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Wäre ohne Ultras alles besser? [Lesen! Nachdenken! Diskutieren!]

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propain schrieb:
r.adler schrieb:
Guter Thread, möge er mit sinnigen Beiträgen gefüllt werden.

Leider weiss ich zuwenig über "die" Ultras, ich kann nur das beurteilen, was ich im Stadion sehe und wie manche Ultras oder Utra - nahe personen auf mich wirken.
Ich habe mich auch mit dem Ultra Gedanken, mit derem Selbstverständniss nicht sehr auseinandergesetzt.

Manchmal habe ich das Gefühl einer in sich abgeschlossenen "Sekte", die wenig über ihr Inneres nach Außen dringen lässt, man sich komplett abschottet und nicht auf Kritik an dem "Ultra Sein" eingeht und sich als eine Art Avantgarde ansieht. Wir sind die Ultra, die Speerspitze, ihr seid die anderen, denen wir keiner Rechenschaft schuldig sind.

Zusammenhänge innerhalb der Ultra Szene werden nicht nach "draußen" transportiert, Probleme nicht öffentlich diskutiert, sondern irgendwie intern geregelt, auch wenns Themen sind, die uns alle angehen. Nie haben wir eine Stellungnahme der Ultra Frankfurt zum derzeitigen "Bengalo-Böller-"Gewalt" Problem gehört oder gelesen. Der Hinweis von einigen hier im Forum, dann geh doch zum Container und frag, ist mir zu wenig und nicht weiterführend.

Wer so im Fokus von Eintracht Frankfurt steht, sollte doch zu den oben beschriebenen Themen Stellung beziehen. Es ist wichtig.



Alles was du den Ultras vorwirfst, machen die meisten Fanclubs/Fangruppen nicht anders. Ein Fanclub lässt sich auch nicht in Internas rein reden, lässt sich nicht von aussen erzählen wie er sich zu verhalten hat und was er zu machen hat. Ein Fanclub erzählt auch nicht den Aussenstehenden warum sie bestimmte Dinge eventuell anders machen wie andere Fangruppen. Warum einige ausgerechnet von den Ultras erwarten das sie alles in die Öffentlichkeit tragen sollen konnte mir bis heute noch niemand vernünftig erklären.


Ich persönlcih sehe einen großen unterschied zwischen einen kleinen Fanclub und eigentlich der größten Fangruppierung der SGE - Ultras. Vielleicht ist es falsch aber für mich haben die Ultras einen extremen Reiz vorallem für jugendliche. Es ist cool Ultra zu sein.
Daraus ergeben sichjedoch meiner Auffassung nach auch diverse gesellschaftliche Verpflichtungen wie bei jeder anderen großen Gruppe oder Verein.
Zu diesem Verpflichtungen zähle ich unter anderem auch die Diziplinierung der Mitglieder und/oder auch eine klare Linie gegenüber bestimmten Dingen.

Mir ist bewusst das bestimmte Themen ganz bewusst nicht bewertet werden und das es bei anderen Sachen auch ganz bewusst keine Stellungnahme gibt. Man soltle sich jedoch darüber in klaren sein das dies auf aussenstehende teilweise wirkt wie untätigkeit oder wie eine eigene "sekte" wie es r.adler besschreibt.
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propain schrieb:
r.adler schrieb:
Guter Thread, möge er mit sinnigen Beiträgen gefüllt werden.

Leider weiss ich zuwenig über "die" Ultras, ich kann nur das beurteilen, was ich im Stadion sehe und wie manche Ultras oder Utra - nahe personen auf mich wirken.
Ich habe mich auch mit dem Ultra Gedanken, mit derem Selbstverständniss nicht sehr auseinandergesetzt.

Manchmal habe ich das Gefühl einer in sich abgeschlossenen "Sekte", die wenig über ihr Inneres nach Außen dringen lässt, man sich komplett abschottet und nicht auf Kritik an dem "Ultra Sein" eingeht und sich als eine Art Avantgarde ansieht. Wir sind die Ultra, die Speerspitze, ihr seid die anderen, denen wir keiner Rechenschaft schuldig sind.

Zusammenhänge innerhalb der Ultra Szene werden nicht nach "draußen" transportiert, Probleme nicht öffentlich diskutiert, sondern irgendwie intern geregelt, auch wenns Themen sind, die uns alle angehen. Nie haben wir eine Stellungnahme der Ultra Frankfurt zum derzeitigen "Bengalo-Böller-"Gewalt" Problem gehört oder gelesen. Der Hinweis von einigen hier im Forum, dann geh doch zum Container und frag, ist mir zu wenig und nicht weiterführend.

Wer so im Fokus von Eintracht Frankfurt steht, sollte doch zu den oben beschriebenen Themen Stellung beziehen. Es ist wichtig.



Alles was du den Ultras vorwirfst, machen die meisten Fanclubs/Fangruppen nicht anders. Ein Fanclub lässt sich auch nicht in Internas rein reden, lässt sich nicht von aussen erzählen wie er sich zu verhalten hat und was er zu machen hat. Ein Fanclub erzählt auch nicht den Aussenstehenden warum sie bestimmte Dinge eventuell anders machen wie andere Fangruppen. Warum einige ausgerechnet von den Ultras erwarten das sie alles in die Öffentlichkeit tragen sollen konnte mir bis heute noch niemand vernünftig erklären.



Ich denke es geht ihm eher um die Dinge, die uns im Endeffekt alle betreffen. Ich erwarte z.B. auch, dass jemand, der dem Kollektiv schadet sich erklärt. Ist jetzt egal ob Ultras oder andere Gruppen. Aber wenn Mitglieder einer Gruppe der Gesamtheit Schaden zuführen, sollte man schon erwarten dürfen, dass diese Gruppe sich dazu äußert.
ffentlich diskutiert, sondern irgendwie intern geregelt, auch wenns Themen sind, die uns alle angehen. Nie haben wir eine Stellungnahme der Ultra Frankfurt zum derzeitigen
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propain schrieb:
r.adler schrieb:
Guter Thread, möge er mit sinnigen Beiträgen gefüllt werden.

Leider weiss ich zuwenig über "die" Ultras, ich kann nur das beurteilen, was ich im Stadion sehe und wie manche Ultras oder Utra - nahe personen auf mich wirken.
Ich habe mich auch mit dem Ultra Gedanken, mit derem Selbstverständniss nicht sehr auseinandergesetzt.

Manchmal habe ich das Gefühl einer in sich abgeschlossenen "Sekte", die wenig über ihr Inneres nach Außen dringen lässt, man sich komplett abschottet und nicht auf Kritik an dem "Ultra Sein" eingeht und sich als eine Art Avantgarde ansieht. Wir sind die Ultra, die Speerspitze, ihr seid die anderen, denen wir keiner Rechenschaft schuldig sind.

Zusammenhänge innerhalb der Ultra Szene werden nicht nach "draußen" transportiert, Probleme nicht öffentlich diskutiert, sondern irgendwie intern geregelt, auch wenns Themen sind, die uns alle angehen. Nie haben wir eine Stellungnahme der Ultra Frankfurt zum derzeitigen "Bengalo-Böller-"Gewalt" Problem gehört oder gelesen. Der Hinweis von einigen hier im Forum, dann geh doch zum Container und frag, ist mir zu wenig und nicht weiterführend.

Wer so im Fokus von Eintracht Frankfurt steht, sollte doch zu den oben beschriebenen Themen Stellung beziehen. Es ist wichtig.



Alles was du den Ultras vorwirfst, machen die meisten Fanclubs/Fangruppen nicht anders. Ein Fanclub lässt sich auch nicht in Internas rein reden, lässt sich nicht von aussen erzählen wie er sich zu verhalten hat und was er zu machen hat. Ein Fanclub erzählt auch nicht den Aussenstehenden warum sie bestimmte Dinge eventuell anders machen wie andere Fangruppen. Warum einige ausgerechnet von den Ultras erwarten das sie alles in die Öffentlichkeit tragen sollen konnte mir bis heute noch niemand vernünftig erklären.


Liegt warscheinlich an der Medienlandschaft und an der Größenordnung der Gruppe. Auch liegt es wohl daran das man sich auch durch Choreos und diverse Aktionen immer wieder in Szene setzt. Ich glauvbe dies schafft eine gewisse Erwartungshaltung.
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crasher1985 schrieb:
propain schrieb:
r.adler schrieb:
Guter Thread, möge er mit sinnigen Beiträgen gefüllt werden.

Leider weiss ich zuwenig über "die" Ultras, ich kann nur das beurteilen, was ich im Stadion sehe und wie manche Ultras oder Utra - nahe personen auf mich wirken.
Ich habe mich auch mit dem Ultra Gedanken, mit derem Selbstverständniss nicht sehr auseinandergesetzt.

Manchmal habe ich das Gefühl einer in sich abgeschlossenen "Sekte", die wenig über ihr Inneres nach Außen dringen lässt, man sich komplett abschottet und nicht auf Kritik an dem "Ultra Sein" eingeht und sich als eine Art Avantgarde ansieht. Wir sind die Ultra, die Speerspitze, ihr seid die anderen, denen wir keiner Rechenschaft schuldig sind.

Zusammenhänge innerhalb der Ultra Szene werden nicht nach "draußen" transportiert, Probleme nicht öffentlich diskutiert, sondern irgendwie intern geregelt, auch wenns Themen sind, die uns alle angehen. Nie haben wir eine Stellungnahme der Ultra Frankfurt zum derzeitigen "Bengalo-Böller-"Gewalt" Problem gehört oder gelesen. Der Hinweis von einigen hier im Forum, dann geh doch zum Container und frag, ist mir zu wenig und nicht weiterführend.

Wer so im Fokus von Eintracht Frankfurt steht, sollte doch zu den oben beschriebenen Themen Stellung beziehen. Es ist wichtig.



Alles was du den Ultras vorwirfst, machen die meisten Fanclubs/Fangruppen nicht anders. Ein Fanclub lässt sich auch nicht in Internas rein reden, lässt sich nicht von aussen erzählen wie er sich zu verhalten hat und was er zu machen hat. Ein Fanclub erzählt auch nicht den Aussenstehenden warum sie bestimmte Dinge eventuell anders machen wie andere Fangruppen. Warum einige ausgerechnet von den Ultras erwarten das sie alles in die Öffentlichkeit tragen sollen konnte mir bis heute noch niemand vernünftig erklären.

Es ist cool Ultra zu sein....



Leider sind es aber genau die ejnigen die sich meiner Meinung nach mit dem Ultra-Gedanken nicht außeinander setzen.
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Dominik_S schrieb:
Liegt warscheinlich an der Medienlandschaft und an der Größenordnung der Gruppe. Auch liegt es wohl daran das man sich auch durch Choreos und diverse Aktionen immer wieder in Szene setzt. Ich glauvbe dies schafft eine gewisse Erwartungshaltung.


Es sind wohl auch oft die öffentlichen Stellungnahmen zu bestimmten Themen die Ultras in den Fokus, beispielsweise zu Pyro, kommen lassen. Wer sich so positioniert wie sie es tun der ist natürlich in der Betrachtung durch Vertreter mit gegenteiligen Ansichten der Ansprechpartner Nr. 1. Und die Darstellung in der Öffentlichkeit kommt dazu, wenn man durch die Presse Bilder von Ultras sieht, dann sehen die für den Ottonormalverbraucher schon recht martialisch aus. Wenn man was von ihnen hört und sieht, dann sind das beispielsweise solche Dinge wie vor dem Lauternspiel im Schlachthof oder Plakate die über Internet oder Stadion veröffentlich werden. Diese geben dem Ottonormalverbraucher natürlich eine Schublade in die Hand in die er dann diese Gruppe steckt. Und ich persönlich glaube auch, dass es genauso gewollt ist, denn man möchte sich ja abheben von den ganzen Spießern, das ist aber meine eigene Schlussfolgerung des Ganzen.

Ich stimme reaggeatyp zu, die Ultras gehören zur Fanszene dazu, auch wenn ich in manchen Dingen eine grundlegend andere Meinung vertrete.

Gruß,
tobago
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Wieso eine Gruppe, die einen subkulturellen Hintergrund hat, eine Verantwortung haben soll ihr Umfeld zu regelkonformem Verhalten zu bringen, erschließt sich mir nicht.
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NX01K schrieb:
Wieso eine Gruppe, die einen subkulturellen Hintergrund hat, eine Verantwortung haben soll ihr Umfeld zu regelkonformem Verhalten zu bringen, erschließt sich mir nicht.


Die Ultras sind Teil der Fanszene, wenn sie Mist bauen, betrifft uns das alle. Da seh ich schon eine Verantwortung drin, die anderen vor den Konsequenzen des eigenen Handelns zu schützen.
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reggaetyp schrieb:

2001 war ich in Wembley, beim Finale Whistel. Einsnull Hamann, Deutschland gegen England. In der Kurve tobte ein Mob, unfassbar. Bis heute hab ich mit der Nationalmannschaft nicht viel am Hut. Wir saßen damals nahe bei den VIPs, Netzer und ein paar andere.
Mit guter Sicht auf beide Kurven. die deutschen Fans waren unglaiblich: Laut, fanatisch, kreativ, ultralike eben.

Ich erfuhr später von anderen Besuchern, dass SGEler maßgeblich dazu beitrugen. Wenn mich nicht alles täuscht, erzählten sie auch, dass Martin damals vor Ort war, und einfach die Kurve voranpeitschte.
Vielleicht trügt mich meine Erinnerung, vielleicht ist es gelogen - passen würde es.



den tag bzw. das spiel werd ich glaub ich nie vergessen. einen abend vorher stolperte man schon in der innenstadt über viele altbekannte gesichter, ich selbst war mit 3-4 mannheimern vor ort und war überrascht soviele Adler zu treffen.

die stimmung im stadion war richtig geil, was aber sicherlich nicht nur an Frankfurt lag. es waren jede menge ultras der verschiedensten vereine vor ort, ein prima tag um kontakte zu knüpfen!    die von Martin angestimmte humba nach dem spiel machte sicherlich eindruck bei den noch im stadion zurück gebliebenen engländern.

ein insgesamt prägender ausflug der mir jede menge neue kontakte einbrachte die teilweise bis heute aktiv sind!
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reggaetyp schrieb:
Praeriehund82 schrieb:
Liebe Geiselgangsterin ich finde die letzten Posts ganz und gar nicht überflüssig da Bergamo, Innsbruck etc. eine Sache ist die mit den Ultras kam.


Na und?
Tausche Bergamo, Wacker, Chemie und Mannheim gegen HSV, MSV, Club, sogar Stuttgart (!) und Ultras gegen die Generationen davor.
Und schon hast du das selbe in grün.


Es war keine Kritik das diese Freundschaften entstanden ich wollte nur begründen warum die letzten Posts hier nicht fehl am Platz sind  

Da muss ich mal genauer fragen. Ich gehe ja seit der Saison 94/95 ins Stadion, habe immer in der Kurve gestanden. Hangen damals genauso wie heute MSV,HSV und Stuttgart Banner am Zaun ?  Auf die Gegentribüne hatte es mich nie verschlagen zu Stein und Kollegen. Hatte es zwar registriert das es Support mäßig da abgeht und die Kurve net viel gebacken bekommt aber die Kadde warn halt billiger für nen armen Schüler  
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Praeriehund82 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Praeriehund82 schrieb:
Liebe Geiselgangsterin ich finde die letzten Posts ganz und gar nicht überflüssig da Bergamo, Innsbruck etc. eine Sache ist die mit den Ultras kam.


Na und?
Tausche Bergamo, Wacker, Chemie und Mannheim gegen HSV, MSV, Club, sogar Stuttgart (!) und Ultras gegen die Generationen davor.
Und schon hast du das selbe in grün.


Es war keine Kritik das diese Freundschaften entstanden ich wollte nur begründen warum die letzten Posts hier nicht fehl am Platz sind  

Da muss ich mal genauer fragen. Ich gehe ja seit der Saison 94/95 ins Stadion, habe immer in der Kurve gestanden. Hangen damals genauso wie heute MSV,HSV und Stuttgart Banner am Zaun ?  Auf die Gegentribüne hatte es mich nie verschlagen zu Stein und Kollegen. Hatte es zwar registriert das es Support mäßig da abgeht und die Kurve net viel gebacken bekommt aber die Kadde warn halt billiger für nen armen Schüler    


Es gab damals noch nicht so die Zaunfahnen, damals wurde das mit Aufnähern (für die Kutte), Aufkleber und Schals gemacht.
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den worten von reggeatyp kann ich auch nur zustimmen.

ultras sind für meine begriffe einfach etwas wundervolles! ich weiß noch als ich als zwölf dreizehnjähriger junge immer auf der mauer vorm 30-33 Block war das glaub ich gesessen habe und einfach nur unglaublich stolz war so etwas erleben zu dürfen.
diese zeit wird es einfach nichtmehr geben, weil eine hetzjagt begonnen hat, die ihresgleichen sucht.
leider ist es nur zu verständlich das sich bei so starker medialen lügenberichterstattung eine gruppe zunehmend radikalisiert und sich abschottet und zu keinen diskussionen bereit ist, wenn es nichts bringt.
Ich weiss nicht woran es liegt, aber ich kann es nicht verstehen wie Leute hier über die Ultras herziehen.
Ich kann nur immer wieder an das Spil damals gegen duisburg in der 2.liga erinnern! da waren gerade mal 6000 leute in einem für 62.000er stadion und haben eine polonaise über die mauer der gegengerade veranstaltet. diese leute waren immer da! IMMER! sie sind der Spirit warum eintracht frankfurt in der ganzen republik bekannt und geschätzt ist!
Sie haben maßgeblich dazu beigetragen das lodda nicht unser trainer ist.
aber durch die ganze hetzjagt und übertriebene berichterstattung haben die ultras keinen bock mehr auf diskussion!
der hass ist sehr tief, tief gegenüber dem ganzen scheiß der täglich über sie geschrieben und neue repressionen die von polizei und innenministern beschlossen werden.
man sollte vielleicht aufhören alles so ernst zu sehen und einfach drauf scheißen was überall über eine gruppe erzählt wird, die keiner richtig kennt. man sollte einfach spass daran haben liederzusingen und im block herumzuspringen!

man sollte zeigen wie sehr man frankfurt und eintracht liebt!
kiffen, saufen, raufen gehört dazu! keine frage! aber es sollte ich essentiell sein, sondern man sollte man selbstt sein und der liebe zum verein freien lauf lassen!
das vermisse ich etwas..diese energie die bei sinnlos-supporten manchmal rüberkam wenn die ganze tribüne biene maja oder ich geh mit meiner laterne singt!
man sollte sich nicht immer zu ernst nehmen..auch als ultra nicht.
und man muss nicht immer böse gucken! das leben ist auch manchmal schön! gerade, wenn man im stadion ist!
die ultras sollten mehr lachen! denn das öffnet viele türen und verbindet mit anderen fans wie kutten normalos etc.

hass gerhört auch dazu, aber er sollte nicht die vordergründige emotion sein! sondern die freude und liebe!!
#
Fanaticjan schrieb:

hass gerhört auch dazu


Nein....
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natürlich gehört hass auch dazu!

wer behauptet menschen hätten keinen hass ist ein narr!
hass ist emotion!
und emotionen machen das menschsein aus! sonst wäre wir ja nicht frei! sonst wären wir ja nur triebgesteuerte oder moralgesteuerte auf jedenfall fremdgesteuerte!

hört endlich mal auf euch was vorzugaukeln! es kann niemand behaupten das er niemals hass empfunden hat!
aber wie geschrieben sollte es nicht die vordergründige emotion sein! sondern eher die liebe und freude zum leben und auch zu eintracht frankfurt! aber hass kann auch mal ganz schön und interessant sein!
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Fanaticjan schrieb:

hass gerhört auch dazu


Nein....


das sehe ich indes auch so

Rivalität, Emotion, Aufregung, gerne auch Gepöbel und Ähnlichs wider den Gegner im Stadion (Derbys sind halt das Salz in der Suppe) - aber Hass hat defitiniv nichts beim Sport verloren.
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@ Fanaticjan: Deine Meinung ist dein gutes Recht, und dein Post stellenweise auch okay und nachvoll ziehbar. Aber hör bitte auf aufzuzählen was alles dazu gehört ein Fan zu sein.
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FredSchaub schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Fanaticjan schrieb:

hass gerhört auch dazu


Nein....


das sehe ich indes auch so

Rivalität, Emotion, Aufregung, gerne auch Gepöbel und Ähnlichs wider den Gegner im Stadion (Derbys sind halt das Salz in der Suppe) - aber Hass hat defitiniv nichts beim Sport verloren.


Ich habe eher das Gefühl, dass der User eine etwas kindliche Definition von Hass hat.
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stefank schrieb:
FredSchaub schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Fanaticjan schrieb:

hass gerhört auch dazu


Nein....


das sehe ich indes auch so

Rivalität, Emotion, Aufregung, gerne auch Gepöbel und Ähnlichs wider den Gegner im Stadion (Derbys sind halt das Salz in der Suppe) - aber Hass hat defitiniv nichts beim Sport verloren.


Ich habe eher das Gefühl, dass der User eine etwas kindliche Definition von Hass hat.


ich würde ihm sicherlich absprechen, seinen Gegner totprügeln zu wollen wie bei einem Progrom. Aber das Wort assoziiert halt solche Dinge, daher hab ich ja Synonyme aufgegriffen.
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Fanaticjan schrieb:
den worten von reggeatyp kann ich auch nur zustimmen.

ultras sind für meine begriffe einfach etwas wundervolles! ich weiß noch als ich als zwölf dreizehnjähriger junge immer auf der mauer vorm 30-33 Block war das glaub ich gesessen habe und einfach nur unglaublich stolz war so etwas erleben zu dürfen.
diese zeit wird es einfach nichtmehr geben, weil eine hetzjagt begonnen hat, die ihresgleichen sucht.
leider ist es nur zu verständlich das sich bei so starker medialen lügenberichterstattung eine gruppe zunehmend radikalisiert und sich abschottet und zu keinen diskussionen bereit ist, wenn es nichts bringt.
Ich weiss nicht woran es liegt, aber ich kann es nicht verstehen wie Leute hier über die Ultras herziehen.
Ich kann nur immer wieder an das Spil damals gegen duisburg in der 2.liga erinnern! da waren gerade mal 6000 leute in einem für 62.000er stadion und haben eine polonaise über die mauer der gegengerade veranstaltet. diese leute waren immer da! IMMER! sie sind der Spirit warum eintracht frankfurt in der ganzen republik bekannt und geschätzt ist!
Sie haben maßgeblich dazu beigetragen das lodda nicht unser trainer ist.
aber durch die ganze hetzjagt und übertriebene berichterstattung haben die ultras keinen bock mehr auf diskussion!
der hass ist sehr tief, tief gegenüber dem ganzen scheiß der täglich über sie geschrieben und neue repressionen die von polizei und innenministern beschlossen werden.
man sollte vielleicht aufhören alles so ernst zu sehen und einfach drauf scheißen was überall über eine gruppe erzählt wird, die keiner richtig kennt. man sollte einfach spass daran haben liederzusingen und im block herumzuspringen!

man sollte zeigen wie sehr man frankfurt und eintracht liebt!
kiffen, saufen, raufen gehört dazu! keine frage! aber es sollte ich essentiell sein, sondern man sollte man selbstt sein und der liebe zum verein freien lauf lassen!
das vermisse ich etwas..diese energie die bei sinnlos-supporten manchmal rüberkam wenn die ganze tribüne biene maja oder ich geh mit meiner laterne singt!
man sollte sich nicht immer zu ernst nehmen..auch als ultra nicht.
und man muss nicht immer böse gucken! das leben ist auch manchmal schön! gerade, wenn man im stadion ist!
die ultras sollten mehr lachen! denn das öffnet viele türen und verbindet mit anderen fans wie kutten normalos etc.

hass gerhört auch dazu, aber er sollte nicht die vordergründige emotion sein! sondern die freude und liebe!!


Ich glaub, so richtig hast du mich nicht verstanden.  
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Das ist mir auch egal! Ich hab mich durch deine Worte aber schön an meine Fußball Anfänge erinnert gefühlt!
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Fanaticjan schrieb:
natürlich gehört hass auch dazu!

wer behauptet menschen hätten keinen hass ist ein narr!
hass ist emotion!
und emotionen machen das menschsein aus! sonst wäre wir ja nicht frei! sonst wären wir ja nur triebgesteuerte oder moralgesteuerte auf jedenfall fremdgesteuerte!

hört endlich mal auf euch was vorzugaukeln! es kann niemand behaupten das er niemals hass empfunden hat!
aber wie geschrieben sollte es nicht die vordergründige emotion sein! sondern eher die liebe und freude zum leben und auch zu eintracht frankfurt! aber hass kann auch mal ganz schön und interessant sein!


Tach,

wenns irgendwann mal dazu kommen sollte, dass die Mehrheit der Stadionbesucher solche Leutz wie Du sind, die gleichen oder ähnliche Gedankengänge und daraus zwangsläufige hervorgehende Handlungsweisen haben wie Du, dann bleibe ich zuhause und hake das Thema Stadion für mich ab.


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