OK OK das wird schon so sein, das ein Berater nicht verhungern muss, Aber kann es nicht sein das es einen Unterschied macht, wenn es um eine Mio-schwere Ablöse geht? Das Handgeld kann ich mir nicht in der Höhe ##### oder wenn ich meinen Kopfinhakt benütze..... hmmmm also bekommt wohl Spieler u. Berater den Speck oder etwa doch nicht. Kompliziert Aber ich bleibe dabei, das der Berater schon schaut, das er nicht leer ausgeht.
pipapo schrieb: Ich gebe hiermit inoffiziell bekannt: Auch ich bin an Jung und Rode dran. Und um alle zufrieden zu stellen auch an Zambrano und Kittel.
Hast du auch die Ausstiegsklausel? Hm? Die hab nämlich ich. Mit KO-Option.
pipapo schrieb: Ich gebe hiermit inoffiziell bekannt: Auch ich bin an Jung und Rode dran. Und um alle zufrieden zu stellen auch an Zambrano und Kittel.
Ich mach's auch offiziell: Ich bin am Trainer dran.
Hui,net schlecht,ok hast gewonne,ich halt mich zurück. ,-)
Finde Vehs Aussage: "Die letzten Trainer die vorzeitig verlängerten haben verloren" gut. Die Spannung bleibt erhalten, alle wissen wo sie dran sind. Gas geben und das Mögliche rausholen!
pipapo schrieb: Ich gebe hiermit inoffiziell bekannt: Auch ich bin an Jung und Rode dran. Und um alle zufrieden zu stellen auch an Zambrano und Kittel.
Ich mach's auch offiziell: Ich bin am Trainer dran.
Hui,net schlecht,ok hast gewonne,ich halt mich zurück. ,-)
Gibt son paar Sachen die in den letzten Jahren echt Überhand nehmen und mich an dem Märchen des intelligenten, jungen Fußballers zweifeln lassen.
Warum vertrauen soviele junge Spieler diesen widerlichen, schleimigen, sich in Szene bringenden Spielerberatern? Die meisten Namen dieser Typen sind einem nicht als erfolgreiche Fußballernamen im Gedächtnis. WARUM sollten die "nur das Beste" für den jungen Fußballer wollen, geschweige denn, was qualifiziert die zu behaupten das sie wüssten was das Beste wäre? Die haben zig Spieler unter Vertrag und wollen für sich die meiste Kohle rausschlagen, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Da lob ich mir einen Huntelaar, der sich von seinem Vater "managen" lässt, denn da ist die Wahrscheinlichkeit ungemein höher, dass der nur das Beste für seinen Sohn will...
Was soll Jung in Rom? Abgesehen von Taschen voll machen? Vor halb leeren Stadien spielen, in einer rassistischen Liga spielen, aus dem direkten Blick von Löw verschwinden? Wenn das "das Beste" für einen jungen Fußballer ist, dann wünsche ich ihm viel Spaß dort...
Premier League oder Primera Division kann ich verstehen, aber auch nur einige wenige Vereine. Selbst in Deutschland kommt doch kaum ein Verein in Frage. Nur Schalke hat auf der Position Bedarf UND spielte in den letzten Jahren international (wobei dieses Jahr auch wieder Wurst und in dem Jahr des Pokalsiegs wars in der Liga glaub ich nur Platz 14 oder so). Hamburg Wundertüte, Bremen Wundertüte, Hannover Wundertüte. Bayern Lahm vor der Nase, Dortmund Pisczek (falls der so geschrieben wird) vor der Nase.
Abgesehen davon das es keine doofen Fragen gibt aber: Wozu sind Berate für einen Spieler gut? Ich meine: Jeder Spieler ist doch wohl in der Lage für sich selbst das meiste Geld raußzuholen und ist auch im gewissen Alter so selbstständig, dass man weiß wie Verträge abgeschlossen werden und was darin steht.
Mir geht es mit dem ganzen Berater "Mist" echt auf dem Senkel. Lieber habe ich klare Aussage eines Spielers als es über eine dritte Person hören zu müssen wie "das hat er so und so gesagt... der Verein ist Interessant aber unser Ansprechpartner... dieser Vertrag entscheidet über seine weitere Karriere...".
Lieber HR, Alex Meier ist 30. Es ist nur ein weiters Detail, das die unsaegliche Oberflaechlichkeit und Inkompetenz der journalistischen "Arbeit" dieses Senders belegt.
nordbayern.de schrieb: Vor dem Rückspiel am Samstag (15.30Uhr) sind die Rollen folglich klar verteilt. Während die Hessen mit 34 Zählern als Tabellenvierter klar Kurs in Richtung Europa nehmen
Ne, ihr Franken, wir haben bereits 36 Punkte, auch wenn euch das nicht schmeckt.
Kuckuck schrieb: Abgesehen davon das es keine doofen Fragen gibt aber: Wozu sind Berate für einen Spieler gut? Ich meine: Jeder Spieler ist doch wohl in der Lage für sich selbst das meiste Geld raußzuholen und ist auch im gewissen Alter so selbstständig, dass man weiß wie Verträge abgeschlossen werden und was darin steht.
Mir geht es mit dem ganzen Berater "Mist" echt auf dem Senkel. Lieber habe ich klare Aussage eines Spielers als es über eine dritte Person hören zu müssen wie "das hat er so und so gesagt... der Verein ist Interessant aber unser Ansprechpartner... dieser Vertrag entscheidet über seine weitere Karriere...".
Das ist ja dann doch ein wenig blauäugig gedacht. Machen wir uns nichts vor, es gibt einige Spieler, die sind dumm. Nicht dumm, weil sie beim falschen Verein spielen, weil sie nicht zu uns wollen oder sonstwas, sondern schlicht und ergreifend einfach dumm. Dumm wie ein Eimer Bachsand - Paradebeispiel: der Bonameser Jung. Der hätte nicht einmal das Zeug zum Hartz IV-Empfänger wenn er nicht gut Fußball spielen könnte.
Und dass ein Spieler sogar nicht einmal in der Lage ist, nur sein Gehalt unfallfrei auszuhandelt, zeigt das Beispiel Gerd Strack (1. FC Ziegenfreunde) im Jahr 1983. Zitat: Ein drittel ist mir zu wenig,ich will ein viertel mehr Gehalt!
Zudem sitzen auf Vereinsseite mehr oder weniger erfaheren Manager, teilweise Leute mit BWL-Studium oder sogar Anwälte am Verhandlungstisch. Da muss auf der anderen Seite schon jemand auf Augenhöhe sitzen und kein Bonameser Jung oder ein Gerd Strack.
Das Problem ist eher die Bezahlung der Berater, die -wenn ich das richtig sehe- erfolgsabhängig ist. Er bekommt vom Spieler wohl beim Abschluß einen Anteil X am ausgehandelten Vertrag und vom Verein ggf. auch einen Betrag X von der Ablösesumme. Ich kenne die Modalitäten nicht genau.
Stattdessen sollte ein Berater einfach nur einen festen Stundensatz berechnen dürfen. Beispiel der Spieler Sebastian Jung hört vom Interesse von AS Rom. Er ist nicht abgeneigt und beauftragt einen Spielervermittler (oder seinen festen Berater) mal die Konditionen abzuklopfen und bezahlt ihm dafür die Stunden nebst Spesen. Dann kann er mit dem Angebot zur Eintracht gehen oder schickt den Spielervermittler hin für ein Gegenangebot. Und für eines der beiden Angebote entscheidet er sich dann eben, ggf. kann er seinen Berater auf beiden Seiten nochmal nachverhandeln lassen müssen.
Kuckuck schrieb: Abgesehen davon das es keine doofen Fragen gibt aber: Wozu sind Berate für einen Spieler gut? Ich meine: Jeder Spieler ist doch wohl in der Lage für sich selbst das meiste Geld raußzuholen und ist auch im gewissen Alter so selbstständig, dass man weiß wie Verträge abgeschlossen werden und was darin steht.
Mir geht es mit dem ganzen Berater "Mist" echt auf dem Senkel. Lieber habe ich klare Aussage eines Spielers als es über eine dritte Person hören zu müssen wie "das hat er so und so gesagt... der Verein ist Interessant aber unser Ansprechpartner... dieser Vertrag entscheidet über seine weitere Karriere...".
Das ist ja dann doch ein wenig blauäugig gedacht. Machen wir uns nichts vor, es gibt einige Spieler, die sind dumm. Nicht dumm, weil sie beim falschen Verein spielen, weil sie nicht zu uns wollen oder sonstwas, sondern schlicht und ergreifend einfach dumm. Dumm wie ein Eimer Bachsand - Paradebeispiel: der Bonameser Jung. Der hätte nicht einmal das Zeug zum Hartz IV-Empfänger wenn er nicht gut Fußball spielen könnte.
Und dass ein Spieler sogar nicht einmal in der Lage ist, nur sein Gehalt unfallfrei auszuhandelt, zeigt das Beispiel Gerd Strack (1. FC Ziegenfreunde) im Jahr 1983. Zitat: Ein drittel ist mir zu wenig,ich will ein viertel mehr Gehalt!
Zudem sitzen auf Vereinsseite mehr oder weniger erfaheren Manager, teilweise Leute mit BWL-Studium oder sogar Anwälte am Verhandlungstisch. Da muss auf der anderen Seite schon jemand auf Augenhöhe sitzen und kein Bonameser Jung oder ein Gerd Strack.
Das Problem ist eher die Bezahlung der Berater, die -wenn ich das richtig sehe- erfolgsabhängig ist. Er bekommt vom Spieler wohl beim Abschluß einen Anteil X am ausgehandelten Vertrag und vom Verein ggf. auch einen Betrag X von der Ablösesumme. Ich kenne die Modalitäten nicht genau.
Stattdessen sollte ein Berater einfach nur einen festen Stundensatz berechnen dürfen. Beispiel der Spieler Sebastian Jung hört vom Interesse von AS Rom. Er ist nicht abgeneigt und beauftragt einen Spielervermittler (oder seinen festen Berater) mal die Konditionen abzuklopfen und bezahlt ihm dafür die Stunden nebst Spesen. Dann kann er mit dem Angebot zur Eintracht gehen oder schickt den Spielervermittler hin für ein Gegenangebot. Und für eines der beiden Angebote entscheidet er sich dann eben, ggf. kann er seinen Berater auf beiden Seiten nochmal nachverhandeln lassen müssen.
Jep, es hat schon seinen Grund, warum man als Spielerberater entweder eine entsprechende Lizenz haben oder aber Jurist sein muss. Zu glauben, die Spieler könnten die Verträge doch auch einfach alleine aushandeln, ist schon sehr naiv.
Ich kann mir jedenfalls vorstellen, das die Berater keine Sozialarbeiter sind
Sehr gut, wenn du das schon mal weißt. Sagt dir auch das Wort "Handgeld" was?
Eben! Und es gibt immer fettes Geld für den Berater, egal wie der Deal läuft!
oder wenn ich meinen Kopfinhakt benütze..... hmmmm also bekommt wohl Spieler u. Berater den Speck oder etwa doch nicht. Kompliziert
Aber ich bleibe dabei, das der Berater schon schaut, das er nicht leer ausgeht.
Kennst Du Alex?
Hast du auch die Ausstiegsklausel? Hm?
Die hab nämlich ich. Mit KO-Option.
Hui,net schlecht,ok hast gewonne,ich halt mich zurück. ,-)
Die Spannung bleibt erhalten, alle wissen wo sie dran sind. Gas geben und das Mögliche rausholen!
Forza SGE
Wer zuerst kommt...
Gruß bastardoninho
Danke
Warum vertrauen soviele junge Spieler diesen widerlichen, schleimigen, sich in Szene bringenden Spielerberatern? Die meisten Namen dieser Typen sind einem nicht als erfolgreiche Fußballernamen im Gedächtnis.
WARUM sollten die "nur das Beste" für den jungen Fußballer wollen, geschweige denn, was qualifiziert die zu behaupten das sie wüssten was das Beste wäre? Die haben zig Spieler unter Vertrag und wollen für sich die meiste Kohle rausschlagen, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Da lob ich mir einen Huntelaar, der sich von seinem Vater "managen" lässt, denn da ist die Wahrscheinlichkeit ungemein höher, dass der nur das Beste für seinen Sohn will...
Was soll Jung in Rom? Abgesehen von Taschen voll machen? Vor halb leeren Stadien spielen, in einer rassistischen Liga spielen, aus dem direkten Blick von Löw verschwinden? Wenn das "das Beste" für einen jungen Fußballer ist, dann wünsche ich ihm viel Spaß dort...
Premier League oder Primera Division kann ich verstehen, aber auch nur einige wenige Vereine. Selbst in Deutschland kommt doch kaum ein Verein in Frage. Nur Schalke hat auf der Position Bedarf UND spielte in den letzten Jahren international (wobei dieses Jahr auch wieder Wurst und in dem Jahr des Pokalsiegs wars in der Liga glaub ich nur Platz 14 oder so). Hamburg Wundertüte, Bremen Wundertüte, Hannover Wundertüte. Bayern Lahm vor der Nase, Dortmund Pisczek (falls der so geschrieben wird) vor der Nase.
So Frust von der Seele geschrieben
Mir geht es mit dem ganzen Berater "Mist" echt auf dem Senkel. Lieber habe ich klare Aussage eines Spielers als es über eine dritte Person hören zu müssen wie "das hat er so und so gesagt... der Verein ist Interessant aber unser Ansprechpartner... dieser Vertrag entscheidet über seine weitere Karriere...".
Ne, ihr Franken, wir haben bereits 36 Punkte, auch wenn euch das nicht schmeckt.
Das ist ja dann doch ein wenig blauäugig gedacht. Machen wir uns nichts vor, es gibt einige Spieler, die sind dumm. Nicht dumm, weil sie beim falschen Verein spielen, weil sie nicht zu uns wollen oder sonstwas, sondern schlicht und ergreifend einfach dumm. Dumm wie ein Eimer Bachsand - Paradebeispiel: der Bonameser Jung. Der hätte nicht einmal das Zeug zum Hartz IV-Empfänger wenn er nicht gut Fußball spielen könnte.
Und dass ein Spieler sogar nicht einmal in der Lage ist, nur sein Gehalt unfallfrei auszuhandelt, zeigt das Beispiel Gerd Strack (1. FC Ziegenfreunde) im Jahr 1983. Zitat: Ein drittel ist mir zu wenig,ich will ein viertel mehr Gehalt!
Zudem sitzen auf Vereinsseite mehr oder weniger erfaheren Manager, teilweise Leute mit BWL-Studium oder sogar Anwälte am Verhandlungstisch. Da muss auf der anderen Seite schon jemand auf Augenhöhe sitzen und kein Bonameser Jung oder ein Gerd Strack.
Das Problem ist eher die Bezahlung der Berater, die -wenn ich das richtig sehe- erfolgsabhängig ist. Er bekommt vom Spieler wohl beim Abschluß einen Anteil X am ausgehandelten Vertrag und vom Verein ggf. auch einen Betrag X von der Ablösesumme. Ich kenne die Modalitäten nicht genau.
Stattdessen sollte ein Berater einfach nur einen festen Stundensatz berechnen dürfen. Beispiel der Spieler Sebastian Jung hört vom Interesse von AS Rom. Er ist nicht abgeneigt und beauftragt einen Spielervermittler (oder seinen festen Berater) mal die Konditionen abzuklopfen und bezahlt ihm dafür die Stunden nebst Spesen. Dann kann er mit dem Angebot zur Eintracht gehen oder schickt den Spielervermittler hin für ein Gegenangebot. Und für eines der beiden Angebote entscheidet er sich dann eben, ggf. kann er seinen Berater auf beiden Seiten nochmal nachverhandeln lassen müssen.
Jep, es hat schon seinen Grund, warum man als Spielerberater entweder eine entsprechende Lizenz haben oder aber Jurist sein muss. Zu glauben, die Spieler könnten die Verträge doch auch einfach alleine aushandeln, ist schon sehr naiv.