Lieber Holz, am 7. November 79 gg. Dinamo Bukaretst war ich auch im Stadion... Das Sitzkopfballtor habe ich so nicht gesehen, aber dass ich früher gegangen bin, das glaube ich nicht. War wohl eher so, dass ich wie immer im A-Block war und von da war die Sicht auf die andere Seite nicht so gut. Und, weder habe ich jemals selbst Fu0ßball gespielt, falls sie sich erinnern, war das ja bis 1975 für Frauen eh verboten, noch fand ich die Atmosphäre damals besser. Ich finde es toll, dass endlich, endlich die Zuschauer meist Krach machen und singen bzw. anfeuern, supporten, wie das heute so schön neudeutsch heißt. Und noch besser finde ich natürlich, dass Fraueen da auch endlich hin "dürfen" und net mehr scheel angesehen werden, wenn es sie Spieltag für Spieltag raus ins Stadion zieht. Nur mal so... Viele liebe Grüße wib
Das ist ein schönes Interview. Ich war damals im H-Block, musste am nächsten Tag zur Schule und am Abend noch nach Niedernhausen. Alles nur keine Verlängerung. Ich weiß nicht mehr wie ich nach dem 3:0 nach Hause gekommen bin.
Die Zeiten damals waren anders und sind nicht zu vergleichen. Ich freue mich jedenfalls wieder wie ein kleiner Junge, dass wir jetzt wieder Europapokal spielen. Auch ohne Grabi, Holz, Dr. Hammer und Bruno.
womeninblack schrieb: Lieber Holz, am 7. November 79 gg. Dinamo Bukaretst war ich auch im Stadion... Das Sitzkopfballtor habe ich so nicht gesehen, aber dass ich früher gegangen bin, das glaube ich nicht. War wohl eher so, dass ich wie immer im A-Block war und von da war die Sicht auf die andere Seite nicht so gut. Und, weder habe ich jemals selbst Fu0ßball gespielt, falls sie sich erinnern, war das ja bis 1975 für Frauen eh verboten, noch fand ich die Atmosphäre damals besser. Ich finde es toll, dass endlich, endlich die Zuschauer meist Krach machen und singen bzw. anfeuern, supporten, wie das heute so schön neudeutsch heißt. Und noch besser finde ich natürlich, dass Fraueen da auch endlich hin "dürfen" und net mehr scheel angesehen werden, wenn es sie Spieltag für Spieltag raus ins Stadion zieht. Nur mal so... Viele liebe Grüße wib
Man kann durchaus aus jedem Statement etwas herauslesen was so nicht gemeint war, du kannst das besonders gut
womeninblack schrieb: Lieber Holz, am 7. November 79 gg. Dinamo Bukaretst war ich auch im Stadion... Das Sitzkopfballtor habe ich so nicht gesehen, aber dass ich früher gegangen bin, das glaube ich nicht. War wohl eher so, dass ich wie immer im A-Block war und von da war die Sicht auf die andere Seite nicht so gut.
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, fiel das Tor vor der Gästekurve.
Im übrigen gefällt mir das Interview sehr gut. Holz ist erstens sehr, sehr sympathisch. Und zweitens so was von Eintracht. Großartig.
womeninblack schrieb: Lieber Holz, am 7. November 79 gg. Dinamo Bukaretst war ich auch im Stadion... Das Sitzkopfballtor habe ich so nicht gesehen, aber dass ich früher gegangen bin, das glaube ich nicht. War wohl eher so, dass ich wie immer im A-Block war und von da war die Sicht auf die andere Seite nicht so gut. Und, weder habe ich jemals selbst Fu0ßball gespielt, falls sie sich erinnern, war das ja bis 1975 für Frauen eh verboten, noch fand ich die Atmosphäre damals besser. Ich finde es toll, dass endlich, endlich die Zuschauer meist Krach machen und singen bzw. anfeuern, supporten, wie das heute so schön neudeutsch heißt. Und noch besser finde ich natürlich, dass Fraueen da auch endlich hin "dürfen" und net mehr scheel angesehen werden, wenn es sie Spieltag für Spieltag raus ins Stadion zieht. Nur mal so... Viele liebe Grüße wib
Man kann durchaus aus jedem Statement etwas herauslesen was so nicht gemeint war, du kannst das besonders gut
Gruß, tobago
Was soll man da falsch herauslesen?
Früher waren weniger Zuschauer im Stadion, fast nur Männer die zudem noch Ahnung vom Fußball hatten und es war ruhiger. Heute sind zu viele Frauen und Eventies im Stadion, die zuviel Krach machen, mit Fahnen wedeln und keine Ahnung haben.
womeninblack schrieb: Lieber Holz, am 7. November 79 gg. Dinamo Bukaretst war ich auch im Stadion... Das Sitzkopfballtor habe ich so nicht gesehen, aber dass ich früher gegangen bin, das glaube ich nicht. War wohl eher so, dass ich wie immer im A-Block war und von da war die Sicht auf die andere Seite nicht so gut. Und, weder habe ich jemals selbst Fu0ßball gespielt, falls sie sich erinnern, war das ja bis 1975 für Frauen eh verboten, noch fand ich die Atmosphäre damals besser. Ich finde es toll, dass endlich, endlich die Zuschauer meist Krach machen und singen bzw. anfeuern, supporten, wie das heute so schön neudeutsch heißt. Und noch besser finde ich natürlich, dass Fraueen da auch endlich hin "dürfen" und net mehr scheel angesehen werden, wenn es sie Spieltag für Spieltag raus ins Stadion zieht. Nur mal so... Viele liebe Grüße wib
lese eigentlich gerne deine Komentare. Aber mit dem Eingangskommentar ist was daneben gegangen. Das Tor viel Auf der Seite der Anzeigentafel Block A bis F. Von Block A war die Sicht wohl ok. Aber immer in BlockA? Bei den gegnerischen Fans? Glaube ich dir nicht. Es hatte die ganze Zeit geregnet und die Gegentribüne wurde zur zweiten Halbzeit geöffnet. Von daher wirst wohl eher auf der Tribüne gewesen sein.
Ich kann mich nicht daran erinnern dort jemals einen einzigen Eintrachtfan gesehen zu haben, außer bei Spielen gg. Duisburg. Da wir als Kinder/Jugendliche immer in D oder E standen wäre mir das aufgefallen.
Ich kann mich nicht daran erinnern dort jemals einen einzigen Eintrachtfan gesehen zu haben, außer bei Spielen gg. Duisburg. Da wir als Kinder/Jugendliche immer in D oder E standen wäre mir das aufgefallen.
Gruß, tobago
Naja, gegen Bukarest war ich in der zweiten Halbzeit auch in A, glaube ich. Waren ja keine oder fast keine Dinamo-Fans da.
Ich schon. Ein Freund von uns, der immer dabei war, wollte mal uns provozieren und ist in den VFB Block gegangen, weil er ja eigentlich Schwabe sei, den haben wir nach dem zwei null im Chor aus dem Block C immer recht freundlich gegrüßt. Also in Block A stand mal ein Eintracht Fan
Früher waren weniger Zuschauer im Stadion, fast nur Männer die zudem noch Ahnung vom Fußball hatten und es war ruhiger. Heute sind zu viele Frauen und Eventies im Stadion, die zuviel Krach machen, mit Fahnen wedeln und keine Ahnung haben.
Nach nochmaligem Lesen muss ich mich revidieren. Es könnte auch so gemeint sein
Ich kann mich nicht daran erinnern dort jemals einen einzigen Eintrachtfan gesehen zu haben, außer bei Spielen gg. Duisburg. Da wir als Kinder/Jugendliche immer in D oder E standen wäre mir das aufgefallen.
Gruß, tobago
Am Samstag, den 26. August 1989, muesstest Du einen gesehen haben: mich, bei meinem ersten Eintracht Spiel ueberhaupt (2:1 gegen Bayer Uerdingen). Waren glaube ich maximal 50 Gaestefans anwesend.
am 7. November 79 gg. Dinamo Bukaretst war ich auch im Stadion...
Das Sitzkopfballtor habe ich so nicht gesehen, aber dass ich früher gegangen bin, das glaube ich nicht.
War wohl eher so, dass ich wie immer im A-Block war und von da war die Sicht auf die andere Seite nicht so gut.
Und, weder habe ich jemals selbst Fu0ßball gespielt, falls sie sich erinnern, war das ja bis 1975 für Frauen eh verboten, noch fand ich die Atmosphäre damals besser.
Ich finde es toll, dass endlich, endlich die Zuschauer meist Krach machen und singen bzw. anfeuern, supporten, wie das heute so schön neudeutsch heißt.
Und noch besser finde ich natürlich, dass Fraueen da auch endlich hin "dürfen" und net mehr scheel angesehen werden, wenn es sie Spieltag für Spieltag raus ins Stadion zieht.
Nur mal so...
Viele liebe Grüße
wib
Die Zeiten damals waren anders und sind nicht zu vergleichen. Ich freue mich jedenfalls wieder wie ein kleiner Junge, dass wir jetzt wieder Europapokal spielen. Auch ohne Grabi, Holz, Dr. Hammer und Bruno.
Man kann durchaus aus jedem Statement etwas herauslesen was so nicht gemeint war, du kannst das besonders gut
Gruß,
tobago
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, fiel das Tor vor der Gästekurve.
Im übrigen gefällt mir das Interview sehr gut.
Holz ist erstens sehr, sehr sympathisch.
Und zweitens so was von Eintracht. Großartig.
Was soll man da falsch herauslesen?
Früher waren weniger Zuschauer im Stadion, fast nur Männer die zudem noch Ahnung vom Fußball hatten und es war ruhiger.
Heute sind zu viele Frauen und Eventies im Stadion, die zuviel Krach machen, mit Fahnen wedeln und keine Ahnung haben.
Das Geschehen auf dem Platz und die gebotene Qualität ist eigentlich nur lästiges Beiwerk...
80 % Männer. Bleiben meines Wissens 20 % über...
Und der A-Block ist in meiner Erinnerung der Gästeblock gewesen.
Gruß,
tobago
Richtig.
lese eigentlich gerne deine Komentare. Aber mit dem Eingangskommentar ist was daneben gegangen. Das Tor viel Auf der Seite der Anzeigentafel Block A bis F. Von Block A war die Sicht wohl ok. Aber immer in BlockA? Bei den gegnerischen Fans? Glaube ich dir nicht.
Es hatte die ganze Zeit geregnet und die Gegentribüne wurde zur zweiten Halbzeit geöffnet. Von daher wirst wohl eher auf der Tribüne gewesen sein.
Ich kann mich nicht daran erinnern dort jemals einen einzigen Eintrachtfan gesehen zu haben, außer bei Spielen gg. Duisburg. Da wir als Kinder/Jugendliche immer in D oder E standen wäre mir das aufgefallen.
Gruß,
tobago
Naja, gegen Bukarest war ich in der zweiten Halbzeit auch in A, glaube ich.
Waren ja keine oder fast keine Dinamo-Fans da.
Nach nochmaligem Lesen muss ich mich revidieren. Es könnte auch so gemeint sein
Gruß,
tobago
Am Samstag, den 26. August 1989, muesstest Du einen gesehen haben: mich, bei meinem ersten Eintracht Spiel ueberhaupt (2:1 gegen Bayer Uerdingen). Waren glaube ich maximal 50 Gaestefans anwesend.