Der Artikel in der FR bzw. die Statements der Stadt sind für mich plausibel. Und nach völlig überzogener Miete sieht das nicht aus! Aus Eintracht Sicht rächt sich, dass man damals diese Zusatzverträge abgeschlossen hat. Aber welche Alternative gab es damals, wir standen mit gaaaanz kurzen Hosen da.
Was mich bisschen ärgert in dem Threat ist die Maßlosigkeit mit der finanzielle Unterstützung eingefordert wird durch Sponsoren oder der Stadt.
Bei nächste Gelegenheit werden die Leute von den Business Logen dann aber ausgepfiffen. Und wenn Wolfsburg oder Leverkusen finanzielle Unterstützungen erhalten, finden wir das schlecht.
Bellenbaum schrieb: Kennt sich jemand im Steuerrecht aus?
Vielleicht sollte man mal laut drüber nachdenken mit der offiziellen Geschäftsstelle der Börse hinterher nach Eschborn zu ziehen.
Aber bei Millionären dann die Steuerflucht nach Luxemburg kritisieren... Wir nutzen die Frankfurter Infrastruktur, wir sind ein Frankfurter Verein, wir zahlen hier Steuern.
Bellenbaum schrieb: Kennt sich jemand im Steuerrecht aus?
Vielleicht sollte man mal laut drüber nachdenken mit der offiziellen Geschäftsstelle der Börse hinterher nach Eschborn zu ziehen.
Aber bei Millionären dann die Steuerflucht nach Luxemburg kritisieren... Wir nutzen die Frankfurter Infrastruktur, wir sind ein Frankfurter Verein, wir zahlen hier Steuern.
... und vor allem eine exorbitant hohe Frankfurter Stadionmiete. Im Vergleich mit Konkurrenzvereinen. Dass die "andere Vertragsseite" die hohen Zahlen jetzt schönrechnet, ist doch logisch, genauso wie Fischer sie vorher etwas nach oben schlecht-gerechnet hat...
Bellenbaum schrieb: Kennt sich jemand im Steuerrecht aus?
Vielleicht sollte man mal laut drüber nachdenken mit der offiziellen Geschäftsstelle der Börse hinterher nach Eschborn zu ziehen.
Aber bei Millionären dann die Steuerflucht nach Luxemburg kritisieren... Wir nutzen die Frankfurter Infrastruktur, wir sind ein Frankfurter Verein, wir zahlen hier Steuern.
... und vor allem eine exorbitant hohe Frankfurter Stadionmiete. Im Vergleich mit Konkurrenzvereinen. Dass die "andere Vertragsseite" die hohen Zahlen jetzt schönrechnet, ist doch logisch, genauso wie Fischer sie vorher etwas nach oben schlecht-gerechnet hat...
Dann sollten wir uns aber auch Eintracht Eschborn nennen. So konsequent sollt man dann schon sein.
Bellenbaum schrieb: Kennt sich jemand im Steuerrecht aus?
Vielleicht sollte man mal laut drüber nachdenken mit der offiziellen Geschäftsstelle der Börse hinterher nach Eschborn zu ziehen.
Aber bei Millionären dann die Steuerflucht nach Luxemburg kritisieren... Wir nutzen die Frankfurter Infrastruktur, wir sind ein Frankfurter Verein, wir zahlen hier Steuern.
... und vor allem eine exorbitant hohe Frankfurter Stadionmiete. Im Vergleich mit Konkurrenzvereinen. Dass die "andere Vertragsseite" die hohen Zahlen jetzt schönrechnet, ist doch logisch, genauso wie Fischer sie vorher etwas nach oben schlecht-gerechnet hat...
Dann sollten wir uns aber auch Eintracht Eschborn nennen. So konsequent sollt man dann schon sein.
Letzten Sommer habe ich die Eintracht in Eschborn gesehen, ja...
Schlau wäre es die Aufstiegsfeier gleich mit zu einer Kundgebung für eine niedrigere Stadionmiete zu machen. Zum Beispiel nach dem Motto: 50000 gegen den Mietwucher. Wenn man das richtig aufzieht könnte das eine der größeren Demos werden die Frankfurt bisher gesehen hat.
Skyline schrieb: Schlau wäre es die Aufstiegsfeier gleich mit zu einer Kundgebung für eine niedrigere Stadionmiete zu machen. Zum Beispiel nach dem Motto: 50000 gegen den Mietwucher. Wenn man das richtig aufzieht könnte das eine der größeren Demos werden die Frankfurt bisher gesehen hat.
Genau. Eine bessere Gelegenheit, das medienwirksam in Szene zu setzen gibts nicht. Mit dem Empfang wollen sich doch die städtischen Politiker vor allem mal wieder im Erfolg der Eintracht sonnen, aber für den Verein wirklich etwas tun wollen sie nicht.
Traurig, dass sich hier so viele von den fadenscheinigen Argumenten der Stadt täuschen lassen. Wie kann ein Mietvertrag "fair" sein, wenn alle anderen deutschen Vereine gleich mehrere Millionen weniger bezahlen? Man kann zwar das Waldstadion nicht mit Mainz vergleichen, aber wenn bei uns 54.000 Zuschauer reingehen und bei denen 30.000 sollten wir maximal das doppelte an Stadionmiete zahlen. Die Hertha zahlt übrigens für 80.000 Plätze im renovierten Stadion nur 3 Mio. Gladbach für ein Stadion das mit unserem vergleichbar ist irgendwas zwischen 5 und 6.
Die Stadt drückt auf die Tränendrüse von wegen Sozialausgaben. Aber wenn es hier nicht um Fußball sondern um einen Nobelgolfplatz ginge oder um Subventionen für den Opernball, wäre das Geld der Stadt da. Garantiert!
Finde ich eine sehr gute Idee bei der Aufstiegsfeier auf die Stadionmiet-thematik aufmerksam zu machen. Aber nicht die ganze Feier unter das Motto stellen. Es soll schliesslich auch einfach entspannt gefeiert werden können.
Eine Demo für eine Mietreduzierung der Stadionmiete wird die Politik weniger jucken, als unübersehbare, diesbezügliche Transparente im Waldstadion sowie bei der Feier auf dem römerberg, die dann millionenfach im TV gesehen werden.
Und lasst euch bei der Diskussion um das Geld von der Stadt und ihren Meinungsmachern nicht für dumm verkaufen. Fragt doch einfach mal nach den vielen Millionen im Kulturetat, die für das Theater und ähnliche Kultureinrichtungen und -aktivitäten ausgegeben werden. Die Eintracht subventioniert mit ihren Einnahmen nämlich genau dies, und eben nicht soziale Einrichtungen. 1 Mio Zuschauer der Eintracht subventionieren die elitären Freizeitaktivitäten von maximal 50.000. Wieso eigentlich?
Klar, ich gehe auch mal ins Theater, aber wenns auf Kosten der Eintracht geht, verzichte ich lieber.
Die "lieben" Frankfurter Stadtpolitiker - gleich welcher Partei - sonnen sich gerne mit der Eintracht, wenn diese Erfolg hat und einige dieser Politiker stellen sogar ihre Charakterstärke durch unveränderte Zuneigung unter Beweis, wenn die Eintracht mal wieder in Liga 2 abgestiegen ist.
Wenns jedoch auf das Thema ankommt, das in unserer Gesellschaft am Wichtigsten ist (Geld...), dann kneifen sie und schrecken entsetzt zurück: "Nee, so weit geht die Liebe der Stadt Frankfurt zur Eintracht dann doch wieder nicht...!"
sotirios005 schrieb: Die "lieben" Frankfurter Stadtpolitiker - gleich welcher Partei - sonnen sich gerne mit der Eintracht, wenn diese Erfolg hat und einige dieser Politiker stellen sogar ihre Charakterstärke durch unveränderte Zuneigung unter Beweis, wenn die Eintracht mal wieder in Liga 2 abgestiegen ist.
Wenns jedoch auf das Thema ankommt, das in unserer Gesellschaft am Wichtigsten ist (Geld...), dann kneifen sie und schrecken entsetzt zurück: "Nee, so weit geht die Liebe der Stadt Frankfurt zur Eintracht dann doch wieder nicht...!"
Pharisäer!!
Und das ist so, seitdem politische Würdenträger nicht mehr vom Stadionsprecher persönlich begrüßt werden, nicht mal, wenn sie den Spielball gestiftet haben.
VerlorenerJunge schrieb: Na liebe Ultras? Ihr könnt am meisten bewegen. Ich zähl auf Euch Koordinierter Protest
Was soll das denn? Machen die nicht schon genug Ärger? Man sollte diese Chaoten generell von der Commerbank-Arena fernhalten. Darüberhinaus ist die Jahresmiete angemessen.
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/stadionkosten-keine-niedrigere-stadionmiete-fuer-die-eintracht,1473446,14988872,view,asFirstTeaser.html
Hier ein anderer
http://www.fr-online.de/frankfurt/sparplaene-in-frankfurt-bereits-millionen-investiert,1472798,11629596.html
Aus Eintracht Sicht rächt sich, dass man damals diese Zusatzverträge abgeschlossen hat. Aber welche Alternative gab es damals, wir standen mit gaaaanz kurzen Hosen da.
Was mich bisschen ärgert in dem Threat ist die Maßlosigkeit mit der finanzielle Unterstützung eingefordert wird durch Sponsoren oder der Stadt.
Bei nächste Gelegenheit werden die Leute von den Business Logen dann aber ausgepfiffen. Und wenn Wolfsburg oder Leverkusen finanzielle Unterstützungen erhalten, finden wir das schlecht.
Ja, was denn nun ?
Ich bin rein vorsorglich gleich mal für beides: Finanzielle Unterstützung der Eintracht im Volumen von VW PLUS Volumen von Pillen!
Vielleicht sollte man mal laut drüber nachdenken mit der offiziellen Geschäftsstelle der Börse hinterher nach Eschborn zu ziehen.
Da wird weniger Gewerbesteuer als in Ffm. erhoben, klarer Fall. Nur: Dazu müsste die Eintracht AG erst mal wieder (nennenswerte) Gewinne machen...
Wir nutzen die Frankfurter Infrastruktur, wir sind ein Frankfurter Verein, wir zahlen hier Steuern.
... und vor allem eine exorbitant hohe Frankfurter Stadionmiete. Im Vergleich mit Konkurrenzvereinen. Dass die "andere Vertragsseite" die hohen Zahlen jetzt schönrechnet, ist doch logisch, genauso wie Fischer sie vorher etwas nach oben schlecht-gerechnet hat...
Dann sollten wir uns aber auch Eintracht Eschborn nennen. So konsequent sollt man dann schon sein.
Letzten Sommer habe ich die Eintracht in Eschborn gesehen, ja...
Genau. Eine bessere Gelegenheit, das medienwirksam in Szene zu setzen gibts nicht.
Mit dem Empfang wollen sich doch die städtischen Politiker vor allem mal wieder im Erfolg der Eintracht sonnen, aber für den Verein wirklich etwas tun wollen sie nicht.
Traurig, dass sich hier so viele von den fadenscheinigen Argumenten der Stadt täuschen lassen. Wie kann ein Mietvertrag "fair" sein, wenn alle anderen deutschen Vereine gleich mehrere Millionen weniger bezahlen?
Man kann zwar das Waldstadion nicht mit Mainz vergleichen, aber wenn bei uns 54.000 Zuschauer reingehen und bei denen 30.000 sollten wir maximal das doppelte an Stadionmiete zahlen. Die Hertha zahlt übrigens für 80.000 Plätze im renovierten Stadion nur 3 Mio. Gladbach für ein Stadion das mit unserem vergleichbar ist irgendwas zwischen 5 und 6.
Die Stadt drückt auf die Tränendrüse von wegen Sozialausgaben. Aber wenn es hier nicht um Fußball sondern um einen Nobelgolfplatz ginge oder um Subventionen für den Opernball, wäre das Geld der Stadt da. Garantiert!
Und lasst euch bei der Diskussion um das Geld von der Stadt und ihren Meinungsmachern nicht für dumm verkaufen. Fragt doch einfach mal nach den vielen Millionen im Kulturetat, die für das Theater und ähnliche Kultureinrichtungen und -aktivitäten ausgegeben werden. Die Eintracht subventioniert mit ihren Einnahmen nämlich genau dies, und eben nicht soziale Einrichtungen. 1 Mio Zuschauer der Eintracht subventionieren die elitären Freizeitaktivitäten von maximal 50.000. Wieso eigentlich?
Klar, ich gehe auch mal ins Theater, aber wenns auf Kosten der Eintracht geht, verzichte ich lieber.
Das kann ich gut verstehen. Schließlich haben wir bei der Eintracht immer genug Theater.
Wenns jedoch auf das Thema ankommt, das in unserer Gesellschaft am Wichtigsten ist (Geld...), dann kneifen sie und schrecken entsetzt zurück: "Nee, so weit geht die Liebe der Stadt Frankfurt zur Eintracht dann doch wieder nicht...!"
Pharisäer!!
Und das ist so, seitdem politische Würdenträger nicht mehr vom Stadionsprecher persönlich begrüßt werden, nicht mal, wenn sie den Spielball gestiftet haben.
Was soll das denn? Machen die nicht schon genug Ärger? Man sollte diese Chaoten generell von der Commerbank-Arena fernhalten.
Darüberhinaus ist die Jahresmiete angemessen.