schon lustig, wie da mit aller gewalt versucht wird, einen neuen kennedy zu produzieren
Auf FFH wurde ja ein sinniger Spruch gesucht (so ala "Ich bin eine Berliner") den Obama sagen soll.
Totaler schwachsinn... der hat die Wahl noch gar nicht gewonnen aber lässt sich schon feiern wie der neue demokratische Messias aus Amerika (okay, viel mehr falsch als der Alkoholiker aus Texas kann er ja nicht machen).
da die amerikanische politik eine der unsichtigsten thematiken ist, wäre ich der diskussion hier gerne weiter gefolgt. jeder weiß, dass das übliche wahlkampfgelaber fürn ***** ist und, dass die amis nicht aus nächstenliebe irgendwelche länder befreien. welche rolle spielen die lobbys, welche hintergedanken gibt es? hier gibt es viele mit wesentlich mehr hintergrundwissen als ich und ich finde es schade, dass e34 so aus dieser diskussion gemobbt wird. völlig unabhängig davon, ob man seiner meinung ist oder nicht. inklusive mir. dieser thread wäre es wirklich mal wert, dass sich alle inhaltlich und sachlich damit auseinander setzen. ich wäre ein sehr interessierter "zuhörer".
Ich denke hier haben wir heute wohl den nächsten Präsidenten der USA gesehen, McCain ist m.E. kein ernsthafter Gegner für ihn. Aber der ganze Hype um Obama lässt einen nachdenklich werden, er ist irgendwie eine zu vorhersehbare Antwort auf den überall gehassten und belächelten Trottel Bush.
Dazu kommt dass er wirklich ein sehr beeindruckender Redner, ein intelligenter, charismatischer Typ ist und gegenüber solchen "Verführern" des Volkes sollte man immer sehr skeptisch sein. Irgendjemand hat ihn vorhin als Wolf im Schafspelz bezeichnet, das sehe ich ähnlich. Es wird mit ihm eindeutig schwieriger werden gegen die USA zu argumentieren und ihnen Forderungen abzuschlagen was meiner Meinung nach beabsichtigt ist. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
e34 schrieb: Finde es schon interessant, wie gerne vergessen wird, dass es zu dieser Berlin Geschichte nur deshalb kam, weil die Amis Westberlin gegen ein befreites Thüringen (und Teile des Voigtlandes) eingetauscht haben, um einen Stachel im Osten zu haben.
Zico21 schrieb: Ich denke hier haben wir heute wohl den nächsten Präsidenten der USA gesehen, McCain ist m.E. kein ernsthafter Gegner für ihn. Aber der ganze Hype um Obama lässt einen nachdenklich werden, er ist irgendwie eine zu vorhersehbare Antwort auf den überall gehassten und belächelten Trottel Bush.
Dazu kommt dass er wirklich ein sehr beeindruckender Redner, ein intelligenter, charismatischer Typ ist und gegenüber solchen "Verführern" des Volkes sollte man immer sehr skeptisch sein. Irgendjemand hat ihn vorhin als Wolf im Schafspelz bezeichnet, das sehe ich ähnlich. Es wird mit ihm eindeutig schwieriger werden gegen die USA zu argumentieren und ihnen Forderungen abzuschlagen was meiner Meinung nach beabsichtigt ist. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Also im Amerikanischen Fernsehen haben sie genau das Gegenteil behauptet. Die Rede war absolut substanzlos, er ging nicht in die Tiefe. Keine Angaben über die Raketenabwehr in Tschechien, keine Details über Irak / Iran, Israel / Palästina. Eigentlich war das nur oberflächliches Gequatsche für die Medien und den gemeinen Pöbel aus Multikultistan.
Das alles, was der Deutsche Pazifist nicht hören möchte, wird am besten nicht angesprochen. Man will ja schliesslich nicht anecken. Die Israelis haben das schon richtig erkannt: Seine Worte sollten nicht auf die Goldwaage gelegt werden, "denn ist er erst einmal gewählt, wird er sich an seine Sprüche während des Wahlkampfes ohnehin nicht mehr erinnern".
Obama ist heute der Liebling der Deutschen und morgen fordert er von uns, das Kontingent für Afghanistan auf 9,000 aufzustocken, sonst... Er vertritt nicht unsere Interessen, sondern nur die der USA. Das darf man nicht vergessen.
Und McCain ist wohl ein ernster Gegner. Die Amis verehren ihre Kriegshelden so wie wir einst verehrten unsere Dichter & Denker. Sollte McCain allerdings gewählt werden, so wird die Welt zu spüren bekommen, dass es doch noch Menschen auf der Welt gibt, die schlimmer sind als Bush jr. Da wären die 9,000 Soldaten für Afghanistan wohl das schlimmere übel.
Obama hier, Obama da. Ich kann seine blöde Fresse wirklich nicht mehr sehen. Ich bin mal gespannt wann Obama beim amerikanischen Volk übersättigt sein wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er zum Präsidenten gewählt wird.
Max_Merkel schrieb: Man, was geht mir der Typ auf den Sack...
Obama hier, Obama da. Ich kann seine blöde Fresse wirklich nicht mehr sehen. Ich bin mal gespannt wann Obama beim amerikanischen Volk übersättigt sein wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er zum Präsidenten gewählt wird.
Das ist halt Wahlkampf in den USA. Da geht es einfach nur um mediale Präsenz und um die Personen. Ich bin mir sicher, McCain würde sich einen ähnlichen Auftritt wünschen, er hat aber ein Problem: ihn will hier niemand sehen.
Ansonsten gehe ich von Obama als nächsten Präsidenten aus, auch wenn McCain sich mausert, und vor allem seine langjährige Erfahrung und eine gewisse Altersgelassenheit in die Waagschale werfen kann. Aber die Amis haben zum großen Teil die Schnauze voll von Bush und seiner Politik, so dass sie wohl am Liebsten den radikaleren Wechsel wollen. Und da ist Obama natürlich der geeignetere Kandidat.
Max_Merkel schrieb: Man, was geht mir der Typ auf den Sack...
Obama hier, Obama da. Ich kann seine blöde Fresse wirklich nicht mehr sehen. Ich bin mal gespannt wann Obama beim amerikanischen Volk übersättigt sein wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er zum Präsidenten gewählt wird.
Man, ich kann den auch echt nicht abhaben. Vor allem nicht sein Gedöns da. Heute sagt er ja, morgen nein und übermorgen vielleicht. Dem glaube ich kaum ein Wort. Alles nur Show.
Wenn die Amis, den zum Präsidenten wählen, dann sind die echt dumm. Doch zum Glück hört man hier und da Stimmen, dass dieser Obama den Amis langsam aber sicher zum Hals heraushängt. Nur unsere SPIEGEL, STERN und wie sie alle heißen -Medien haben das noch nicht kapiert und drehen für ihn die kostenlose Werbetrommel.
Der geht mir dermassen auf'n Sack. Wenn der nur mal was Sinnvolles reden würde. Nur Nonsense.
Max_Merkel schrieb: Man, was geht mir der Typ auf den Sack...
Obama hier, Obama da. Ich kann seine blöde Fresse wirklich nicht mehr sehen. Ich bin mal gespannt wann Obama beim amerikanischen Volk übersättigt sein wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er zum Präsidenten gewählt wird.
labber kein mist, der mann ist tausendmal besser als bush und bush's kopie mcCain....
Vogelchen schrieb: Doch zum Glück hört man hier und da Stimmen, dass dieser Obama den Amis langsam aber sicher zum Hals heraushängt.
Schön, Obama liegt aber noch in allen Umfragen vor McCain, ohne dass die Zustimmung sinken würde.
McCain selbst ist, nachdem was ich über ihn weiß, immer noch besser als Bush, er gehört eher dem liberaleren Teil der Republikaner an und bei der "Rechten" , wo Bush punkten konnte, kann McCain kaum punkten.
Was Anfang November dann gewählt wird, wissen wir noch nicht, bis dahin wird noch genug Wasser den Missisippi runter fließen. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass McCain noch "rankommen" wird, vor allem wenn die Reps ihre hochgeliebten Schmutzkampagnen gegen die demokratischen Kandidaten beginnen. So wie jedes Mal.
Zico21 schrieb: Ich denke hier haben wir heute wohl den nächsten Präsidenten der USA gesehen, McCain ist m.E. kein ernsthafter Gegner für ihn. Aber der ganze Hype um Obama lässt einen nachdenklich werden, er ist irgendwie eine zu vorhersehbare Antwort auf den überall gehassten und belächelten Trottel Bush.
Dazu kommt dass er wirklich ein sehr beeindruckender Redner, ein intelligenter, charismatischer Typ ist und gegenüber solchen "Verführern" des Volkes sollte man immer sehr skeptisch sein. Irgendjemand hat ihn vorhin als Wolf im Schafspelz bezeichnet, das sehe ich ähnlich. Es wird mit ihm eindeutig schwieriger werden gegen die USA zu argumentieren und ihnen Forderungen abzuschlagen was meiner Meinung nach beabsichtigt ist. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
So sehe ich das auch. Obama soll Assoziationen mit Kennedy und Martin Luther King wecken und sein Charisma und seine Hautfarbe als Trumpf in den weltweiten Ring amerikanischer Machtinteressen werfen. Wenn z.B. in Afrika bisher China in der Lage war, durch eine Politik der Nichteinmischung bei der Durchführung seiner Projekte dort viel Vertrauens-Terrain zu gewinnen, so soll Obama dabei helfen, die USA dort wieder konkurrenzfähig machen. Den Interventionen der USA soll mit ihm der diesen Aktionen anhaftende Gestank des Kolonialismus "parfümiert" werden. Black Imperialism is beautiful...
So sehe ich das auch. Obama soll Assoziationen mit Kennedy und Martin Luther King wecken und sein Charisma und seine Hautfarbe als Trumpf in den weltweiten Ring amerikanischer Machtinteressen werfen. Wenn z.B. in Afrika bisher China in der Lage war, durch eine Politik der Nichteinmischung bei der Durchführung seiner Projekte dort viel Vertrauens-Terrain zu gewinnen, so soll Obama dabei helfen, die USA dort wieder konkurrenzfähig machen. Den Interventionen der USA soll mit ihm der diesen Aktionen anhaftende Gestank des Kolonialismus "parfümiert" werden. Black Imperialism is beautiful...
Dir kanns es eh keiner recht machen...schwarz, weiß, jude, buddist, römisch-katholisch, gelb, grün, Huhn, Mensch, Alien.....
@Vogelchen "Nur unsere SPIEGEL, STERN und wie sie alle heißen -Medien haben das noch nicht kapiert und drehen für ihn die kostenlose Werbetrommel."
da musst du wohl einen anderen "Spiegel" lesen als ich. oder nur titelbilder interpretieren. in der aktuellen ausgabe ist ein mehrere seiten füllender bericht über obama, in dem er gar nicht so gut wegkommt.
die amerikanische politik wird sich nach bush ändern (müssen). clinton hat einen sanierten staatshaushalt hinterlassen, unter bush ist die staatsverschuldung explodiert. ob mc cain oder obama das besser in den griff bekommen werden kann ich nur schlecht beurteilen. aber ich teile weder die überbordernde sympathie für obama noch seine niedermache.
war aber schon klar, dass dir der mann ein dorn im auge ist, man kann es unschwer aus deinen anderen beiträgen herauslesen wo du politisch verortet bist. und, nein, das werde ich nicht mit dir diskutieren.
So sehe ich das auch. Obama soll Assoziationen mit Kennedy und Martin Luther King wecken und sein Charisma und seine Hautfarbe als Trumpf in den weltweiten Ring amerikanischer Machtinteressen werfen. Wenn z.B. in Afrika bisher China in der Lage war, durch eine Politik der Nichteinmischung bei der Durchführung seiner Projekte dort viel Vertrauens-Terrain zu gewinnen, so soll Obama dabei helfen, die USA dort wieder konkurrenzfähig machen. Den Interventionen der USA soll mit ihm der diesen Aktionen anhaftende Gestank des Kolonialismus "parfümiert" werden. Black Imperialism is beautiful...
Dir kanns es eh keiner recht machen...schwarz, weiß, jude, buddist, römisch-katholisch, gelb, grün, Huhn, Mensch, Alien.....
*sing* Es rettet uns kein höh'res Wesen, kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun, uns aus dem Elend zu erlösen, müssen wir schon selber tun
Leeres Wort der Hühüneher Rechte, leeres Wort des Hahnes Pflicht unmündig nennt man uns und Knechte, ertragt die Schmach nun länger nicht
Hühner hört die Signale, auf zum letzten Gefecht im Hühnersuppentopffinale schwimmt Brady ganz zu recht.
Der Jürgen Klopp unter den Politikern
Dazu kommt dass er wirklich ein sehr beeindruckender Redner, ein intelligenter, charismatischer Typ ist und gegenüber solchen "Verführern" des Volkes sollte man immer sehr skeptisch sein. Irgendjemand hat ihn vorhin als Wolf im Schafspelz bezeichnet, das sehe ich ähnlich. Es wird mit ihm eindeutig schwieriger werden gegen die USA zu argumentieren und ihnen Forderungen abzuschlagen was meiner Meinung nach beabsichtigt ist. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Ach, tatsächlich?
Also im Amerikanischen Fernsehen haben sie genau das Gegenteil behauptet. Die Rede war absolut substanzlos, er ging nicht in die Tiefe. Keine Angaben über die Raketenabwehr in Tschechien, keine Details über Irak / Iran, Israel / Palästina. Eigentlich war das nur oberflächliches Gequatsche für die Medien und den gemeinen Pöbel aus Multikultistan.
Das alles, was der Deutsche Pazifist nicht hören möchte, wird am besten nicht angesprochen. Man will ja schliesslich nicht anecken. Die Israelis haben das schon richtig erkannt: Seine Worte sollten nicht auf die Goldwaage gelegt werden, "denn ist er erst einmal gewählt, wird er sich an seine Sprüche während des Wahlkampfes ohnehin nicht mehr erinnern".
Obama ist heute der Liebling der Deutschen und morgen fordert er von uns, das Kontingent für Afghanistan auf 9,000 aufzustocken, sonst... Er vertritt nicht unsere Interessen, sondern nur die der USA. Das darf man nicht vergessen.
Und McCain ist wohl ein ernster Gegner. Die Amis verehren ihre Kriegshelden so wie wir einst verehrten unsere Dichter & Denker. Sollte McCain allerdings gewählt werden, so wird die Welt zu spüren bekommen, dass es doch noch Menschen auf der Welt gibt, die schlimmer sind als Bush jr. Da wären die 9,000 Soldaten für Afghanistan wohl das schlimmere übel.
Obama hier, Obama da. Ich kann seine blöde Fresse wirklich nicht mehr sehen. Ich bin mal gespannt wann Obama beim amerikanischen Volk übersättigt sein wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er zum Präsidenten gewählt wird.
Das ist halt Wahlkampf in den USA. Da geht es einfach nur um mediale Präsenz und um die Personen. Ich bin mir sicher, McCain würde sich einen ähnlichen Auftritt wünschen, er hat aber ein Problem: ihn will hier niemand sehen.
Ansonsten gehe ich von Obama als nächsten Präsidenten aus, auch wenn McCain sich mausert, und vor allem seine langjährige Erfahrung und eine gewisse Altersgelassenheit in die Waagschale werfen kann. Aber die Amis haben zum großen Teil die Schnauze voll von Bush und seiner Politik, so dass sie wohl am Liebsten den radikaleren Wechsel wollen. Und da ist Obama natürlich der geeignetere Kandidat.
Man, ich kann den auch echt nicht abhaben. Vor allem nicht sein Gedöns da. Heute sagt er ja, morgen nein und übermorgen vielleicht. Dem glaube ich kaum ein Wort. Alles nur Show.
Wenn die Amis, den zum Präsidenten wählen, dann sind die echt dumm. Doch zum Glück hört man hier und da Stimmen, dass dieser Obama den Amis langsam aber sicher zum Hals heraushängt. Nur unsere SPIEGEL, STERN und wie sie alle heißen -Medien haben das noch nicht kapiert und drehen für ihn die kostenlose Werbetrommel.
Der geht mir dermassen auf'n Sack. Wenn der nur mal was Sinnvolles reden würde. Nur Nonsense.
Ihr nehmt euch nicht viel.
labber kein mist, der mann ist tausendmal besser als bush und bush's kopie mcCain....
schonmal versucht nem hund das bellen abzugewöhnen?
Schön, Obama liegt aber noch in allen Umfragen vor McCain, ohne dass die Zustimmung sinken würde.
McCain selbst ist, nachdem was ich über ihn weiß, immer noch besser als Bush, er gehört eher dem liberaleren Teil der Republikaner an und bei der "Rechten" , wo Bush punkten konnte, kann McCain kaum punkten.
Was Anfang November dann gewählt wird, wissen wir noch nicht, bis dahin wird noch genug Wasser den Missisippi runter fließen. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass McCain noch "rankommen" wird, vor allem wenn die Reps ihre hochgeliebten Schmutzkampagnen gegen die demokratischen Kandidaten beginnen. So wie jedes Mal.
So sehe ich das auch. Obama soll Assoziationen mit Kennedy und Martin Luther King wecken und sein Charisma und seine Hautfarbe als Trumpf in den weltweiten Ring amerikanischer Machtinteressen werfen. Wenn z.B. in Afrika bisher China in der Lage war, durch eine Politik der Nichteinmischung bei der Durchführung seiner Projekte dort viel Vertrauens-Terrain zu gewinnen, so soll Obama dabei helfen, die USA dort wieder konkurrenzfähig machen. Den Interventionen der USA soll mit ihm der diesen Aktionen anhaftende Gestank des Kolonialismus "parfümiert" werden. Black Imperialism is beautiful...
"Nur unsere SPIEGEL, STERN und wie sie alle heißen -Medien haben das noch nicht kapiert und drehen für ihn die kostenlose Werbetrommel."
da musst du wohl einen anderen "Spiegel" lesen als ich. oder nur titelbilder interpretieren. in der aktuellen ausgabe ist ein mehrere seiten füllender bericht über obama, in dem er gar nicht so gut wegkommt.
die amerikanische politik wird sich nach bush ändern (müssen). clinton hat einen sanierten staatshaushalt hinterlassen, unter bush ist die staatsverschuldung explodiert. ob mc cain oder obama das besser in den griff bekommen werden kann ich nur schlecht beurteilen. aber ich teile weder die überbordernde sympathie für obama noch seine niedermache.
war aber schon klar, dass dir der mann ein dorn im auge ist, man kann es unschwer aus deinen anderen beiträgen herauslesen wo du politisch verortet bist. und, nein, das werde ich nicht mit dir diskutieren.
peter
*sing* Es rettet uns kein höh'res Wesen, kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun,
uns aus dem Elend zu erlösen, müssen wir schon selber tun
Leeres Wort der Hühüneher Rechte, leeres Wort des Hahnes Pflicht
unmündig nennt man uns und Knechte, ertragt die Schmach nun länger nicht
Hühner hört die Signale, auf zum letzten Gefecht
im Hühnersuppentopffinale schwimmt Brady ganz zu recht.
Ich hoffe du verdirbst dir den Magen...