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Günther Oettinger:"Hans Filbinger war kein Nationalsozialist"

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HeinzGründel schrieb:
Diese Äußerungen sind aber genauso falsch. Wie dargelegt fand die Hinrichtung des Matrosen Gröger nicht in englischer Kriegsgefangenschaft statt. Die Briten hätten meiner Ansicht nach so etwas gar nicht zugelassen.
Warum Herr Hochhuth - wohl wider besseres Wissen -dennoch diese Behauptungen aufstellt erschließt sich mir nicht.




Und noch in britischer Gefangenschaft verurteilte Filbinger am 29. Mai - das Deutsche Reich hatte am 8. Mai bedingungslos kapituliert - den Soldaten Kurt Petzold wegen „Gesinnungsverfalls“ zu sechs Monaten Gefängnis. Dieser hatte angetrunken seinen Batteriechef als „Nazihund“ beschimpft und sich das Hakenkreuz von der Uniform gerissen.

Die Briten hatten diese Feldgerichte in Norwegen nach Kriegsende zur Aufrechterhaltung der Disziplin in den Gefangenenlagern weiterbestehen lassen. Wette bilanzierte: „Filbinger war kein Sand im Getriebe, sondern Öl. Er hat sich in der Rolle des Militärrichters genauso verhalten, wie es die militärische und politische Obrigkeit des NS-Staates von ihm erwartete.“

Die Darstellung des Schriftstellers Rolf Hochhuth in der Süddeutschen Zeitung vom 13. April („Der Lügner“), Filbinger habe Gröger in britischer Gefangenschaft ermorden lassen, ist dagegen falsch. Die bekannte Aussage Hochhuths aus dem Jahr 1978 , Filbinger habe „sogar noch in britischer Gefangenschaft einen deutschen Matrosen mit Nazi-Gesetzen verfolgt“, bezieht sich auf den Fall Petzold. Für eine Stellungnahme war Hochhuth am Freitag nicht zu erreichen.


http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/983/109874/

Trotzdem war Filbinger ein "furchtbarer Jurist". Alleine der Spruch "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein!" spricht Bände.

YZ
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yeboahszeuge schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Diese Äußerungen sind aber genauso falsch. Wie dargelegt fand die Hinrichtung des Matrosen Gröger nicht in englischer Kriegsgefangenschaft statt. Die Briten hätten meiner Ansicht nach so etwas gar nicht zugelassen.
Warum Herr Hochhuth - wohl wider besseres Wissen -dennoch diese Behauptungen aufstellt erschließt sich mir nicht.




Und noch in britischer Gefangenschaft verurteilte Filbinger am 29. Mai - das Deutsche Reich hatte am 8. Mai bedingungslos kapituliert - den Soldaten Kurt Petzold wegen „Gesinnungsverfalls“ zu sechs Monaten Gefängnis. Dieser hatte angetrunken seinen Batteriechef als „Nazihund“ beschimpft und sich das Hakenkreuz von der Uniform gerissen.

Die Briten hatten diese Feldgerichte in Norwegen nach Kriegsende zur Aufrechterhaltung der Disziplin in den Gefangenenlagern weiterbestehen lassen. Wette bilanzierte: „Filbinger war kein Sand im Getriebe, sondern Öl. Er hat sich in der Rolle des Militärrichters genauso verhalten, wie es die militärische und politische Obrigkeit des NS-Staates von ihm erwartete.“

Die Darstellung des Schriftstellers Rolf Hochhuth in der Süddeutschen Zeitung vom 13. April („Der Lügner“), Filbinger habe Gröger in britischer Gefangenschaft ermorden lassen, ist dagegen falsch. Die bekannte Aussage Hochhuths aus dem Jahr 1978 , Filbinger habe „sogar noch in britischer Gefangenschaft einen deutschen Matrosen mit Nazi-Gesetzen verfolgt“, bezieht sich auf den Fall Petzold. Für eine Stellungnahme war Hochhuth am Freitag nicht zu erreichen.


http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/983/109874/

Trotzdem war Filbinger ein "furchtbarer Jurist". Alleine der Spruch "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein!" spricht Bände.

YZ


vieles von vielen ist verzeihbar, wenn eine einsicht in falsches verhalten da ist. absolut nicht tolerierbar ist es, wenn man eine falsche position mit einer solchen tragweite nicht nachträglich korigiert. und das hat filbinger nicht getan. der von dir zitierte spruch gehört zu den schlimmsten mir bekannten aussagen in der politischen kultur nachkriegsdeutschlands. (irgendwelche extremistischen volldeppen mal ausgenommen)

lg,

peter
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Ohne Zweifel war er das YZ.
Ingo Müller steht bei mir im Bücherschrank.Und nicht nur als Staubfänger.

Mir ging es nur um die um die  folgende Äußerung von Hochhuth.

http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Deutschland/_pv/_p/200050/_t/ft/_b/1253139/default.aspx/oettinger-muss-sich-inkompetenz-vorhalten-lassen.html

"Der Dramatiker Hochhuth, der Filbingers Todesurteile einst öffentlich machte, nannte Oettingers Behauptung „eine unverfrorene Erfindung“. Hochhuth verweis auf die Tragödie des Matrosen Walter Gröger, den „Filbinger persönlich noch in britischer Kriegsgefangenschaft ermordet“ habe. Hochhuth erklärte, die Briten hätten in ihren Gefangenenlagern den deutschen Offizieren die Gerichtsbarkeit über ihre Mit-Gefangenen nicht entzogen. Deshalb habe Filbinger noch darauf bestehen können, dass das Urteil gegen den Mitgefangenen Gröger wegen Fahnenflucht vollstreckt werden konnte. „Wozu nichts Filbinger genötigt hat als die Tatsache, dass er ein sadistischer Nazi war“, sagte Hochhuth.

Filbinger musste sich denn auch, um diesen 21-Jährigen zu erschießen, von den Briten zwölf Gewehre ausleihen, denn selbstverständlich hatten die Engländer ihre deutschen Gefangenen entwaffnet.“ Dann habe Filbinger die Mannschaft für die Erschießung zusammengestellt. „Und sich selber, für den Ablauf dieser im Wortsinne mörderischen Veranstaltung als der „Feuer!“ befehlende Vollstrecker, ins Protokoll gesetzt.“ Hochhuth sagte, er habe die Akte des Matrosen Gröger im Bundesarchiv in Koblenz gefunden


Er vermischt hier wahres und unwahres.  Weshalb? Er wird wohl seine Gründe haben.

Der Zeit Bericht von 1978 ist recht informativ.
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HeinzGründel schrieb:

Er vermischt hier wahres und unwahres.  Weshalb? Er wird wohl seine Gründe haben.


Ich glaube Hochuth hat hier schlicht einen Fehler begangen, möglicherweise eine Verwechslung im Eifer des Gefechtes. Betonung liegt auf dem Wort Eifer. Bin gespannt, ob er auf den oben zitierten SZ-Artikel reagiert bzw. den Mumm hat, sich zu korrigieren.
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HeinzGründel schrieb:
Ohne Zweifel war er das YZ.
Ingo Müller steht bei mir im Bücherschrank.Und nicht nur als Staubfänger.

Mir ging es nur um die um die  folgende Äußerung von Hochhuth.

http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Deutschland/_pv/_p/200050/_t/ft/_b/1253139/default.aspx/oettinger-muss-sich-inkompetenz-vorhalten-lassen.html

"Der Dramatiker Hochhuth, der Filbingers Todesurteile einst öffentlich machte, nannte Oettingers Behauptung „eine unverfrorene Erfindung“. Hochhuth verweis auf die Tragödie des Matrosen Walter Gröger, den „Filbinger persönlich noch in britischer Kriegsgefangenschaft ermordet“ habe. Hochhuth erklärte, die Briten hätten in ihren Gefangenenlagern den deutschen Offizieren die Gerichtsbarkeit über ihre Mit-Gefangenen nicht entzogen. Deshalb habe Filbinger noch darauf bestehen können, dass das Urteil gegen den Mitgefangenen Gröger wegen Fahnenflucht vollstreckt werden konnte. „Wozu nichts Filbinger genötigt hat als die Tatsache, dass er ein sadistischer Nazi war“, sagte Hochhuth.

Filbinger musste sich denn auch, um diesen 21-Jährigen zu erschießen, von den Briten zwölf Gewehre ausleihen, denn selbstverständlich hatten die Engländer ihre deutschen Gefangenen entwaffnet.“ Dann habe Filbinger die Mannschaft für die Erschießung zusammengestellt. „Und sich selber, für den Ablauf dieser im Wortsinne mörderischen Veranstaltung als der „Feuer!“ befehlende Vollstrecker, ins Protokoll gesetzt.“ Hochhuth sagte, er habe die Akte des Matrosen Gröger im Bundesarchiv in Koblenz gefunden


Er vermischt hier wahres und unwahres.  Weshalb? Er wird wohl seine Gründe haben.

Der Zeit Bericht von 1978 ist recht informativ.  


Nochmal: ich verstehe nicht ganz...Woher weisst du, dass Hochhuth vermischt?
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oettinger bekommt rüffel von der kanzlerin: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,477102,00.html
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Moin Dawiede, also  ich meine das so.

Wahr ist ,dass Filbinger für das Todesurteil gegen Gröger verantwortlich ist und auch bei der Hinrichtung dieses armen Schweines das Kommando geführt hat.Das er dieses unsägliche Urteil kurz vor Kriegsende nicht hätte fällen müssen bzw. das Verfahren hätte verschleppen können steht außer Frage. Peter hat einen Link zu dem Militärhistoriker Messerschmidt gesetzt der im Spiegel darüber Auskunft gibt.
Wahr ist auch das nach dem Kriegsende in den Gefangenenlager die Briten deutschen Offizieren die Gerichtsbarkeit übertragen haben.

Unwahr ist ,dass diese Hinrichtung nach der Kapitulation in einem englischen Kriegsgefangenenlager stattfand. Völlig aus der Luft gegriffen ist auch die Behauptung die Briten hätten den deutschen Waffen gegeben um ein Standgericht zu vollziehen. Filbinger konnte a
lso mitnichten darauf bestehen das sein Urteil wegen Fahnenflucht vollstreckt wird.  Das war ja  bereits passiert.




Noch ein Wort zu Filbinger. Als das Ding aktuell wurde ,1978 ,habe ich das noch nicht so mitbekommen. Mir ist der Mann erst richtig aufgefallen als er das sogenannte " Studienzentrum Weikersheim" gründete. Dort haben sich wirlich merkwürdige Gestalten getroffen um ihre Weltsicht zu verbreiten.
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HeinzGründel schrieb:
Moin Dawiede, also  ich meine das so.

Wahr ist ,dass Filbinger für das Todesurteil gegen Gröger verantwortlich ist und auch bei der Hinrichtung dieses armen Schweines das Kommando geführt hat.Das er dieses unsägliche Urteil kurz vor Kriegsende nicht hätte fällen müssen bzw. das Verfahren hätte verschleppen können steht außer Frage. Peter hat einen Link zu dem Militärhistoriker Messerschmidt gesetzt der im Spiegel darüber Auskunft gibt.
Wahr ist auch das nach dem Kriegsende in den Gefangenenlager die Briten deutschen Offizieren die Gerichtsbarkeit übertragen haben.

Unwahr ist ,dass diese Hinrichtung nach der Kapitulation in einem englischen Kriegsgefangenenlager stattfand. Völlig aus der Luft gegriffen ist auch die Behauptung die Briten hätten den deutschen Waffen gegeben um ein Standgericht zu vollziehen. Filbinger konnte a
lso mitnichten darauf bestehen das sein Urteil wegen Fahnenflucht vollstreckt wird.  Das war ja  bereits passiert.




Noch ein Wort zu Filbinger. Als das Ding aktuell wurde ,1978 ,habe ich das noch nicht so mitbekommen. Mir ist der Mann erst richtig aufgefallen als er das sogenannte " Studienzentrum Weikersheim" gründete. Dort haben sich wirlich merkwürdige Gestalten getroffen um ihre Weltsicht zu verbreiten.


ich habe das damals recht bewußt erlebt. es war die raf-zeit und filbinger stand für das, was die bevölkerung  gespalten hat. es gab viele "ist doch nicht so schlimm"-sager und eine ganze menge hass auf der anderen seite.

und mit seinem ausspruch zum thema recht hat fiilbinger damals soviel öl ins feuer gegossen, dass er einfach nicht mehr tragbar war. ansonsten hätte er das wahrscheinlich sogar aussitzen können.

peter
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HeinzGründel schrieb:
Moin Dawiede, also  ich meine das so.

Wahr ist ,dass Filbinger für das Todesurteil gegen Gröger verantwortlich ist und auch bei der Hinrichtung dieses armen Schweines das Kommando geführt hat.Das er dieses unsägliche Urteil kurz vor Kriegsende nicht hätte fällen müssen bzw. das Verfahren hätte verschleppen können steht außer Frage. Peter hat einen Link zu dem Militärhistoriker Messerschmidt gesetzt der im Spiegel darüber Auskunft gibt.
Wahr ist auch das nach dem Kriegsende in den Gefangenenlager die Briten deutschen Offizieren die Gerichtsbarkeit übertragen haben.

Unwahr ist ,dass diese Hinrichtung nach der Kapitulation in einem englischen Kriegsgefangenenlager stattfand. Völlig aus der Luft gegriffen ist auch die Behauptung die Briten hätten den deutschen Waffen gegeben um ein Standgericht zu vollziehen. Filbinger konnte a
lso mitnichten darauf bestehen das sein Urteil wegen Fahnenflucht vollstreckt wird.  Das war ja  bereits passiert.




Noch ein Wort zu Filbinger. Als das Ding aktuell wurde ,1978 ,habe ich das noch nicht so mitbekommen. Mir ist der Mann erst richtig aufgefallen als er das sogenannte " Studienzentrum Weikersheim" gründete. Dort haben sich wirlich merkwürdige Gestalten getroffen um ihre Weltsicht zu verbreiten.




Ich glaub jetzt versteh ich. Der Vorgang in dem Gefangenenlager wurde bereits 1978 aufgedeckt und Hochhut veraendert dies nun?!!

Danke!
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Eintracht-Laie schrieb:
Bin mir jetzt nicht sicher....muß man ein überzeugter Nationalsozialist sein um Todesurteile zu fällen....oder reicht es nicht auch aus in einer Zeit zu leben in denen Treue, Vaterland etc. anders definiert wurden?
Anders gesagt, auch Staaten ohne NS-Herrschaft kannten und kennen solche Todesurteile!
Aber die NS-Keule ist nunmal die wirksamste von allen  
(Will nicht sagen dass solche Urteile, wenn es sie so gab, gut sind. Aber immer diese NS Geschwätz)
Schätze die allerwenigsten kennen überhaupt die genauen Umstände damals und den genauen Wortlaut Oettingers (danke fürs Zitat)....naja lassen wir das  


ich finde es äußerst bedenklich, dass du in jeder "passenden" diskussion nazi-greuel zu relativieren versuchst....
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Er hat als Richter Recht gesprochen, nach seinen Grundsätzen und dem damals geltendem Recht.  Ist wohl in Ordnung. Ist klar, das jetzt wieder gegen alles Nationale gehetzt wird. Jaja die bösen Nazis....

Oettingers Rede war ok, sie hat einen großen Staatsmann gebührend gewürdigt.

Schade, das es keine Zeitmaschine gibt, ich würde gern mal die großen Schreihälse hier in der NS-Zeit sehen. Klar hätten sie natürlich alle Widerstand geleistet und keine Befehle befolgt, weil ja alles soooooooooooooo schlecht war.
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Nicos schrieb:
Er hat als Richter Recht gesprochen, nach seinen Grundsätzen und dem damals geltendem Recht.  Ist wohl in Ordnung. Ist klar, das jetzt wieder gegen alles Nationale gehetzt wird. Jaja die bösen Nazis....

Oettingers Rede war ok, sie hat einen großen Staatsmann gebührend gewürdigt.

Schade, das es keine Zeitmaschine gibt, ich würde gern mal die großen Schreihälse hier in der NS-Zeit sehen. Klar hätten sie natürlich alle Widerstand geleistet und keine Befehle befolgt, weil ja alles soooooooooooooo schlecht war.


Alter:
unbekanntes Alter
Wohnort:
Beruf:
Du bist der 96. Besucher in meinem Steckbrief.
Gerade angemeldet?

Sorry! Ich bin auch gegen jegliche überzogene Kritik. V.a. die Linke zeigen gerne mal mir den Fingern auf andere Leute, obwohl sie selber genügend Dreck am Stecken haben (siehe Grass, linke-rechte Verbrechen). Bei Filbinger frage ich mich aber auch, was den Oettinger hier geritten hat? Es gibt diplomatischere Floskeln, um bei einer Trauerrede auf so eine Geschichte einzugehen. Ich persönlich hätte ganz auf jeden Bezug verzichtet.
Ich bin zwar nich religiös, aber in der Bibel heißt es:"Wer frei von jeder Schuld ist, werfe den ersten Stein!" Damals wie heute sind weder Beschönigung noch Hetzjagd angebracht! Daß Oettinger die entspreche Aussage ("Er war ein Gegner des NS-Regimes!") zurücknehmen muß, steht aber für mich außer Frage. Jedoch sollte man beachten, daß ein Nichtunterstützer jenes Regimes nicht gleichzeitig ein Unterstützer war.
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Du bist ja ein ganz cleveres Kerlchen... Zuckts schon im rechten Ärmchen?
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[uote=Nicos zum Thema Lieblinspolitiker]
Udo Voigt
[/quote]

OK, wen wundert's!
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freund nicos und befehle. ob er welche befolgt hätte? ich denke schon. aber wahrscheinlich phantasiert er sich eher in die rolle derjenigen, die sie damals gegeben haben.

peter
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Unser Faschofreund ist draußen. Ich danke den Mods.
Eintracht gegen rechts!

Herzlichst, E.
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Es gibt nicht nur Idioten. Es gibt auch Vollidioten
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ZoLo schrieb:
Dieser Beitrag wurde gesperrt und kann nicht beantwortet werden.
Begründung: So, hiermit ist jetzt die Grenze Deiner rechten Propaganda erreicht! ZoLo


was mich wundert, daß da nicht schon viel früher reagiert wurde  
trotzdem daZke!


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