concordia-eagle schrieb: Sensationell. Hier scheint die Mehrheit mit Friend zu paktieren, der nullkommanull für die Eintracht geleistet hat.
Nun gut, geht doch bitte ins Rob Friend Forum.
Wenn die Eintracht dem Absahner (ich weiß, er hat einen Vertrag) gegensteuert, ist das unmoralisch.
Dann lese ich, ein häufig gebrauchtes Argument: "Er hat einen Vertrag, den würde ich auch aussitzen"
Ehrlich? Ich nicht. Ich will gar nix fürs Nixleisten.
Liefere ich gute Arbeit ab, gerne. Aber für Nichtstun will ich gar kein Geld. Unabhängig davon, ob ich Rob Friend heiße oder nicht.
Ich weiß, dass den Leistungsgedanken hier einige nicht gustieren.
Die Kehrseite der Medaille ist aber, das ein Spieler nur soviel Leistung bringen kann, wie er bringen kann. Wenn Friend die Erwartungshaltung nicht erfüllen konnte ist das zwar schade, aber ihn deshalb mit aller Macht zum Teufel jagen zu wollen ist einfach stillos.
Und was heisst hier "mit Friend paktieren"? Er hat, wie du es bereits drastischer beschrieben hast, der Eintracht nicht im geringsten weiterhelfen können. Darum sehe ich es auch als die beste Lösung an, wenn die Eintracht und Friend getrennte Wege gehen. Aber die Art und Weise wie die Eintracht- Verantwortlichen mit dem Thema in der Öffentlichkeit umgehen finde nicht in Ordnung, teilweise sogar richtig respektlos.
Ich verstehe das du kein Geld fürs Nixleisten willst. Aber ein respektvolles Miteinander dürfte dir auch wichtig sein.
concordia-eagle schrieb: Sensationell. Hier scheint die Mehrheit mit Friend zu paktieren, der nullkommanull für die Eintracht geleistet hat.
Nun gut, geht doch bitte ins Rob Friend Forum.
Wenn die Eintracht dem Absahner (ich weiß, er hat einen Vertrag) gegensteuert, ist das unmoralisch.
Dann lese ich, ein häufig gebrauchtes Argument: "Er hat einen Vertrag, den würde ich auch aussitzen"
Ehrlich? Ich nicht. Ich will gar nix fürs Nixleisten.
Liefere ich gute Arbeit ab, gerne. Aber für Nichtstun will ich gar kein Geld. Unabhängig davon, ob ich Rob Friend heiße oder nicht.
Ich weiß, dass den Leistungsgedanken hier einige nicht gustieren.
Die Kehrseite der Medaille ist aber, das ein Spieler nur soviel Leistung bringen kann, wie er bringen kann. Wenn Friend die Erwartungshaltung nicht erfüllen konnte ist das zwar schade, aber ihn deshalb mit aller Macht zum Teufel jagen zu wollen ist einfach stillos.
Und was heisst hier "mit Friend paktieren"? Er hat, wie du es bereits drastischer beschrieben hast, der Eintracht nicht im geringsten weiterhelfen können. Darum sehe ich es auch als die beste Lösung an, wenn die Eintracht und Friend getrennte Wege gehen. Aber die Art und Weise wie die Eintracht- Verantwortlichen mit dem Thema in der Öffentlichkeit umgehen finde nicht in Ordnung, teilweise sogar richtig respektlos.
Ich verstehe das du kein Geld fürs Nixleisten willst. Aber ein respektvolles Miteinander dürfte dir auch wichtig sein.
Da gehört aber auch hinzu, dass Friend, die Angebote wenigstens studiert.
Ich verstehe einfach nicht, dass Rob der Gute sein soll und wenn die Eintracht zurückschlägt (offensichtlich im Rahmen des Vertrages) sie die Böse ist.
Aber das kann natürlich jeder sehen, wie er will.
Warum die Leutz dafür sind RF 1.000.000 ohne jede Gegenwehr zu zahlen, mag man mir gerne erklären.
concordia-eagle schrieb: Sensationell. Hier scheint die Mehrheit mit Friend zu paktieren, der nullkommanull für die Eintracht geleistet hat.
Nun gut, geht doch bitte ins Rob Friend Forum.
Wenn die Eintracht dem Absahner (ich weiß, er hat einen Vertrag) gegensteuert, ist das unmoralisch.
Dann lese ich, ein häufig gebrauchtes Argument: "Er hat einen Vertrag, den würde ich auch aussitzen"
Ehrlich? Ich nicht. Ich will gar nix fürs Nixleisten.
Liefere ich gute Arbeit ab, gerne. Aber für Nichtstun will ich gar kein Geld. Unabhängig davon, ob ich Rob Friend heiße oder nicht.
Ich weiß, dass den Leistungsgedanken hier einige nicht gustieren.
Die Kehrseite der Medaille ist aber, das ein Spieler nur soviel Leistung bringen kann, wie er bringen kann. Wenn Friend die Erwartungshaltung nicht erfüllen konnte ist das zwar schade, aber ihn deshalb mit aller Macht zum Teufel jagen zu wollen ist einfach stillos.
Und was heisst hier "mit Friend paktieren"? Er hat, wie du es bereits drastischer beschrieben hast, der Eintracht nicht im geringsten weiterhelfen können. Darum sehe ich es auch als die beste Lösung an, wenn die Eintracht und Friend getrennte Wege gehen. Aber die Art und Weise wie die Eintracht- Verantwortlichen mit dem Thema in der Öffentlichkeit umgehen finde nicht in Ordnung, teilweise sogar richtig respektlos.
Ich verstehe das du kein Geld fürs Nixleisten willst. Aber ein respektvolles Miteinander dürfte dir auch wichtig sein.
Da gehört aber auch hinzu, dass Friend, die Angebote wenigstens studiert.
Ich verstehe einfach nicht, dass Rob der Gute sein soll und wenn die Eintracht zurückschlägt (offensichtlich im Rahmen des Vertrages) sie die Böse ist.
Aber das kann natürlich jeder sehen, wie er will.
Warum die Leutz dafür sind RF 1.000.000 ohne jede Gegenwehr zu zahlen, mag man mir gerne erklären.
Nun, zahlen wird die Eintracht erstmal aufgrund eines rechtsgültigen Vertrages. Warum in diesem die Summe so hoch ist lässt sich wohl nur durch Panik kurz vor Transferschluss erklären. Zu Deiner Frage nach Leistungsvergütung, die dürfte in einem Profivertrag über Einsatzprämien geregelt sein, d.h. er bekommt die Million als Grundgehlat zuzüglich LPrämien nach erbrachter Leistung. Da nirgendwo zu lesen war, dass er sich (bisher) im Training hat hängen lassen hat er also etwas für seine Grundvergütung geleistet. Wie gesagt, ärgerlich aber im Nachhinein die Summe zu ändern ist wohl nicht möglich.
Das man ihn aktuell vom Mannschaftstraining ausschliesst ist in meinen Augen nur richtig, denn ein unzufriedener und unmotivierter Trainingsteilnehmer kann schon auch mal die ein oder andere angedachte Übung "sabotieren" und damit die gesamte Mannschaft nerven, schwächen, usw.
Das große Problem wird einfach sein, dass niemand einem nicht zum Einsatz gekomenen Ersatzzweitligaspieler einen Vertrag mit annähernd gleichen Konditionen wie aktuell anbieten wird. In meinen Augen gibt es wirklich nur 2 mögliche Modelle, und die sind Verleih bei Übernahme eines Großteils des Gehalts oder ablösefrei verkaufen bei Übernahme eines Großteils des Gehaltes. So oder so ist die Personalie Rob Friend sicher kein Glanzpunkt in der Transferpolitik der Eintracht.
Zu allerletzt ist noch eine Abfindungszahlung in voller Höhe der zustehenden Gehälter möglich, das wird die Eintracht, wenn sie böse ist, aber erst nach ende des Wintertransferfensters anbieten, da RF dann nicht mehr zu einem anderen Verein wechseln kann. Stichwort doppelt kassieren.
Und ja, ich gehe davon aus, dass es spiele gibt, in denen wir 2:0 oder 3:0 führen werden, oder bei denen absehbar ist, dass das Ergebnis problemlos über die Runden gebracht wird. Außerdem kann Friend so extrem schlecht nicht sein, unabhängig davon, ob er seinen Leistungszenit überschritten hat. Das ein oder andere Tor würde auch er schießen.
Also wenn das denn wirklich der Fall sein sollte, dann würde AV mit Sicherheit einem Spieler, auf den er baut die Möglichkeit geben Spielpraxis zu sammeln, als RF einzuwechseln nur um sich für "potentielle" Abnehmer zu präsentieren. Ein Trainer ist in erster Linie für den sportlichen Erfolg verantwortlich.
concordia-eagle schrieb: Sensationell. Hier scheint die Mehrheit mit Friend zu paktieren, der nullkommanull für die Eintracht geleistet hat.
Nun gut, geht doch bitte ins Rob Friend Forum.
Wenn die Eintracht dem Absahner (ich weiß, er hat einen Vertrag) gegensteuert, ist das unmoralisch.
Dann lese ich, ein häufig gebrauchtes Argument: "Er hat einen Vertrag, den würde ich auch aussitzen"
Ehrlich? Ich nicht. Ich will gar nix fürs Nixleisten.
Liefere ich gute Arbeit ab, gerne. Aber für Nichtstun will ich gar kein Geld. Unabhängig davon, ob ich Rob Friend heiße oder nicht.
Ich weiß, dass den Leistungsgedanken hier einige nicht gustieren.
Die Kehrseite der Medaille ist aber, das ein Spieler nur soviel Leistung bringen kann, wie er bringen kann. Wenn Friend die Erwartungshaltung nicht erfüllen konnte ist das zwar schade, aber ihn deshalb mit aller Macht zum Teufel jagen zu wollen ist einfach stillos.
Und was heisst hier "mit Friend paktieren"? Er hat, wie du es bereits drastischer beschrieben hast, der Eintracht nicht im geringsten weiterhelfen können. Darum sehe ich es auch als die beste Lösung an, wenn die Eintracht und Friend getrennte Wege gehen. Aber die Art und Weise wie die Eintracht- Verantwortlichen mit dem Thema in der Öffentlichkeit umgehen finde nicht in Ordnung, teilweise sogar richtig respektlos.
Ich verstehe das du kein Geld fürs Nixleisten willst. Aber ein respektvolles Miteinander dürfte dir auch wichtig sein.
Da gehört aber auch hinzu, dass Friend, die Angebote wenigstens studiert.
Ich verstehe einfach nicht, dass Rob der Gute sein soll und wenn die Eintracht zurückschlägt (offensichtlich im Rahmen des Vertrages) sie die Böse ist.
Aber das kann natürlich jeder sehen, wie er will.
Warum die Leutz dafür sind RF 1.000.000 ohne jede Gegenwehr zu zahlen, mag man mir gerne erklären.
Da bin ich absolut der selben Meinung, allerdings ist so eine Aussage von Bruno Hübner in der Öffentlichkeit mehr als Unnötig. Auch wenn sich Friend ebenfalls blöd geäußert hat, erwarte ich von einem Manager im Umgang mit den Medien doch mehr Professionalität als von einem Spieler.
Unter uns gesagt hat Rob Friend das Recht bei der 1. Mannschaft mitzutranieren, da er sich sonst das Recht auf Profi Training einklagen kann, das war ja bei Ama auch schon der Fall...
Ich gehe sogar soweit und würde von einer Diskriminierung Friends sprechen da Einzeltraining in einem Mannschaftssport wie Fusball solange keine Verletzungen seitens des Spielers vorliegen und er körperlich fit und keinerlei andere Beeinträchtigung besitzt unter Anbetracht der Unternehmensethik sowie sozialen Kontakte zwischen Friend und Mitspielern leiden könnte, eine glasklare Diskriminierung ist. Sollte man ihm die Fähigkeit des Fußballspielens offiziell absprechen, benötigte man ein Gutachten, des weiteren spricht dagegen die Profikarriere von X Jahren von Friend.
Bevor sich mit solchen unnötigen kosten beladet, sollte man ihm eine Abfindung anbieten und schon wäre die Sache korrekt.
BTW. wieso sollte Friend auf Gehalt verzichten( selten so einen Schwachsinn gelesen), man muss bedenken er verdient Gehalt x und wurde bei einem anderen Verein Gehalt y verdienen welches niedriger ist, wieso sollte er wechseln?! . Friend hat jeden Monat seine laufenden Kosten welche gedeckt werden müssen des weiteren ist er seiner Ehefrau sowie seinen Kindern zu Unterhalt verpflichtet, welcher bei Gehaltsverzicht nicht mehr gezahlt werden kann.
Was sagen eigentlich unsere Forumsjuristen zu diesem Fall?!
concordia-eagle schrieb: Da gehört aber auch hinzu, dass Friend, die Angebote wenigstens studiert.
Ich verstehe einfach nicht, dass Rob der Gute sein soll und wenn die Eintracht zurückschlägt (offensichtlich im Rahmen des Vertrages) sie die Böse ist.
Aber das kann natürlich jeder sehen, wie er will.
Warum die Leutz dafür sind RF 1.000.000 ohne jede Gegenwehr zu zahlen, mag man mir gerne erklären.
Weißt Du, ob das nicht der Fall ist? Möglicherweise sind die Unterschiede zwischen neuem und altem Gehalt schlicht zu groß, warum sollte er entsprechend weniger akzeptieren? Ich würde einen Vertrag auch nicht aussitzen, doch wer redet denn von Aussitzen? Friend hat dies bisher nicht getan, sondern gesagt, er wolle seinen Vertrag erfüllen. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Es geht nicht darum, Friend ohne Gegenwehr eine Ablöse zu zahlen, sondern darum, ihn korrekt zu behandeln. Und da sehe ich ihn wie jeden Arbeitnehmer auch: Wer einen Vertrag unterschreibt, muss ihn erfüllen; das gilt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es ist scheinbar nicht so, dass Friend seinen Vertrag nicht erfüllen möchte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Friend die Trainingsübungen nicht mitmacht. Insofern bringt er seine Leistung im Training. Dass der Trainer ihn nicht aufstellt, oder dass er vielleicht nicht das Niveau der anderen erreicht, ist eine andere Geschichte.
Natürlich kann man hoffen, dass ein Spieler einsichtig ist - möglicherweise ist Friend dies nicht. Doch Du stellst das ganze so dar, als würde Friend nur herumsitzen, was meines Wissens falsch ist. Friend will mittrainieren, und bisher hat keiner der Trainingskiebitze jemals geschrieben, Friend würde eine Trainingseinheit nicht absolvieren. Friend will kein Geld für's Nichtstun, sondern für's Mittrainieren und Herankämpfen.
Mit Paktieren hat die Verurteilung der Geschäftsgebahren Hübners in diesem Fall nichts zu tun. Auch mit meiner Eintrachtbrille kann ich noch versuchen, neutral zu sein. Es geht, wie Du selbst erwähnt hast, schlicht um die Einhaltung des Vertrages. Um das in diesem Zusammenhang klarzustellen: Für mich zählt nur die Eintracht, aus meiner Sicht sollte Friend lieber heute als morgen gehen, da er sich hier nicht durchgesetzt hat. Auch wenn ein Spieler sich falsch verhält, muss er gehen. Aber in Friends Fall scheint es, als wäre er tatsächlich schuldlos: Er trainiert mit, wollte sich immer an die Stammelf heranarbeiten, soll aber gehen. Man kann aber nicht einfach zu einem Arbeitnehmer hingehen und sagen: "Hey, Du gehst jetzt mal zu 'ner anderen Firma und verdienst weniger, aber löse bitte einfach Deinen Vertrag auf. Klar, Du hast nur noch ein paar Jahre die Möglichkeit, so viel zu verdienen und gehst dann in Rente, aber uns ist das egal.".
Amanatidis war ein anderes Thema, da gab es im Vorfeld diverse Verfehlungen. Wo sind die Verfehlungen von Rob Friend, außer, dass er für zu schwach befunden wird? Lässt er sich so sehr im Training hängen, dass man von Arbeitsverweigerung reden könnte? Das wäre mir neu, das wäre lange hier zum Gesprächsthema geworden.
Um auf einen anderen Beitrag Bezug zu nehmen: Ein Fehlkauf rechtfertigt fehlende Professionalität noch lange nicht. Das ganze hätte man auch stillschweigend lösen können.
Carrasco schrieb: Unter uns gesagt hat Rob Friend das Recht bei der 1. Mannschaft mitzutranieren, da er sich sonst das Recht auf Profi Training einklagen kann, das war ja bei Ama auch schon der Fall...
Ich gehe sogar soweit und würde von einer Diskriminierung Friends sprechen da Einzeltraining in einem Mannschaftssport wie Fusball solange keine Verletzungen seitens des Spielers vorliegen und er körperlich fit und keinerlei andere Beeinträchtigung besitzt unter Anbetracht der Unternehmensethik sowie sozialen Kontakte zwischen Friend und Mitspielern leiden könnte, eine glasklare Diskriminierung ist. Sollte man ihm die Fähigkeit des Fußballspielens offiziell absprechen, benötigte man ein Gutachten, des weiteren spricht dagegen die Profikarriere von X Jahren von Friend.
Bevor sich mit solchen unnötigen kosten beladet, sollte man ihm eine Abfindung anbieten und schon wäre die Sache korrekt.
BTW. wieso sollte Friend auf Gehalt verzichten( selten so einen Schwachsinn gelesen), man muss bedenken er verdient Gehalt x und wurde bei einem anderen Verein Gehalt y verdienen welches niedriger ist, wieso sollte er wechseln?! . Friend hat jeden Monat seine laufenden Kosten welche gedeckt werden müssen des weiteren ist er seiner Ehefrau sowie seinen Kindern zu Unterhalt verpflichtet, welcher bei Gehaltsverzicht nicht mehr gezahlt werden kann.
Was sagen eigentlich unsere Forumsjuristen zu diesem Fall?!
Schau mal 4 Beiträge zurück. Da schreibt ein gewisser Herr Concordia - Eagle. Der ist Jurist.
Und ja, ich gehe davon aus, dass es spiele gibt, in denen wir 2:0 oder 3:0 führen werden, oder bei denen absehbar ist, dass das Ergebnis problemlos über die Runden gebracht wird. Außerdem kann Friend so extrem schlecht nicht sein, unabhängig davon, ob er seinen Leistungszenit überschritten hat. Das ein oder andere Tor würde auch er schießen.
Also wenn das denn wirklich der Fall sein sollte, dann würde AV mit Sicherheit einem Spieler, auf den er baut die Möglichkeit geben Spielpraxis zu sammeln, als RF einzuwechseln nur um sich für "potentielle" Abnehmer zu präsentieren. Ein Trainer ist in erster Linie für den sportlichen Erfolg verantwortlich.
Generell stimme ich Dir zu, dass dem Trainer der sportliche Erfolg wichtiger sein sollte als alles andere. Bedenke jedoch, dass ein erfahrener Spieler wie Friend in manchen Situationen wichtiger und sicherer für das Team ist, gerade als Joker, als beispielsweise ein unerfahrener 17jähriger.
Es gibt weitere Aspekte: Langfristig gesehen hängt der sportliche Erfolg sehr stark am verfügbaren Kapital. Auch aus dieser Sicht kann es Sinn machen, einen Spieler zu einem besseren Preis zu verkaufen, um den langfristigen Erfolg zu sichern. So etwas wird nicht selten am Saisonende gemacht, oder in bereits beschriebenen Situationen. Und um nochmals den Satz aufzugreifen, auf den Du nicht eingegangen bist: Auch Friend würde seine Tore machen, denn so unterirdische Leistungen hat er nicht absolviert.
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Aussagen wie die von Veh und Hübner über einen Spieler, der noch Vertrag hat, sind schlicht unklug.
Das Ganze kann auch für neue Transfers zu einem Minus werden. Hübner ist doch dafür bekannt, wie sehr er um Spieler wirbt. Er gibt ihnen das Gefühl, dass sie wirklich gebraucht werden. Und nun dieser Umgang?! Das könnte sich auch negativ auf zukünftige Verhandlungen auswirken. Die Berater wollen immer, dass ein Spieler dahin wechselt, wo es am meisten Geld gibt. Und wenn die Geschichte mit Friend weiter durch die Medien geistert, wird sie BH vor die Nase gehalten, wenn er mit Nestwärme kommt. Tzavellas & Co. wurden von anderen geholt. Da kann ich es verstehen. Aber Friend war ein Wunsch von Veh, den Hübner eingetütet hat ...für viel zu viel Zaster, wie er selbst feststellen musste.
@ Neri, ähnlich sehe ich das bei Tzavellas.... auch er ist ja nicht der schlechteste den wir haben... aber auch er wurde meines erachtens nicht fair behandelt!
concordia-eagle schrieb: Sensationell. Hier scheint die Mehrheit mit Friend zu paktieren, der nullkommanull für die Eintracht geleistet hat.
Nun gut, geht doch bitte ins Rob Friend Forum.
Wenn die Eintracht dem Absahner (ich weiß, er hat einen Vertrag) gegensteuert, ist das unmoralisch.
Dann lese ich, ein häufig gebrauchtes Argument: "Er hat einen Vertrag, den würde ich auch aussitzen"
Ehrlich? Ich nicht. Ich will gar nix fürs Nixleisten.
Liefere ich gute Arbeit ab, gerne. Aber für Nichtstun will ich gar kein Geld. Unabhängig davon, ob ich Rob Friend heiße oder nicht.
Ich weiß, dass den Leistungsgedanken hier einige nicht gustieren.
Naja, dass ist bei nem profi sportler schon noch mal was anderes. Die haben halt nur ein paar jahre, in denen sie geld verdienen. Mal von etwaigen folgenden karrieren als trainer oder so abgesehen. Und Friend ist ja jetzt auch keiner der sorte, die noch ihre ganz grosse karriere vor sich haben. Da kann ich schon nachvolziehen, dass er seine schäfchen erst mal ins trockene bringen will. Der hat schliesslich auch ne familie zuz ernähren.
Ist das jetzt ironisch gemeint?
Ansonsten sollte er sicherlich mittlerweile genug verdient haben, um seine Familie ernähren zu können.
Im Übrigen hoffe ich, dass er bald aus Frankfurt verschwindet. Wenn drei gute Angebote vorliegen, sollte er wenigstens eins davon annehmen, ansonsten muss er sich halt weiterhin gefallen lassen, dass er unerwünscht ist und dies ihm auch so vermittelt wird. Nicht mehr, nicht weniger passiert gerade, denn sein Gehalt bekommt er ja weiterhin fürs Nichtstun ausgezahlt.
Klar, ist das sein gutes Recht, aber ich muss es nicht gut finden.
Na ich denke das ist ganz normal! Jeder Trainer hat so seine Spieler Und Friend u Tzavellas sind eben nicht die Spieler mit denen Veh spielen wollte und trainieren wollte.
So was ist so was von unprofessionell und hätte es, da muss ich einem Vorschreiber beipflichten, unter Funkel nicht gegeben. Der hat immer behauptet, dass alle seine Spieler gut seien, denn sonst wären sie nicht seien Spieler. Und hat Beispielsweise Alex Huber in Vigo spielen lassen… (Und wir sind damals nicht abgestiegen..)
Oh man Wib... Gerade das Spiel in Vigo war es, wo meine Kritik an Funkel begann. Absolut hergeschenktes Spiel. Funkel signalisierte da schon mit seiner Mannschaftsaufstellung gegen einen international zweitklassigen Gegner, dass er auf Europa kein Bock hatte. Ein einziger Sieg, wie z.B. in Vigo, und wir wären damals in die KO-Runde gekommen. Aber das geht eben nicht mit einer B-Elf...
Naja, dass ist bei nem profi sportler schon noch mal was anderes. Die haben halt nur ein paar jahre, in denen sie geld verdienen. Mal von etwaigen folgenden karrieren als trainer oder so abgesehen. Und Friend ist ja jetzt auch keiner der sorte, die noch ihre ganz grosse karriere vor sich haben. Da kann ich schon nachvolziehen, dass er seine schäfchen erst mal ins trockene bringen will. Der hat schliesslich auch ne familie zuz ernähren.
Ganz ehrlich, immer wenn ich diesen Satz lese, könnte ich ins Essen kübeln! Der durchschnittliche Bundesligakicker (egal, ob 1. oder 2. Liga) sollte nach den "paar Jahren" so viel zusammen haben, dass er für den Rest seines Lebens eine 10-köpfige Großfamilie "ernähren" können sollte! Wenn nach der Karriere (und sollte sie noch so kurz gewesen sein) nichts mehr übrig ist, dann spricht das i.d.R. eher für die totale Verblödung, als für langjährige Unterbezahlung!
Sorry, aber wenn ich in der genialen Situation bin, mit meinem Hobby das x-fache eines "normalen" Menschen zu verdienen und das, ohne jemals irgendetwas vernünftiges gelernt zu haben, und trotzdem auf Grund von ein "paar" Euro mehr oder weniger auf die Ausübung meines Berufs verzichte, dann mangelt es hier gewaltig an einigen grundlegenden Charaktereigenschaften...
Basaltkopp schrieb: Ein guter BL-Spieler verdient in einem, max. zwei Jahren doch mehr als ein normaler Arbeiter in seinem ganzen Arbeitsleben verdienen kann.
Was ja auch völlig ok ist, wenn´s nun mal bezahlt wird. Aber dieses "der muss ja auch an seine Zukunft denken" ist halt eben Quatsch in meinen Augen. Wenn dann noch was von "Familie ernähren können" geschrieben wird, wird´s komisch...
Basaltkopp schrieb: Ein guter BL-Spieler verdient in einem, max. zwei Jahren doch mehr als ein normaler Arbeiter in seinem ganzen Arbeitsleben verdienen kann.
Was ja auch völlig ok ist, wenn´s nun mal bezahlt wird. Aber dieses "der muss ja auch an seine Zukunft denken" ist halt eben Quatsch in meinen Augen. Wenn dann noch was von "Familie ernähren können" geschrieben wird, wird´s komisch...
Eben. Allerdings hat er immer noch einen gültigen Vertrag. Dass er dafür keine Leitung zeigen darf, ist auch nicht allein seine Schuld.
Ich bin da zwiegespalten, einerseits will ich für die Eintracht, dass man das Kapitel Friend möglichst schnell beenden kann, andererseits hat Friend sich nichts zuschulden kommen lassen und hatte nie eine echte Chance.
concordia-eagle schrieb: Sensationell. Hier scheint die Mehrheit mit Friend zu paktieren, der nullkommanull für die Eintracht geleistet hat.
Nun gut, geht doch bitte ins Rob Friend Forum.
Wenn die Eintracht dem Absahner (ich weiß, er hat einen Vertrag) gegensteuert, ist das unmoralisch.
Dann lese ich, ein häufig gebrauchtes Argument: "Er hat einen Vertrag, den würde ich auch aussitzen"
Ehrlich? Ich nicht. Ich will gar nix fürs Nixleisten.
Liefere ich gute Arbeit ab, gerne. Aber für Nichtstun will ich gar kein Geld. Unabhängig davon, ob ich Rob Friend heiße oder nicht.
Ich weiß, dass den Leistungsgedanken hier einige nicht gustieren.
Weiß nicht, wie das hier zustande gekommen ist. Friend hält sich fit, wäre einsatzbereit und verhält sich somit wie jeder Profi bei EF, mit dem Unterschied, dass die sportliche Leitung ihm nicht erlaubt, samstags gegen den Ball zu treten. Dafür kann er: wenig. Wenn das also Nixleisten ist, dann haben Kessler, Schmidt und Amedick auch nix geleistet und sollten ihr Gehalt an EF zurücküberweisen. Ob er wirklich gute Arbeit leistet, will ich gar nicht sagen, aber ich glaube er leistet, das ihm mögliche.
Solch ein Thema ist sogar im Eintracht Forum fehl am Platz. Denn niemand von uns weiss was zwischen Friend und Veh wirklich gelaufen ist. Ergo sind jegliche Spekulationen nicht angebracht.
Fakt ist jedoch, das eine Trennung für alle das beste ist, denn die Eintracht hat einen unruhepol (Nicht Friend, sondern die Thematik) weniger und Friend kann vieleicht nochmal zeigen was er kann.
Die Kehrseite der Medaille ist aber, das ein Spieler nur soviel Leistung bringen kann, wie er bringen kann. Wenn Friend die Erwartungshaltung nicht erfüllen konnte ist das zwar schade, aber ihn deshalb mit aller Macht zum Teufel jagen zu wollen ist einfach stillos.
Und was heisst hier "mit Friend paktieren"? Er hat, wie du es bereits drastischer beschrieben hast, der Eintracht nicht im geringsten weiterhelfen können. Darum sehe ich es auch als die beste Lösung an, wenn die Eintracht und Friend getrennte Wege gehen. Aber die Art und Weise wie die Eintracht- Verantwortlichen mit dem Thema in der Öffentlichkeit umgehen finde nicht in Ordnung, teilweise sogar richtig respektlos.
Ich verstehe das du kein Geld fürs Nixleisten willst. Aber ein respektvolles Miteinander dürfte dir auch wichtig sein.
Da gehört aber auch hinzu, dass Friend, die Angebote wenigstens studiert.
Ich verstehe einfach nicht, dass Rob der Gute sein soll und wenn die Eintracht zurückschlägt (offensichtlich im Rahmen des Vertrages) sie die Böse ist.
Aber das kann natürlich jeder sehen, wie er will.
Warum die Leutz dafür sind RF 1.000.000 ohne jede Gegenwehr zu zahlen, mag man mir gerne erklären.
Nun, zahlen wird die Eintracht erstmal aufgrund eines rechtsgültigen Vertrages. Warum in diesem die Summe so hoch ist lässt sich wohl nur durch Panik kurz vor Transferschluss erklären.
Zu Deiner Frage nach Leistungsvergütung, die dürfte in einem Profivertrag über Einsatzprämien geregelt sein, d.h. er bekommt die Million als Grundgehlat zuzüglich LPrämien nach erbrachter Leistung. Da nirgendwo zu lesen war, dass er sich (bisher) im Training hat hängen lassen hat er also etwas für seine Grundvergütung geleistet. Wie gesagt, ärgerlich aber im Nachhinein die Summe zu ändern ist wohl nicht möglich.
Das man ihn aktuell vom Mannschaftstraining ausschliesst ist in meinen Augen nur richtig, denn ein unzufriedener und unmotivierter Trainingsteilnehmer kann schon auch mal die ein oder andere angedachte Übung "sabotieren" und damit die gesamte Mannschaft nerven, schwächen, usw.
Das große Problem wird einfach sein, dass niemand einem nicht zum Einsatz gekomenen Ersatzzweitligaspieler einen Vertrag mit annähernd gleichen Konditionen wie aktuell anbieten wird. In meinen Augen gibt es wirklich nur 2 mögliche Modelle, und die sind Verleih bei Übernahme eines Großteils des Gehalts oder ablösefrei verkaufen bei Übernahme eines Großteils des Gehaltes. So oder so ist die Personalie Rob Friend sicher kein Glanzpunkt in der Transferpolitik der Eintracht.
Zu allerletzt ist noch eine Abfindungszahlung in voller Höhe der zustehenden Gehälter möglich, das wird die Eintracht, wenn sie böse ist, aber erst nach ende des Wintertransferfensters anbieten, da RF dann nicht mehr zu einem anderen Verein wechseln kann. Stichwort doppelt kassieren.
Also wenn das denn wirklich der Fall sein sollte, dann würde AV mit Sicherheit einem Spieler, auf den er baut die Möglichkeit geben Spielpraxis zu sammeln, als RF einzuwechseln nur um sich für "potentielle" Abnehmer zu präsentieren.
Ein Trainer ist in erster Linie für den sportlichen Erfolg verantwortlich.
Da bin ich absolut der selben Meinung, allerdings ist so eine Aussage von Bruno Hübner in der Öffentlichkeit mehr als Unnötig. Auch wenn sich Friend ebenfalls blöd geäußert hat, erwarte ich von einem Manager im Umgang mit den Medien doch mehr Professionalität als von einem Spieler.
Ich gehe sogar soweit und würde von einer Diskriminierung Friends sprechen da Einzeltraining in einem Mannschaftssport wie Fusball solange keine Verletzungen seitens des Spielers vorliegen und er körperlich fit und keinerlei andere Beeinträchtigung besitzt unter Anbetracht der Unternehmensethik sowie sozialen Kontakte zwischen Friend und Mitspielern leiden könnte, eine glasklare Diskriminierung ist. Sollte man ihm die Fähigkeit des Fußballspielens offiziell absprechen, benötigte man ein Gutachten, des weiteren spricht dagegen die Profikarriere von X Jahren von Friend.
Bevor sich mit solchen unnötigen kosten beladet, sollte man ihm eine Abfindung anbieten und schon wäre die Sache korrekt.
BTW. wieso sollte Friend auf Gehalt verzichten( selten so einen Schwachsinn gelesen), man muss bedenken er verdient Gehalt x und wurde bei einem anderen Verein Gehalt y
verdienen welches niedriger ist, wieso sollte er wechseln?! . Friend hat jeden Monat seine laufenden Kosten welche gedeckt werden müssen des weiteren ist er seiner Ehefrau sowie seinen Kindern zu Unterhalt verpflichtet, welcher bei Gehaltsverzicht nicht mehr gezahlt werden kann.
Was sagen eigentlich unsere Forumsjuristen zu diesem
Fall?!
Weißt Du, ob das nicht der Fall ist? Möglicherweise sind die Unterschiede zwischen neuem und altem Gehalt schlicht zu groß, warum sollte er entsprechend weniger akzeptieren? Ich würde einen Vertrag auch nicht aussitzen, doch wer redet denn von Aussitzen? Friend hat dies bisher nicht getan, sondern gesagt, er wolle seinen Vertrag erfüllen. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Es geht nicht darum, Friend ohne Gegenwehr eine Ablöse zu zahlen, sondern darum, ihn korrekt zu behandeln. Und da sehe ich ihn wie jeden Arbeitnehmer auch: Wer einen Vertrag unterschreibt, muss ihn erfüllen; das gilt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es ist scheinbar nicht so, dass Friend seinen Vertrag nicht erfüllen möchte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Friend die Trainingsübungen nicht mitmacht. Insofern bringt er seine Leistung im Training. Dass der Trainer ihn nicht aufstellt, oder dass er vielleicht nicht das Niveau der anderen erreicht, ist eine andere Geschichte.
Natürlich kann man hoffen, dass ein Spieler einsichtig ist - möglicherweise ist Friend dies nicht. Doch Du stellst das ganze so dar, als würde Friend nur herumsitzen, was meines Wissens falsch ist. Friend will mittrainieren, und bisher hat keiner der Trainingskiebitze jemals geschrieben, Friend würde eine Trainingseinheit nicht absolvieren. Friend will kein Geld für's Nichtstun, sondern für's Mittrainieren und Herankämpfen.
Mit Paktieren hat die Verurteilung der Geschäftsgebahren Hübners in diesem Fall nichts zu tun. Auch mit meiner Eintrachtbrille kann ich noch versuchen, neutral zu sein. Es geht, wie Du selbst erwähnt hast, schlicht um die Einhaltung des Vertrages. Um das in diesem Zusammenhang klarzustellen: Für mich zählt nur die Eintracht, aus meiner Sicht sollte Friend lieber heute als morgen gehen, da er sich hier nicht durchgesetzt hat. Auch wenn ein Spieler sich falsch verhält, muss er gehen. Aber in Friends Fall scheint es, als wäre er tatsächlich schuldlos: Er trainiert mit, wollte sich immer an die Stammelf heranarbeiten, soll aber gehen. Man kann aber nicht einfach zu einem Arbeitnehmer hingehen und sagen: "Hey, Du gehst jetzt mal zu 'ner anderen Firma und verdienst weniger, aber löse bitte einfach Deinen Vertrag auf. Klar, Du hast nur noch ein paar Jahre die Möglichkeit, so viel zu verdienen und gehst dann in Rente, aber uns ist das egal.".
Amanatidis war ein anderes Thema, da gab es im Vorfeld diverse Verfehlungen. Wo sind die Verfehlungen von Rob Friend, außer, dass er für zu schwach befunden wird? Lässt er sich so sehr im Training hängen, dass man von Arbeitsverweigerung reden könnte? Das wäre mir neu, das wäre lange hier zum Gesprächsthema geworden.
Um auf einen anderen Beitrag Bezug zu nehmen: Ein Fehlkauf rechtfertigt fehlende Professionalität noch lange nicht. Das ganze hätte man auch stillschweigend lösen können.
Schau mal 4 Beiträge zurück.
Da schreibt ein gewisser Herr Concordia - Eagle.
Der ist Jurist.
Es gibt weitere Aspekte: Langfristig gesehen hängt der sportliche Erfolg sehr stark am verfügbaren Kapital. Auch aus dieser Sicht kann es Sinn machen, einen Spieler zu einem besseren Preis zu verkaufen, um den langfristigen Erfolg zu sichern. So etwas wird nicht selten am Saisonende gemacht, oder in bereits beschriebenen Situationen. Und um nochmals den Satz aufzugreifen, auf den Du nicht eingegangen bist: Auch Friend würde seine Tore machen, denn so unterirdische Leistungen hat er nicht absolviert.
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Aussagen wie die von Veh und Hübner über einen Spieler, der noch Vertrag hat, sind schlicht unklug.
Hübner ist doch dafür bekannt, wie sehr er um Spieler wirbt. Er gibt ihnen das Gefühl, dass sie wirklich gebraucht werden.
Und nun dieser Umgang?! Das könnte sich auch negativ auf zukünftige Verhandlungen auswirken. Die Berater wollen immer, dass ein Spieler dahin wechselt, wo es am meisten Geld gibt. Und wenn die Geschichte mit Friend weiter durch die Medien geistert, wird sie BH vor die Nase gehalten, wenn er mit Nestwärme kommt.
Tzavellas & Co. wurden von anderen geholt. Da kann ich es verstehen. Aber Friend war ein Wunsch von Veh, den Hübner eingetütet hat ...für viel zu viel Zaster, wie er selbst feststellen musste.
ähnlich sehe ich das bei Tzavellas....
auch er ist ja nicht der schlechteste den wir haben...
aber auch er wurde meines erachtens nicht fair behandelt!
Ist das jetzt ironisch gemeint?
Ansonsten sollte er sicherlich mittlerweile genug verdient haben, um seine Familie ernähren zu können.
Im Übrigen hoffe ich, dass er bald aus Frankfurt verschwindet. Wenn drei gute Angebote vorliegen, sollte er wenigstens eins davon annehmen, ansonsten muss er sich halt weiterhin gefallen lassen, dass er unerwünscht ist und dies ihm auch so vermittelt wird. Nicht mehr, nicht weniger passiert gerade, denn sein Gehalt bekommt er ja weiterhin fürs Nichtstun ausgezahlt.
Klar, ist das sein gutes Recht, aber ich muss es nicht gut finden.
Jeder Trainer hat so seine Spieler Und Friend u Tzavellas sind eben nicht die Spieler mit denen Veh spielen wollte und trainieren wollte.
Oh man Wib... Gerade das Spiel in Vigo war es, wo meine Kritik an Funkel begann. Absolut hergeschenktes Spiel. Funkel signalisierte da schon mit seiner Mannschaftsaufstellung gegen einen international zweitklassigen Gegner, dass er auf Europa kein Bock hatte. Ein einziger Sieg, wie z.B. in Vigo, und wir wären damals in die KO-Runde gekommen. Aber das geht eben nicht mit einer B-Elf...
Ganz ehrlich, immer wenn ich diesen Satz lese, könnte ich ins Essen kübeln! Der durchschnittliche Bundesligakicker (egal, ob 1. oder 2. Liga) sollte nach den "paar Jahren" so viel zusammen haben, dass er für den Rest seines Lebens eine 10-köpfige Großfamilie "ernähren" können sollte! Wenn nach der Karriere (und sollte sie noch so kurz gewesen sein) nichts mehr übrig ist, dann spricht das i.d.R. eher für die totale Verblödung, als für langjährige Unterbezahlung!
Sorry, aber wenn ich in der genialen Situation bin, mit meinem Hobby das x-fache eines "normalen" Menschen zu verdienen und das, ohne jemals irgendetwas vernünftiges gelernt zu haben, und trotzdem auf Grund von ein "paar" Euro mehr oder weniger auf die Ausübung meines Berufs verzichte, dann mangelt es hier gewaltig an einigen grundlegenden Charaktereigenschaften...
Was ja auch völlig ok ist, wenn´s nun mal bezahlt wird. Aber dieses "der muss ja auch an seine Zukunft denken" ist halt eben Quatsch in meinen Augen. Wenn dann noch was von "Familie ernähren können" geschrieben wird, wird´s komisch...
Eben. Allerdings hat er immer noch einen gültigen Vertrag. Dass er dafür keine Leitung zeigen darf, ist auch nicht allein seine Schuld.
Ich bin da zwiegespalten, einerseits will ich für die Eintracht, dass man das Kapitel Friend möglichst schnell beenden kann, andererseits hat Friend sich nichts zuschulden kommen lassen und hatte nie eine echte Chance.
Weiß nicht, wie das hier zustande gekommen ist.
Friend hält sich fit, wäre einsatzbereit und verhält sich somit wie jeder Profi bei EF, mit dem Unterschied, dass die sportliche Leitung ihm nicht erlaubt, samstags gegen den Ball zu treten. Dafür kann er: wenig.
Wenn das also Nixleisten ist, dann haben Kessler, Schmidt und Amedick auch nix geleistet und sollten ihr Gehalt an EF zurücküberweisen.
Ob er wirklich gute Arbeit leistet, will ich gar nicht sagen, aber ich glaube er leistet, das ihm mögliche.
Fakt ist jedoch, das eine Trennung für alle das beste ist, denn die Eintracht hat einen unruhepol (Nicht Friend, sondern die Thematik) weniger und Friend kann vieleicht nochmal zeigen was er kann.