Bei der Diskussion um Strafen für Platzstürme, Pyro oder Bierbechherwürfe ist aus meiner Sicht die Logik völlig abhanden gekommen. Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird. Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB. Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
Block33 schrieb: Bei der Diskussion um Strafen für Platzstürme, Pyro oder Bierbechherwürfe ist aus meiner Sicht die Logik völlig abhanden gekommen. Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird. Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB. Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
Wobei es zu keine Kollektivbestrafung gekommen ist. Bestraft wurde die Eintracht. Die kostet das ganze viel Geld. Sonst wurde niemand bestraft.
Block33 schrieb: Bei der Diskussion um Strafen für Platzstürme, Pyro oder Bierbechherwürfe ist aus meiner Sicht die Logik völlig abhanden gekommen. Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird. Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB. Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
Wobei es zu keine Kollektivbestrafung gekommen ist. Bestraft wurde die Eintracht. Die kostet das ganze viel Geld. Sonst wurde niemand bestraft.
Und wieso hat man ihr dann nicht einfach eine Geldstrafe aufgebrummt? Natürlich wurden die Fans damit bestraft, und zwar im Kollektiv.
Block33 schrieb: Bei der Diskussion um Strafen für Platzstürme, Pyro oder Bierbechherwürfe ist aus meiner Sicht die Logik völlig abhanden gekommen. Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird. Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB. Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
Wobei es zu keine Kollektivbestrafung gekommen ist. Bestraft wurde die Eintracht. Die kostet das ganze viel Geld. Sonst wurde niemand bestraft.
Und wieso hat man ihr dann nicht einfach eine Geldstrafe aufgebrummt? Natürlich wurden die Fans damit bestraft, und zwar im Kollektiv.
also mal im ernst. es gibt deutlich härtere strafen als ein fussballspiel nicht vor ort verfolgen zu dürfen. ,-)
Block33 schrieb: Bei der Diskussion um Strafen für Platzstürme, Pyro oder Bierbechherwürfe ist aus meiner Sicht die Logik völlig abhanden gekommen. Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird. Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB. Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
Wobei es zu keine Kollektivbestrafung gekommen ist. Bestraft wurde die Eintracht. Die kostet das ganze viel Geld. Sonst wurde niemand bestraft.
Und wieso hat man ihr dann nicht einfach eine Geldstrafe aufgebrummt? Natürlich wurden die Fans damit bestraft, und zwar im Kollektiv.
Und davon abgesehen nochmal die Frage, was hat die Eintracht denn verbrochen? Was soll sie denn mehr tun als ein Sicherheitsdienst und Fanbeauftragte zur Verfügung zur stellen? Wenn sie das nicht tun würde, könnte man Fahrlässigkeit gelten lassen. Aber das alles ist totaler Schwachsinn. Dass Eltern für ihre Kinder haften okay, aber Fans sind nicht die Kinder eines Vereins.
Block33 schrieb: Bei der Diskussion um Strafen für Platzstürme, Pyro oder Bierbechherwürfe ist aus meiner Sicht die Logik völlig abhanden gekommen. Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird. Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB. Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
Wobei es zu keine Kollektivbestrafung gekommen ist. Bestraft wurde die Eintracht. Die kostet das ganze viel Geld. Sonst wurde niemand bestraft.
Und wieso hat man ihr dann nicht einfach eine Geldstrafe aufgebrummt? Natürlich wurden die Fans damit bestraft, und zwar im Kollektiv.
also mal im ernst. es gibt deutlich härtere strafen als ein fussballspiel nicht vor ort verfolgen zu dürfen. ,-)
meine dk gilt fürs spiel, mir gehts mehr um die logik der ganzen sanktionen durch den dfb, die für mich nicht nachvollziehbar sind. jedenfalls sind sie alles andere als zielführend.
Guter Ansatz, man könnte genauso die Stadt Frankfurt als Stadionbesitzer haftbar machen. Letztendlich verkauft die EFAG aber natürlich die Eintrittskarten und hat somit rein theoretisch die Verantwortung für ihre Gäste.
Vielleicht sollte man das ganze jetzt aber auch mal gut sein lassen, in zwei Tagen beginnt die neue Saison, was zählt ist auf'm Platz
Block33 schrieb: Bei der Diskussion um Strafen für Platzstürme, Pyro oder Bierbechherwürfe ist aus meiner Sicht die Logik völlig abhanden gekommen. Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird. Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB. Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
Wobei es zu keine Kollektivbestrafung gekommen ist. Bestraft wurde die Eintracht. Die kostet das ganze viel Geld. Sonst wurde niemand bestraft.
Und wieso hat man ihr dann nicht einfach eine Geldstrafe aufgebrummt? Natürlich wurden die Fans damit bestraft, und zwar im Kollektiv.
also mal im ernst. es gibt deutlich härtere strafen als ein fussballspiel nicht vor ort verfolgen zu dürfen. ,-)
meine dk gilt fürs spiel, mir gehts mehr um die logik der ganzen sanktionen durch den dfb, die für mich nicht nachvollziehbar sind. jedenfalls sind sie alles andere als zielführend.
Also 1) die Eintracht bekommt die Strafe wegen mangelhaftem Schutz von Zuschauern, Spielern und Schiedsrichtern. So steht es in jeder Urteilsbegründung. Die Strafe ergibt sich aus dem Regelwerk des DFB.
2) Nur die Geldstrafe? Wie willst du das denn als Geldstrafe bemessen? Die Strafe sind doch nicht nur die fehlenden Eintrittspreise. Auch die nicht verkauften Getränke, Fanartikel, ggf. fehlende Sponsorengelder, der Imageschaden, die fehlende Unterstützung der Fans usw. kommen doch hinzu. Wie willst du das berechnen?
Block33 schrieb: Bei der Diskussion um Strafen für Platzstürme, Pyro oder Bierbechherwürfe ist aus meiner Sicht die Logik völlig abhanden gekommen. Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird. Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB. Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
Wobei es zu keine Kollektivbestrafung gekommen ist. Bestraft wurde die Eintracht. Die kostet das ganze viel Geld. Sonst wurde niemand bestraft.
Und wieso hat man ihr dann nicht einfach eine Geldstrafe aufgebrummt? Natürlich wurden die Fans damit bestraft, und zwar im Kollektiv.
also mal im ernst. es gibt deutlich härtere strafen als ein fussballspiel nicht vor ort verfolgen zu dürfen. ,-)
meine dk gilt fürs spiel, mir gehts mehr um die logik der ganzen sanktionen durch den dfb, die für mich nicht nachvollziehbar sind. jedenfalls sind sie alles andere als zielführend.
naja um den sinn und unsinn von strafen wurde hier ja schon vieles gesagt. da wird man keine finden die allen ansichten rechnung trägt. geldstrafen gab es schon zu genüge. jetzt ist es eben die teilsperrung beim nächsten mal wirds wieder etwas heftiger und so weiter und so fort.
das wissen alle und nun liegt es an den "fans" sich dementsprechend zu verhalten. ich vermute aber den aggressor wird es nicht abhalten weiter zu gehen. man wirds sehen.
eintracht_adler_taunusstein schrieb: Die Leverkusen Fans die in einer Kneipe übelst zugerichtet wurden waren keine Hools. Absolut unüblich so etwas. Auch Frauen und ältere Männer wurden angriffen. Von so etwas distanziert sich die Hooligan Szene. Im Namen von Eintracht Frankfurt passieren sie. In Wiesbaden Biebrich wurden sogar Kinder bei einem Freundschaftsspiel angegriffen. Was sind das für Leute ?
In Taunusstein schein es beschissene Drogen zu geben.
Block33 schrieb: Bei der Diskussion um Strafen für Platzstürme, Pyro oder Bierbechherwürfe ist aus meiner Sicht die Logik völlig abhanden gekommen. Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird. Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB. Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
Wobei es zu keine Kollektivbestrafung gekommen ist. Bestraft wurde die Eintracht. Die kostet das ganze viel Geld. Sonst wurde niemand bestraft.
Und wieso hat man ihr dann nicht einfach eine Geldstrafe aufgebrummt? Natürlich wurden die Fans damit bestraft, und zwar im Kollektiv.
also mal im ernst. es gibt deutlich härtere strafen als ein fussballspiel nicht vor ort verfolgen zu dürfen. ,-)
meine dk gilt fürs spiel, mir gehts mehr um die logik der ganzen sanktionen durch den dfb, die für mich nicht nachvollziehbar sind. jedenfalls sind sie alles andere als zielführend.
Also 1) die Eintracht bekommt die Strafe wegen mangelhaftem Schutz von Zuschauern, Spielern und Schiedsrichtern. So steht es in jeder Urteilsbegründung. Die Strafe ergibt sich aus dem Regelwerk des DFB.
2) Nur die Geldstrafe? Wie willst du das denn als Geldstrafe bemessen? Die Strafe sind doch nicht nur die fehlenden Eintrittspreise. Auch die nicht verkauften Getränke, Fanartikel, ggf. fehlende Sponsorengelder, der Imageschaden, die fehlende Unterstützung der Fans usw. kommen doch hinzu. Wie willst du das berechnen?
1) Von mir aus ergibt sich das aus dem Regelwerk. Das ist ja das schlimme Die Eintracht tut was in ihrer Macht steht, und wird trotzdem belangt. Das stimmt einfach etwas nicht. Sie hat keine Möglichkeit dies zu verhindern. Genau wie st. pauli nix für den Becherwerfer kann.
Block33 schrieb: Bei der Diskussion um Strafen für Platzstürme, Pyro oder Bierbechherwürfe ist aus meiner Sicht die Logik völlig abhanden gekommen. Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird. Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB. Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
Wobei es zu keine Kollektivbestrafung gekommen ist. Bestraft wurde die Eintracht. Die kostet das ganze viel Geld. Sonst wurde niemand bestraft.
Und wieso hat man ihr dann nicht einfach eine Geldstrafe aufgebrummt? Natürlich wurden die Fans damit bestraft, und zwar im Kollektiv.
also mal im ernst. es gibt deutlich härtere strafen als ein fussballspiel nicht vor ort verfolgen zu dürfen. ,-)
meine dk gilt fürs spiel, mir gehts mehr um die logik der ganzen sanktionen durch den dfb, die für mich nicht nachvollziehbar sind. jedenfalls sind sie alles andere als zielführend.
2) Nur die Geldstrafe? Wie willst du das denn als Geldstrafe bemessen? Die Strafe sind doch nicht nur die fehlenden Eintrittspreise. Auch die nicht verkauften Getränke, Fanartikel, ggf. fehlende Sponsorengelder, der Imageschaden, die fehlende Unterstützung der Fans usw. kommen doch hinzu. Wie willst du das berechnen?
Dann könnte man genauso gut das Spiel ohne Einschränkungen stattfinden lassen, kalkulieren, wie groß in etwa die Einnahmen sind, die durch die von Dir genannten Faktoren in etwa entstehen und das dann als Summe für eine Geldstrafe veranschlagen.
Das käme dann für die Eintracht absolut aufs Gleiche raus, jeder Zuschauer der will hätte das Spiel sehen können und der DFB hätte zusätzlich noch Kohle eingesackt (oder noch besser an eine karitative Einrichtung gespendet). Sehe ich als win-win-Situation für alle Beteiligten.
Demnach kein Grund, die Zuschauer (wenn auch nur teilweise) auszusperren. Ganz einfach.
Block33 schrieb: Bei der Diskussion um Strafen für Platzstürme, Pyro oder Bierbechherwürfe ist aus meiner Sicht die Logik völlig abhanden gekommen. Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird. Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB. Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
Wobei es zu keine Kollektivbestrafung gekommen ist. Bestraft wurde die Eintracht. Die kostet das ganze viel Geld. Sonst wurde niemand bestraft.
Und wieso hat man ihr dann nicht einfach eine Geldstrafe aufgebrummt? Natürlich wurden die Fans damit bestraft, und zwar im Kollektiv.
also mal im ernst. es gibt deutlich härtere strafen als ein fussballspiel nicht vor ort verfolgen zu dürfen. ,-)
meine dk gilt fürs spiel, mir gehts mehr um die logik der ganzen sanktionen durch den dfb, die für mich nicht nachvollziehbar sind. jedenfalls sind sie alles andere als zielführend.
2) Nur die Geldstrafe? Wie willst du das denn als Geldstrafe bemessen? Die Strafe sind doch nicht nur die fehlenden Eintrittspreise. Auch die nicht verkauften Getränke, Fanartikel, ggf. fehlende Sponsorengelder, der Imageschaden, die fehlende Unterstützung der Fans usw. kommen doch hinzu. Wie willst du das berechnen?
Dann könnte man genauso gut das Spiel ohne Einschränkungen stattfinden lassen, kalkulieren, wie groß in etwa die Einnahmen sind, die durch die von Dir genannten Faktoren in etwa entstehen und das dann als Summe für eine Geldstrafe veranschlagen.
Das käme dann für die Eintracht absolut aufs Gleiche raus, jeder Zuschauer der will hätte das Spiel sehen können und der DFB hätte zusätzlich noch Kohle eingesackt (oder noch besser an eine karitative Einrichtung gespendet). Sehe ich als win-win-Situation für alle Beteiligten.
Demnach kein Grund, die Zuschauer (wenn auch nur teilweise) auszusperren. Ganz einfach.
Genau ganz einfach. Und nächstes mal stürmen ein paar Idioten wieder den Platz. Die paar Kröten kann die Eintracht schon bezahlen. Und der eventuelle Punktabzug das nächste mal ist auch egal. Hauptsache Frust abgelassen. Tolle win win Situation.
Genau ganz einfach. Und nächstes mal stürmen ein paar Idioten wieder den Platz. Die paar Kröten kann die Eintracht schon bezahlen. Und der eventuelle Punktabzug das nächste mal ist auch egal. Hauptsache Frust abgelassen. Tolle win win Situation.
Wenn sich nach deiner Meinung die Platzstürmer durch Geldstrafen nicht hindern lassen, warum soll das bei eingeschränkter Zuschauerzahl, Platzsperre oder Punktabzug anders sein? Was hier einige machen ist einfach nur durch viel Geschwätz sich die Einschränkung durch den DFB schön reden, aber hindern wird das niemanden sowas wieder zu machen. Eher im Gegenteil, je grösser das Aufsehen was erregt wird, desto eher kann sowas wieder passieren.
Sollte es da Gemeinsamkeiten geben?
Die Eintracht ist eine Fussball AG, d.h. ihr Geschäft besteht daraus einen erfolgreichen Spielbetrieb durchzuführen. Wenn sie sich zusätzlich darum kümmert einen sicheren Stadionbesuch für alle beteiligten zu gewähleisten, kann sie lediglich Ordner bezahlen und mit der Polizei kooperieren. Evtl. noch ein budget für die Fanbetreuung bereitstellen. Solange ihr man hier keine Fehler nachweisen kann, verstehe ich nicht dass man die Eintracht für das Aussticken mancher Leute bestraft. Die einzig Verantwortlichen sind die engagierten Sicherheitsfirmen und die Polizei und bei denen sollte dann vielleicht auch der Fehler gesuchtg werden bzw. es sollten, wie in einem Rechtsstaat üblich, die Täter identfiziert und in einem normalen Verfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden.
Das Kollektivstrafen nichts bewirken ist doch offensichtlich. Das einzige was passiert, ist dass ein Keil zwischen Verein und Fans getrieben wird und das Problem somit weiter eskalieren wird.
Weil eins muss man ganz klar sagen, die Eintracht kann sich weder zu 100% hinter ihre Fans stellen noch kann sie sich dagegen stellen, sie wird zwangsläufig zwischen den Fronten stehen. Das Problem liegt also im Sanktionssystem des DFB.
Das man versucht und darauf besteht gesellschaftliche Probleme in unserem Land durch Fussballvereine lösen zu lassen, ist völlig absurd.
In Sachen Textverständnis vermutlich.
Wobei es zu keine Kollektivbestrafung gekommen ist. Bestraft wurde die Eintracht. Die kostet das ganze viel Geld. Sonst wurde niemand bestraft.
Ich?
Vergraut! Sicherlich meint er "vergraut" ...
Dennoch: Klares Nein zum Haarefärben! Stoppt Rosa!
Und wieso hat man ihr dann nicht einfach eine Geldstrafe aufgebrummt? Natürlich wurden die Fans damit bestraft, und zwar im Kollektiv.
also mal im ernst. es gibt deutlich härtere strafen als ein fussballspiel nicht vor ort verfolgen zu dürfen. ,-)
Und davon abgesehen nochmal die Frage, was hat die Eintracht denn verbrochen? Was soll sie denn mehr tun als ein Sicherheitsdienst und Fanbeauftragte zur Verfügung zur stellen? Wenn sie das nicht tun würde, könnte man Fahrlässigkeit gelten lassen. Aber das alles ist totaler Schwachsinn.
Dass Eltern für ihre Kinder haften okay, aber Fans sind nicht die Kinder eines Vereins.
meine dk gilt fürs spiel, mir gehts mehr um die logik der ganzen sanktionen durch den dfb, die für mich nicht nachvollziehbar sind.
jedenfalls sind sie alles andere als zielführend.
Vielleicht sollte man das ganze jetzt aber auch mal gut sein lassen, in zwei Tagen beginnt die neue Saison, was zählt ist auf'm Platz
Also 1) die Eintracht bekommt die Strafe wegen mangelhaftem Schutz von Zuschauern, Spielern und Schiedsrichtern. So steht es in jeder Urteilsbegründung. Die Strafe ergibt sich aus dem Regelwerk des DFB.
2) Nur die Geldstrafe? Wie willst du das denn als Geldstrafe bemessen? Die Strafe sind doch nicht nur die fehlenden Eintrittspreise. Auch die nicht verkauften Getränke, Fanartikel, ggf. fehlende Sponsorengelder, der Imageschaden, die fehlende Unterstützung der Fans usw. kommen doch hinzu. Wie willst du das berechnen?
naja um den sinn und unsinn von strafen wurde hier ja schon vieles gesagt. da wird man keine finden die allen ansichten rechnung trägt. geldstrafen gab es schon zu genüge. jetzt ist es eben die teilsperrung beim nächsten mal wirds wieder etwas heftiger und so weiter und so fort.
das wissen alle und nun liegt es an den "fans" sich dementsprechend zu verhalten. ich vermute aber den aggressor wird es nicht abhalten weiter zu gehen. man wirds sehen.
In Taunusstein schein es beschissene Drogen zu geben.
1) Von mir aus ergibt sich das aus dem Regelwerk. Das ist ja das schlimme Die Eintracht tut was in ihrer Macht steht, und wird trotzdem belangt. Das stimmt einfach etwas nicht. Sie hat keine Möglichkeit dies zu verhindern.
Genau wie st. pauli nix für den Becherwerfer kann.
und 2) Darum gehts doch gar nicht.
Dann könnte man genauso gut das Spiel ohne Einschränkungen stattfinden lassen, kalkulieren, wie groß in etwa die Einnahmen sind, die durch die von Dir genannten Faktoren in etwa entstehen und das dann als Summe für eine Geldstrafe veranschlagen.
Das käme dann für die Eintracht absolut aufs Gleiche raus, jeder Zuschauer der will hätte das Spiel sehen können und der DFB hätte zusätzlich noch Kohle eingesackt (oder noch besser an eine karitative Einrichtung gespendet). Sehe ich als win-win-Situation für alle Beteiligten.
Demnach kein Grund, die Zuschauer (wenn auch nur teilweise) auszusperren. Ganz einfach.
Genau ganz einfach. Und nächstes mal stürmen ein paar Idioten wieder den Platz. Die paar Kröten kann die Eintracht schon bezahlen. Und der eventuelle Punktabzug das nächste mal ist auch egal. Hauptsache Frust abgelassen.
Tolle win win Situation.
Ziemlich originell fänd ich in dem Zusammenhang einen verpassten Aufstieg wegen Punktabzug.
Mal den Teufel net an die Wand, Basalti
Wenn sich nach deiner Meinung die Platzstürmer durch Geldstrafen nicht hindern lassen, warum soll das bei eingeschränkter Zuschauerzahl, Platzsperre oder Punktabzug anders sein? Was hier einige machen ist einfach nur durch viel Geschwätz sich die Einschränkung durch den DFB schön reden, aber hindern wird das niemanden sowas wieder zu machen. Eher im Gegenteil, je grösser das Aufsehen was erregt wird, desto eher kann sowas wieder passieren.