zwerg_nase schrieb: weil die finnen mit dem "schwierigen terrain" nicht zurechtkamen. außerdem sind katastrophentouristen unterwegs gewesen, die den bär immer wieder verscheucht haben. ganz einfach.
nein: weil die finnen & ihre hundetiere von vornherein nichts anderes als eine - sauteure - feigenblattaktion waren, nach dem motto: seht her, wir haben das menschenmögliche getan und keinen aufwand gespart blabla.
der älmler, auf dessen wiesen sich bruno selig während der letzten tage seines kurzen, aber intensiven bärenlebens getummelt hat - überhaupt nicht scheu, aber auch nicht aggressiv und v.a. immer wieder nah bei der almhütte - , hat ausgesagt, dass, hätte man ihn wirklich betäuben wollen, dies bei dieser gelegenheit leicht hätte tun können.
ob dann ein leben im tierpark so ganz das wahre gewesen wäre, steht freilich auf einem anderen blatt. zahlreiche beispiele u.a. aus südösterreich, italien und den pyrenäen beweisen indessen, dass es möglich ist, ein modus vivendi für mensch & bär zu finden.
nein: weil die finnen & ihre hundetiere von vornherein nichts anderes als eine - sauteure - feigenblattaktion waren, nach dem motto: seht her, wir haben das menschenmögliche getan und keinen aufwand gespart blabla.
aha, na dann. man wirft so mir nichts dir nichts geld aus dem fenster........
der älmler, auf dessen wiesen sich bruno selig während der letzten tage seines kurzen, aber intensiven bärenlebens getummelt hat - überhaupt nicht scheu, aber auch nicht aggressiv und v.a. immer wieder nah bei der almhütte - , hat ausgesagt, dass, hätte man ihn wirklich betäuben wollen, dies bei dieser gelegenheit leicht hätte tun können.
ach, warum kam er mit der geschichte nicht schon vorher und hat das den finnen oder den jungs vom WWF gesagt? nachher mit sowas kommen ist auch nicht besser. zeugt nur davon, zu welcher fraktion einer gehören möchte.
ob dann ein leben im tierpark so ganz das wahre gewesen wäre, steht freilich auf einem anderen blatt. zahlreiche beispiele u.a. aus südösterreich, italien und den pyrenäen beweisen indessen, dass es möglich ist, ein modus vivendi für mensch & bär zu finden.
bestreitet auch keiner. und nochmal, gegen eine ansiedlung eines bären in tirol oder bayern habe ich nichts. die umsetzung sollte vielleicht etwas überdacht werden. die bisherigen "versuchsgebiete" sind größtenteils sehr dünn besiedelt. was hier in deutschland nicht gegeben ist. jedenfalls nicht zu vergleichen mit österreich und in den pyrenäen. und wo waren die "experten" denn vorher? jetzt, wo der bär ins almgras gebissen hat, kommen sie alle aus ihren löchern und skizzieren hunderte möglichkeiten den bären in stiller eintracht mit den menschen leben zu lassen. ja, hinterher ist man immer schlauer......
nein: weil die finnen & ihre hundetiere von vornherein nichts anderes als eine - sauteure - feigenblattaktion waren, nach dem motto: seht her, wir haben das menschenmögliche getan und keinen aufwand gespart blabla.
aha, na dann. man wirft so mir nichts dir nichts geld aus dem fenster........
der älmler, auf dessen wiesen sich bruno selig während der letzten tage seines kurzen, aber intensiven bärenlebens getummelt hat - überhaupt nicht scheu, aber auch nicht aggressiv und v.a. immer wieder nah bei der almhütte - , hat ausgesagt, dass, hätte man ihn wirklich betäuben wollen, dies bei dieser gelegenheit leicht hätte tun können.
ach, warum kam er mit der geschichte nicht schon vorher und hat das den finnen oder den jungs vom WWF gesagt? nachher mit sowas kommen ist auch nicht besser. zeugt nur davon, zu welcher fraktion einer gehören möchte.
ob dann ein leben im tierpark so ganz das wahre gewesen wäre, steht freilich auf einem anderen blatt. zahlreiche beispiele u.a. aus südösterreich, italien und den pyrenäen beweisen indessen, dass es möglich ist, ein modus vivendi für mensch & bär zu finden.
bestreitet auch keiner. und nochmal, gegen eine ansiedlung eines bären in tirol oder bayern habe ich nichts. die umsetzung sollte vielleicht etwas überdacht werden. die bisherigen "versuchsgebiete" sind größtenteils sehr dünn besiedelt. was hier in deutschland nicht gegeben ist. jedenfalls nicht zu vergleichen mit österreich und in den pyrenäen. und wo waren die "experten" denn vorher? jetzt, wo der bär ins almgras gebissen hat, kommen sie alle aus ihren löchern und skizzieren hunderte möglichkeiten den bären in stiller eintracht mit den menschen leben zu lassen. ja, hinterher ist man immer schlauer......
mir nichts dir nichts wirft man freilich kein geld, und schon lange nicht aus dem fenster. (mehr oder minder) gute propaganda hat man sich allerdings schon immer was kosten lassen ...
und der alm-mann, der hat das noch zu lebzeiten von meister petz gesagt - hören wollt's offenbar keiner ...
außerdem, leute, ich sag's euch: welches wunder war's nochmal? das von bern. welches tier führt bern im wappen? richtig. wohin wollen wir ins finale? nach berlin. und berlin führt im wappen? wiederum richtig. was aber hat man mit dem hochpotenten maskottchen angestellt? auch richig, leider.
nein: weil die finnen & ihre hundetiere von vornherein nichts anderes als eine - sauteure - feigenblattaktion waren, nach dem motto: seht her, wir haben das menschenmögliche getan und keinen aufwand gespart blabla.
aha, na dann. man wirft so mir nichts dir nichts geld aus dem fenster........
Das wäre hier in Deutschland doch wirklich nichts neues, hier täuscht man doch oft Tätigkeit vor. Aber schiessgeil wie die waren wollten die ihn garnicht fangen, es ist halt schöner einen toten Bären im Museum anzuklotzen. Macht ja auch was her, letzter freilebender Bär Bayerns der vor 171 Jahren erschossen wurde weil es eine geile Trophäe war, erster wieder freilebender Bär den man nach 171 Jahren sofort erschoss weil man einen freilebenden Bären nicht dulden konnte, wurde er ja nicht in Bayern geboren.
Naja, die Verantworlichen könnten jetzt jedenfalls Gelder in Auswilderungsprojekte stecken und dran arbeiten eine Region in Deutschland zu finden, wo man einen nicht verhaltensgestörten Bären auswildern könnte...
nicole1611983 schrieb: Wieso auswildern? Es ist nur ne Frage der Zeit, bis einer von Brunos Brüdern oder ein Bär aus Österreich den Weg wieder nach Bayern findet.
...und hoffentlich ist der dann nicht so "geistesgestört", wie Bruno.
nicole1611983 schrieb: Wieso auswildern? Es ist nur ne Frage der Zeit, bis einer von Brunos Brüdern oder ein Bär aus Österreich den Weg wieder nach Bayern findet.
nicole1611983 schrieb: Wieso auswildern? Es ist nur ne Frage der Zeit, bis einer von Brunos Brüdern oder ein Bär aus Österreich den Weg wieder nach Bayern findet.
Und der macht es dann mit sich selber?
Nein, der wandert weiter nach Hannover und f... die in den... na ihr wißt schon.
nicole1611983 schrieb: Wieso auswildern? Es ist nur ne Frage der Zeit, bis einer von Brunos Brüdern oder ein Bär aus Österreich den Weg wieder nach Bayern findet.
...und hoffentlich ist der dann nicht so "geistesgestört", wie Bruno.
Der Bär war nicht geistesgestört, das sind für mich die Leute die ihn umgebracht haben. Aber glaubt nur weiter den Mist des bösen Bären.
propain schrieb: Der Bär war nicht geistesgestört, das sind für mich die Leute die ihn umgebracht haben. Aber glaubt nur weiter den Mist des bösen Bären.
Ich denke keiner von uns kann sagen, ob der Bär sich artgerecht verhalten hat oder nicht, denn wir sind alle keine Bärenverhaltensforscher.
Sollte doch einer unter euch sein, kann er sich ja mal zu Wort melden...
außerdem, leute, ich sag's euch: welches wunder war's nochmal? das von bern. welches tier führt bern im wappen? richtig. wohin wollen wir ins finale? nach berlin. und berlin führt im wappen? wiederum richtig. was aber hat man mit dem hochpotenten maskottchen angestellt? auch richig, leider.
So isses! Der Nudist ist ja das Maskottchen der Gesamtveranstaltung, Bruno war der Glücksbringer des deutschen Teams. Da er nun hinterrücks ermeuchelt wurde, erwartet uns am Freitag ein übler Grottenkick und die Klinsi-Buben fliegen aus dem Wettbewerb. Nachdem die Nation diesen Schock überstanden hat und alle Fähnchen verbrannt sind, wird – auch in den Medien – die Frage nach dem Schuldigen gestellt. Und der ist dann ganz schnell in der bayrischen Landesregierung gefunden. Schließlich war sie der Auftraggeber dieses Mordes, der die Nation um den Weltmeistertitel bringt. So was bleibt natürlich nicht ungesühnt – und die Bundesrepublik spaltet die Bajuwaren ab. Was selbigen nicht ungelegen kommt. Stoiber wird gleich am nächsten Tag die Monarchie ausrufen, mit Muschi nach Neuschwanstein ziehen, sein Bayernland mit einer hohen Mauer und einem eisernen Vorhang umgeben und die Visumspflicht einführen. Auch für Bären! Und schon ist Ruhe im Karton! Uns berührt das hinsichtlich Auswärtsfahrten weniger, denn natürlich haben die Bayern dann nicht nur ihre eigene Nationalmannschaft, sondern auch noch ihre eigene Liga. (Positiver Nebeneffekt: Nie mehr FCBääh!) Telecom geht natürlich mit nach Bayern und wir benennen die unserige dann um in Bruno-Liga. Soweit alles - vom verlorenen WM-Titel abgesehen - nicht dramatisch. Dumm ist es nur für die hinter der bayerischen Grenze lebenden Eintrachtfans. Deshalb wachsam sein! Wenn das am Freitag in Berlin in die Hose geht: Nix wie ab über die Grenze, bevor sie dicht ist!
Übrigens: Bruno kann gar nicht geistesgestört gewesen sein, sonst hätten die Bajuwaren ihn ja als einen der Ihren akzeptiert!
Hi Leute, habe den Thread jetzt nur überflogen und kann die Aufregung nicht so ganz verstehen.
Ein Bär oder generell Bären gehören nicht nach Deutschland, sie leben in anderen Gebieten wie zB auch das hier genannte Kanada. Mag sein, dass die Leute drüben mit den Bären dicht zusammen leben, aber das tun sie hier eben nicht und es stellt eine Gefahr da, wenn so ein Tier frei herum läuft.
Wäre es denn sinnvoll gewesen wenn man noch wochenlang diese Geschichte fortgeführt und zugelassen hätte, dass der Bär womoglicherweise noch auf Menschen trifft ? Was er mit Schafen gemacht hat, konnte man sehen...
Was ist bei allem Respekt ein Bärleben gegenüber dutzenden anderen Tier- oder gar einem Menschenleben wert ?
Es ist doch nicht so, dass jetzt eine ganze Herde von Bären ermordert wurde. Man muss auch als Tierschützer mal der Realität ins Auge sehen und in diesem Fall feststellen, dass es vielleicht nicht die beste Lösung war aber im Bezug auf die Öffentlichkeit und in den Gebieten lebende Bevölkerung eine harte, aber notwendige.
Adler78 schrieb: Hi Leute, habe den Thread jetzt nur überflogen und kann die Aufregung nicht so ganz verstehen.
Ein Bär oder generell Bären gehören nicht nach Deutschland, sie leben in anderen Gebieten wie zB auch das hier genannte Kanada. Mag sein, dass die Leute drüben mit den Bären dicht zusammen leben, aber das tun sie hier eben nicht und es stellt eine Gefahr da, wenn so ein Tier frei herum läuft.
Wäre es denn sinnvoll gewesen wenn man noch wochenlang diese Geschichte fortgeführt und zugelassen hätte, dass der Bär womoglicherweise noch auf Menschen trifft ? Was er mit Schafen gemacht hat, konnte man sehen...
Was ist bei allem Respekt ein Bärleben gegenüber dutzenden anderen Tier- oder gar einem Menschenleben wert ?
Es ist doch nicht so, dass jetzt eine ganze Herde von Bären ermordert wurde. Man muss auch als Tierschützer mal der Realität ins Auge sehen und in diesem Fall feststellen, dass es vielleicht nicht die beste Lösung war aber im Bezug auf die Öffentlichkeit und in den Gebieten lebende Bevölkerung eine harte, aber notwendige.
Ein Bär oder generell Bären gehören nicht nach Deutschland, sie leben in anderen Gebieten wie zB auch das hier genannte Kanada. Mag sein, dass die Leute drüben mit den Bären dicht zusammen leben, aber das tun sie hier eben nicht und es stellt eine Gefahr da, wenn so ein Tier frei herum läuft.
Komisch, früher konnten die hier leben und in anderen Ländern klappt das auch wunderbar. Nur hier wird gleich Panik erzeugt und erklärt das hier kein Bär leben kann. Es ist halt wie immer, alles Fremde hat hier nix zu suchen.
Es ist doch nicht so, dass jetzt eine ganze Herde von Bären ermordert wurde.
Stimmt, es war der einzige Bär und das nach 171 Jahren, mehr haben wir hier nicht.
Man muss auch als Tierschützer mal der Realität ins Auge sehen und in diesem Fall feststellen, dass es vielleicht nicht die beste Lösung war aber im Bezug auf die Öffentlichkeit und in den Gebieten lebende Bevölkerung eine harte, aber notwendige.
Wieso nicht fangen, aber man wollte unbedingt Bärenblut fliesen sehen. Es ist schon der Hammer wieviele Leute dadrauf gewartet haben bis ein Killer das Tierchen erschiesst.
Nicht jeder hat einen Bärenfleisch-Metzger um die Ecke...
nein: weil die finnen & ihre hundetiere von vornherein nichts anderes als eine - sauteure - feigenblattaktion waren, nach dem motto: seht her, wir haben das menschenmögliche getan und keinen aufwand gespart blabla.
der älmler, auf dessen wiesen sich bruno selig während der letzten tage seines kurzen, aber intensiven bärenlebens getummelt hat - überhaupt nicht scheu, aber auch nicht aggressiv und v.a. immer wieder nah bei der almhütte - , hat ausgesagt, dass, hätte man ihn wirklich betäuben wollen, dies bei dieser gelegenheit leicht hätte tun können.
ob dann ein leben im tierpark so ganz das wahre gewesen wäre, steht freilich auf einem anderen blatt. zahlreiche beispiele u.a. aus südösterreich, italien und den pyrenäen beweisen indessen, dass es möglich ist, ein modus vivendi für mensch & bär zu finden.
aha, na dann. man wirft so mir nichts dir nichts geld aus dem fenster........
ach, warum kam er mit der geschichte nicht schon vorher und hat das den finnen oder den jungs vom WWF gesagt? nachher mit sowas kommen ist auch nicht besser. zeugt nur davon, zu welcher fraktion einer gehören möchte.
bestreitet auch keiner. und nochmal, gegen eine ansiedlung eines bären in tirol oder bayern habe ich nichts. die umsetzung sollte vielleicht etwas überdacht werden. die bisherigen "versuchsgebiete" sind größtenteils sehr dünn besiedelt. was hier in deutschland nicht gegeben ist. jedenfalls nicht zu vergleichen mit österreich und in den pyrenäen.
und wo waren die "experten" denn vorher? jetzt, wo der bär ins almgras gebissen hat, kommen sie alle aus ihren löchern und skizzieren hunderte möglichkeiten den bären in stiller eintracht mit den menschen leben zu lassen. ja, hinterher ist man immer schlauer......
Das steht es ganz bestimmt, aber immerhin besser als eine ausgestopfte Touristenattraktion in irgendeinem Museum!
mir nichts dir nichts wirft man freilich kein geld, und schon lange nicht aus dem fenster. (mehr oder minder) gute propaganda hat man sich allerdings schon immer was kosten lassen ...
und der alm-mann, der hat das noch zu lebzeiten von meister petz gesagt - hören wollt's offenbar keiner ...
außerdem, leute, ich sag's euch: welches wunder war's nochmal? das von bern. welches tier führt bern im wappen? richtig. wohin wollen wir ins finale? nach berlin. und berlin führt im wappen? wiederum richtig. was aber hat man mit dem hochpotenten maskottchen angestellt? auch richig, leider.
Das wäre hier in Deutschland doch wirklich nichts neues, hier täuscht man doch oft Tätigkeit vor. Aber schiessgeil wie die waren wollten die ihn garnicht fangen, es ist halt schöner einen toten Bären im Museum anzuklotzen. Macht ja auch was her, letzter freilebender Bär Bayerns der vor 171 Jahren erschossen wurde weil es eine geile Trophäe war, erster wieder freilebender Bär den man nach 171 Jahren sofort erschoss weil man einen freilebenden Bären nicht dulden konnte, wurde er ja nicht in Bayern geboren.
...und hoffentlich ist der dann nicht so "geistesgestört", wie Bruno.
Und der macht es dann mit sich selber?
Nein, der wandert weiter nach Hannover und f... die in den... na ihr wißt schon.
Der Bär war nicht geistesgestört, das sind für mich die Leute die ihn umgebracht haben. Aber glaubt nur weiter den Mist des bösen Bären.
Ich denke keiner von uns kann sagen, ob der Bär sich artgerecht verhalten hat oder nicht, denn wir sind alle keine Bärenverhaltensforscher.
Sollte doch einer unter euch sein, kann er sich ja mal zu Wort melden...
So isses! Der Nudist ist ja das Maskottchen der Gesamtveranstaltung, Bruno war der Glücksbringer des deutschen Teams. Da er nun hinterrücks ermeuchelt wurde, erwartet uns am Freitag ein übler Grottenkick und die Klinsi-Buben fliegen aus dem Wettbewerb. Nachdem die Nation diesen Schock überstanden hat und alle Fähnchen verbrannt sind, wird – auch in den Medien – die Frage nach dem Schuldigen gestellt. Und der ist dann ganz schnell in der bayrischen Landesregierung gefunden. Schließlich war sie der Auftraggeber dieses Mordes, der die Nation um den Weltmeistertitel bringt. So was bleibt natürlich nicht ungesühnt – und die Bundesrepublik spaltet die Bajuwaren ab. Was selbigen nicht ungelegen kommt. Stoiber wird gleich am nächsten Tag die Monarchie ausrufen, mit Muschi nach Neuschwanstein ziehen, sein Bayernland mit einer hohen Mauer und einem eisernen Vorhang umgeben und die Visumspflicht einführen. Auch für Bären! Und schon ist Ruhe im Karton! Uns berührt das hinsichtlich Auswärtsfahrten weniger, denn natürlich haben die Bayern dann nicht nur ihre eigene Nationalmannschaft, sondern auch noch ihre eigene Liga. (Positiver Nebeneffekt: Nie mehr FCBääh!) Telecom geht natürlich mit nach Bayern und wir benennen die unserige dann um in Bruno-Liga. Soweit alles - vom verlorenen WM-Titel abgesehen - nicht dramatisch. Dumm ist es nur für die hinter der bayerischen Grenze lebenden Eintrachtfans. Deshalb wachsam sein! Wenn das am Freitag in Berlin in die Hose geht: Nix wie ab über die Grenze, bevor sie dicht ist!
Übrigens: Bruno kann gar nicht geistesgestört gewesen sein, sonst hätten die Bajuwaren ihn ja als einen der Ihren akzeptiert!
Ein Bär oder generell Bären gehören nicht nach Deutschland, sie leben in anderen Gebieten wie zB auch das hier genannte Kanada. Mag sein, dass die Leute drüben mit den Bären dicht zusammen leben, aber das tun sie hier eben nicht und es stellt eine Gefahr da, wenn so ein Tier frei herum läuft.
Wäre es denn sinnvoll gewesen wenn man noch wochenlang diese Geschichte fortgeführt und zugelassen hätte, dass der Bär womoglicherweise noch auf Menschen trifft ?
Was er mit Schafen gemacht hat, konnte man sehen...
Was ist bei allem Respekt ein Bärleben gegenüber dutzenden anderen Tier- oder gar einem Menschenleben wert ?
Es ist doch nicht so, dass jetzt eine ganze Herde von Bären ermordert wurde.
Man muss auch als Tierschützer mal der Realität ins Auge sehen und in diesem Fall feststellen, dass es vielleicht nicht die beste Lösung war aber im Bezug auf die Öffentlichkeit und in den Gebieten lebende Bevölkerung eine harte, aber notwendige.
Danke! Sechs! Setzen!
Da haste wohl nicht in der Schule aufgepasst.
Bevor du hier weiter mitreden willst, solltest du dich hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Braunb%C3%A4r erst mal informieren!!!
Komisch, früher konnten die hier leben und in anderen Ländern klappt das auch wunderbar. Nur hier wird gleich Panik erzeugt und erklärt das hier kein Bär leben kann. Es ist halt wie immer, alles Fremde hat hier nix zu suchen.
Stimmt, es war der einzige Bär und das nach 171 Jahren, mehr haben wir hier nicht.
Wieso nicht fangen, aber man wollte unbedingt Bärenblut fliesen sehen. Es ist schon der Hammer wieviele Leute dadrauf gewartet haben bis ein Killer das Tierchen erschiesst.