Anstatt sich richtig auf den Abstiegskampf zu konzentrieren in dem wir vom ersten Spieltag stecken da die Mannschaft zwar mehr kann aber nicht genug konstants gebracht hat und es nicht von heute auf morgen geht wieder ein Verein zu sein der im oberen drittel sich etabliert!
Streit ist für mich ein Spieler der nur seinen eigenen Vorteilen entgegensieht und dem ein Verein scheiß egal ist sonst würde er sich in so einer phase der Saison nicht mit solchen Aussagen so in den Vordergrund schieben!
Am besten er wird die letzten drei Spiele aus dem Kader geworfen und die Mannschaft holt ohne ihn den Klassenerhalt! Danach würde ich ihn wenn kein richtig gutes Angebot käme solange auf der Tribüne schmoren lassen oder bei den Amateuren spielen lassen bis seine Arroganz aus ihm raus ist und er sich richtig für seinen Arbeitgeber den ***** aufreist denn das hat er in der Rückrunde bisher noch nicht gemacht!
Wir brauchen nicht nur gute Fußballer sondern auch Spieler die für die Eintracht durchs Feuer gehen! Nur so werden wir langfristig wieder eine Nummer in Deutschland!
Profifußballer sind Sportler, die mit dem Fußballspielen ihren Lebensunterhalt verdienen. Da dieser Arbeitsbereich in unserem Lande nur wenige Arbeitgeber hat die, so pi mal Daumen 20 Arbeitnehmer beschäftigen, gibt es von ihnen so um die 700 - 800. Da die Arbeitgeber auf die Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens angewiesen sind, suchen sie Mitarbeiter, die diesen Erfolg für eine gewisse Zeit auch möglichst garantieren. Es wird in die Zukunft, in Erwartungen investiert. Sie sehen sich in der eigenen Firma um, auch in der Ausbildungsabteilung, schauen aber auch und besonder auf den speziellen Arbeitsmarkt. Ist jemand dort gefunden, der paßt und man ist sich einig, trägt dieser die Arbeitskleidung des neuen Arbeitgebers für die vertraglich festgelegte Zeit. Danach wird neu verhandelt oder der Arbeitnehmer sieht sich nach einem neuen Arbeitgeber um und das Verfahren beginnt von vorne.
Diese Profispieler sind für mich Fußballnomaden und haben nichts zu tun mit z.B. Mehmet A., der bei FC Vorstadt in der F-Jugend begann, sich - mit Unterbrechung in der Pubertät - im Alphabet hochhangelt, dann erst in der Reserve, dann in der ersten Mannschaft in der Bezirkliga spielt, in die AH- Mannschaft wechseln wird und in dieser Zeit ein Vorstandsamt übernehmen wird. Dies in seiner Freizeit, denn seinen Lebensunterhalt verdient er wo anders. Der FC Vorstadt ist in all den Jahren zu seiner 2. Heimat geworden, in wechselnden Rollen hat er sich für seinen Klub eingesetzt und ihn auch mit Stolz erfüllt.
Warum ich das erzähle?
Weil ich es in unserer Zeit einfach für naiv halte, von Profikickern die emotionale Verbundeheit zu ihrem Arbeitgeber zu verlangen wie sie bei den langjährigen Amateuren zu beobachten ist, die dort gewachsen ist. Es ist völlig legitim, wenn sich Spieler nach einem neuen Arbeitgeber umsehen. Lächerlich ist nur das Bohei, was darum stattfindet (siehe z.B NadW und jetzt AS).
Es sind Fußballnomaden, halt eine spezielle Gruppe von umherziehenden Zeitarbeitern! Seht das, bevor ihr sie so sehr als undankbare Söldner verdammt. Gruss aus der Hauptstadt Peter
Ich gehe mittlerweile nur noch davon aus, dass AS keinen Bock auf Abstiegskampf hat, mit Nadw zusammen, da beide meinen hier nicht in die Nationalmannschaft kommen zu können, die in 3 Jahren die nächste WM hat. Daher passte ihm die durch schlechte Leistung (keine Motivation!)zurecht entstandene Nichtberücksichtigung Funkels als billige Ausrede für einen Wechsel zu nehmen. Preuss und Ama scheinen die beiden schlaueren Rückkehrer zu sein, wobei ich nur bei Preuss ausgehe, dass er mit uns in die 2. Liga geht. Bei Ama versteh ich's, da er in der 2. Liga seinen Nationalmannschaftsplatz verlieren könnte, er träumt aber nicht nur davon, sondern hat den auch.
Profifußballer sind Sportler, die mit dem Fußballspielen ihren Lebensunterhalt verdienen. Da dieser Arbeitsbereich in unserem Lande nur wenige Arbeitgeber hat die, so pi mal Daumen 20 Arbeitnehmer beschäftigen, gibt es von ihnen so um die 700 - 800. Da die Arbeitgeber auf die Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens angewiesen sind, suchen sie Mitarbeiter, die diesen Erfolg für eine gewisse Zeit auch möglichst garantieren. Es wird in die Zukunft, in Erwartungen investiert. Sie sehen sich in der eigenen Firma um, auch in der Ausbildungsabteilung, schauen aber auch und besonder auf den speziellen Arbeitsmarkt. Ist jemand dort gefunden, der paßt und man ist sich einig, trägt dieser die Arbeitskleidung des neuen Arbeitgebers für die vertraglich festgelegte Zeit. Danach wird neu verhandelt oder der Arbeitnehmer sieht sich nach einem neuen Arbeitgeber um und das Verfahren beginnt von vorne.
Diese Profispieler sind für mich Fußballnomaden und haben nichts zu tun mit z.B. Mehmet A., der bei FC Vorstadt in der F-Jugend begann, sich - mit Unterbrechung in der Pubertät - im Alphabet hochhangelt, dann erst in der Reserve, dann in der ersten Mannschaft in der Bezirkliga spielt, in die AH- Mannschaft wechseln wird und in dieser Zeit ein Vorstandsamt übernehmen wird. Dies in seiner Freizeit, denn seinen Lebensunterhalt verdient er wo anders. Der FC Vorstadt ist in all den Jahren zu seiner 2. Heimat geworden, in wechselnden Rollen hat er sich für seinen Klub eingesetzt und ihn auch mit Stolz erfüllt.
Warum ich das erzähle?
Weil ich es in unserer Zeit einfach für naiv halte, von Profikickern die emotionale Verbundeheit zu ihrem Arbeitgeber zu verlangen wie sie bei den langjährigen Amateuren zu beobachten ist, die dort gewachsen ist. Es ist völlig legitim, wenn sich Spieler nach einem neuen Arbeitgeber umsehen. Lächerlich ist nur das Bohei, was darum stattfindet (siehe z.B NadW und jetzt AS).
Es sind Fußballnomaden, halt eine spezielle Gruppe von umherziehenden Zeitarbeitern! Seht das, bevor ihr sie so sehr als undankbare Söldner verdammt. Gruss aus der Hauptstadt Peter
Es gibt auch heutzutage noch genug Gegenbeispiele, sowohl in der Bundesliga als auch im Ausland. Aber selbst wenn ich in grossen Teilen deiner Zustandsbeschreibung des Profifussballs folgen kann, so entbindet das einen Profispieler nicht davon seine vertragliche Verpflichtungen zu respektieren und solange er ein gültiges Arbeitsverhältnis hat, sich seinem Arbeitgeber gegenüber loyal zu zeigen und nicht in einer krtitischen Phase als Unruhestifter zu agieren.
Nein dafür habe ich kein Verständnis. Streit ist ein selbstverliebter und seine eigenen Fähigkeiten überschätzender Spieler. Er ist mit seinen Allüren und Verhaltensnormen schon einmal bei der Eintracht gescheitert, beim FC und in Wolfsburg genauso. Es kann also nicht (nur) an HB, FF oder der Eintracht liegen wenn sämtliche Arbeitsverhältnisse nach ähnlichem Muster ablaufen.
Wenn er geschwiegen, bis zum 34. Spieltag vollen Einsatz gezeigt hätte und dann die (aus seiner Sicht) richtigen Konsequenzen gezogen, dann hätte er meinen Respekt.
Ja Streit hat unbestritten fussballerische Qualitäten (auch wenn diese dann doch teilweise überschätzt werden), aber was er durch sein Verhalten der Mannschaft und dem Verein an Schaden zugefügt hat, lässt sich mit besten Leistungen nicht kompensieren.
Ich habe einfach kein Vertrauen, daß er heute wirklich alles für die Eintracht geben wird, aber ich lasse mich gerne eines besseren überzeugen.
" Nach nationalen und internationalen Statuten darf ein Verein erst ein halbes Jahr vor Vertragsende mit einem Spieler Kontakt aufnehmen.
Die Bayern, die zudem mit einem nicht lizenzierten Berater verhandelten, haben dagegen verstoßen.
Für ein ähnliches Vergehen hat der englische Verband vor zwei Jahren den FC Chelsea und Ashley Cole zu insgesamt 900.000 Euro Strafe verurteilt, dessen Berater erhielt 18 Monate Berufsverbot."
Mich würd gern mal intressieren ob er sich freuen würde wenn er ein tor schießen würd heut oder nicht...für seine mitspieler hat er sich ja bis jetzt seltener gefreut...
" Nach nationalen und internationalen Statuten darf ein Verein erst ein halbes Jahr vor Vertragsende mit einem Spieler Kontakt aufnehmen.
Die Bayern, die zudem mit einem nicht lizenzierten Berater verhandelten, haben dagegen verstoßen.
Für ein ähnliches Vergehen hat der englische Verband vor zwei Jahren den FC Chelsea und Ashley Cole zu insgesamt 900.000 Euro Strafe verurteilt, dessen Berater erhielt 18 Monate Berufsverbot."
Hab ich auch gelesen und ich muss sagen: Richtig so!
Diese Strafen wären wirklich mal angebracht in der Bundesliga. Wenn man sich das mal anschaut ist es auch einfach nur ungerecht. Beispiel Bayern: Die können einfach aufgrund ihrer Stellung mal so mir nichts dir nichts mit Spielern ihrer direkten Konkurrenten Verhandlungen beginnen. Und auch noch zu einem unmöglichen Zeitpunkt. Ich möchte nur mal daran erinnern, was es damals für ein Theater gab als Klinsmann den Kahn zur Nummer 2 vor der WM gemacht hat. Der Hoeneß ist ja fast explodiert (leider ist er das nicht wirklich ).
Also in einer Liga, in der Vereine dafür bestraft werden, dass ein paar Idioten die sich die Trikots der Mannschaft überziehen und dann Randale machen, in dieser Liga fehlt eindeutig ein gewisses Augenmaß. Die ganzen Strafaktionen, sei es bei Spielern, Vereinen oder auch Fans, werden dermaßen lächerlich angewendet. An der einen Seite zuviel, an der anderen Seite zu wenig. Das betrifft ja leider nicht nur den DFB sondern auch die UEFA und vor allem die FIFA.
So, jetzt muss ich mich wieder beruhigen sonst halt ich heute das Spiel nicht aus. Auf einen erfolgreichen Nachmittag!!!
Profifußballer sind Sportler, die mit dem Fußballspielen ihren Lebensunterhalt verdienen. Da dieser Arbeitsbereich in unserem Lande nur wenige Arbeitgeber hat die, so pi mal Daumen 20 Arbeitnehmer beschäftigen, gibt es von ihnen so um die 700 - 800. Da die Arbeitgeber auf die Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens angewiesen sind, suchen sie Mitarbeiter, die diesen Erfolg für eine gewisse Zeit auch möglichst garantieren. Es wird in die Zukunft, in Erwartungen investiert. Sie sehen sich in der eigenen Firma um, auch in der Ausbildungsabteilung, schauen aber auch und besonder auf den speziellen Arbeitsmarkt. Ist jemand dort gefunden, der paßt und man ist sich einig, trägt dieser die Arbeitskleidung des neuen Arbeitgebers für die vertraglich festgelegte Zeit. Danach wird neu verhandelt oder der Arbeitnehmer sieht sich nach einem neuen Arbeitgeber um und das Verfahren beginnt von vorne.
Diese Profispieler sind für mich Fußballnomaden und haben nichts zu tun mit z.B. Mehmet A., der bei FC Vorstadt in der F-Jugend begann, sich - mit Unterbrechung in der Pubertät - im Alphabet hochhangelt, dann erst in der Reserve, dann in der ersten Mannschaft in der Bezirkliga spielt, in die AH- Mannschaft wechseln wird und in dieser Zeit ein Vorstandsamt übernehmen wird. Dies in seiner Freizeit, denn seinen Lebensunterhalt verdient er wo anders. Der FC Vorstadt ist in all den Jahren zu seiner 2. Heimat geworden, in wechselnden Rollen hat er sich für seinen Klub eingesetzt und ihn auch mit Stolz erfüllt.
Warum ich das erzähle?
Weil ich es in unserer Zeit einfach für naiv halte, von Profikickern die emotionale Verbundeheit zu ihrem Arbeitgeber zu verlangen wie sie bei den langjährigen Amateuren zu beobachten ist, die dort gewachsen ist. Es ist völlig legitim, wenn sich Spieler nach einem neuen Arbeitgeber umsehen. Lächerlich ist nur das Bohei, was darum stattfindet (siehe z.B NadW und jetzt AS).
Es sind Fußballnomaden, halt eine spezielle Gruppe von umherziehenden Zeitarbeitern! Seht das, bevor ihr sie so sehr als undankbare Söldner verdammt. Gruss aus der Hauptstadt Peter
@Peter
Du hast sicher an vielen Punkten recht. Allerdings stört es mich auch häufig, wenn diese Parallelen zur "normalen" Arbeitswelt als gegeben dargestellt werden (und zwar meist dann, wenn es darum geht, die Normalität zu erklären, dass Spieler Verträge brechen.)
Der große Unterschied für mich ist: Wenn ich abseits des Sports in einem Unternehmen arbeite, dann ist das meist tatsächlich ein nüchternes Verhältnis, das weder in der Öffentlichkeit stattfindet noch von einer überbordenden corporate identity begleitet wird (wenn man davon absieht, dass man Kugelschreiber mit dem Firmenlogo besitzt und einmal im Jahr neben dem Chef beim Corporate-Challenge-Lauf schwitzt).
Das Fußballprofitum ist da schon ein wenig anders. Da geht es natürlich auch vor allem um Zahlen, Bilanzen, Lizenzen und noch mehr Papierkram, aber es geht auch um Emotionen, um Leidenschaft, um Tränen, um furchtbare Momente des Versagens und um unbeschreibliche Triumphe - und vor allem um unzählige Menschen, deren Gedanken, Leben und Leiden sich um maßgeblich um dieses Fußballunternehmen drehen, die den Angestellten zujubeln, die mittrauern, die überall mit dabei sind, die ihr Geld für kaum noch etwas anderes ausgeben, als dafür, den Mitarbeitern des Fußballunternehmens bei der Arbeit zuzugucken.
Bei welchem Wirtschaftsunternehmen liegen sich denn regelmäßig die Mitarbeiter kreischend in den Armen, wenn sie ein gutes Geschäft abgeschlossen haben, wann können diese Angestellten schon mal hoffen, sich auf dem Römer von Zehntausenden für eine überragende Jahresbilanz feiern lassen, wo wird ein - sagen wir mal - erkennbarer Commerzbank-Mitarbeiter auf der Straße um Autogramme gebeten (außer es geht um die Unterzeichnung eines Kreditvertrags, aber das passiert ja seltener auf der Straße), wo findet generell die Arbeit eines normalen Arbeitnehmers derart komplett in der Öffentlichkeit statt, wann wird ein langzeitkranker Mitarbeiter nach seiner Genesung enthusiastisch mit unglaublicher Gänsehautatmosphäre am Arbeitsplatz zurückempfangen und und und....????
Was ich sagen will, ist ziemlich platt: Wer zum einen so offensichtlich kalt gelassen wird von jenen Emotionen, die den Fußball für Hunderttausende Menschen zur Liebe werden lassen und die der entscheidende Unterschied zwischen Fußball und der normalen Arbeitswelt sind, und wer zum anderen auch noch öffentlich zeigt, wie wenig ihm diese Emotionen bedeuten, indem er nicht einfach den Verein wechselt - da hast Du völlig Recht, das ist bis auf ein paar Hall-of-Fame-Ausnahmen absolut normal - sondern seinem Verein und damit den Menschen, die ihm huldigen, schadet, um seine persönliche Verhandlungsposition zu verbessern, der ist viel weniger als ein Fußballnomade, der ist für mich wirklich charakterlos.
Oder anders ausgedrückt: Der Unterschied zwischen Fußballnomade und charakterlosem Söldner ist der Unterschied zwischen einem Kyrgiakos und einem NadW oder Streit.
niemiec schrieb: »Genau, weil de Gerster ihm des befohle hat!« »Der is doch gar net beim Gerster.« »Egal, er hat’s ihm trotzdem befohle!«
Laut "Transfermarkt.de" ist AS beim Gerster, aber wir brauchten Transfermnarkt.de gar nicht, die "Handschrift" der Wechselvorbereitung spricht ganz alleine für sich...
Oder anders ausgedrückt: Der Unterschied zwischen Fußballnomade und charakterlosem Söldner ist der Unterschied zwischen einem Kyrgiakos und einem NadW oder Streit.
gruß, pallazio
das bringt es auf den punkt. wenn ein spieler leistung zeigt und vollen einsatz, dann sei ihm auch gegönnt wenn er sich "verbessern" will. selbst der "treue oka" hätte bei einem angebot aus münchen oder bremen bestimmt nicht nein gesagt.
uns geht es da wie allen vereinen die nicht ganz oben mitspielen: für die wirklich talentierten spieler ist die eintracht nur ein sprungbrett. selbst bremen geht es da nicht besser. wen die in den letzten jahren schon alles abgeben mußten...
deswegen geht mir das ganze sölnergebabbel insgesammt auf die nerven. mir ist ein gut spielender "söldner" allemal lieber als ein charackterschwacher "frankfurter bub".
@ Leo Was AS betrifft ist es sicherlich richtig, daß er seinen vertraglichen Pflichten nachkommen muß und seine Loyalität mit seinem Arbeitgeber zu zeigen hat. Der Trainer, als Vertreter des Arbeitgebers, hat ja auch seine disziplinarischen Möglichkeiten, wie wir gesehen haben. Nicht der Wechsel, sondern das Drumherum meinte ich ja, wenn ich von dem Bohei sprach (äh, schrieb). Der Arbeitgeber ist zu fragen, ob er den Lebenslauf von ihm und sein Verhalten beim FC, wo sie ihn losgeeist haben, nicht ausreichend beurteilt hat. Durch seine Verpflichtung wurden die Erwartungen beim Verein und den Fans nicht erfüllt. Sein Weggang ist konsequent.
@ pallazio Du beschreibst hier ziemlich genau das Spannungsverhältnis zwischen der Nüchternheit eine arbeitsvertraglichen rechtlichen Regelung und den Emotionen einer Massen begeisternden, Identität schaffenden Sportart. In sich eigentlich ein Widerspruch, aber Realität. Ich denke nicht, das die Spieler von den Emotionen ihrer Anhänger unberührt bleiben. Sie sind Menschen wie du und ich. Für sie ist es sicherlich wesentlich angenehmer auf dem Römerbalkon gefeiert zu werden als in Doofmund nach dem Spiel gnadenlos ausgepfiffen zu werden. Genauso wie es für uns angenehmer ist, uns bei einem Sieg in die Arme zu fallen als nach einer Niederlage deprimiert in die S-Bahn zu steigen. Dies betrifft vor allen die Eigengewächse, die mit der SGE groß geworden sind und ihre Tätigkeit nicht alleine als Vertragserfüllung sehen.
In unserer Arbeitswelt gibt es eine Schieflage in die andere Richtung. Der von dir beschriebene erfolgreiche Angestellte wird nie in der Öffentlichkeit Anerkennung finden, aber hoffentlich bei seinem Arbeitgeber. Es wird nämlich viel zu selten in der Arbeitswelt gelobt.
Ich frage nur: Was ist das richtige Maß an Emotionen, wenn wir Spieler und Trainer in ihrer Jobausübung beurteilen? Neigen wir als Fans nicht auch zum überreagieren? Im Forum und auf den Rängen werden in letzter Zeit manchmal Grenzen überschritten. Im Forum wachen die Mods auf Einhaltung der Regeln, im Stadion werden Überschreitungen gerne von den Medien aufgegriffen und gegen den Verein kommentiert. Ist es nicht ab und an wichtig, wieder einen Gang zurück zu schalten um den klaren Blick nicht zu verlieren? Das soll keinesfalls die Zuneigung zu unserer Eintracht in Frage stellen, sondern uns helfen sie konstruktiv zu unterstützen
mit welchen plätzen qualifiziert man sich dieses jahr für den ui-cup?
ich will das ma wissen weil somit kann man jetzt schon abschätzen ob es für berlin am letzten spieltag noch um was geht oder nicht.und das ist ja für uns von hoher bedeutung. Auf diesen Beitrag antworten
normalerweise erst ab dem 6 Platz; da aber Stuttgart und Nürnberg im DFB-Pokalfinale stehe und beider sicher international spielen werden rutscht der UI-CUP Platz einns weiter runter.sprich rang 7..also Berlin hat noch alle Chancen
"Schlaudraff wird nächste Saison mit den Bayern um den Titel spielen, Streit bei Schalke 04. Aachens Trainer Michael Frontzeck aber muss seine Demission trotz laufenden Vertrags auch für die zweite Liga noch viel mehr ins Kalkül ziehen als Kollege Friedhelm Funkel selbst im Fall des Klassenerhalts."
hab ich was verpasst. Das steht hier auf unsere Eintracht-Seite. Ich denke Streit geht vielleicht sogar gar net und Hamburg ist doch auch im Gespräch. und das irgendwas feststeht davon habe ich nichts gelesen.
Streits individuelle Klasse wird der Eintracht in Zukunft fehlen, denn der Mittelfeldmann wird die Hessen am Saisonende verlassen. Allerdings nicht, wie kolportiert, Richtung Hamburg, sondern Gelsenkirchen. Er wird Jermaine Jones folgen und einen Vertrag beim FC Schalke 04 unterschreiben. Wenn Bruchhagen nun sagt, dass schon viel passieren müsse, "damit wir ihn abgeben", ist das zuvorderst Taktik, um den Preis für den bis 2009 an die Eintracht gebundenen Spieler nach oben zu treiben.
@Ralfe
sen makat?
Streit allerdings auch
Wie bitte oder besser was hast du gerschrieben?
Anstatt sich richtig auf den Abstiegskampf zu konzentrieren in dem wir vom ersten Spieltag stecken da die Mannschaft zwar mehr kann aber nicht genug konstants gebracht hat und es nicht von heute auf morgen geht wieder ein Verein zu sein der im oberen drittel sich etabliert!
Streit ist für mich ein Spieler der nur seinen eigenen Vorteilen entgegensieht und dem ein Verein scheiß egal ist sonst würde er sich in so einer phase der Saison nicht mit solchen Aussagen so in den Vordergrund schieben!
Am besten er wird die letzten drei Spiele aus dem Kader geworfen und die Mannschaft holt ohne ihn den Klassenerhalt!
Danach würde ich ihn wenn kein richtig gutes Angebot käme solange auf der Tribüne schmoren lassen oder bei den Amateuren spielen lassen bis seine Arroganz aus ihm raus ist und er sich richtig für seinen Arbeitgeber den ***** aufreist denn das hat er in der Rückrunde bisher noch nicht gemacht!
Wir brauchen nicht nur gute Fußballer sondern auch Spieler die für die Eintracht durchs Feuer gehen! Nur so werden wir langfristig wieder eine Nummer in Deutschland!
Profifußballer sind Sportler, die mit dem Fußballspielen ihren Lebensunterhalt verdienen. Da dieser Arbeitsbereich in unserem Lande nur wenige Arbeitgeber hat die, so pi mal Daumen 20 Arbeitnehmer beschäftigen, gibt es von ihnen so um die 700 - 800. Da die Arbeitgeber auf die Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens angewiesen sind, suchen sie Mitarbeiter, die diesen Erfolg für eine gewisse Zeit auch möglichst garantieren. Es wird in die Zukunft, in Erwartungen investiert. Sie sehen sich in der eigenen Firma um, auch in der Ausbildungsabteilung, schauen aber auch und besonder auf den speziellen Arbeitsmarkt. Ist jemand dort gefunden, der paßt und man ist sich einig, trägt dieser die Arbeitskleidung des neuen Arbeitgebers für die vertraglich festgelegte Zeit. Danach wird neu verhandelt oder der Arbeitnehmer sieht sich nach einem neuen Arbeitgeber um und das Verfahren beginnt von vorne.
Diese Profispieler sind für mich Fußballnomaden und haben nichts zu tun mit z.B.
Mehmet A., der bei FC Vorstadt in der F-Jugend begann, sich - mit Unterbrechung in der Pubertät - im Alphabet hochhangelt, dann erst in der Reserve, dann in der ersten Mannschaft in der Bezirkliga spielt, in die AH- Mannschaft wechseln wird und in dieser Zeit ein Vorstandsamt übernehmen wird. Dies in seiner Freizeit, denn seinen Lebensunterhalt verdient er wo anders. Der FC Vorstadt ist in all den Jahren zu seiner 2. Heimat geworden, in wechselnden Rollen hat er sich für seinen Klub eingesetzt und ihn auch mit Stolz erfüllt.
Warum ich das erzähle?
Weil ich es in unserer Zeit einfach für naiv halte, von Profikickern die emotionale Verbundeheit zu ihrem Arbeitgeber zu verlangen wie sie bei den langjährigen Amateuren zu beobachten ist, die dort gewachsen ist. Es ist völlig legitim, wenn sich Spieler nach einem neuen Arbeitgeber umsehen. Lächerlich ist nur das Bohei, was darum stattfindet (siehe z.B NadW und jetzt AS).
Es sind Fußballnomaden, halt eine spezielle Gruppe von umherziehenden Zeitarbeitern!
Seht das, bevor ihr sie so sehr als undankbare Söldner verdammt.
Gruss aus der Hauptstadt
Peter
Es gibt auch heutzutage noch genug Gegenbeispiele, sowohl in der Bundesliga als auch im Ausland. Aber selbst wenn ich in grossen Teilen deiner Zustandsbeschreibung des Profifussballs folgen kann, so entbindet das einen Profispieler nicht davon seine vertragliche Verpflichtungen zu respektieren und solange er ein gültiges Arbeitsverhältnis hat, sich seinem Arbeitgeber gegenüber loyal zu zeigen und nicht in einer krtitischen Phase als Unruhestifter zu agieren.
Nein dafür habe ich kein Verständnis. Streit ist ein selbstverliebter und seine eigenen Fähigkeiten überschätzender Spieler. Er ist mit seinen Allüren und Verhaltensnormen schon einmal bei der Eintracht gescheitert, beim FC und in Wolfsburg genauso. Es kann also nicht (nur) an HB, FF oder der Eintracht liegen wenn sämtliche Arbeitsverhältnisse nach ähnlichem Muster ablaufen.
Wenn er geschwiegen, bis zum 34. Spieltag vollen Einsatz gezeigt hätte und dann die (aus seiner Sicht) richtigen Konsequenzen gezogen, dann hätte er meinen Respekt.
Ja Streit hat unbestritten fussballerische Qualitäten (auch wenn diese dann doch teilweise überschätzt werden), aber was er durch sein Verhalten der Mannschaft und dem Verein an Schaden zugefügt hat, lässt sich mit besten Leistungen nicht kompensieren.
Ich habe einfach kein Vertrauen, daß er heute wirklich alles für die Eintracht geben wird, aber ich lasse mich gerne eines besseren überzeugen.
" Nach nationalen und internationalen Statuten darf ein Verein erst ein halbes Jahr vor Vertragsende mit einem Spieler Kontakt aufnehmen.
Die Bayern, die zudem mit einem nicht lizenzierten Berater verhandelten, haben dagegen verstoßen.
Für ein ähnliches Vergehen hat der englische Verband vor zwei Jahren den FC Chelsea und Ashley Cole zu insgesamt 900.000 Euro Strafe verurteilt, dessen Berater erhielt 18 Monate Berufsverbot."
http://www.faz.net/s/RubAEA2EF5995314224B44A0426A77BD700/Doc~E122A7BA5BAA042228314B469B6AC9C96~ATpl~Ecommon~Scontent.html
»Der is doch gar net beim Gerster.«
»Egal, er hat’s ihm trotzdem befohle!«
Hab ich auch gelesen und ich muss sagen: Richtig so!
Diese Strafen wären wirklich mal angebracht in der Bundesliga. Wenn man sich das mal anschaut ist es auch einfach nur ungerecht. Beispiel Bayern: Die können einfach aufgrund ihrer Stellung mal so mir nichts dir nichts mit Spielern ihrer direkten Konkurrenten Verhandlungen beginnen. Und auch noch zu einem unmöglichen Zeitpunkt. Ich möchte nur mal daran erinnern, was es damals für ein Theater gab als Klinsmann den Kahn zur Nummer 2 vor der WM gemacht hat. Der Hoeneß ist ja fast explodiert (leider ist er das nicht wirklich ).
Also in einer Liga, in der Vereine dafür bestraft werden, dass ein paar Idioten die sich die Trikots der Mannschaft überziehen und dann Randale machen, in dieser Liga fehlt eindeutig ein gewisses Augenmaß. Die ganzen Strafaktionen, sei es bei Spielern, Vereinen oder auch Fans, werden dermaßen lächerlich angewendet. An der einen Seite zuviel, an der anderen Seite zu wenig. Das betrifft ja leider nicht nur den DFB sondern auch die UEFA und vor allem die FIFA.
So, jetzt muss ich mich wieder beruhigen sonst halt ich heute das Spiel nicht aus. Auf einen erfolgreichen Nachmittag!!!
@Peter
Du hast sicher an vielen Punkten recht. Allerdings stört es mich auch häufig, wenn diese Parallelen zur "normalen" Arbeitswelt als gegeben dargestellt werden (und zwar meist dann, wenn es darum geht, die Normalität zu erklären, dass Spieler Verträge brechen.)
Der große Unterschied für mich ist: Wenn ich abseits des Sports in einem Unternehmen arbeite, dann ist das meist tatsächlich ein nüchternes Verhältnis, das weder in der Öffentlichkeit stattfindet noch von einer überbordenden corporate identity begleitet wird (wenn man davon absieht, dass man Kugelschreiber mit dem Firmenlogo besitzt und einmal im Jahr neben dem Chef beim Corporate-Challenge-Lauf schwitzt).
Das Fußballprofitum ist da schon ein wenig anders. Da geht es natürlich auch vor allem um Zahlen, Bilanzen, Lizenzen und noch mehr Papierkram, aber es geht auch um Emotionen, um Leidenschaft, um Tränen, um furchtbare Momente des Versagens und um unbeschreibliche Triumphe - und vor allem um unzählige Menschen, deren Gedanken, Leben und Leiden sich um maßgeblich um dieses Fußballunternehmen drehen, die den Angestellten zujubeln, die mittrauern, die überall mit dabei sind, die ihr Geld für kaum noch etwas anderes ausgeben, als dafür, den Mitarbeitern des Fußballunternehmens bei der Arbeit zuzugucken.
Bei welchem Wirtschaftsunternehmen liegen sich denn regelmäßig die Mitarbeiter kreischend in den Armen, wenn sie ein gutes Geschäft abgeschlossen haben, wann können diese Angestellten schon mal hoffen, sich auf dem Römer von Zehntausenden für eine überragende Jahresbilanz feiern lassen, wo wird ein - sagen wir mal - erkennbarer Commerzbank-Mitarbeiter auf der Straße um Autogramme gebeten (außer es geht um die Unterzeichnung eines Kreditvertrags, aber das passiert ja seltener auf der Straße), wo findet generell die Arbeit eines normalen Arbeitnehmers derart komplett in der Öffentlichkeit statt, wann wird ein langzeitkranker Mitarbeiter nach seiner Genesung enthusiastisch mit unglaublicher Gänsehautatmosphäre am Arbeitsplatz zurückempfangen und und und....????
Was ich sagen will, ist ziemlich platt: Wer zum einen so offensichtlich kalt gelassen wird von jenen Emotionen, die den Fußball für Hunderttausende Menschen zur Liebe werden lassen und die der entscheidende Unterschied zwischen Fußball und der normalen Arbeitswelt sind, und wer zum anderen auch noch öffentlich zeigt, wie wenig ihm diese Emotionen bedeuten, indem er nicht einfach den Verein wechselt - da hast Du völlig Recht, das ist bis auf ein paar Hall-of-Fame-Ausnahmen absolut normal - sondern seinem Verein und damit den Menschen, die ihm huldigen, schadet, um seine persönliche Verhandlungsposition zu verbessern, der ist viel weniger als ein Fußballnomade, der ist für mich wirklich charakterlos.
Oder anders ausgedrückt: Der Unterschied zwischen Fußballnomade und charakterlosem Söldner ist der Unterschied zwischen einem Kyrgiakos und einem NadW oder Streit.
gruß,
pallazio
Laut "Transfermarkt.de" ist AS beim Gerster, aber wir brauchten Transfermnarkt.de gar nicht, die "Handschrift" der Wechselvorbereitung spricht ganz alleine für sich...
das bringt es auf den punkt. wenn ein spieler leistung zeigt und vollen einsatz, dann sei ihm auch gegönnt wenn er sich "verbessern" will. selbst der "treue oka" hätte bei einem angebot aus münchen oder bremen bestimmt nicht nein gesagt.
uns geht es da wie allen vereinen die nicht ganz oben mitspielen: für die wirklich talentierten spieler ist die eintracht nur ein sprungbrett. selbst bremen geht es da nicht besser. wen die in den letzten jahren schon alles abgeben mußten...
deswegen geht mir das ganze sölnergebabbel insgesammt auf die nerven. mir ist ein gut spielender "söldner" allemal lieber als ein charackterschwacher "frankfurter bub".
peter
Was AS betrifft ist es sicherlich richtig, daß er seinen vertraglichen Pflichten nachkommen muß und seine Loyalität mit seinem Arbeitgeber zu zeigen hat. Der Trainer, als Vertreter des Arbeitgebers, hat ja auch seine disziplinarischen Möglichkeiten, wie wir gesehen haben. Nicht der Wechsel, sondern das Drumherum meinte ich ja, wenn ich von dem Bohei sprach (äh, schrieb). Der Arbeitgeber ist zu fragen, ob er den Lebenslauf von ihm und sein Verhalten beim FC, wo sie ihn losgeeist haben, nicht ausreichend beurteilt hat. Durch seine Verpflichtung wurden die Erwartungen beim Verein und den Fans nicht erfüllt. Sein Weggang ist konsequent.
@ pallazio
Du beschreibst hier ziemlich genau das Spannungsverhältnis zwischen der Nüchternheit eine arbeitsvertraglichen rechtlichen Regelung und den Emotionen einer Massen begeisternden, Identität schaffenden Sportart. In sich eigentlich ein Widerspruch, aber Realität. Ich denke nicht, das die Spieler von den Emotionen ihrer Anhänger unberührt bleiben. Sie sind Menschen wie du und ich. Für sie ist es sicherlich wesentlich angenehmer auf dem Römerbalkon gefeiert zu werden als in Doofmund nach dem Spiel gnadenlos ausgepfiffen zu werden. Genauso wie es für uns angenehmer ist, uns bei einem Sieg in die Arme zu fallen als nach einer Niederlage deprimiert in die S-Bahn zu steigen. Dies betrifft vor allen die Eigengewächse, die mit der SGE groß geworden sind und ihre Tätigkeit nicht alleine als Vertragserfüllung sehen.
In unserer Arbeitswelt gibt es eine Schieflage in die andere Richtung. Der von dir beschriebene erfolgreiche Angestellte wird nie in der Öffentlichkeit Anerkennung finden, aber hoffentlich bei seinem Arbeitgeber. Es wird nämlich viel zu selten in der Arbeitswelt gelobt.
Ich frage nur: Was ist das richtige Maß an Emotionen, wenn wir Spieler und Trainer in ihrer Jobausübung beurteilen? Neigen wir als Fans nicht auch zum überreagieren? Im Forum und auf den Rängen werden in letzter Zeit manchmal Grenzen überschritten. Im Forum wachen die Mods auf Einhaltung der Regeln, im Stadion werden Überschreitungen gerne von den Medien aufgegriffen und gegen den Verein kommentiert. Ist es nicht ab und an wichtig, wieder einen Gang zurück zu schalten um den klaren Blick nicht zu verlieren? Das soll keinesfalls die Zuneigung zu unserer Eintracht in Frage stellen, sondern uns helfen sie konstruktiv zu unterstützen
@ beide
Apropos Streit: Wahrscheinlich kennt ihr ihn schon, den FAZ-Artikel „Die dunklen Seiten des Transfergeschäfts“, wenn nicht hier noch mal der Link: http://www.faz.net/s/RubAEA2EF5995314224B44A0426A77BD700/Doc~E122A7BA5BAA042228314B469B6AC9C96~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Gut wenn er weg ist
Gruss
Peter aus wiesbaden
mit welchen plätzen qualifiziert man sich dieses jahr für den ui-cup?
ich will das ma wissen weil somit kann man jetzt schon abschätzen ob es für berlin am letzten spieltag noch um was geht oder nicht.und das ist ja für uns von hoher bedeutung.
Auf diesen Beitrag antworten
hab ich was verpasst. Das steht hier auf unsere Eintracht-Seite. Ich denke Streit geht vielleicht sogar gar net und Hamburg ist doch auch im Gespräch. und das irgendwas feststeht davon habe ich nichts gelesen.
Oder wisst ihr mehr?!?!?!
Quelle