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Was geht im Kopf eines Autofahrers vor, der mit...

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@Luzbert: Ich bin mit meiner Kleinen heute am Main nach Hanau auf nem richtig großen Radweg gefahren.....das heute bissi was los ist...ist klar...aber deine Kollegen mit ihren High-Tech Maschinen halten es anscheinend noch nicht mal für nötig sich ne Klingeln ans Rad zu klemmen.....war bestimmt 3-4 mal das irgendwelche Idioten von hinten ankamen ohne zu klingeln und meine Kleine und mich mit dem dichten vorbei fahren erschreckt haben...schade das ich nicht alleine unterwegs war.....

Bevor du mir wieder kommst von wegen Radweg net so breit...ich schätze den Radweg auf 3 Meter......
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Luzbert schrieb:
Bigdog71 schrieb:

Naja der Radrennfahrer, hat der auch Lampen dabei, Vorschrift laut StvZo siehe weiter vorne (auch wenns Schwachsinn ist, aber machen wir mal Paragraphenreiterei). Des Weiteren die Benutzung eines Benutzungspflichtigen Radweges, wenn vorhanden?





Ich habe die Beleuchtung inzwischne immer dabei und ich weiuß, dass es auch andere gibt die so handeln.

Das mit den benutzungspflichtigen Radwegen ist eine lustige Sache.
Ich könnte Dir nachweisen, dass es nicht imemr möglich ist 100% StVO-konform zu fahren.

Wie gesagt, ich erkläre mich sehr gerne bereit eine Tour über 40-50Km zu machen.
Stratpunkt Neu-Isenburg Bahnhof.
Wer ist dabei? Da können wir mal einige Punkte direkt andisskutieren. Da kann ich euch besser verstehn und ihr mich!
Und ich bin sicher, dass wir alle in der Realität, ab von abstraketen Vorstellungen in vielen Punkten gar nicht so weit auseinander liegen.





Da geb ich dir auch recht, jeden Tag, wenn ich zur Arbeit fahre muss ich beim Rechtsabbiegen einen Radweg kreuzen, den ich, wenn ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre selber nutze (der ist auch keine 2m breit, aber da ist es egal wie sicherer als auf der viel befahrenen Straße).

Wenn ich dann rechts abbiege, schau ich schon, ob irgendwo ein Radfahrer sein könnte, dann richtig Schulterblick, so wie ich es sonst nie mache (2 mal vergewissern), und dann hät ich einmal doch fast einen erwischt, weil es einfach der Totewinkel war, ich war selber geschockt, ist zum Glück nichts passiert, aber was Fahrradfahrer oft vergessen, ein Autofahrer kann nicht alles sehen, es gibt Ecken trotz Spiegel und Schulterblick, wenns dumm läuft und man sieht den Radfahrer nicht.

Umgekehrt hat man als Radfahrer eine perfekte Rundumsicht und kann gefahren schneller erkennen, was Vorteile schafft.
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Luzbert schrieb:

Wie gesagt, ich erkläre mich sehr gerne bereit eine Tour über 40-50Km zu machen.

Kann ich mit dem Auto hinter dir herfahren?
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Brady schrieb:
@Luzbert: Ich bin mit meiner Kleinen heute am Main nach Hanau auf nem richtig großen Radweg gefahren.....das heute bissi was los ist...ist klar...aber deine Kollegen mit ihren High-Tech Maschinen halten es anscheinend noch nicht mal für nötig sich ne Klingeln ans Rad zu klemmen.....war bestimmt 3-4 mal das irgendwelche Idioten von hinten ankamen ohne zu klingeln und meine Kleine und mich mit dem dichten vorbei fahren erschreckt haben...schade das ich nicht alleine unterwegs war.....

Bevor du mir wieder kommst von wegen Radweg net so breit...ich schätze den Radweg auf 3 Meter......


Glaube ich Dir und mich regen diese Idioten auch auf.
Bei uns vorm Haus ist eine Anlieger-Frei-Straße. Dennoch fahren täglich Autos, Motorräder, Roller und Radfahrer hier durch. Autofahrer sind die eiunzigen die für kleine Kinder mal anhalten und vorsicht walten lassen.


Zu der Tour und dem Auto...
Mit dem Auto wirst Du viele Probleme nicht erkennen, sonst würden wir nicht so lange über dieses Thema streiten  
Ich würde bei dieser Tour aber von einem Schnitt ~22Km/h anpeilen, also relativ langsam.

Wenn sich niemand finden lässt kann man auch einfach mal eine Tour vom Bahnhof Isenburg zum Gleisdreieck und wieder zurück machen. Das sind vielleicht 14Km. Alleine dabei kann ich euch vieles zeigen was Radfahren unmöglich macht wenn man den Anspruch hat sich zu 100% StVO konform verhält. Da kann man auch Kinder mitnehmen, dann würde ich aber nicht alle benutzungspflichtigen Radwege nehmen, das werdet ihr verstehen wenn ihr es seht  ,-)
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Brady schrieb:
Luzbert schrieb:

Wie gesagt, ich erkläre mich sehr gerne bereit eine Tour über 40-50Km zu machen.

Kann ich mit dem Auto hinter dir herfahren?


...außerdem hätte ich Angst, dass Du mich umhaust  
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Bigdog71 schrieb:



Da geb ich dir auch recht, jeden Tag, wenn ich zur Arbeit fahre muss ich beim Rechtsabbiegen einen Radweg kreuzen, den ich, wenn ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre selber nutze (der ist auch keine 2m breit, aber da ist es egal wie sicherer als auf der viel befahrenen Straße).

Wenn ich dann rechts abbiege, schau ich schon, ob irgendwo ein Radfahrer sein könnte, dann richtig Schulterblick, so wie ich es sonst nie mache (2 mal vergewissern), und dann hät ich einmal doch fast einen erwischt, weil es einfach der Totewinkel war, ich war selber geschockt, ist zum Glück nichts passiert, aber was Fahrradfahrer oft vergessen, ein Autofahrer kann nicht alles sehen, es gibt Ecken trotz Spiegel und Schulterblick, wenns dumm läuft und man sieht den Radfahrer nicht.

Umgekehrt hat man als Radfahrer eine perfekte Rundumsicht und kann gefahren schneller erkennen, was Vorteile schafft.


Das sind die normalen Gefahren von dene ich zu Beginn des Threads häufig sprach.
Es gibt aber auch Stellen an denen die Radwegebenutzungspflichtigen Schilder so widersprüchlich angebracht sind, dass man zwangsweise gegen die Regeln verstößt. Erklär das dann mal dem Autofahrer der Dich anhupt.
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Luzbert schrieb:

...
Das sind die normalen Gefahren von dene ich zu Beginn des Threads häufig sprach.
Es gibt aber auch Stellen an denen die Radwegebenutzungspflichtigen Schilder so widersprüchlich angebracht sind, dass man zwangsweise gegen die Regeln verstößt. Erklär das dann mal dem Autofahrer der Dich anhupt.


Lutzbert, jetzt mal ganz ehrlich, glaubst Du wirklich die Radrennfahrer scheren sich um die Benutzungspflicht???
Denkst Du wirklich die ignorieren den Radweg weil die Schilder verwirren?
In ein paar Fällen liegt es vielleicht an den schlechten Radwegen, aber sehr, sehr viele sind top. Das Problem: Alle paar Kilometer müßte man langsam machen.
Sowas ist auf der Straße kein Problem, da kann man sich an den Autos vorbeischlängeln wenn es doch mal einen Stau oder in einer Ortsdurchfahrt eine Ampel gibt.
(Da wird die StVO plötzlich nur Nebensache    )
Ich habe weiter oben bereits gesagt, die merken das sie Rücksicht nehmen müßten und vermeiden die Radwege. (Bis auf die Honks wie Brady ihnen begegnet, ohne Klingel andere erschrecken).
Rücksichtnahme ist keine Einbahnstraße!
Man kann nicht nur von den Autofahrer Rücksichtnahme fordern, sie selbst aber nicht zeigen.
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Eintracht-Laie schrieb:
Luzbert schrieb:

...
Das sind die normalen Gefahren von dene ich zu Beginn des Threads häufig sprach.
Es gibt aber auch Stellen an denen die Radwegebenutzungspflichtigen Schilder so widersprüchlich angebracht sind, dass man zwangsweise gegen die Regeln verstößt. Erklär das dann mal dem Autofahrer der Dich anhupt.


Lutzbert, jetzt mal ganz ehrlich, glaubst Du wirklich die Radrennfahrer scheren sich um die Benutzungspflicht???
Denkst Du wirklich die ignorieren den Radweg weil die Schilder verwirren?
In ein paar Fällen liegt es vielleicht an den schlechten Radwegen, aber sehr, sehr viele sind top. Das Problem: Alle paar Kilometer müßte man langsam machen.
Sowas ist auf der Straße kein Problem, da kann man sich an den Autos vorbeischlängeln wenn es doch mal einen Stau oder in einer Ortsdurchfahrt eine Ampel gibt.
(Da wird die StVO plötzlich nur Nebensache    )
Ich habe weiter oben bereits gesagt, die merken das sie Rücksicht nehmen müßten und vermeiden die Radwege. (Bis auf die Honks wie Brady ihnen begegnet, ohne Klingel andere erschrecken).
Rücksichtnahme ist keine Einbahnstraße!
Man kann nicht nur von den Autofahrer Rücksichtnahme fordern, sie selbst aber nicht zeigen.


Das hat nichts mit verwirren zu tun. Es gibt Stellen die sind widersprüchlich angebracht. Da verstößt man gegen die Regeln indem man existiert. Egal wie man dort fährt, es gibt immer einen Autofahrer der einen für verrückt erklärt. Komm mit auf meine Tour und ich zeige Dir was ich meine.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich Rücksichtnahme zeige und die Leute mit denen ich früher viel gefahren bin tun dies ebenso.
Und ich erlebe es häufig, dass auch Radrennfahrer Radwege benutzen. Genauso wie sie Radwege missachten.

Aus einem Radforum in dem ich schon seit Jahren angemeldet bin weiß ich auch, dass viele Radwege nutzen. Es ist nicht so, dass jeder der ein Canyon unterm ***** hat jeden Radweg missachtet. Genauso wird man nicht von jedem BMW geschnitten und angehupt. Aber sobald manch einer einen Radfahrer sieht der eine Radweg missachtet geht ihm offensichtlich schon die Hutschnur hoch und es langt für eine Verteufelung aller.
Das ist auch nicht richtig.

Weißt Du was eines der Grundübel von Radwegen ist?
Stell Dir vor Du fährst mit dem Auto auf einer Straße die für Deine Richtung zwei Fahrstreifen vorsieht und an der nächsten Kreuzung hast Du vor geradeaus weiter zu fahren.
Dummerweise geht die rechte Spur geradeaus weiter und die linke Spur ist die Rechtsabbiegerspur die vor dem abbiegen erst Deine Spur kreuzt.
Eine Frechheit, ein Ding der Unmöglichkeit. Kein Mensch der Welt würde so etwas bauen. Es würde Massenproteste geben und nach spätestens einer Woche wäre die alte Ordnung wieder hergestellt.
Das dumme ist nur, Radwege verlaufen immer so und keinem fällt's auf.


Im Prinzip dreht sich der Thread seit ein paar Tagen doch nur noch darum wer sich am egoistischsten verhält.
Propain vertritt die Meinung, dass Radfahrer wann immer legal möglich die Straße zu räumen haben. Andernfalls verhalten sie sich egoistisch.
Ich vertrete die Auffassung, dass es möglich sein muss, dass man als Radfahrer überall dort fährt wo es erlaubt ist, ohne dass man dafür -in welcher Form auch immer- angegriffen wird.

Ich habe schon einmal erwähnt, dass man Radfahrer immer der Depp ist.
Mal angenommen ich erfülle Propains Forderung zu 100% und fahre:
a) auf benutzungspflichtigen Radwegen (Muss ich ja ohnehin)
b) wann immer es möglich ist auf Gehwegen die für Radfahrer freigegeben sind
c) nur wenn a) und b) nicht vorliegen auf der Straße

Insbesondere im Fall b), sehr häufig vor allem außerorts aber auch im Fall a) teile ich mir dann den Rad-/Gehweg mit Fußgängern.

Frage:
Was halten die Fußgänger davon? Vermutlich sagen sie (besser: schreien sie) "Ab auf die Straße mit Dir wo Du hingehörst"

Wie würde ein Wanderer hier argumentieren?
Vermutlich würde er sagen:
"Wenn kein benutzungspflichtiger Radweg vorliegt, dann darf ein Radfahrer auf der Straße fahren und hat das auch zu tun. Wenn er dennoch einen freigegebenen Gehweg nutzt gefährdet er Fußgänger und Wanderer. Es ist egoistisch von Radfahrern auf Kosten des Fußverkehrs die Straße zu mißachten, nur weil sie sich den Platz nicht mit schnelleren stinkenden Autos teilen wollen"

Das Problem ist offenbar, dass niemand Rennradfahrer haben möchte.




Und noch einmal mein Aufruf:
Wer erklärt sich bereit eine Tour mitzufahren? Zur Wahl steht einmal eine 40-50Km Tour, oder eine weitaus kürzere Runde.
Ziel ist es, 100% StVO-konform zu fahren und Gefahren auf der Straße und auf dem Radweg zu erkennen, die einem vorher gar nicht bewusst waren.
Ich bin sicher wir werden in vielen Punkten auf beiden Seiten für mehr Verständnis sorgen können.
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Luzbert schrieb:
Das Problem ist offenbar, dass niemand Rennradfahrer haben möchte.

Genau, sind eh alle gedopt.







Sorry, blöder Witz, aber er musste raus.
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propain schrieb:
Luzbert schrieb:
Das Problem ist offenbar, dass niemand Rennradfahrer haben möchte.

Genau, sind eh alle gedopt.







Sorry, blöder Witz, aber er musste raus.



 ,-)
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Ich würd' ja mitfahren auf Deiner Radtour...

...aber Du fährst wahrscheinlich dauernd auf der Straße - das ist nix für mich!
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michi74 schrieb:
Ich würd' ja mitfahren auf Deiner Radtour...

...aber Du fährst wahrscheinlich dauernd auf der Straße - das ist nix für mich!
 


Luzbert schrieb:
Wer erklärt sich bereit eine Tour mitzufahren? Zur Wahl steht einmal eine 40-50Km Tour, oder eine weitaus kürzere Runde.
Ziel ist es, 100% StVO-konform zu fahren und Gefahren auf der Straße und auf dem Radweg zu erkennen, die einem vorher gar nicht bewusst waren.
Ich bin sicher wir werden in vielen Punkten auf beiden Seiten für mehr Verständnis sorgen können.


Sprich, nur auf der Straße wenn kein benutzungspflichtiger Radweg vorliegt.
Bei nicht benutzungspflichtigen Radwegen wird diskutiert  
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Passt (hoffentlich) in die Diskussion:

Bin auf dem Nachhauseweg in der Eckenheimer Landstr. Höhe Hauptfriedhof um 18.45 h einen Unfall mit Fahrrad vorbei gefahrent.
Keine Ahnung wieviel passiert ist, da ich grundsätzlich bei Unfällen vorbei fahre, aber es stand ein Rettungswagen da und das Fahrrad lag zerquetscht bis auf den Sattel und den Lenker unter einem Mittelklassewagen (Golf oder so).

Jedenfalls ereignete sich der Unfall auf einem Radweg, das Auto wollte rechts auf die Eckenheimer und hat das Fahrrad wohl übershen.
Allerdings fuhr der Radfahrer/die Radfahrerein entgegen der Fahrtrichtung.
(Das Fahrrad lag so.)
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womeninblack schrieb:
Passt (hoffentlich) in die Diskussion:

Bin auf dem Nachhauseweg in der Eckenheimer Landstr. Höhe Hauptfriedhof um 18.45 h einen Unfall mit Fahrrad vorbei gefahrent.
Keine Ahnung wieviel passiert ist, da ich grundsätzlich bei Unfällen vorbei fahre, aber es stand ein Rettungswagen da und das Fahrrad lag zerquetscht bis auf den Sattel und den Lenker unter einem Mittelklassewagen (Golf oder so).

Jedenfalls ereignete sich der Unfall auf einem Radweg, das Auto wollte rechts auf die Eckenheimer und hat das Fahrrad wohl übershen.
Allerdings fuhr der Radfahrer/die Radfahrerein entgegen der Fahrtrichtung.
(Das Fahrrad lag so.)


Nicht wirklich  
Falls der Radfahrer wirklich auf er linken Seite fuhr wundert es mich nicht, dass es zu einem Unfall kommt.

Wobei man jetzt natürlich wunderbar über linksseitige benutzungspflichtige Radwege diskutieren könnte. Die dürfen nämlich gemäß VwV StvO an sich gar nicht existieren und dennoch sieht man sie an allen Ecken und Enden. Mir hat auch noch keiner erklärt wie man bei voller Fahrt am Gegenverkehr vorbei und am besten noch durch Drängelgitter hindurch manche dieser Fallen überhaupt lebend erreichen soll.
Auf meiner geplanten Tour hätte ich da mindestens zwei fantastische Beispiele im Programm.

Immer noch niemand der mitmachen möchte?
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womeninblack schrieb:
Passt (hoffentlich) in die Diskussion:

Bin auf dem Nachhauseweg in der Eckenheimer Landstr. Höhe Hauptfriedhof um 18.45 h einen Unfall mit Fahrrad vorbei gefahrent.
Keine Ahnung wieviel passiert ist, da ich grundsätzlich bei Unfällen vorbei fahre, aber es stand ein Rettungswagen da und das Fahrrad lag zerquetscht bis auf den Sattel und den Lenker unter einem Mittelklassewagen (Golf oder so).

Jedenfalls ereignete sich der Unfall auf einem Radweg, das Auto wollte rechts auf die Eckenheimer und hat das Fahrrad wohl übershen.
Allerdings fuhr der Radfahrer/die Radfahrerein entgegen der Fahrtrichtung.
(Das Fahrrad lag so.)



Schlimme Sache...aber reine Spekulation was passiert sein könnte bringt uns auch nicht weiter.
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Gerade wurde im Radio von einem Fall berichtet, wo ein Radfahrer absichtlich angefahren wurde, weil er sich über den geringen Abstand eines Autofahrers beschwert hatte.  
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FanTomas schrieb:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_30793050



Hammer  
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Luzbert schrieb:
FanTomas schrieb:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_30793050



Hammer    


Ich hab keine Ahnung, wie alt der Propain ist, geschweige denn, welches Auto er fährt...
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FanTomas schrieb:
Luzbert schrieb:
FanTomas schrieb:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_30793050



Hammer    


Ich hab keine Ahnung, wie alt der Propain ist, geschweige denn, welches Auto er fährt...  



Ähm....naja, das war jetzt nicht so doll, oder?  

Schlimme Sache, unglaublich (Den Autofehrer meine ich jetzt)


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