>

12:12 - Schweigen in Düsseldorf & gegen Bremen (Initiative "Ohne Stimme keine Stimmung!")

#
angefangen von den fernsehrechteinhaber, welche anstoßzeiten zu unmöglichen uhrzeiten installieren
...in espaniol findet jedes spiel zu einer anderen uhrzeit statt o. wenn wir bereits sleepen...o. hollando o. ingland. usw...da sind unsere (noch) sehr human...und bravo u-sco4...sowas nennt man eigentoooor...
#
DougH schrieb:
angefangen von den fernsehrechteinhaber, welche anstoßzeiten zu unmöglichen uhrzeiten installieren
...in espaniol findet jedes spiel zu einer anderen uhrzeit statt o. wenn wir bereits sleepen...o. hollando o. ingland. usw...da sind unsere (noch) sehr human...und bravo u-sco4...sowas nennt man eigentoooor...


bist du besoffen?
#
pipapo schrieb:
Es geht doch gar nicht um Pro oder Contra Pyro.

Ich - als im rechtsstaatlichen Sinne friedlicher, nicht zündelnder Fan, der ich bin - möchte ein Spiel für das ich Eintritt bezahlt habe im Stehblock und ohne vorangegangenen Demütigung durch den Ordnungsdienst verfolgen.
Ich möchte weiter lautstark schimpfen und mir die Meinungsäußerungen anderer auf Bannern ansehen dürfen. Ich muss das dafür nicht inhaltlich teilen.
Ich möchte nicht gegängelt werden, denn ich bin ein selbstbewusstes Individuum das respektiert und gleichzeitig Respekt einfordert. Weil ich einen Schal oder einen schwarzen kapu trage und mich in einem Stehblock befinde bin kein anderer Mensch.
Ich bin kein Freiwild.

Niemand in Grün oder Blau käme abseits des Stadions auf die Idee mich in meinem Alltag auch nur annähernd so zu behandeln wie sie es im Zusammenhang mit einem Fußballspiel, einer Sportveranstaltung(!), tun.

Also sollte es so auch nicht sein. Und deshalb schweige ich.


Genau so siehts nämlich aus!
#
pipapo schrieb:

Niemand in Grün oder Blau käme abseits des Stadions auf die Idee mich in meinem Alltag auch nur annähernd so zu behandeln wie sie es im Zusammenhang mit einem Fußballspiel, einer Sportveranstaltung(!), tun.

Man erntet ja häufig rollende Augen, wenn man bei seinen Nicht-Fußballfreunden den Satz "Fußballfans werden behandelt wie Menschen 2.Klasse" einwirft. Wenn man dann noch weiter ausführt, dass inbesondere Auswärts diverse Grundrechte abgegeben werden müssen und man teilweise wie Vieh behandelt wird, das zur Schlachtbank geführt wird, ja dann spätestens dann darf man sich die tollen Bild-Schlagzeilen anhören. Pyro = Gewalt und die gehören lebenslänglich eingesperrt.
Muss wohl an der Spezies Mensch liegen. Alles was ich nicht verstehen kann und oder mir vorstellen kann, gehört weg. 12:12 Minuten Schweigen ist angesagt.
#
reggaetyp schrieb:
@SGE-URNA: Herzlichen Dank!    


Dem schließe ich mich uneingeschränkt an!   Sehr guter Beitrag!
#
DougH schrieb:
angefangen von den fernsehrechteinhaber, welche anstoßzeiten zu unmöglichen uhrzeiten installieren
...in espaniol findet jedes spiel zu einer anderen uhrzeit statt o. wenn wir bereits sleepen...o. hollando o. ingland. usw...da sind unsere (noch) sehr human...und bravo u-sco4...sowas nennt man eigentoooor...


?????????????????????
#
12:12 .... das schweigen der lämmer  
#
pipapo schrieb:
Es geht doch gar nicht um Pro oder Contra Pyro.



Jetzt nicht mehr, allerdings sollte man hier Ursache und Wirkung nicht voneinander abkoppeln. Die Pyro war sehr lange das eigentliche Thema und  beidseitige Instrument. Eie eine Seite hatte die "Legalisierung" als Forderung die andere Seite hat das Thema relativ schlau für ihre Strategie benutzt. In den Medien wurde die fehlende Sicherheit nahezu immer mit Bildern unterstützt und bis auf ein paar ganz wenige Ausnahmen von wirklicher Gewalt gab es ausschließlich Bilder von vermummten Personen mit Pyro in der Hand. Diese Bilder wurden über die letzten, na sagen wir mal 5-8, Jahre benutzt um ein Bild des bösen Fans und von Gewalt in Stadien aufzubauen. Das wurde, hervorragend unterstützt durch die Fans die in regelmäßigen Abständen immer neue Bilder lieferten. Das Bild das die Bevölkerung dadurch vom gemeinen Fussballfan auf den Stehrängen bekommen hat ist so einfach wie plakativ. Vermummt und Pyro = Gewalttäter.

Jetzt ist Schritt 2 im Gange und man kann den sensibilisierten Bürgern auch den nächsten Schritt verkaufen, den bösen Fan der vor und während des Spiels überwacht und durchsucht werden soll, in Zelten gedemütigt bis hin zur neuesten Forderung (außerhalb des jetzt hier besprochenen Papiers) von Watze, dass Fans gleich im Stadion abgeurteilt werden können.

Natürlich hat das jetzt nichts direkt mit Pyro zu tun, Ursache für das was jetzt passiert ist ist sie m.E. sogar in höchstem Maße. Dass wir jetzt an einem anderen Punkt angekommen sind ist richtig und daher muss man leider jetzt diejenigen in ihren Forderungen unterstützen die tatkräftig mitgeholfen haben, dass es so gekommen ist. Alleine helfen wird es nicht, ich persönlich halte das Kind für in den Brunnen gefallen und zwar schon länger als ein paar Monate.

Gruß,
tobago
#
reggaetyp schrieb:
Danke an beverungen und SGE-URNA.  

reclaim the game


Nimmst mir die Dankesworte aus dem Mund. +1
#
pipapo schrieb:
Es geht doch gar nicht um Pro oder Contra Pyro.

Ich - als im rechtsstaatlichen Sinne friedlicher, nicht zündelnder Fan, der ich bin - möchte ein Spiel für das ich Eintritt bezahlt habe im Stehblock und ohne vorangegangenen Demütigung durch den Ordnungsdienst verfolgen.
Ich möchte weiter lautstark schimpfen und mir die Meinungsäußerungen anderer auf Bannern ansehen dürfen. Ich muss das dafür nicht inhaltlich teilen.
Ich möchte nicht gegängelt werden, denn ich bin ein selbstbewusstes Individuum das respektiert und gleichzeitig Respekt einfordert. Weil ich einen Schal oder einen schwarzen kapu trage und mich in einem Stehblock befinde bin kein anderer Mensch.
Ich bin kein Freiwild.

Niemand in Grün oder Blau käme abseits des Stadions auf die Idee mich in meinem Alltag auch nur annähernd so zu behandeln wie sie es im Zusammenhang mit einem Fußballspiel, einer Sportveranstaltung(!), tun.

Also sollte es so auch nicht sein. Und deshalb schweige ich.
#
Rheinadler65 schrieb:
Beverungen schrieb:
Rheinadler65 schrieb:


Meiner Ansicht nach ist das Problem, dass eine kleine, aber sehr lautstarke Minderheit der Meinung ist, sich diesen Bürgersport aneignen und die Regeln für alle aufstellen zu dürfen.


angefangen von den fernsehrechteinhaber, welche anstoßzeiten zu unmöglichen uhrzeiten installieren bis hin zu populistischen politikern, welche  das verhalten der fußballfans absichtlich zugunsten der weit größeren skandale der finanzpolitik oder des verfassungsschutzes skandalisieren.

stehplätze sind jedoch kein privileg für stimmung, support oder hemmungsloses abgehen, sondern in erster linie eine günstige möglichkeit, die spiele zu schauen. und da kinder, schüler und andere wenig geld haben, gehören diese genau dort hin. und von daher ziemt es sich meines erachtens, einen kompromiss zu finden, der sowohl für rock'n'roll als auch für das spielbeobachtende element platz lässt.

dies beinhaltet aber auch rücksicht zu nehmen, auf die bedürfnisse anderer.

in einer gesellschaft, in der die besitzverhältnisse unantastbar scheinen und die banken wie großkonzerne bestimmen, wo es lang geht; in zeiten, in denen die ärmeren aus ihren vierteln gedrängt werden, da braucht es feindbilder. früher die studenten, der ostblock, heute fußballfans und islamisten - studenten sind ja in bezug auf veränderung nicht mehr zu gebrauchen.

die bevorstehende repressive gängelung der fußballfans ist ja nur ein teil eines prozesses, der z.b. occupy aktivisten schon vor den stadttoren abfängt, um das große geldverteilen nicht zu gefährden.

wie heißt es so schön: holt euch das spiel zurück. man könnte auch sagen: holt euch das leben zurück. von daher ist es ein gutes zeichen, sich nicht alles gefallen zu lassen. 12:12.





Auch wenn ich 90 % Deines Statements unterschreibe, den Bezug zu Finanzskandalen, Verfassungsschutz und Occupy finde ich schon sehr gewagt.

Es geht nicht um Weltpolitik, sondern um Fußball, das Erlebnis Eintracht Frankfurt  



Auch wenn das vielleicht zu weit führt - aber ich halte das für eine sehr kurzsichtige (und sehr deutsche) Sicht der Dinge. Selbstverständlich gibt es auch da einen Zusammenhang, ganz ohne in Verschwörungstheorien abgleiten zu müssen. Selbstverständlich ist aber den Oberen daran gelegen, diese Zusammenhänge nicht erkennbar werden zu lassen, damit eben jedes unliebsame Grüppchen schön alleine vor sich hinkämpft und prima kontrolliert und gegängelt werden kann. Und leider selbstverständlich klappt das ganz ausnehmend prima, mit Unterstützung von Axel Springer und auch den selbsternannten seriösen Zeitungen.

Mit Pyro hat DAS alles auf jedenfall mal eigentlich überhaupt nichts zu tun. Es dient nur als (und da haben die "Kritiker" sicher recht: sehr willkommenes) Mittel um den Feldzug zu beginnen. Leuchtet nämlich so schön und ist damit auch für den dümmsten Affen im Käfig klasse sichtbar. Muss man dem Affen nur noch lange genug erklären, dass das lebensgefährlich ist und so. Und auch das funktioniert ziemlich gut.

Allerdings hat dieser Protest von Fanseite aus auch nichts mit Pyro oder einer Legalisierung davon zu tun. Die einzige Verknüpfung, die man ziehen kann, ist, dass eine derartig hysterische Berichterstattung und die daraus folgenden, völlig übers Ziel hinausschießenden, Maßnahmen um das bisschen Geflacker zu versuchen zu verhindern, als nicht angemessen betrachtet werden. Demzufolge könnte man allerhöchstens reininterpretieren, dass die Schweigenden sagen: "Ich finde Pyro nicht so schlimm wie Nacktzelte", aber nicht  zwangsläufig "Pyro ist geil, ey". Es geht definitiv um mehr als Pyro, bei dem Protest.
#
[Es geht definitiv um mehr als Pyro, bei dem Protest.
[/quote]

Nur leider wird die breite Öffentlichkeit nicht mehr davon erfahren.
Da es uns leider wieder so ausgelegt wird, wie es ihnen passt.
#
Maxfanatic schrieb:
Mit Pyro hat DAS alles auf jedenfall mal eigentlich überhaupt nichts zu tun. Es dient nur als (und da haben die "Kritiker" sicher recht: sehr willkommenes) Mittel um den Feldzug zu beginnen. Leuchtet nämlich so schön und ist damit auch für den dümmsten Affen im Käfig klasse sichtbar. Muss man dem Affen nur noch lange genug erklären, dass das lebensgefährlich ist und so. Und auch das funktioniert ziemlich gut.


Hier würde doch statt die "Kritiker" in Anführungszeichen viel besser sogenannte Kritiker passen.  

btw. niemand behauptet (zumindest habe ich das nirgends gelesen), dass es sich bei dem Protest um Pyro und deren Legalisierung dreht.

Gruß,
tobago
#
tobago schrieb:
Maxfanatic schrieb:
Mit Pyro hat DAS alles auf jedenfall mal eigentlich überhaupt nichts zu tun. Es dient nur als (und da haben die "Kritiker" sicher recht: sehr willkommenes) Mittel um den Feldzug zu beginnen. Leuchtet nämlich so schön und ist damit auch für den dümmsten Affen im Käfig klasse sichtbar. Muss man dem Affen nur noch lange genug erklären, dass das lebensgefährlich ist und so. Und auch das funktioniert ziemlich gut.


Hier würde doch statt die "Kritiker" in Anführungszeichen viel besser sogenannte Kritiker passen.  

btw. niemand behauptet (zumindest habe ich das nirgends gelesen), dass es sich bei dem Protest um Pyro und deren Legalisierung dreht.

Gruß,
tobago


Hm, naja, einige ziehen das schon sehr stark in die Richtung und auch das mit den Hamburgern und Schalkern und wie schlimm das jetzt ist zielt ja auf die Verknüpfung des Protestes mit Pyro.
#
Paramounti schrieb:
pipapo schrieb:
Es geht doch gar nicht um Pro oder Contra Pyro.

Ich - als im rechtsstaatlichen Sinne friedlicher, nicht zündelnder Fan, der ich bin - möchte ein Spiel für das ich Eintritt bezahlt habe im Stehblock und ohne vorangegangenen Demütigung durch den Ordnungsdienst verfolgen.
Ich möchte weiter lautstark schimpfen und mir die Meinungsäußerungen anderer auf Bannern ansehen dürfen. Ich muss das dafür nicht inhaltlich teilen.
Ich möchte nicht gegängelt werden, denn ich bin ein selbstbewusstes Individuum das respektiert und gleichzeitig Respekt einfordert. Weil ich einen Schal oder einen schwarzen kapu trage und mich in einem Stehblock befinde bin kein anderer Mensch.
Ich bin kein Freiwild.

Niemand in Grün oder Blau käme abseits des Stadions auf die Idee mich in meinem Alltag auch nur annähernd so zu behandeln wie sie es im Zusammenhang mit einem Fußballspiel, einer Sportveranstaltung(!), tun.

Also sollte es so auch nicht sein. Und deshalb schweige ich.





Du hast ein bisschen "mich" und so übersehen.
Darüber hinaus ist mir deine Intention nicht ganz klar, denn ich weiß natürlich was ich schreibe wenn es um meinen persönlichen Standpunkt geht. Den kann ich kaum anderen überstülpen.

@tobago
Kein Widerspruch zu deiner Antwort.
#
Maxfanatic schrieb:


Hm, naja, einige ziehen das schon sehr stark in die Richtung und auch das mit den Hamburgern und Schalkern und wie schlimm das jetzt ist zielt ja auf die Verknüpfung des Protestes mit Pyro.


Ich glaube das ist anders gemeint, nämlich so dass genau diese Aktionen den heute aufkommenden Protest von vorneherein nahezu obsolet macht in der Sicht des Bürgers der damit konfrontiert wird. Man sollte mal von dem Glauben runterkommen, dass die Öffentllichkeit unterscheidet zwischen Bengalos in Schalke, HSV, in der Vergangenheit bei uns und dem was heute angeprangert wird. Das wird niemand außerhalb der engeren Fanszene verstehen. Selbst heute im Stadion wirst Du erleben, dass ein Teil und ganz normal mit dem Spiel umgeht.

Veh hat gestern in der Pressekonferenz sinngemäß gesagt, dass bei Schweigen der Fankurve dann eben die anderen Fans die Mannschaft unterstützen müssen, dann muss halt die HT mal ran. Wenn das der Trainer sagt, wie soll die breite Öffentlichkeit eine Sicht auf Hintergründe bekommen und das bewerten? Der Zusammenhang zum Samstag auf Schalke wird sofort hergestellt sein und ich bin sicher, dass viele Sportschzuschauer von heute Aben sagen, das Papier und h hartes Durchgreifen ist doch richtig, hat man ja am Samstag wieder gesehen!

Das hatte ich mit Ursache und Wirkung gemeint.

Gruß,
tobago
#
Werden dann eigentlich die letzten 10 Sekunden runter gezählt.
Fänd ich cool...
#
Chnieb schrieb:
Werden dann eigentlich die letzten 10 Sekunden runter gezählt.
Fänd ich cool...


Ja, allerdings schweigend!
#
Rheinadler65 schrieb:
Du schreibst, Fußball ist kein bürgerlicher Sport.

Und genau in diesem Punkt gehen unsere Ansichten weit auseinander.

Ein Sport, der jedes Wochenende zig Millionen in seinen Bann zieht, dessen Dachverband (man mag ihn mögen oder nicht) soviele Mitglieder hat wie kein anderer - dieser Sport ist kein bürgerlicher Sport?

Meiner Ansicht nach ist das Problem, dass eine kleine, aber sehr lautstarke Minderheit der Meinung ist, sich diesen Bürgersport aneignen und die Regeln für alle aufstellen zu dürfen.

Fußball ist der Bürgersport schlechthin, und die überwältigende Mehrheit geht da auch noch wegen dem Sport, und nicht wegen der Halbstarkenrituale hin.

Und dass diese Halbstarken beim Fußball genauso dazu gehören, ist unstrittig. Aber ihnen gehört weder das Spiel noch das Stadion!


100 pro...
#
tobago schrieb:


Veh hat gestern in der Pressekonferenz sinngemäß gesagt, dass bei Schweigen der Fankurve dann eben die anderen Fans die Mannschaft unterstützen müssen, dann muss halt die HT mal ran. Wenn das der Trainer sagt, wie soll die breite Öffentlichkeit eine Sicht auf Hintergründe bekommen und das bewerten?  


Das finde ich gar nicht schlimm. In der Tat sitzen auf der Haupttribüne ja großteils Menschen, die von solchen Maßnahmen nicht getroffen sind und die sie nicht stören werden. Dass diese also nicht aus Protest schweigen - geschenkt. Der Punkt ist aber ja, dass sie ohnehin immer schweigen.

Der Protest soll ja genau das zeigen - wenn wir nicht mehr da sind, seid ihr darauf angewiesen, dass das Publikum was ihr wollt die Stimmung macht. Und das wird es nicht tun, da bin ich mir ziemlich sicher. Und wenn ich mich irre - dann funktioniert es mal für 12 Minuten. Das wäre natürlich ne billige Nummer, weil man sich danach wieder in den Sessel lehnt und den Rest der Zeit die auf den billigen Plätzen ja schon fürs Amüsement sorgen, aber ganz sicher klappt sowas eben nicht auf Dauer - wenn es allerdings erst dann begriffen wird, ist es wohl zu spät.

Wie es mit der Wirksamkeit in der Öffentlichkeit bestellt ist, wird man im Nachgang sehen. Ich habe da auch meine Zweifel, dass es etwas bringt, noch schlimmer fände ich allerdings das Signal, wenn wir in Frankfurt hier DIESE bundesweite Aktion torpedieren würden und uns nicht beteiligen.


Teilen