... knapp 10cm Seitenabstand einen Radfahrer überholt???
Ich war gestern Abend mit dem Rennrad unterwegs. Zu meiner passiven Sicherheit war ich ausgestattet mit einer sehr starken Frontlampe, einem Rücklicht, einer Warnweste und Reflektorbändern mit Leuchtdioden um die Knöchel. Mich zu übersehen, dürfte damit ausgeschlossen sein.
Gegen 22:20 fuhr ich die Friedberger Ldstr. von Norden kommend in Richtung Innensatdt. 20 Meter hinter der Kreuzung am Alleenring überholte mich ein Autofahrer derart knapp, dass ich mich zuerst fragte, ob der mich überhaupt wahrgenommen hat. Hat er, denn er fuchtelte Wild mit seiner rechten Hand, um mir zu bedeuten, das ich mich gefälligst von der Straße machen solle. Da hat mich dermaßen die Wut gepackt, das ich ihn verfolgt und an der Konsti an einer roten Ampel zur Rede gestellt habe. Was mir einfiele auf der Straße zu fahren, "gibt Fahradstraße". Aha, abgesehen davon, dass es dort keinen benutzungspflichtgen Radweg gibt, gibt es dort natürlich auch keine Fahrradstraße. Was ich aber viel erschreckender finde ist, dass er im Glauben auf einen sich nicht regelkonform verhaltenden Radfahrer getroffen zu sein, diesen lebensgefährlich knapp überholt. Wozu diese Kacke?
In Sachsenhausen bin ich auf das nächste Exemplar getroffen. Der hat immerhin einen Tick weiträumiger aber immer noch deutlich zu knapp überholt, um dann an der nächsten Ampel komplett rechts ranzufahren. Als ich hinter ihm stehenblieb schaute er die ganze Zeit krampfhaft in sämtliche Spiegel, um ja reagieren zu können falls ich es wagen sollte, ihn zu überholen. Wovor hat der Angst??
Man beachte in beiden Fällen, dass wir uns an der nächsten Ampel ohnehin wiedergesehen haben...
Es gab aber zum Glück auch positive Erfahrungen. Auf einer einsamen Landstraße wurde ich zweimal mit einem kurzen aufblitzen des Fernlichts und einmal mit einem angedeuteten Hupen auf einen kommenden Überholvorgang hingewiesen. Alle drei Autofahrer haben dann auch jeweils mindestens 2m Abstand gehalten.
Über solche Autofahrer, die sich eigentlich ja nur regelkonform verhalten, kann man sich richtiggehend freuen
Allerdings muß ich Dir sagen dass es an dieser Stelle durchaus einen Radweg gibt! Habe an dieser Stelle an der Friedberger gewohnt und ja ich bin mir sicher Der ist durch die blauen Schilder gekennzeichnet und in meinen Augen somit zu benutzen. Habe ich zumindest immer gemacht wenn ich aus Berkersheim da runter gekommen bin. Ist einfach sicherer.
Das Problem ist einfach das viele Rennradfahrer so Wege missachten weil sie eben nicht für die Geschwindigkeiten von Rennrädern ausgelegt sind. So Radfahrer sind dann schon ärgerlich! In Deinem Fall allerdings....um die Zeit ist dort kaum etwas los, am Fahrradfahrer vorbeizukommen sollte weniger das Problem sein und auch generell rechtfertigt kein Fehlverhalten so einen Scheiß wie der Autofahrer es mit Dir gemacht hat.
Aber: Mir gehen diese Pseudo-Zabels in Rennmontur auch gewaltig auf den Sack, die auf Hauptverkehrsstraßen rumkurven, am besten noch nebeneinander, und den sich daneben befindlichen Radweg ignorieren.
Eintracht-Laie schrieb: Allerdings muß ich Dir sagen dass es an dieser Stelle durchaus einen Radweg gibt! Habe an dieser Stelle an der Friedberger gewohnt und ja ich bin mir sicher Der ist durch die blauen Schilder gekennzeichnet und in meinen Augen somit zu benutzen.
Bist Du Dir sicher, das an der Stelle ein Benutzungspflichtiger Straßenbegleitender Radweg ist? Falls aber doch, dann hätte es mich ja direkt in die Grünanlage geführt. Von straßenbegleitend kann da nicht die Rede sein. Ich werde mir die Stelle nochmals ansehen und ggf die Stadt anschreiben.
FanTomas schrieb: 10cm Abstand sind natürlich sehr knapp!
Aber: Mir gehen diese Pseudo-Zabels in Rennmontur auch gewaltig auf den Sack, die auf Hauptverkehrsstraßen rumkurven, am besten noch nebeneinander, und den sich daneben befindlichen Radweg ignorieren.
Du weißt aber schon, dass das Radfahren sich sich legal ist? Wir reden hier von einem Stück Straße, das keinen oder im besten (schlimmsten) Fall 40 Meter Radweg aufweist, insofern kann ich den Einwand mit dem Radweg hier nicht ganz nachvollziehen. Mir gehen Autos auch manchmal gewaltig auf den Sack, aber ich habe noch nie das Leben eines Autofahrers bedroht
FanTomas schrieb: 10cm Abstand sind natürlich sehr knapp!
Aber: Mir gehen diese Pseudo-Zabels in Rennmontur auch gewaltig auf den Sack, die auf Hauptverkehrsstraßen rumkurven, am besten noch nebeneinander, und den sich daneben befindlichen Radweg ignorieren.
Du weißt aber schon, dass das Radfahren sich sich legal ist? Wir reden hier von einem Stück Straße, das keinen oder im besten (schlimmsten) Fall 40 Meter Radweg aufweist, insofern kann ich den Einwand mit dem Radweg hier nicht ganz nachvollziehen. Mir gehen Autos auch manchmal gewaltig auf den Sack, aber ich habe noch nie das Leben eines Autofahrers bedroht
Langsam! Mein Obenstehendes ist eine allgemeine Ausführung zum Thema Kampf Auto-Fahrrad! Ich habe mich nicht zum Thema Friedberger Straße geäußert...
Du weißt aber schon, dass das Radfahren sich sich legal ist?
Die Beschreibung Deines Rennrads klang nicht so, als ob Du damit auf eine öfffentliche Straße dürftest.
Kannst Du das näher spezifizieren? Ein Rennrad ist ein Rennrad, wenn es mit einer STVO-zugelassenen Beleuchtung versehen ist, darf man es auch Nachts nutzen. Meine Beleuchtung ist STVO-zugelassen.
Insofern sehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht.
Das mit dem Blauschild prüfe ich wie gesagt nochmal. Kann mir einer sagen wo der Radweg hinführt? Will heißen, ist es ein Radweg der für 40 Meter zur Friedberger Landstraße gehört und einen wieder darauf zurückführt?
Kannst Du das näher spezifizieren? Ein Rennrad ist ein Rennrad, wenn es mit einer STVO-zugelassenen Beleuchtung versehen ist, darf man es auch Nachts nutzen. Meine Beleuchtung ist STVO-zugelassen.
Insofern sehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht.
Ein Rennrad darfst Du gar nicht im öffentlichen Straßenverkehr bewegen.
Das mit dem Blauschild prüfe ich wie gesagt nochmal. Kann mir einer sagen wo der Radweg hinführt? Will heißen, ist es ein Radweg der für 40 Meter zur Friedberger Landstraße gehört und einen wieder darauf zurückführt?
Nein - auf dem Bürgersteig gibt's einen Radweg der fast bis zur Konsti führt. Der ist aber kaum für ein Rennrad geeignet.
An der Stelle existiert tatsächlich ein Radweg was aber nicht heißt, das Autofahrer so dicht überholen dürfen, auch dann nicht, wenn ein Rad nicht verkehrsgerecht ausgerüstet ist.
Luzbert schrieb: ... Gegen 22:20 fuhr ich die Friedberger Ldstr. von Norden kommend in Richtung Innensatdt. 20 Meter hinter der Kreuzung am Alleenring überholte mich ein Autofahrer .....
Also um sicher zu gehen dass wir vom selben reden: Ich meine die Stelle nach der großen Kreuzung an der FH! Schon über die Kreuzung gibt es Radweg/Fussgängerweg, dann am BCN-Gebäude (auch bekannt als Shellhochhaus) vorbei bis zur Kreuzung Rohrbachstraße (1826 Sparkasse an der Ecke). Da gibt es einen Radweg, fairerweise muß ich sagen, später dann leider nicht mehr. Aber ich denke wir sprechen von dieser Stelle, da wird der Autofahrer gewußt haben das es den Radweg gibt. So wie Du Dich beschreibst würde ich auch davon ausgehen das Dein Drahtesel verkehrstauglich war
Kannst Du das näher spezifizieren? Ein Rennrad ist ein Rennrad, wenn es mit einer STVO-zugelassenen Beleuchtung versehen ist, darf man es auch Nachts nutzen. Meine Beleuchtung ist STVO-zugelassen.
Insofern sehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht.
Ein Rennrad darfst Du gar nicht im öffentlichen Straßenverkehr bewegen.
Natürlich darfst Du ein Rennrad im Straßenverkehr nutzen. Da steht nur, was ein Verkehrsicheres Fahhrad alles aufweisen muss. Bis auf die Katzenaugen und den Rückstrahler habe ich aber alles am Rennrad. Und diese Mankos kompensiere ich übrigens durch die passive Schutzkleidung am Körper. Theretisch könnte man mir dafür eine Verwarnug und im schlimmsten Fall ein Bußgeld verdonnern.
Bigbamboo schrieb:
Luzbert schrieb:
Das mit dem Blauschild prüfe ich wie gesagt nochmal. Kann mir einer sagen wo der Radweg hinführt? Will heißen, ist es ein Radweg der für 40 Meter zur Friedberger Landstraße gehört und einen wieder darauf zurückführt?
Nein - auf dem Bürgersteig gibt's einen Radweg der fast bis zur Konsti führt. Der ist aber kaum für ein Rennrad geeignet.
Wo fängt der an, wo hört er auf? Ist er wirklich straßenbegleitend? Es wäre mir mehr als neu, wenn parallel zur Friedberger der Gehweg als benutzungspflichtigiger Radweg gekennzeichnet wäre. Sind da nicht sogar zwei Treppenstufen?? Ich glaube ich mache mich gleich heute abend mit Fotoapparat auf die Pirsch ,-)
Luzbert schrieb: ... Gegen 22:20 fuhr ich die Friedberger Ldstr. von Norden kommend in Richtung Innensatdt. 20 Meter hinter der Kreuzung am Alleenring überholte mich ein Autofahrer .....
Also um sicher zu gehen dass wir vom selben reden: Ich meine die Stelle nach der großen Kreuzung an der FH! Schon über die Kreuzung gibt es Radweg/Fussgängerweg, dann am BCN-Gebäude (auch bekannt als Shellhochhaus) vorbei bis zur Kreuzung Rohrbachstraße (1826 Sparkasse an der Ecke). Da gibt es einen Radweg, fairerweise muß ich sagen, später dann leider nicht mehr. Aber ich denke wir sprechen von dieser Stelle, da wird der Autofahrer gewußt haben das es den Radweg gibt. So wie Du Dich beschreibst würde ich auch davon ausgehen das Dein Drahtesel verkehrstauglich war
Andere Stelle! Und zwar die große Kreuzung hinter der Koselstraße. Scheiße, das war mein Fehler und hat zu viel Verwirrung geführt!! Also die Kreuzung etwa 500m vor der konsti.
Gemeint war der Cityring, nicht der Alleenring Schande über mich
Dortelweil-Adler schrieb: Mir fällt grad auf dass ich die Friedberger und die Eckenheimer verwechselte ...
DA
Wenn das so weiter geht stellen wir am ende fest, dass es nicht um die Vorfahrtsregelungen zwischen einer französischen Hochseejacht mit schwangerer Frau an Bord und einem Wasserflugzeug im Landeanflug ging
Hahaha so kann es gehen Nicht schlimm, sowas kann passieren...
Halten wir fest: - Dein Fahrrad war vielleicht nicht 100% den Vorgaben entsprechend, aber wahrscheinlich warst Du 10 mal besser zu sehen als andere Radfahrer die den Vorgaben entsprechend ausgerüstet waren. - Der Autofahrer war ein Honk, ein gefährlicher noch dazu! - Viele Rennradfahrer ignorieren allerdings oftmals die Radwege, gerade auch auf Landstraßen. - Dadurch sind viele Autofahrer genervt, besonders wenn die Radler noch nebeneinander fahren *kotz* (Was kein gefährliches Manöver rechtfertigt). - In Ffm gibt es zuwenig Radwege, wobei ich aber bezweifel das richtige Rennfahrer die benutzen würden. Ist ihrer unwürdig
-Rechtsranfahren mache ich auch, seitdem ein Radler meinte sich noch an mir vorbeiquetschen zu müßen während ich gerade abbiege. Rechts an der Ampel stehen gefährdet keinen Radler, die müßen halt damit leben. Autofahrer müßen auch öfters hinterherschnecken....so ist das Leben für beide Seiten.
Also 10 cm sind natürlich bei weitem zu wenig und hochgefährlich, da muss nur eine kleine Unebenheit sein und der Fahrradfahrer hängt in der Autoseite.
Offiziell sinds ja 1,5 Meter, das ist mir als Autofahrer auch nicht immer 100 % möglich, aber ein Meter sollte es schon sein.
Ich glaub das ist auch das schlimmste an den Autofahrern im "Kampf" mit den Fahrradfahrern. Das rücksichtslose Überholen. Was mich an den Fahrradfahrern immer stört, ist, wenn man einen überholt und das ordnungsgemäß, und bleibt mehrere hundert Meter später an einer Ampel stehen, dann steigen manche Fahrradfahrer einfach schön auf den Bürgersteig um, fahren dort weiter und ich muss sie meistens 1 Minute später wieder überholen.
Oder sie schlängeln sich an den Autos vorbei und fahren dann über rot drüber.
Ach ja, einmal bin ich bei einer "Abfahrt" an einen Schulbus vorbeigekommen mit Warnblinker an einer Bundesstraße, Kinder sind ausgestiegen, da sind 80 erlaubt, ich bremse immerhin auf 30 ab, (muss ja eigentlich Schrittgeschwindigkeit fahrn) und dann kommt von hinten ein Fahrradfahrer, der mit 60 ranrast und mich lauthals als Ar.... beschimpft, warum ich so langsam fahre.
Aber da nehmen sich ein Teil der Autofahrer und Fahrradfahrer und Motorradfahrer etc. eh nix.
Zum Miteinander im Verkehr zählt immer der alte Grundsatz.
Behandele den anderen so, wie du auch behandelt werden willst!
Ich bin ja nun auch kein großer Freund der Radfahrer, versuche aber immer weitestgehend Rücksicht zu nehmen. Auch wenn es wirklich teilweise unter aller Sau ist, wie die Jungs -gegen sämtliche Verkehrsregeln- durch den Verkehr donnern! Rote Ampeln oder Zebra-Streifen werden da gekonnt ignoriert, Bürgersteige zum Radweg umfunktioniert und die Verkehrsregeln gelten offenbar nicht für die Radler!
Schwierig wird es aber, wenn Dir in einer der für Radfahrer freigegebenen Einbahnstraßen plötzlich einer mit ca. 30 Sachen entgegen gerast kommt! Was der Blödsinn soll, werde ich wohl nie verstehen.
Ich war gestern Abend mit dem Rennrad unterwegs. Zu meiner passiven Sicherheit war ich ausgestattet mit einer sehr starken Frontlampe, einem Rücklicht, einer Warnweste und Reflektorbändern mit Leuchtdioden um die Knöchel. Mich zu übersehen, dürfte damit ausgeschlossen sein.
Gegen 22:20 fuhr ich die Friedberger Ldstr. von Norden kommend in Richtung Innensatdt. 20 Meter hinter der Kreuzung am Alleenring überholte mich ein Autofahrer derart knapp, dass ich mich zuerst fragte, ob der mich überhaupt wahrgenommen hat.
Hat er, denn er fuchtelte Wild mit seiner rechten Hand, um mir zu bedeuten, das ich mich gefälligst von der Straße machen solle.
Da hat mich dermaßen die Wut gepackt, das ich ihn verfolgt und an der Konsti an einer roten Ampel zur Rede gestellt habe.
Was mir einfiele auf der Straße zu fahren, "gibt Fahradstraße".
Aha, abgesehen davon, dass es dort keinen benutzungspflichtgen Radweg gibt, gibt es dort natürlich auch keine Fahrradstraße.
Was ich aber viel erschreckender finde ist, dass er im Glauben auf einen sich nicht regelkonform verhaltenden Radfahrer getroffen zu sein, diesen lebensgefährlich knapp überholt.
Wozu diese Kacke?
In Sachsenhausen bin ich auf das nächste Exemplar getroffen. Der hat immerhin einen Tick weiträumiger aber immer noch deutlich zu knapp überholt, um dann an der nächsten Ampel komplett rechts ranzufahren. Als ich hinter ihm stehenblieb schaute er die ganze Zeit krampfhaft in sämtliche Spiegel, um ja reagieren zu können falls ich es wagen sollte, ihn zu überholen. Wovor hat der Angst??
Man beachte in beiden Fällen, dass wir uns an der nächsten Ampel ohnehin wiedergesehen haben...
Es gab aber zum Glück auch positive Erfahrungen. Auf einer einsamen Landstraße wurde ich zweimal mit einem kurzen aufblitzen des Fernlichts und einmal mit einem angedeuteten Hupen auf einen kommenden Überholvorgang hingewiesen. Alle drei Autofahrer haben dann auch jeweils mindestens 2m Abstand gehalten.
Über solche Autofahrer, die sich eigentlich ja nur regelkonform verhalten, kann man sich richtiggehend freuen
Allerdings muß ich Dir sagen dass es an dieser Stelle durchaus einen Radweg gibt! Habe an dieser Stelle an der Friedberger gewohnt und ja ich bin mir sicher Der ist durch die blauen Schilder gekennzeichnet und in meinen Augen somit zu benutzen. Habe ich zumindest immer gemacht wenn ich aus Berkersheim da runter gekommen bin.
Ist einfach sicherer.
Das Problem ist einfach das viele Rennradfahrer so Wege missachten weil sie eben nicht für die Geschwindigkeiten von Rennrädern ausgelegt sind. So Radfahrer sind dann schon ärgerlich!
In Deinem Fall allerdings....um die Zeit ist dort kaum etwas los, am Fahrradfahrer vorbeizukommen sollte weniger das Problem sein und auch generell rechtfertigt kein Fehlverhalten so einen Scheiß wie der Autofahrer es mit Dir gemacht hat.
Aber:
Mir gehen diese Pseudo-Zabels in Rennmontur auch gewaltig auf den Sack, die auf Hauptverkehrsstraßen rumkurven, am besten noch nebeneinander, und den sich daneben befindlichen Radweg ignorieren.
Bist Du Dir sicher, das an der Stelle ein Benutzungspflichtiger Straßenbegleitender Radweg ist?
Falls aber doch, dann hätte es mich ja direkt in die Grünanlage geführt. Von straßenbegleitend kann da nicht die Rede sein. Ich werde mir die Stelle nochmals ansehen und ggf die Stadt anschreiben.
Du weißt aber schon, dass das Radfahren sich sich legal ist?
Wir reden hier von einem Stück Straße, das keinen oder im besten (schlimmsten) Fall 40 Meter Radweg aufweist, insofern kann ich den Einwand mit dem Radweg hier nicht ganz nachvollziehen.
Mir gehen Autos auch manchmal gewaltig auf den Sack, aber ich habe noch nie das Leben eines Autofahrers bedroht
Langsam!
Mein Obenstehendes ist eine allgemeine Ausführung zum Thema Kampf Auto-Fahrrad!
Ich habe mich nicht zum Thema Friedberger Straße geäußert...
Die Beschreibung Deines Rennrads klang nicht so, als ob Du damit auf eine öfffentliche Straße dürftest.
Mit Beidem hat er recht!
Kannst Du das näher spezifizieren?
Ein Rennrad ist ein Rennrad, wenn es mit einer STVO-zugelassenen Beleuchtung versehen ist, darf man es auch Nachts nutzen.
Meine Beleuchtung ist STVO-zugelassen.
Insofern sehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht.
Das mit dem Blauschild prüfe ich wie gesagt nochmal. Kann mir einer sagen wo der Radweg hinführt? Will heißen, ist es ein Radweg der für 40 Meter zur Friedberger Landstraße gehört und einen wieder darauf zurückführt?
Ein Rennrad darfst Du gar nicht im öffentlichen Straßenverkehr bewegen.
Guckst Du hier:
http://www.adfc-bayreuth.de/rund_u_r/vkssirad.htm
Nein - auf dem Bürgersteig gibt's einen Radweg der fast bis zur Konsti führt. Der ist aber kaum für ein Rennrad geeignet.
Kann den Standpunkt nicht teilen.
An der Stelle existiert tatsächlich ein Radweg was aber nicht heißt, das Autofahrer so dicht überholen dürfen, auch dann nicht, wenn ein Rad nicht verkehrsgerecht ausgerüstet ist.
@Luzi:
Um die Uhrzeit gehörst Du längst ins Bett.
DA
Also um sicher zu gehen dass wir vom selben reden:
Ich meine die Stelle nach der großen Kreuzung an der FH!
Schon über die Kreuzung gibt es Radweg/Fussgängerweg, dann am BCN-Gebäude (auch bekannt als Shellhochhaus) vorbei bis zur Kreuzung Rohrbachstraße (1826 Sparkasse an der Ecke).
Da gibt es einen Radweg, fairerweise muß ich sagen, später dann leider nicht mehr. Aber ich denke wir sprechen von dieser Stelle, da wird der Autofahrer gewußt haben das es den Radweg gibt.
So wie Du Dich beschreibst würde ich auch davon ausgehen das Dein Drahtesel verkehrstauglich war
Natürlich darfst Du ein Rennrad im Straßenverkehr nutzen. Da steht nur, was ein Verkehrsicheres Fahhrad alles aufweisen muss.
Bis auf die Katzenaugen und den Rückstrahler habe ich aber alles am Rennrad.
Und diese Mankos kompensiere ich übrigens durch die passive Schutzkleidung am Körper.
Theretisch könnte man mir dafür eine Verwarnug und im schlimmsten Fall ein Bußgeld verdonnern.
Wo fängt der an, wo hört er auf? Ist er wirklich straßenbegleitend?
Es wäre mir mehr als neu, wenn parallel zur Friedberger der Gehweg als benutzungspflichtigiger Radweg gekennzeichnet wäre. Sind da nicht sogar zwei Treppenstufen??
Ich glaube ich mache mich gleich heute abend mit Fotoapparat auf die Pirsch ,-)
Du warst es ja schon, Dortelweil ist ja noch toter als Rendel
Andere Stelle!
Und zwar die große Kreuzung hinter der Koselstraße.
Scheiße, das war mein Fehler und hat zu viel Verwirrung geführt!!
Also die Kreuzung etwa 500m vor der konsti.
Gemeint war der Cityring, nicht der Alleenring
Schande über mich
Ok, nächste Runde der Diskussion
DA
Wenn das so weiter geht stellen wir am ende fest, dass es nicht um die Vorfahrtsregelungen zwischen einer französischen Hochseejacht mit schwangerer Frau an Bord und einem Wasserflugzeug im Landeanflug ging
Halten wir fest:
- Dein Fahrrad war vielleicht nicht 100% den Vorgaben entsprechend, aber wahrscheinlich warst Du 10 mal besser zu sehen als andere Radfahrer die den Vorgaben entsprechend ausgerüstet waren.
- Der Autofahrer war ein Honk, ein gefährlicher noch dazu!
- Viele Rennradfahrer ignorieren allerdings oftmals die Radwege, gerade auch auf Landstraßen.
- Dadurch sind viele Autofahrer genervt, besonders wenn die Radler noch nebeneinander fahren *kotz* (Was kein gefährliches Manöver rechtfertigt).
- In Ffm gibt es zuwenig Radwege, wobei ich aber bezweifel das richtige Rennfahrer die benutzen würden. Ist ihrer unwürdig
-Rechtsranfahren mache ich auch, seitdem ein Radler meinte sich noch an mir vorbeiquetschen zu müßen während ich gerade abbiege. Rechts an der Ampel stehen gefährdet keinen Radler, die müßen halt damit leben. Autofahrer müßen auch öfters hinterherschnecken....so ist das Leben für beide Seiten.
Offiziell sinds ja 1,5 Meter, das ist mir als Autofahrer auch nicht immer 100 % möglich, aber ein Meter sollte es schon sein.
Ich glaub das ist auch das schlimmste an den Autofahrern im "Kampf" mit den Fahrradfahrern. Das rücksichtslose Überholen. Was mich an den Fahrradfahrern immer stört, ist, wenn man einen überholt und das ordnungsgemäß, und bleibt mehrere hundert Meter später an einer Ampel stehen, dann steigen manche Fahrradfahrer einfach schön auf den Bürgersteig um, fahren dort weiter und ich muss sie meistens 1 Minute später wieder überholen.
Oder sie schlängeln sich an den Autos vorbei und fahren dann über rot drüber.
Ach ja, einmal bin ich bei einer "Abfahrt" an einen Schulbus vorbeigekommen mit Warnblinker an einer Bundesstraße, Kinder sind ausgestiegen, da sind 80 erlaubt, ich bremse immerhin auf 30 ab, (muss ja eigentlich Schrittgeschwindigkeit fahrn) und dann kommt von hinten ein Fahrradfahrer, der mit 60 ranrast und mich lauthals als Ar.... beschimpft, warum ich so langsam fahre.
Aber da nehmen sich ein Teil der Autofahrer und Fahrradfahrer und Motorradfahrer etc. eh nix.
Zum Miteinander im Verkehr zählt immer der alte Grundsatz.
Behandele den anderen so, wie du auch behandelt werden willst!
Schwierig wird es aber, wenn Dir in einer der für Radfahrer freigegebenen Einbahnstraßen plötzlich einer mit ca. 30 Sachen entgegen gerast kommt! Was der Blödsinn soll, werde ich wohl nie verstehen.