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Waldtribüne

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ich war das erste mal da, leider ein bisschen zu spät. aber hatte trotzdem viel spaß.
werd das wohl wenns zeitlich passt öfters machen. vorallem kann man sich im winter nochmal schön im museum aufwärmen.
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Auch vor der Partie gegen Aachen startet auf der Waldtribüne direkt vor dem Museum wieder ein buntes Unterhaltungsprogramm für alle Besucher. Ab 12.15 Uhr begrüßen wir auf der Waldtribüne zahlreiche Gäste: Neben Alemannia- und Eintrachtfans freuen wir uns auf Ulrich Matheja, den Autor des jüngst erschienenen Buchs „Unsere Eintracht“. Außerdem sind der Fernsehmoderator Roberto Cappelluti und Ur-Eintrachtler Alex Schur zu Gast. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.
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mal ne Frage gibts gegen den KSC wieder, eine Waldtribüne oder erst zum Spiel gegen die Greuther?
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eintracht-frankfurt-museum schrieb:
Auch vor der Partie gegen Aachen startet auf der Waldtribüne direkt vor dem Museum wieder ein buntes Unterhaltungsprogramm für alle Besucher. Ab 12.15 Uhr begrüßen wir auf der Waldtribüne zahlreiche Gäste: Neben Alemannia- und Eintrachtfans freuen wir uns auf Ulrich Matheja, den Autor des jüngst erschienenen Buchs „Unsere Eintracht“. Außerdem sind der Fernsehmoderator Roberto Cappelluti und Ur-Eintrachtler Alex Schur zu Gast. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.



Man sollte euch auf Sendung bringen - und dafür bei HR3 den Stecker ziehen.
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Klömpchensklub und Taktikschule
Ja, ja und immer kommt es anders als man denkt. Hatte ich diesen Satz bereits vor dem letzten Heimspiel  im Kopf, so ist er seit dem Abpfiff einzementiert. Und hatte er doch einen anderen Ursprung.
Ähnlich wie wir wohl alle nach der schnellen 2:0-Führung unserer Mannschaft dachten, dachte ich bereits einige Tage vor dem Spiel gegen Alemannia Aachen, dass alles gut laufe und wir auf einem sicheren Weg seien. Wir, das war in diesem Fall das Waldtribünen-Team.
Es waren die Vorbereitungen zur 5. Ausgabe der Waldtribüne und wir nahmen die Arbeit voller Tatendrang und Ideen auf. Wir stellten Kontakte her, führten erste Gespräche und alles ließ sich gut an. Man hätte denken können, das Programm ist in trockenen Tüchern und die noch fehlenden Zusagen der letzten Gäste sind reine Formsache. Wir waren mit dem Zeitplan im Soll, es hätte also gar nicht besser laufen können. Dementsprechend fiel die Anspannung weg und eine gewisse Lockerheit stellte sich bei uns ein. Wir lagen ja in Führung.  Aber wie wir jetzt wieder wissen, sollte man sich nie zu früh in „Sicherheit“ wiegen. Zwei Absagen unserer geladenen Gäste ließen die gesamte Planung sowie unsere Stimmung kippen. Das ursprüngliche Programm geriet durcheinander. Jetzt hieß es also, sich wieder zu besinnen und zu überlegen, was zu tun sei. Wir gaben uns natürlich noch nicht geschlagen, auch wenn wir ein, später sogar mehrere Gegentore kassiert hatten und mobilisierten all unsere Kräfte. Unser Gegner „Zeit“ hatte uns eingeholt, er war gerast und uns weggelaufen. Letztendlich waren jedoch wir die Sieger, genau wie unsere Jungs auf dem Rasen. Sind die Parallelen zum Spiel nicht verblüffend?
Last-Minute-Sieger konnten wir uns auch nennen, hatten wir doch kurz vorm Spieltag, also dem Tag der Waldtribüne, noch die ausstehenden Zusagen unserer Gäste bekommen. So hatten wir schließlich doch ein prallgefülltes Programm. Fast schon zu gefüllt.
Los ging´s mit Mario Walter, ein öcher Jonge und aktiver Aachener Fan. Er organisiert und moderiert selbst Fanabende, reist viel auswärts und hat sogar schon ein Interview mit unserem Ex- und Aachens aktuellem Trainer Friedhelm Funkel geführt. Er konnte uns einen schönen Einblick in das Alemannen-Fan-Dasein verschaffen und jetzt wissen wir auch, woher der Name „Klömpchensklub“ kommt: Die Fans haben diesen Namen für das Restaurant am Aachener Tivoli aussuchen dürfen; Klömpchens, ein echter Aachener Begriff für Bonbons. Könnten wir das nicht auch machen?  „Grie-Soß-Lounge“ oder „Handkäs-Eck“ am Stadion fänd ich gut.
Mit dem ihm überreichten „Waldtribünen“-Bembel wusste er auch umzugehen, schließlich lebt ein Teil seiner Familie in Frankfurt.
Aus Frankfurter Reihen kam auch ein weiteres Original: Uli Matheja. Er brachte uns sein neuestes Werk „Unsere Eintracht“ mit. Als hätte er nicht schon mit „Schlappekicker und Himmelsstürmer“, der bisherigen Einracht-Chronik, den historisch-literarischen Eintracht-Olymp erklommen, belehrt er uns jetzt eines Besseren. In „Unsere Eintracht“, in Fankreisen auch schon die Eintrachtbibel genannt,  finden sich  112 Jahre Vereinsgeschichte wieder. Dazu  viele, tolle Fotos und viele Fakten. Auch wenn sich die Chronik aufgrund ihres Gewichts, fast 2,5 kg, nicht unbedingt als Bettlektüre eignet, so gehört sie doch ins Bücherregal eines jeden Eintrachtlers. Wir sind froh, dass Uli den Weg aus den verstaubten Archiven zu uns auf die Bühne gefunden hat. So konnten wir doch erfahren, wie man Zugang zu Archiven bekommt, um dann monatelang Spielberichte in altdeutscher Schrift zu entziffern und Zeitungen abzufotografieren, die man eigentlich noch nicht mal anfassen dürfte. Seinen Spaß und Humor habe er aber nie verloren, wie er uns versicherte.
Nach seinem kurzen Frankfurt-Aufenthalt ist er inzwischen wieder in seine Wahlheimat Nürnberg zurück gekehrt. Einen Job hat er nämlich auch noch: er arbeitet beim Kicker-Sportmagazin.  
Aus den Medien, genauer gesagt aus dem Fernsehen bekannt, ist Roberto Cappelluti. Eintrachtfan durch und durch, aber zeitlich bedingt nicht allzu oft im Stadion, weshalb wir uns umso glücklicher schätzen konnten, ihn auf unserer Bühne begrüßen zu dürfen. Sehr erfolgreich ist er schon seit einigen Jahren mit seinem selbst konzipierten Fernsehquiz „Strassenstars“, von dem es zur Fußball-WM 2006 sogar eine Sonderausgabe mit Fußballspielern gab. Hier stellte sich auch ein, mittlerweile, Ex-Eintrachtspieler  den Fragen: Christoph Spycher. Er machte seine Sache wohl recht gut. Roberto Cappellutis Ergebnis-Tip, 4:1, versetzte uns erst alle in Staunen, wie wir nun aber alle wissen, lag er  ja gar nicht so daneben. Na ja, zumindest die Tendenz stimmte.
In unserem prall gefüllten Programm jagte ein Höhepunkt den nächsten. Gerade von einem Auswärtsspiel mit seiner U19-Mannschaft aus München zurückgekehrt,  schaute  Alex Schur bei uns vorbei. Oft als Eintracht-Urgestein bezeichnet, hat Alex Schur den Sprung vom Aktiven zum Trainer erfolgreich geschafft. Mit der U17 von Eintracht Frankfurt wurde er in der Saison 2009/10 sogar Deutscher Meister.
Seine Theorie-Kenntnisse nutzten wir und baten ihn um eine kleine Taktikschulung.  Auf einfachem Flipchart sehr anschaulich dargestellt, kam uns das „Verschieben“ ganzer Mannschaftsteile sehr viel näher, als per High-Tech im TV. Das Publikum lauschte gespannt und wir hätten noch lange zuhören können. Doch die Zeit verflog und unter großem Applaus wurde Alex Schur verabschiedet.
Noch schnell die Mannschaftsaufstellung, souverän präsentiert von Kurt E. Schmidt und dann war sie vorbei, unsere 5. Waldtribüne. Die erst holprige, dann rasante Vorbereitungszeit hatte uns letztendlich zu einem großartigen Programm geführt.  
Da bleibt mir nur noch zu sagen: Ende gut, alles gut, auch wenn´s vorher immer anders kommt, als man denkt!
Frauke

Auch zum Heimspiel gegen den Karlsruher SC gibt es vor dem Museum zwischen 11.45 Uhr und 12.30 Uhr wieder eine Waldtribüne.  Diesmal freuen sich die Macher auf Fans des Karlsruher SC, die in Karlsurhe eine tolle Fanzeitung auf die Beine stellen. Dazu gesellen wird sich ein Vertreter der Frankfurter Fanzeitung Fan geht vor, die dieser Tage ihre 200. Ausgabe erlebte. Und mit Dr. Peter Kunter ist auch wieder ein ehemaliger Spieler der Eintracht zu Gast auf der Bühne.   Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!  
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Die Waldtribüne passt leider nicht in unsere Vor-dem-Spiel-Abläufe und Rituale - schad. Will trotzdem hier mal ein Dankeschön hier lassen an die Beteiligten für Mühe und Zeit und Nerve und Spaß, die ihr in die Sache steckt.

Da ich es bisher noch nicht zur Waldtribüne geschafft hab, freu ich mich umsowmehr über deine anschaulichen Berichte hier!!! Danke. Schee.    

PS: Handkäs-Eck? Hihi. Brauche mer trotzdem net - wir ham ja schon die Bembelbar  
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Weihnachtliche Waldtribüne
Beim letzten Heimspiel vor Weihnachten wird es  auch auf der Waldtribüne besinnlich: Wir empfangen unsere Meistermannschaft von 1959. Gemeinsam blicken wir zurück auf alte Zeiten und auf unseren heutigen Gegner. Denn den kennen unsere Meister schließlich schon aus Oberliga-Zeiten.
Genau wie Oliver Kreuzer, Sammler und Archivar seines Lieblingsvereins Greuther Fürth. Und weil er sich so gut auskennt, kann er uns sicherlich auch erzählen, wie das so war, als Armin Veh noch die „Kleeblätter“ trainierte. Auch einen Eintracht-Sammler begrüßen wir auf der Waldtribüne: Dr. Othmar Hermann, Mitautor des Buchs "Im Herzen von Europa", seit letzter Woche altersmäßig im Kreis der "59er" angekommen, wird uns einiges zu seiner großen Sammlung erzählen.
Das alles ab 19.00 Uhr bei uns auf der Waldtribüne.      
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Waldtribüne vor dem Spiel gegen Braunschweig

Zurück aus der Winterpause ist nicht nur unsere Mannschaft, sondern auch unsere Waldtribüne. Wir trotzen der Kälte und haben ein buntes Programm zusammengestellt: So begrüßen wir heute auf unserer kleinen Bühne ganz junge Fans, den Kinderfanclub "Blau-gelbe Löwenkids" aus Braunschweig. Mal sehen, was sie so zu erzählen haben über ihre Auswärtsfahrten. Für unsere Historien-Ecke konnten wir Dr. Othmar Hermann gewinnen, langjähriger Fan, Sammler und Autor verschiedener Eintracht-Bücher. Und zurück in die Gegenwart hilft uns dann unser Mannschaftskapitän Pirmin Schwegler. Verletzungsbedingt steht er heute leider nicht auf dem Spielfeld, dafür freuen wir uns sehr, ihn bei uns auf der Bühne zu haben. Los geht´s bei uns um 12.15 Uhr direkt gegenüber des Eintracht-Museums. Wir hoffen auf viele Zuschauer und Eintracht-Fans.
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Waldtribüne zum Derby
Vor dem Derby gegen den Fußballsportverein  begrüßen wir auf der Waldtribüne wieder interessante Gäste. Neben Fans des FSV Frankfurt besucht uns diesmal Dietmar Roth. Dietmar Roth kickte von 1987 bis 1997 bei der Eintracht und  stand bei unserem letzten großen Triumph 1988 in Berlin auf dem Platz. Von 1997 bis 1998 spielte er beim FSV Frankfurt. Dr. Othmar Hermann wird auf der Waldtribüne wieder einiges zur Geschichte des Derbys erzählen, mit Jürgen Eimer haben wir einen der ganz großen FSV-Fans zu Gast und dann begrüßen wir einen ganz besonderen Groundhopper: Karl-Heinz Pilz, 71, sieht mit dem Derby gegen den FSV Frankfurt seine 1.000 Sportgroßveranstaltung. Kar-Heinz Pilz hat übrigens auch den letzten Punktspielsieg des FSV gegen die Eintracht  live gesehen. Wann das war? Das wird er uns auf der Waldtribüne erzählen.
Wo: Bühne am Medienturm Ost gegenüber des Eintracht Museums
Wann: 11.45 Uhr – 12.30 Uhr  (immer 45 Minuten nach Stadionöffnung)
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Spannende Fußballgeschichten auf der Waldtribüne rundeten den Derbysieg perfekt ab
Ein Tag im Stadion bei unserer Eintracht ist ja ohnehin schon immer aufregend, aber wie wäre es, die Zeit vor dem Anpfiff zu nutzen, um ein buntes Unterhaltungsprogramm anzuschauen, bei dem es viele interessante Geschichten zum Thema Fußball zu hören gibt? Erleben kann man das seit geraumer Zeit bei jedem Heimspiel auf der „Waldtribüne“. Diese befindet sich gegenüber von unserem Museum und ist eine Aktion, die vom Museumsteam und dem Fanprojekt ins Leben gerufen wurde und von der Fanbetreuung unterstützt wird. Neben Interviews, Infos und Historischem rund um den Spieltag werden Vertreter aus Frankfurt und dem jeweiligen Gastvereinen auf die Bühne eingeladen. So ergibt sich ein rund einstündiges Programm, was zwar einerseits Abwechslung in den Stadionbesuch bringt, auf der anderen Seite aber auch Kontinuität schafft. Denn seit dem Heimspiel gegen Paderborn findet die „Waldtribüne“ bei jedem Heimspiel statt und trägt zum Rahmenprogramm bei.
So gab es auch beim Stadtderby gegen den FSV Frankfurt Fußballgeschichten zu erzählen, moderiert haben Axel „Beve“ Hoffmann und Frauke König. Dr. Hermann stellte sein historisches Knowhow unter Beweis, und blickte zurück ins Jahr 1927, als ein Freundschaftsspiel der beiden Frankfurter Clubs hinterher mit der Schlacht an der Marne verglichen wurde. Damals war der FSV noch die Macht am Main. Dr. Hermann ist ein echter Eintracht-Experte, sein Wissen über die Diva am Main scheint grenzenlos. Beim Heimspiel gegen Cottbus nimmt er die Fans wieder mit auf eine historische Reise.
Weiter im Programm ging es mit Jürgen „Eimi“ Eimer, er ist passionierter FSVler, waschechter Bornheimer und vor allem der Fanbeauftragte von FSV Frankfurt. Er ließ uns teilhaben an seiner Liebe zum Verein und deren Ursprung. „Aber das Gerücht, dass ich im schwarz-blauen Kinderwagen zum Stadion geschoben wurde, stimmt nicht. Der Kinderwagen war nur blau“, grinst Eimer, der schon reichhaltige Erfahrungen im Fanbereich gesammelt hat.
Ein weiterer interessanter Gast war sicherlich Karl-Heinz Pilz, ein echter Groundhopper, der an diesem Spieltag seine tausendste Sportgroßveranstaltung besucht hat. Zwar ist Fußball die größte Leidenschaft des 71 jährigen Rentners aus Nauheim, doch auch andere Sportereignisse hat er schon besucht. Dabei gilt stets ein großes Dankeschön seiner kompromissbereiten Ehefrau. „Sie hat mich in den ganzen Jahren stets unterstützt, drehte nie den Geldhahn zu und ließ mich ziehen.“, betonte der Groundhopper. Auch den letzten Sieg des FSV über unsere Eintracht hat er live gesehen: „Da war ich gerade 13 und bin alleine von Nauheim mit der Bahn nach Frankfurt gefahren. Das war nicht so einfach und auch keineswegs gewöhnlich.“, erinnert sich Pilz.
Als letzten Gast begrüßte das Museumsteam den Ex-Spieler Dietmar Roth, der bereits bei beiden Frankfurter Vereinen spielte. Er konnte natürlich noch einmal aus einer anderen Perspektive Geschichten zum Spieltag beitragen, da er die Eintracht und den FSV als Spieler kennt und darüber hinaus noch beim Karlsruher SC und Schalke 04 reichlich Erfahrung auf dem Platz sammeln konnte.
Das Programm war für die vielen Fußballbegeisterten sicherlich äußerst interessant, das Warten auf den Anpfiff hätte man nicht besser ausfüllen und einen Stadionbesuch nicht besser abrunden können. Schon am Sonntag, dem vierten März, beim Heimspiel gegen Energie Cottbus geht es weiter auf der Waldtribüne. Es lohnt sich in jedem Fall, dort vorbei zu schauen.
Von Jula Reichard
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Die Waldtribüne steht auch wieder vor dem Spiel gegen Energie Cottbus vor dem Eintracht Frankfurt Museum. Das Moderatorenteam um Frauke, „Beve“ und Basti begrüßen diesmal wieder Dr. Othmar Hermann, der historisches zum Spiel gegen Cottbus berichten kann. Danach freuen wir uns auf Michael „Öri“ Gabriel, der mit der Eintracht als Jugendlicher Meister wurde und sich heute bei der Koordinationsstelle Fanprojekte für Faninteressen einsetzt. Und einen tollen Promi haben wir auch, der wird aber noch nicht verraten. Verraten können wir aber, dass Kurt E. Schmidt am Ende wohl wieder singen wird. Das lässt sich Kurti mittlerweile nicht mehr nehmen…
Wo: Bühne am Medienturm Ost gegenüber des Eintracht Museums
Wann: 12.15 Uhr – 12.45 Uhr  (immer 45 Minuten nach Stadionöffnung)
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...EILMELDUNG...EILMELDUNG...EILMELDUNG...EILMELDUNG...

Morgen auf der Waldtribüne neben den Classics:

unsere Nummer 17

Martin Fenin
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Beverungen schrieb:
...EILMELDUNG...EILMELDUNG...EILMELDUNG...EILMELDUNG...

Morgen auf der Waldtribüne neben den Classics:

unsere Nummer 17

Martin Fenin


Cool!
hoffentlich schaff ichs rechtzeitig.
Ich hoffe, er kommt relativ am Ende dran, sonst wirds morgen knapp...
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Cino schrieb:

Ich hoffe, er kommt relativ am Ende dran, sonst wirds morgen knapp...


so ists geplant  
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Beverungen schrieb:
...EILMELDUNG...EILMELDUNG...EILMELDUNG...EILMELDUNG...

Morgen auf der Waldtribüne neben den Classics:

unsere Nummer 17

Martin Fenin


WUHUUUUUUUUUUUUUUUUU!    
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Beverungen schrieb:
Cino schrieb:

Ich hoffe, er kommt relativ am Ende dran, sonst wirds morgen knapp...


so ists geplant  



Gekühltes Getränk werde ich in der Hand halten,
meinste ne Bratwurst überreichen wäre geschmacklos?!

Würdsch machen.      
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KronbergerAdler schrieb:
meinste ne Bratwurst überreichen wäre geschmacklos?!


nunja, geschmacklos im sinne des wortes  
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Beverungen schrieb:
Cino schrieb:

Ich hoffe, er kommt relativ am Ende dran, sonst wirds morgen knapp...


so ists geplant  



super! dann bis morsche
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Beverungen schrieb:
KronbergerAdler schrieb:
meinste ne Bratwurst überreichen wäre geschmacklos?!


nunja, geschmacklos im sinne des wortes  



Natürlich meinen Schal ihm um den Hals hängen.

Maddin!!
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KronbergerAdler schrieb:
Beverungen schrieb:
Cino schrieb:

Ich hoffe, er kommt relativ am Ende dran, sonst wirds morgen knapp...


so ists geplant  



Gekühltes Getränk werde ich in der Hand halten,
meinste ne Bratwurst überreichen wäre geschmacklos?!

Würdsch machen.      



Wenns ne Woscht ausm Stadion ist, definitiv Freu mich auch drauf.


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