sollten wir da verlieren, dürft ihr wieder gerne wieder motzen.
Aber dieses Spiel gestern würde ich nicht als Maßstab für die Saison nehmen!
Das erste Tor war zwar einer guten Leistung von Ribery geschuldet, aber Köhler hoppelte quasi wie ein Angstosterhase vor ihm herum, kreuzte in achtbarer und ehrfürchtiger Entfernung von ihm ohne den letzten Biss seine Wege und behinderte zudem Belaid an einem beherzteren Eingreifen.
Das zweite Tor war ein Gemeinschafts-Geschenk des Schiri und der mit dessen ungerechtfertigter Freistoß-Entscheidung und ihrem nahenden Schicksal noch hadernden Hintermannschaft.
Ganz am Anfang sah man noch eine Frankfurter Mannschaft, die durch muntere und ansehnliche Kombinationen mit schnellen kurzen Pässen im Mittelfeld sich in Richtung Bayerntor aufmachte, aber, vielleicht auch zu recht, nicht wirklich daran glaubte, daß sie mit dem vorhandenen Personal in der Spitze den Ball dort wirklich auch unterbringen werde.
Nachdem die Tore fielen, ging es natürlich nur noch um Schadensbegrenzung. Klar. Ich mache den Spielern, insbesondere in diesem Fall leider dem von mir ansonsten geschätzten Köhler, aber auch anderen "Individualisten", wie "Nika Okolov" (lt. Premieresprecher) den Vorwurf, sich die Zähne gestern nicht ordentlich geputzt zu haben, um auch bei den Bayern kraftvoll zubeißen zu können.
Sorry, aber so kannst du in so einem Spiel nicht auftreten. Ich könnt kotzen.
Das ist hochbezahltes Kapitulantentum und war sonst gar nichts.
ich war gestern in München. Zusammen mit drei Kumpels. Nach dem 3:0 der Bayern haben wir vier das Stadion verlassen und sind mit der Bahn zurück in die Stadt. In einem einem schönen Biergarten haben wir dann einen tollen Abend verbracht.
Dies war, definitiv, das letzte Auswärtsspiel das wir uns angetan haben. Und unsere Dauerkarten werden wir nicht neu erwerben. Wir müssen ein Zeichen setzen gegen den Trainer und Bruchhagen. Eben habe ich in der Sonntags-FAZ gelesen " Bruchhagen: Ein Punkt gegen Gladbach reicht ". Da bekomme ich Brechdurchfall. Bei allem Verletzungspech: So wird die Eintracht in die 2. Liga geführt. Der Funkel lähmt die Mannschaft, läßt sie in Agonie erstarren.
Und das der Alex Meier immer spielt, kann nur damit zutun haben, weil er mit der Tochter vom Funkel zusammen ist. Seine Leistung rechtfertigt seine Aufstellung niemals. Ich jedenfalls habe keine Lust mehr, mir diesen furchtbaren Fussball der Marke Funkel weiter anzutun. Sorry, aber sooooo wird das nix.
Ich verstehe nicht, wie man so einen Mist labern kann. Die Mannschaft wird das verinnerlichen und gegen Gladbach genauso blutleer auftreten wie gegen die Bayern.
Da bleibt jetzt gegen Gladbach wohl nur noch die Möglichkeit, dass die Fans der Truppe Feuer unterm Hintern machen.