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Brüssel will Armen helfen, Berlin winkt ab - wir habens ja :(

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EU-Programm zur Verteilung von Nahrungsmitteln

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/1595842_Bruessel-will-Armen-helfen-doch-Berlin-winkt-ab.html

In welchem Elfenbeinturm leben eigentlich unsere Politiker?
Wir haben 6 Mio. arme Kinder, die nicht jeden Tag eine warme Mahlzeit bekommen.
Wir haben x-Mio. Rentner, Hartz IV Empfänger und andere, die sich auch nicht ständig mit frischem Gemüse oder Fleisch versorgen können.
Aber wir haben ja ein "Sozialsystem"! Die anderen 19 EU-Staaten, die das Programm in Anspruch nehmen nicht??  

Letzte Woche habe ich einen Filmbericht darüber gesehen, da stellt sich dieses Mädchen (Sprecherin Sozialministerium viell. 25 Jahre alt) vor die Kamera und verkündet, das die BRD das nicht in Anspruch nimmt, denn bei uns gäbe es ja HartzIV, das so berechnet wäre, das man davon leben könne.

Was aber von diesen Geld- und Machtgeilen Selbstbediener (Politiker sage ich dazu nicht mehr) gerne verschwiegen wird, ist das die Bemessungsgrundlage für HartzIV schon bei seiner Einführung 2005 überholt war!
Der ganze Kram wurde von "Fachleuten" schon 2003 ausgerechnet und zwar auf Grundlage von Preisberechnungen aus dem Jahre 2001!
Mittlerweile sind fast 8 Jahre vergangen, die Preise sind exorbitant gestiegen und Hartz IV wurde "dankenswerter Weise" vor zwei Jahren von 345.- auf 347.-Euro erhöht. (Davon muss ja auch Gas, Wasser, Strom, Kleidung, Telefon und was sonst noch anfällt bezahlt werden, rechnet mal aus, wieviel dann noch für Lebensmittel übrig bleibt.)

Die Tafeln kommen kaum noch nach, die ganzen Hilfebedürftigen zu bedienen aber "wir haben ja HartzIV"! Vielen Dank dafür Ihr Penner!

X-Millarden werden von der BRD jedes Jahr in die EU gepumpt. Statt dann mal was davon in Anpruch zu nehmen - "haben wir doch nicht nötig."

Jedem dieser Selbstbeweihräucherer müßte man jeden Morgen den Armutsbericht vor den Kopf knallen, damit Sie sich schämen, das es so etwas wie verbreitete Armut in unserem Land gibt.
Aber die würden wahrscheinlich gar nicht verstehen, wofür sie sich schämen sollten.  


Sorry, aber ich mußte mir mal Luft machen. Das brodelt in mir, seit ich letzte Woche den Fernsehbericht gesehen habe.
Dann wundern sich die in Berlin, warum die Leute von der Politik die Schnauze voll haben.
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raideg schrieb:
EU-Programm zur Verteilung von Nahrungsmitteln

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/1595842_Bruessel-will-Armen-helfen-doch-Berlin-winkt-ab.html

In welchem Elfenbeinturm leben eigentlich unsere Politiker?
Wir haben 6 Mio. arme Kinder, die nicht jeden Tag eine warme Mahlzeit bekommen.
Wir haben x-Mio. Rentner, Hartz IV Empfänger und andere, die sich auch nicht ständig mit frischem Gemüse oder Fleisch versorgen können.
Aber wir haben ja ein "Sozialsystem"! Die anderen 19 EU-Staaten, die das Programm in Anspruch nehmen nicht??  

Letzte Woche habe ich einen Filmbericht darüber gesehen, da stellt sich dieses Mädchen (Sprecherin Sozialministerium viell. 25 Jahre alt) vor die Kamera und verkündet, das die BRD das nicht in Anspruch nimmt, denn bei uns gäbe es ja HartzIV, das so berechnet wäre, das man davon leben könne.

Was aber von diesen Geld- und Machtgeilen Selbstbediener (Politiker sage ich dazu nicht mehr) gerne verschwiegen wird, ist das die Bemessungsgrundlage für HartzIV schon bei seiner Einführung 2005 überholt war!
Der ganze Kram wurde von "Fachleuten" schon 2003 ausgerechnet und zwar auf Grundlage von Preisberechnungen aus dem Jahre 2001!
Mittlerweile sind fast 8 Jahre vergangen, die Preise sind exorbitant gestiegen und Hartz IV wurde "dankenswerter Weise" vor zwei Jahren von 345.- auf 347.-Euro erhöht. (Davon muss ja auch Gas, Wasser, Strom, Kleidung, Telefon und was sonst noch anfällt bezahlt werden, rechnet mal aus, wieviel dann noch für Lebensmittel übrig bleibt.)

Die Tafeln kommen kaum noch nach, die ganzen Hilfebedürftigen zu bedienen aber "wir haben ja HartzIV"! Vielen Dank dafür Ihr Penner!

X-Millarden werden von der BRD jedes Jahr in die EU gepumpt. Statt dann mal was davon in Anpruch zu nehmen - "haben wir doch nicht nötig."

Jedem dieser Selbstbeweihräucherer müßte man jeden Morgen den Armutsbericht vor den Kopf knallen, damit Sie sich schämen, das es so etwas wie verbreitete Armut in unserem Land gibt.
Aber die würden wahrscheinlich gar nicht verstehen, wofür sie sich schämen sollten.  


Sorry, aber ich mußte mir mal Luft machen. Das brodelt in mir, seit ich letzte Woche den Fernsehbericht gesehen habe.
Dann wundern sich die in Berlin, warum die Leute von der Politik die Schnauze voll haben.


Wenn wir nicht großkotzig bei jedem, überspitzt gesagt, umgefallenem Reissack in der Welt, was spenden würden, würde es uns auch besser gehen und wir könnten wirklich auf Almosen verzichten. Dass man Afrika zb. einen Teil seiner Schulden von Zeit zu Zeit erlässt (auch wegen europäischer Mitverantwortung durch die Kolonisationen...) ist die eine Sache. Dass aber aber bei jeder Katastrophe die Industriestaaten sich überbieten wer am meisten spendet (siehe Tsunami) ist die andere.
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Du hast offenbar den Aufreger des Herbstes verpasst:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,576376,00.html

Zwei Wissenschaftler sorgen für Empörung: Ihrer Rechnung nach könnte ein Bedürftiger mit 132 Euro im Monat auskommen - wenn er nicht raucht und telefoniert. Für ein Kind seien 79 Euro genug. Der Paritätische Wohlfahrtsverband schäumt: Das sei der "Bedarf eines Hundes in einem Tierheim".


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Luzbert schrieb:
Du hast offenbar den Aufreger des Herbstes verpasst:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,576376,00.html

Zwei Wissenschaftler sorgen für Empörung: Ihrer Rechnung nach könnte ein Bedürftiger mit 132 Euro im Monat auskommen - wenn er nicht raucht und telefoniert. Für ein Kind seien 79 Euro genug. Der Paritätische Wohlfahrtsverband schäumt: Das sei der "Bedarf eines Hundes in einem Tierheim".


 


Nene, das habe ich mitbekommen. Ist allerdings sowas von neben der Realität, das ich mich über die nur gewundert habe.
Wäre dasselbe wenn jemand sagen würde, man käme mit 10.-Euro Stromkosten aus, wenn man nicht liest, Fern sieht, keinen Kühlschrank nutzt oder Radio hört.
Das waren mal welche, die ihre Namen auch mal in der Zeitung lesen wollten - Fachidioten
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raideg schrieb:
Luzbert schrieb:
Du hast offenbar den Aufreger des Herbstes verpasst:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,576376,00.html

Zwei Wissenschaftler sorgen für Empörung: Ihrer Rechnung nach könnte ein Bedürftiger mit 132 Euro im Monat auskommen - wenn er nicht raucht und telefoniert. Für ein Kind seien 79 Euro genug. Der Paritätische Wohlfahrtsverband schäumt: Das sei der "Bedarf eines Hundes in einem Tierheim".


 


Nene, das habe ich mitbekommen. Ist allerdings sowas von neben der Realität, das ich mich über die nur gewundert habe.
Wäre dasselbe wenn jemand sagen würde, man käme mit 10.-Euro Stromkosten aus, wenn man nicht liest, Fern sieht, keinen Kühlschrank nutzt oder Radio hört.
Das waren mal welche, die ihre Namen auch mal in der Zeitung lesen wollten - Fachidioten  


Den einen Professor kenne ich, er ist der Nachbar meiner Eltern. Was da für eine Hetzkampagne draus wurde ist nicht mehr schön. Seit sein Gesicht in der Bild abgedruckt war, wurde das Haus umlagert, das Telefon stand nicht mehr still nur um ein Interview oder irgendeinen Fetzen zu bekommen, das dann wieder gegen ihn ausgelegt werden kann.

Grundlage seiner Berechnung war die Aufgabenstellung zu berechnen, mit wie viel Geld ein Mensch im Monat ÜBERLEBEN kann. Zum Überleben brauche ich weder Zigaretten noch eine Playstation, Handy, McDonalds & Co. Dass ein Leben ganze ohne Luxusgüter keinesfalls dem menschlichen (deutschen) Bedürfnis entspricht, hat er in seiner Studie auch dargestellt. Allerdings ist das komischerweise unter den Tisch gefallen.

Von daher ist diese simple Berechnung doch keine Aufforderung oder Empfehlung, das auch so durchzusetzen. Wenn mich einer mit so einer Studie beauftragt hätte, wäre ich genauso an die Berechnung herangegangen um das absolute Minimum herauszufinden.

Hauptsache mal wieder ein Schuldiger mehr für unser beschissenes Leben.
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Zum Thema Hartz IV muss man etwas differenzierter fragen.

Die Sozialleistungen Deutschlands reichen aus, um zu überleben und es gibt ein breit gefächertes soziales Auffangnetz.

Um aber ein gesundes, ausgewogenes und auch einigermaßen zufriedenstellendes Leben zu führen, reicht Hartz IV kaum aus, weniger für Singles als z.B. für alleinerziehnde Elternteile.

Die Woche war bei Akte (Sat1) diese eine Familie zu sehen, die Mutter allein erziehend, völlig überfordert, niedrige Bildungsqualifikationen... Nicht dass dieser Mutter keine Hilfeleistungen zustehen würden, das ist Quatsch, es gibt für fast alles Sozialleistungen. Nur wo man sie beantragen muss, wie man sie beantragen muss, zu wenige Angestellte im sozialen Bereich, zu wenig Kommunikation innerhalb dieser Bereiche... Das ist dann doch eher das Problem.

Die Leute, die wirklich Probleme haben mit Hartz IV auszukommen, brauchen glaube ich nicht unbedingt mehr Geld nach dem Gießkannenprinzip, die brauchen vor allem Hilfe zur Selbsthilfe, die brauchen vor allem Hilfe, in ein Leben zurückzufinden ohne Hartz IV und nicht in ein besseres Leben mit HartzIV.

HartzIV ist einfach ein gewisses Existenzminimum. Ich glaube nicht, dass unser Sozialstaat ungerecht ist, ich glaube einfach nur, dass er zu träge, undurchsichtlich und zu kollektiv "gelebt" wird!
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Sind es nicht seit ein paar Monaten 351 EURO?

Der Richtigkeit halber, sonst heißt am Ende noch, dass der raideg falsche Zahlen verbreitet.
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okolov schrieb:
Den einen Professor kenne ich, er ist der Nachbar meiner Eltern. Was da für eine Hetzkampagne draus wurde ist nicht mehr schön. Seit sein Gesicht in der Bild abgedruckt war, wurde das Haus umlagert, das Telefon stand nicht mehr still nur um ein Interview oder irgendeinen Fetzen zu bekommen, das dann wieder gegen ihn ausgelegt werden kann.

Grundlage seiner Berechnung war die Aufgabenstellung zu berechnen, mit wie viel Geld ein Mensch im Monat ÜBERLEBEN kann. Zum Überleben brauche ich weder Zigaretten noch eine Playstation, Handy, McDonalds & Co. Dass ein Leben ganze ohne Luxusgüter keinesfalls dem menschlichen (deutschen) Bedürfnis entspricht, hat er in seiner Studie auch dargestellt. Allerdings ist das komischerweise unter den Tisch gefallen.

Von daher ist diese simple Berechnung doch keine Aufforderung oder Empfehlung, das auch so durchzusetzen. Wenn mich einer mit so einer Studie beauftragt hätte, wäre ich genauso an die Berechnung herangegangen um das absolute Minimum herauszufinden.

Hauptsache mal wieder ein Schuldiger mehr für unser beschissenes Leben.



Er sollte neben seinem Professorenjob auch ein mündiger Bürger sein.
Und er sollte aus der Aufgabenstellung wissen, wozu seine "Studie" verwendet werden würde. Wozu bräuchte man eine solche Studie sonst?

Wenn ihm das nicht klar wahr, ist ihm nicht zu helfen.
Von daher klingt das sehr nach Schutzbehauptung, natürlich sind immer die anderen Schuld.
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Wenn das Geld nicht reichen sollte...kann man aufs Amt gehen und sich einen Lebensmittelgutschein ausstellen lassen...mit dem kann man zu jedem Supermarkt und Lebensmittel einkaufen...allerdings keine Zigaretten und Alkohol...ich meine der liegt bei 20 Euro pro Person und Tag (diese Angabe ist ohne Gewehr)...
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Und dann ist es natürlich gerechtfertigt einen Menschen in dieser Art und Weise zu behandeln.
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okolov schrieb:

Den einen Professor kenne ich, er ist der Nachbar meiner Eltern. Was da für eine Hetzkampagne draus wurde ist nicht mehr schön. Seit sein Gesicht in der Bild abgedruckt war, wurde das Haus umlagert, das Telefon stand nicht mehr still nur um ein Interview oder irgendeinen Fetzen zu bekommen, das dann wieder gegen ihn ausgelegt werden kann.
Grundlage seiner Berechnung war die Aufgabenstellung zu berechnen, mit wie viel Geld ein Mensch im Monat ÜBERLEBEN kann. Zum Überleben brauche ich weder Zigaretten noch eine Playstation, Handy, McDonalds & Co. Dass ein Leben ganze ohne Luxusgüter keinesfalls dem menschlichen (deutschen) Bedürfnis entspricht, hat er in seiner Studie auch dargestellt. Allerdings ist das komischerweise unter den Tisch gefallen.
Von daher ist diese simple Berechnung doch keine Aufforderung oder Empfehlung, das auch so durchzusetzen. Wenn mich einer mit so einer Studie beauftragt hätte, wäre ich genauso an die Berechnung herangegangen um das absolute Minimum herauszufinden.
Hauptsache mal wieder ein Schuldiger mehr für unser beschissenes Leben.
Mir kommen die Tränen    
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SGE_Werner schrieb:

HartzIV ist einfach ein gewisses Existenzminimum. Ich glaube nicht, dass unser Sozialstaat ungerecht ist, ich glaube einfach nur, dass er zu träge, undurchsichtlich und zu kollektiv "gelebt" wird!
Er ist daher ungerecht das er alle in den gleichen Topf wirft...wer 30 Jahre geknechtet hat und warum auch immer plötzlich als H4 da steht bekommt die gleiche Leistung wie die vielen Schmarotzer die noch nie gearbeitet haben bzw. alles ablehnen.
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Akzeptabel sind also nur Studien die im Ergebnis mehr Geld für alle versprechen und alles andere darf erst gar nicht untersucht werden?
Und falls doch, sind persönliche Angriffe und die Belagerung des Hauses völlig legitim?

Fällt das dann noch unter Wissenschaftsfreiheit?
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HeinzGründel schrieb:
Und dann ist es natürlich gerechtfertigt einen Menschen in dieser Art und Weise zu behandeln.


Wie zu behandeln? Nach Interviews zu fragen? Anzurufen?

Zumal die Geschichte nicht stimmt, es wäre nur ums Überleben gegangen. Wie verirrt sich dann der Posten "Kultur" mit 1 € in seine Studie?
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pipapo schrieb:
Akzeptabel sind also nur Studien die im Ergebnis mehr Geld für alle versprechen und alles andere darf erst gar nicht untersucht werden?
Und falls doch, sind persönliche Angriffe und die Belagerung des Hauses völlig legitim?

Fällt das dann noch unter Wissenschaftsfreiheit?
Wissenschaftsnarrenfreiheit  

So etwas: "Zwei Wissenschaftler sorgen für Empörung: Ihrer Rechnung nach könnte ein Bedürftiger mit 132 Euro im Monat auskommen - wenn er nicht raucht und telefoniert. Für ein Kind seien 79 Euro genug." hat mit Wissenschaft NICHTS zu tun! Möcht nicht wissen welch Unsumme sie für diesen Blödsinn ( noch sehr harmlos ausgedrückt ) bekommen haben und sie hätten ja wenigstens das ganze mal ein Jahr an sich ausprobieren sollen    
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Und das hat genau weshalb "NICHTS" (mal so übernommen) mit Wissenschaft zu tun?
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Brady schrieb:
diese Angabe ist ohne Gewehr...


*peng*
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pipapo schrieb:
Akzeptabel sind also nur Studien die im Ergebnis mehr Geld für alle versprechen und alles andere darf erst gar nicht untersucht werden?
Und falls doch, sind persönliche Angriffe und die Belagerung des Hauses völlig legitim?

Fällt das dann noch unter Wissenschaftsfreiheit?


Was daran bitte ist "Wissenschaft"? Dann versuch doch bitte mal in einer Selbststudie, seine Studie zu belegen. Erzähl doch nicht so einen Kokolores, es wäre hier um Wissenschaft gegangen. Sicherlich wird es in die Lehrbücher eingehen, wovon ein HarzIV-Empfänger 2008 hätte "leben" können. Haha.
Nein, ganz offensichtlich hatte diese "Studie" ein kurzfristiges, rein politisches Ziel. Und wer als "Wissenschaftler" versucht, Politik zu machen, muss auch damit rechnen, als Politiker behandelt zu werden.
Zumal die Zahlen teilweise so krank sind, dass sie zum Himmel stinken.
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Stoppdenbus schrieb:

Was daran bitte ist "Wissenschaft"? Dann versuch doch bitte mal in einer Selbststudie, seine Studie zu belegen. Erzähl doch nicht so einen Kokolores, es wäre hier um Wissenschaft gegangen. Sicherlich wird es in die Lehrbücher eingehen, wovon ein HarzIV-Empfänger 2008 hätte "leben" können. Haha.
Nein, ganz offensichtlich hatte diese "Studie" ein kurzfristiges, rein politisches Ziel. Und wer als "Wissenschaftler" versucht, Politik zu machen, muss auch damit rechnen, als Politiker behandelt zu werden.
Zumal die Zahlen teilweise so krank sind, dass sie zum Himmel stinken.



Und wie bitte wäre dann eine solche Studie zu bewerten?
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Ich bin in der Pflicht irgendeine Studie zu belegen? Weshalb? Gilt das dann für jeden Schwachsinn der untersucht wird?
Unter den Begriff "wissenschaftliche Forschung" wird es am Ende aber dennoch fallen und er sich daran messen lassen müssen.

Was aber immer noch nicht eine Verlagerung der Folgen seiner beruflichen Tätigkeit in den Privatbereich rechtfertigt. Das darf man ja gerne anders sehen, wird mich aber kaum überzeugen können.


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