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SAW 17.09.2013 Gebabbel

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philadlerist:
+ Danke....
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Casey schrieb:
Checkt mal den Link, der ultimative Eintracht Fanartikel!!!  
http://www.ebay.de/itm/321210211197?ssPageName=STRK:MESELX:IT&_trksid=p3984.m1558.l2649#ht_837wt_1141


Vielleicht schaffst du es noch in jeden Thread in diesem Forum zu posten bis zum Ende der Auktion.
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philadlerist schrieb:
Sorry, hier muss ich wieder mal ein längeres Pamphlet zum Soli-Artikel loswerden:

Bei der Verteilung der Fernsehgelder ist es nicht anders als sonst in der Gesellschaft. Man muss sich entscheiden, ob man wenige Reiche, einen kleinen Mittelstand und viele Tagelöhner haben will. Oder ob man sich grundsätzlich mehr um Ausgleich bemühen möchte.

Auch wenn ein Arzt im Krankenhaus besser qualifiziert ist und darum besser bezahlt wird. Zur Funktion eines Krankenhauses gehören noch ganz viele andere Menschen und nur mit allen, Schwestern, Pflegern und Hausmeistern, wird ein funktionierendes Gebilde daraus. Ein Krankenhaus, in dem es nur Ärzte gibt, würde nicht lange funktionieren.

Hier ist HB halt Sport-Ideologe. Er ist der festen Überzeugung, dass das Gesamtsystem Fußball von den unteren Ligen bis hin zur CL davon abhängt, dass die Idee des sportlichen Wettbewerbs erhalten bleibt. Das macht die Faszination des Sports aus, auch das es ein Auf und Ab gibt. Der Sport braucht Fairness, annähernd gleiche Voraussetzungen für jeden, auch in finanziellen Dingen.

Dazu gehört ein FFP, das z.B. international solche Vereine bestraft, die seit Jahren oder Jahrzehnten keine Steuern zahlen und sich so - mit Hilfe von Lokalpolitikern - einen unlauteren Vorteil verschaffen. Oder das so Energie-Mafiosi wie Abramowitsch oder andere Ölesel nicht ihr ergaunertes Geld dazu verwenden kann, sich mit ihrer feudalen Gutsherrenart im Sport breit zu machen.

Dann wird aus dem Sport und seiner Idee irgendwann eine Farce. Da ist es dann auch fast egal, ob chinesische Buchmacher oder Ölmilliardäre den Ausgang des Spiels bestimmen. Am Ende werden sich die Fans vom Sport abwenden, und mit ihnen die werbenden Unternehmen und Sponsoren, und dann auch schon bald das Fernsehen, wenn allen klar wird, dass ein von vorne bis hintern gekaufter Fußball keinen Spaß mehr macht.

Ich habe durchaus Respekt davor, was sich einige Vereine so aufgebaut haben. Viele andere haben halt den Startschuß nicht gehört, als der Europoacup der Landesmeister von den G14-Klubs in die CL verwandelt wurde. Klar, dass die sich nach einer NFL sehnen, ohne Auf und Abstieg, mit 36 Lizenzen für eine CL und dem exklusiven Recht (drafts) den kleinen Mannschaften die Spieler wegzukaufen, am liebsten auch noch gleich ohne so eine bescheuerte Ausbildungsentschädigung. De facto sind sie auf dem Weg dorthin - und das ist, was HB deutlich kommen sieht.

Ich glaube, er liebt eben nicht nur den Erfolg, sondern eben das Spiel an sich und sieht seine gesellschaftliche Funktion als Vorbild. Er streitet für mehr Solidarität - und beim Auseinandergehen der Schere erst recht für noch mehr Solidarität. So wie es eigentlich unserer humanistisch geprägten Vorstellung von edler Gesinnung nach  insgesamt in der Gesellschaft sein sollte: der Starke hilft dem Schwächeren - wohl wissend, dass ein System nur gut sein kann, wenn es für alle gut ist.

Der Schreiber des Artikels ist da schon soweit in seiner Kapitalismus-Euphorie, dass er offensichtlich keine Kritik mehr erkennen kann. Das System Fußball ist ein Gesamtsystem, das eben auch von den vielen Kleinen abhängt. Und es erhält seine große Schönheit dadurch, dass sich ein Verein wie zB Braunschweig aus den Tiefen des Amateurfußballs wieder nach oben kämpfen kann.
Oder dass auch ein Verein wie unsere Eintracht nach vielen Auf und Abs irgendwann wieder mal etwas Großes gewinnen kann. Wenn das nicht mehr möglich ist, dann verliert der Sport seine Faszination.

Die Bundesliga zB ist für mich ein Gesamtleistung aller Vereine. Gegen wen hat den der FCB seine tollen Zuschauerzahlen, wenn sie gegen niemanden antreten könnten? Der vielleicht aus eigener Sicht berechtigte Wunsch, sich selbst zu vermarkten und alle Gelder einzustreichen, mag den Bayernfans reizvoll erscheinen, aber dann sollen sie auch bitteschön jedes Wochenende mit ihrer ersten Auswahl gegen ihre zweite Mannschaft antreten. Bin mal gespannt, wie lange Sky und Adidas dann dafür bezahlen.

Ein kleines Gefälle in den TV-Geldern für Platzierung und Leistung finde ich ok und ich denke, dass wurde bisher BL-intern ganz gut gemacht. Wenn ich das spanische System dagegen sehe - man, ist das langweilig. Leider hat die CL aber schon zu so großen Verzerrungen geführt, dass auch das System BL zu kippen droht. Wer das nicht begreift, sollte sich nicht als Journalist vorkommen, sondern als PR-Texter für die schlechtere Ideologie.

Bitte HB, mach weiter und geh noch möglichst lange möglichst vielen Erfolgseventies aufn Keks mit der Forderung nach einem möglichst gerechten und ausgeglichenen Finanzsystem. Ich hab nichts gegen Wettbewerb, ich bin ja im Geiste auch immer noch Sportler. Und gerade deswegen möchte ich als Schwergewichtsboxer nicht nur gegen Fliegengewichtler antreten. Ganz ehrlich, da macht sogar das Gewinnen keinen Spaß mehr.


Guter Beitrag. Was ich nicht verstehe ist, warum sich die 30 nicht CL Vereine nicht mal zusammen tun, sowas wie RB Leipzig oder Hoffenheim verhindern und den Bayern klarmachen, dass sie sonst dauerhaft gegen Moskau, Bukarest oder Salzburg spielen können. Ich denke man könnte da einiges bewirken wenn man nur wollte. Aber soweit sind wir wohl noch nicht.
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sgevolker schrieb:
philadlerist schrieb:
Sorry, hier muss ich wieder mal ein längeres Pamphlet zum Soli-Artikel loswerden:

Bei der Verteilung der Fernsehgelder ist es nicht anders als sonst in der Gesellschaft. Man muss sich entscheiden, ob man wenige Reiche, einen kleinen Mittelstand und viele Tagelöhner haben will. Oder ob man sich grundsätzlich mehr um Ausgleich bemühen möchte.

Auch wenn ein Arzt im Krankenhaus besser qualifiziert ist und darum besser bezahlt wird. Zur Funktion eines Krankenhauses gehören noch ganz viele andere Menschen und nur mit allen, Schwestern, Pflegern und Hausmeistern, wird ein funktionierendes Gebilde daraus. Ein Krankenhaus, in dem es nur Ärzte gibt, würde nicht lange funktionieren.

Hier ist HB halt Sport-Ideologe. Er ist der festen Überzeugung, dass das Gesamtsystem Fußball von den unteren Ligen bis hin zur CL davon abhängt, dass die Idee des sportlichen Wettbewerbs erhalten bleibt. Das macht die Faszination des Sports aus, auch das es ein Auf und Ab gibt. Der Sport braucht Fairness, annähernd gleiche Voraussetzungen für jeden, auch in finanziellen Dingen.

Dazu gehört ein FFP, das z.B. international solche Vereine bestraft, die seit Jahren oder Jahrzehnten keine Steuern zahlen und sich so - mit Hilfe von Lokalpolitikern - einen unlauteren Vorteil verschaffen. Oder das so Energie-Mafiosi wie Abramowitsch oder andere Ölesel nicht ihr ergaunertes Geld dazu verwenden kann, sich mit ihrer feudalen Gutsherrenart im Sport breit zu machen.

Dann wird aus dem Sport und seiner Idee irgendwann eine Farce. Da ist es dann auch fast egal, ob chinesische Buchmacher oder Ölmilliardäre den Ausgang des Spiels bestimmen. Am Ende werden sich die Fans vom Sport abwenden, und mit ihnen die werbenden Unternehmen und Sponsoren, und dann auch schon bald das Fernsehen, wenn allen klar wird, dass ein von vorne bis hintern gekaufter Fußball keinen Spaß mehr macht.

Ich habe durchaus Respekt davor, was sich einige Vereine so aufgebaut haben. Viele andere haben halt den Startschuß nicht gehört, als der Europoacup der Landesmeister von den G14-Klubs in die CL verwandelt wurde. Klar, dass die sich nach einer NFL sehnen, ohne Auf und Abstieg, mit 36 Lizenzen für eine CL und dem exklusiven Recht (drafts) den kleinen Mannschaften die Spieler wegzukaufen, am liebsten auch noch gleich ohne so eine bescheuerte Ausbildungsentschädigung. De facto sind sie auf dem Weg dorthin - und das ist, was HB deutlich kommen sieht.

Ich glaube, er liebt eben nicht nur den Erfolg, sondern eben das Spiel an sich und sieht seine gesellschaftliche Funktion als Vorbild. Er streitet für mehr Solidarität - und beim Auseinandergehen der Schere erst recht für noch mehr Solidarität. So wie es eigentlich unserer humanistisch geprägten Vorstellung von edler Gesinnung nach  insgesamt in der Gesellschaft sein sollte: der Starke hilft dem Schwächeren - wohl wissend, dass ein System nur gut sein kann, wenn es für alle gut ist.

Der Schreiber des Artikels ist da schon soweit in seiner Kapitalismus-Euphorie, dass er offensichtlich keine Kritik mehr erkennen kann. Das System Fußball ist ein Gesamtsystem, das eben auch von den vielen Kleinen abhängt. Und es erhält seine große Schönheit dadurch, dass sich ein Verein wie zB Braunschweig aus den Tiefen des Amateurfußballs wieder nach oben kämpfen kann.
Oder dass auch ein Verein wie unsere Eintracht nach vielen Auf und Abs irgendwann wieder mal etwas Großes gewinnen kann. Wenn das nicht mehr möglich ist, dann verliert der Sport seine Faszination.

Die Bundesliga zB ist für mich ein Gesamtleistung aller Vereine. Gegen wen hat den der FCB seine tollen Zuschauerzahlen, wenn sie gegen niemanden antreten könnten? Der vielleicht aus eigener Sicht berechtigte Wunsch, sich selbst zu vermarkten und alle Gelder einzustreichen, mag den Bayernfans reizvoll erscheinen, aber dann sollen sie auch bitteschön jedes Wochenende mit ihrer ersten Auswahl gegen ihre zweite Mannschaft antreten. Bin mal gespannt, wie lange Sky und Adidas dann dafür bezahlen.

Ein kleines Gefälle in den TV-Geldern für Platzierung und Leistung finde ich ok und ich denke, dass wurde bisher BL-intern ganz gut gemacht. Wenn ich das spanische System dagegen sehe - man, ist das langweilig. Leider hat die CL aber schon zu so großen Verzerrungen geführt, dass auch das System BL zu kippen droht. Wer das nicht begreift, sollte sich nicht als Journalist vorkommen, sondern als PR-Texter für die schlechtere Ideologie.

Bitte HB, mach weiter und geh noch möglichst lange möglichst vielen Erfolgseventies aufn Keks mit der Forderung nach einem möglichst gerechten und ausgeglichenen Finanzsystem. Ich hab nichts gegen Wettbewerb, ich bin ja im Geiste auch immer noch Sportler. Und gerade deswegen möchte ich als Schwergewichtsboxer nicht nur gegen Fliegengewichtler antreten. Ganz ehrlich, da macht sogar das Gewinnen keinen Spaß mehr.


Guter Beitrag. Was ich nicht verstehe ist, warum sich die 30 nicht CL Vereine nicht mal zusammen tun, sowas wie RB Leipzig oder Hoffenheim verhindern und den Bayern klarmachen, dass sie sonst dauerhaft gegen Moskau, Bukarest oder Salzburg spielen können. Ich denke man könnte da einiges bewirken wenn man nur wollte. Aber soweit sind wir wohl noch nicht.



Ich hoffe immernoch das es bald eine Liga für die Finanzstarken Vereine gebildet wird,
Ich muß nicht mehr jedes Jahr gg. die Bayern spielen, zumal man eh weiß
wie der Sieger heißt, weil selbst wenn es sportlich nicht bei den Bayern langt,
hilft doch noch der Schiri.
Das brauche ich nicht mehr.
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sgevolker schrieb:
philadlerist schrieb:
Sorry, hier muss ich wieder mal ein längeres Pamphlet zum Soli-Artikel loswerden:

Bei der Verteilung der Fernsehgelder ist es nicht anders als sonst in der Gesellschaft. Man muss sich entscheiden, ob man wenige Reiche, einen kleinen Mittelstand und viele Tagelöhner haben will. Oder ob man sich grundsätzlich mehr um Ausgleich bemühen möchte.

Auch wenn ein Arzt im Krankenhaus besser qualifiziert ist und darum besser bezahlt wird. Zur Funktion eines Krankenhauses gehören noch ganz viele andere Menschen und nur mit allen, Schwestern, Pflegern und Hausmeistern, wird ein funktionierendes Gebilde daraus. Ein Krankenhaus, in dem es nur Ärzte gibt, würde nicht lange funktionieren.

Hier ist HB halt Sport-Ideologe. Er ist der festen Überzeugung, dass das Gesamtsystem Fußball von den unteren Ligen bis hin zur CL davon abhängt, dass die Idee des sportlichen Wettbewerbs erhalten bleibt. Das macht die Faszination des Sports aus, auch das es ein Auf und Ab gibt. Der Sport braucht Fairness, annähernd gleiche Voraussetzungen für jeden, auch in finanziellen Dingen.

Dazu gehört ein FFP, das z.B. international solche Vereine bestraft, die seit Jahren oder Jahrzehnten keine Steuern zahlen und sich so - mit Hilfe von Lokalpolitikern - einen unlauteren Vorteil verschaffen. Oder das so Energie-Mafiosi wie Abramowitsch oder andere Ölesel nicht ihr ergaunertes Geld dazu verwenden kann, sich mit ihrer feudalen Gutsherrenart im Sport breit zu machen.

Dann wird aus dem Sport und seiner Idee irgendwann eine Farce. Da ist es dann auch fast egal, ob chinesische Buchmacher oder Ölmilliardäre den Ausgang des Spiels bestimmen. Am Ende werden sich die Fans vom Sport abwenden, und mit ihnen die werbenden Unternehmen und Sponsoren, und dann auch schon bald das Fernsehen, wenn allen klar wird, dass ein von vorne bis hintern gekaufter Fußball keinen Spaß mehr macht.

Ich habe durchaus Respekt davor, was sich einige Vereine so aufgebaut haben. Viele andere haben halt den Startschuß nicht gehört, als der Europoacup der Landesmeister von den G14-Klubs in die CL verwandelt wurde. Klar, dass die sich nach einer NFL sehnen, ohne Auf und Abstieg, mit 36 Lizenzen für eine CL und dem exklusiven Recht (drafts) den kleinen Mannschaften die Spieler wegzukaufen, am liebsten auch noch gleich ohne so eine bescheuerte Ausbildungsentschädigung. De facto sind sie auf dem Weg dorthin - und das ist, was HB deutlich kommen sieht.

Ich glaube, er liebt eben nicht nur den Erfolg, sondern eben das Spiel an sich und sieht seine gesellschaftliche Funktion als Vorbild. Er streitet für mehr Solidarität - und beim Auseinandergehen der Schere erst recht für noch mehr Solidarität. So wie es eigentlich unserer humanistisch geprägten Vorstellung von edler Gesinnung nach  insgesamt in der Gesellschaft sein sollte: der Starke hilft dem Schwächeren - wohl wissend, dass ein System nur gut sein kann, wenn es für alle gut ist.

Der Schreiber des Artikels ist da schon soweit in seiner Kapitalismus-Euphorie, dass er offensichtlich keine Kritik mehr erkennen kann. Das System Fußball ist ein Gesamtsystem, das eben auch von den vielen Kleinen abhängt. Und es erhält seine große Schönheit dadurch, dass sich ein Verein wie zB Braunschweig aus den Tiefen des Amateurfußballs wieder nach oben kämpfen kann.
Oder dass auch ein Verein wie unsere Eintracht nach vielen Auf und Abs irgendwann wieder mal etwas Großes gewinnen kann. Wenn das nicht mehr möglich ist, dann verliert der Sport seine Faszination.

Die Bundesliga zB ist für mich ein Gesamtleistung aller Vereine. Gegen wen hat den der FCB seine tollen Zuschauerzahlen, wenn sie gegen niemanden antreten könnten? Der vielleicht aus eigener Sicht berechtigte Wunsch, sich selbst zu vermarkten und alle Gelder einzustreichen, mag den Bayernfans reizvoll erscheinen, aber dann sollen sie auch bitteschön jedes Wochenende mit ihrer ersten Auswahl gegen ihre zweite Mannschaft antreten. Bin mal gespannt, wie lange Sky und Adidas dann dafür bezahlen.

Ein kleines Gefälle in den TV-Geldern für Platzierung und Leistung finde ich ok und ich denke, dass wurde bisher BL-intern ganz gut gemacht. Wenn ich das spanische System dagegen sehe - man, ist das langweilig. Leider hat die CL aber schon zu so großen Verzerrungen geführt, dass auch das System BL zu kippen droht. Wer das nicht begreift, sollte sich nicht als Journalist vorkommen, sondern als PR-Texter für die schlechtere Ideologie.

Bitte HB, mach weiter und geh noch möglichst lange möglichst vielen Erfolgseventies aufn Keks mit der Forderung nach einem möglichst gerechten und ausgeglichenen Finanzsystem. Ich hab nichts gegen Wettbewerb, ich bin ja im Geiste auch immer noch Sportler. Und gerade deswegen möchte ich als Schwergewichtsboxer nicht nur gegen Fliegengewichtler antreten. Ganz ehrlich, da macht sogar das Gewinnen keinen Spaß mehr.


Guter Beitrag. Was ich nicht verstehe ist, warum sich die 30 nicht CL Vereine nicht mal zusammen tun, sowas wie RB Leipzig oder Hoffenheim verhindern und den Bayern klarmachen, dass sie sonst dauerhaft gegen Moskau, Bukarest oder Salzburg spielen können. Ich denke man könnte da einiges bewirken wenn man nur wollte. Aber soweit sind wir wohl noch nicht.


In einem kürzlich gegebenen Interview sagte HB, dass die immer höheren Geldausschüttungen noch viele Verantwortliche in den kleinen Vereinen blenden würden.
Scheinbar ist das ein flächendeckendes Phänomen, denn sonst hätten sich die kleinen Vereine schon längst in dieser Sache zusammenschließen müssen.

@philaderist: Sehr gut geschriebener Post!
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tobago schrieb:
Treffender Bericht über Barnetta. Der wird uns noch einiges an Freude bereiten denke ich und gerade jetzt wo Schwegler und Meier weg sind ist ein führungsstarker Spieler auf dem Platz (und aus meiner Sicht ist er das absolut) ein absolutes Plus für die nicht ganz so leichten nächsten zwei Spiele.

Gruß,
tobago


... ich erhöhe auf drei Spiele, da der DFB-Pokal aus finanzieller Sicht (Erreichen der Dritten Runde = 0,53 Mio & 50 % Zuschauereinnahmen) auch ein wichtiges und daher schweres Spiel ist ...
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Hochtaunuseagle schrieb:
tobago schrieb:
Treffender Bericht über Barnetta. Der wird uns noch einiges an Freude bereiten denke ich und gerade jetzt wo Schwegler und Meier weg sind ist ein führungsstarker Spieler auf dem Platz (und aus meiner Sicht ist er das absolut) ein absolutes Plus für die nicht ganz so leichten nächsten zwei Spiele.

Gruß,
tobago


... ich erhöhe auf drei Spiele, da der DFB-Pokal aus finanzieller Sicht (Erreichen der Dritten Runde = 0,53 Mio & 50 % Zuschauereinnahmen) auch ein wichtiges und daher schweres Spiel ist ...


Erhöhung ist angenommen.

Gruß,
tobago
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tobago schrieb:
Hochtaunuseagle schrieb:
tobago schrieb:
Treffender Bericht über Barnetta. Der wird uns noch einiges an Freude bereiten denke ich und gerade jetzt wo Schwegler und Meier weg sind ist ein führungsstarker Spieler auf dem Platz (und aus meiner Sicht ist er das absolut) ein absolutes Plus für die nicht ganz so leichten nächsten zwei Spiele.

Gruß,
tobago


... ich erhöhe auf drei Spiele, da der DFB-Pokal aus finanzieller Sicht (Erreichen der Dritten Runde = 0,53 Mio & 50 % Zuschauereinnahmen) auch ein wichtiges und daher schweres Spiel ist ...


Erhöhung ist angenommen.

Gruß,
tobago


Darf ich auch nochmal erhöhen? Ich finde das unser Heimspiel gegen den HIV auch ein sehr wichtiges sein wird, wenn man vorher in Stuttgart punktet und zuhause gegen den HIV gewinnt, kann man schon einiges an Boden gut machen und geht mit breiter Brust in die nächsten Wochen.
Bitte, lieber Herr tobago, lassen Sie mich wissen ob sie auch dieser Erhöhung zustimmen !!!  
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adlerjunge23FFM schrieb:
tobago schrieb:
Hochtaunuseagle schrieb:
tobago schrieb:
Treffender Bericht über Barnetta. Der wird uns noch einiges an Freude bereiten denke ich und gerade jetzt wo Schwegler und Meier weg sind ist ein führungsstarker Spieler auf dem Platz (und aus meiner Sicht ist er das absolut) ein absolutes Plus für die nicht ganz so leichten nächsten zwei Spiele.

Gruß,
tobago


... ich erhöhe auf drei Spiele, da der DFB-Pokal aus finanzieller Sicht (Erreichen der Dritten Runde = 0,53 Mio & 50 % Zuschauereinnahmen) auch ein wichtiges und daher schweres Spiel ist ...


Erhöhung ist angenommen.

Gruß,
tobago


Darf ich auch nochmal erhöhen? Ich finde das unser Heimspiel gegen den HIV auch ein sehr wichtiges sein wird, wenn man vorher in Stuttgart punktet und zuhause gegen den HIV gewinnt, kann man schon einiges an Boden gut machen und geht mit breiter Brust in die nächsten Wochen.
Bitte, lieber Herr tobago, lassen Sie mich wissen ob sie auch dieser Erhöhung zustimmen !!!    


... ist wie beim Kartenvorverkauf ... Erhöhung erst ab dem 26.09.13, 00:00 Uhr (wenn denn der Server mitmacht)  


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