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Amoklauf an Schule bei Stuttgart

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Was man aber weiß, ist ja die Sache mit den Waffen vom Sportschützenpapi, die wirklichen Motive des Jungen wird man aber wohl nie rauskriegen. Ich seh´s eigentlich wie der NRW-Adler, wobei ich an ein generelles Verbot nicht glauben kann. Stören würde es mich nicht.
Meine Frage an die Juristen: Könnte man sich hier bei dem Vater auf "Fahrlässige Tötung" o.ä. berufen und ihn belangen? Denn ich finde, wer einem Minderjährigen die Möglichkeit gibt, so leicht an scharfe Waffen zu kommen, sollte dafür auch bestraft werden.
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Exil-Adler-NRW schrieb:
Computerspiele haben halt keine Lobby, weil die meisten Politiker nie welche gespielt haben. So wird immer wieder mal ein generelles Verbot von "Killerspielen" gefordert. Wann kommt denn endlich mal die Forderung Schützenvereine und Hobbyjäger zu verbieten? Wahrscheinlich niemals, weil genug Politiker in solchen Vereinen sind.

Was spricht denn dagegen Schützenvereine zu verbieten, die für die Personen nur ein Hobby sind, die aber dazu führen dass sich tausende scharfe Waffen in Privathaushalten befinden, im Gegensatz zum Hobby des Computerspielens?

Und wenn ich höre dass "durch Gewaltspiele die Hemmschwelle so sinkt", so muss ich persönlich sagen, dass ich eine viel größere Hemmschwellen Überwindung darin sehe eine tatsächlich scharfe Waffe in der Hand zu halten und abzufeuern, als einen Maus, oder Gamepad Knopf zu drücken. Dieser 17 jährige jetzt war kein geübter Schütze durchs Computerspielen, sondern weil er Gastschütze im Schützenverein von Papi war. Warum muss man einem 17 jährigen erlauben als Gastschütze eine scharfe Waffe abzufeuern, bzw. warum muss man das überhaupt einer Privatperson erlauben. Was ist daran besser als an Computerspielen?

EIn Verbot von Counter Strike in Deutschland hätte diese Tat höchstwahrscheinlich nicht verhindert (zieht man es sich halt aus dem Internet). Ein Verbot von Waffen in Privathaushalten höchstwahrscheinlich schon (sich illegal eine Waffe zu besorgen halte ich für um einiges schwieriger als ein Computerspiel).

Um mal eine provokante Forderung zu stellen, die NIEMALS umgesetzt wird: Schusswaffen raus aus den Privathaushalten!

P.S: Ich bin selbst kein Killerspiele Freak und gehöre wahrscheinlich zu den wenigen Männern Mitte 20 die Counterstrike noch nie gespielt haben. Aber das jedes mal bei sowas die Computerspiele an den Pranger gestellt werden und nicht die Gesetze die es überhaupt ermöglichen, dass Waffen in Haushalte mit Kindern und Jugendlichen gelangen, finde ich zum Kotzen und platzt nur so vor Lobbyismus.




Sehr gut geschrieben!!
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yeboah1981 schrieb:
Was man aber weiß, ist ja die Sache mit den Waffen vom Sportschützenpapi, die wirklichen Motive des Jungen wird man aber wohl nie rauskriegen. Ich seh´s eigentlich wie der NRW-Adler, wobei ich an ein generelles Verbot nicht glauben kann. Stören würde es mich nicht.
Meine Frage an die Juristen: Könnte man sich hier bei dem Vater auf "Fahrlässige Tötung" o.ä. berufen und ihn belangen? Denn ich finde, wer einem Minderjährigen die Möglichkeit gibt, so leicht an scharfe Waffen zu kommen, sollte dafür auch bestraft werden.


Nein. Strafrechtlich "nur" ein Verstoß gegen das Waffengesetz. Dürfte auf eine Geldstrafe im 4-5 stelligen Bereich herauslaufen.
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Sollte man ändern.
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Was ist mit vernachlässigter Aufsichtspflicht?
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yeboah1981 schrieb:
Was ist mit vernachlässigter Aufsichtspflicht?


Wozu denn noch jemand bestrafen, dessen Sohn gerade mehrere Menschen, darunter viele Kinder, und anschließemd sich selbst umgebracht hat?
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Miso schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Was ist mit vernachlässigter Aufsichtspflicht?


Wozu denn noch jemand bestrafen, dessen Sohn gerade mehrere Menschen, darunter viele Kinder, und anschließemd sich selbst umgebracht hat?


Ei aus dem selben Grund, aus dem man jetzt die Warnaufkleber auf Computerspielen noch größer machen wird: Damit man sich zufrieden zurücklehnen kann, sich denkt "Wir ham was getan" und sich die Eier krault bis der Nächste durchknallt.

Ist hier irgendjemand Sportschütze? Gibt's eigentlich irgendeinen speziellen Grund, warum man da mit "scharfen" Waffen hantieren muss und nicht mit Luftgewehren o.ä.?
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untouchable schrieb:
Miso schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Was ist mit vernachlässigter Aufsichtspflicht?


Wozu denn noch jemand bestrafen, dessen Sohn gerade mehrere Menschen, darunter viele Kinder, und anschließemd sich selbst umgebracht hat?


Ei aus dem selben Grund, aus dem man jetzt die Warnaufkleber auf Computerspielen noch größer machen wird: Damit man sich zufrieden zurücklehnen kann, sich denkt "Wir ham was getan" und sich die Eier krault bis der Nächste durchknallt.



Du hast leider nicht verstanden, worauf ich ich hinauswollte. Es ging hier um mögliche persönliche Schuld und längst nicht um möglichen politischen Aktionismus.
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Miso schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Was ist mit vernachlässigter Aufsichtspflicht?


Wozu denn noch jemand bestrafen, dessen Sohn gerade mehrere Menschen, darunter viele Kinder, und anschließemd sich selbst umgebracht hat?

Dann kannst du aber auch die ganzen Gesetze zur Aufsichtspflicht in die Tonne kloppen.
Ich geh jetzt zu meiner Arbeit, wenn ich da einem Kind erlaube, vom Schulhof zu laufen um den Ball zu holen und es rennt in ein Auto, komm ich ins Gefängnis.
Was ist hier? Schwerer kann man seine Aufsichtsplicht doch gar nicht verletzen.
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@untouchable
Red doch keinen Unsinn! Sowas wie das mit den Warnaufklebern find ich auch sinnlos. Auch glaube ich nicht, dass eine Verschärfung von Gesetzen viel bringt.
Trotzdem hab ich eine riesen Wut auf solche Leute, die ihre Knarren überall rumliegen lassen, kann solche Waffenfanatiker nicht verstehen. Wer auch noch seinen Kindern dazu Zugang gewährt, gehört bestraft, so seh ich das. Ganz unabhängig von diesem Vorfall.
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yeboah1981 schrieb:
Was man aber weiß, ist ja die Sache mit den Waffen vom Sportschützenpapi, die wirklichen Motive des Jungen wird man aber wohl nie rauskriegen. Ich seh´s eigentlich wie der NRW-Adler, wobei ich an ein generelles Verbot nicht glauben kann. Stören würde es mich nicht.
Meine Frage an die Juristen: Könnte man sich hier bei dem Vater auf "Fahrlässige Tötung" o.ä. berufen und ihn belangen? Denn ich finde, wer einem Minderjährigen die Möglichkeit gibt, so leicht an scharfe Waffen zu kommen, sollte dafür auch bestraft werden.


Die Sache mit den Waffen ist eine Vorraussetzung, dass sowas møglich ist, las ich soeben in der Zeitung (dagsavisen). Dort stand aber auch, dass Deutschland zusammen mit der USA fuehrend ist in Amoklauefen der letzten 10 Jahre mit 7 in beiden Laendern, gefolgt von Finnland mit 2. USA und Finnland haben liberale Waffengesetze, waehrend Deutschland strenge hat. Auch Norwegen hat liberale Waffengesetze, doch so die Zeitung: "werden in Norwegen selten Schusswaffen zum Mord gebraucht, der Norweger tøtet mit Messer und im Affekt"...irgendwie schliesst sich der Kreis net fuer mich
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dawiede schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Was man aber weiß, ist ja die Sache mit den Waffen vom Sportschützenpapi, die wirklichen Motive des Jungen wird man aber wohl nie rauskriegen. Ich seh´s eigentlich wie der NRW-Adler, wobei ich an ein generelles Verbot nicht glauben kann. Stören würde es mich nicht.
Meine Frage an die Juristen: Könnte man sich hier bei dem Vater auf "Fahrlässige Tötung" o.ä. berufen und ihn belangen? Denn ich finde, wer einem Minderjährigen die Möglichkeit gibt, so leicht an scharfe Waffen zu kommen, sollte dafür auch bestraft werden.


Die Sache mit den Waffen ist eine Vorraussetzung, dass sowas møglich ist, las ich soeben in der Zeitung (dagsavisen). Dort stand aber auch, dass Deutschland zusammen mit der USA fuehrend ist in Amoklauefen der letzten 10 Jahre mit 7 in beiden Laendern, gefolgt von Finnland mit 2. USA und Finnland haben liberale Waffengesetze, waehrend Deutschland strenge hat. Auch Norwegen hat liberale Waffengesetze, doch so die Zeitung: "werden in Norwegen selten Schusswaffen zum Mord gebraucht, der Norweger tøtet mit Messer und im Affekt"...irgendwie schliesst sich der Kreis net fuer mich


In der gestrigen Sendund "Hart aber fair" hat ein Professor gemeint, dass in den südlicheren Ländern fast bis keine Amokläufe passieren, weil die Menschen dort viel extrovertierter sind und ihrem Unmut mehr rauslassen, als in Nordeuropa bzw. Nordamerika. Die Statistik gibt ihm Recht.
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horstihorsti1 schrieb:
untouchable schrieb:
Gäste:                                  
- Wolfgang Bosbach, CDU, stellv.        
Vorsitzender der Unionsfraktion      
- Prof. Christian Pfeiffer, Direktor    
 Kriminologisches Forschungsinstitut  
 Niedersachsen                        
- Tom Westerholt, Computerspiel-Experte
des WDR-Jugendsenders EinsLive        
- Rebecca Bondü, Psychologin an der    
 Freien Universität Berlin, forscht    
 zum Thema Amoklauf                    
- Johannes Struzek, 19jähriger Schüler,
spielt regelmäßig Computerspiele

Gut das wir die Hintergründe geklärt haben.


Die Medien und die Politiker machen es sich mal wieder einfach... leider


Finde ich nicht. Es kam schon auch rüber, dass fast jeder Schüler zb. Counterstrike spielt. Die Amokläufe müssten daher um ein vielfaches höher liegen, was sie aber nicht tun. Wenn ein Spieler labil ist, kann ich mir schon vorstellen, dass er auch gern in der realen Welt wie die Spielfigur im Spiel, Ruhm und Macht erlangen will. So abwegig ist das nicht.
Als allererstes gehört aber mal dem Vadda eine vor den Latz geknallt. Waffen gehören richtig weggeschlossen, sodass keiner dran kommt, dann wäre das auch nicht passiert.
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HeinzGründel schrieb:
Was soll man denn auch sagen.

Ja, eben.
Jeninho schrieb:
"Wir sollten unsere Ratlosigkeit nicht zu überspielen versuchen mit scheinbar naheliegenden Erklärungen. Wir sollten uns eingestehen: Wir verstehen diese Tat nicht."


Und so sehe ich es als äußerst bedenklich an diesen Fred aus vordergründiger Betroffenheit und Mitgefühl zu erhalten um dann in Wahrheit nur eine Plattform für die üblichen Klischees zu bieten und allen möglichen Quatsch zu fordern, einschließlich die Bestrafung der Eltern, als ob die nicht auch so schon für den Rest ihres Lebens gezeichnet sind (unabhängig davon ob es strafrechtlich möglich ist und wie groß ihre Schuld, z.B. durch Herumliegenlassen von Waffen).

DA
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propain schrieb:
untouchable schrieb:
Gäste:                                  
- Wolfgang Bosbach, CDU, stellv.        
Vorsitzender der Unionsfraktion      
- Prof. Christian Pfeiffer, Direktor    
 Kriminologisches Forschungsinstitut  
 Niedersachsen                        
- Tom Westerholt, Computerspiel-Experte
des WDR-Jugendsenders EinsLive        
- Rebecca Bondü, Psychologin an der    
 Freien Universität Berlin, forscht    
 zum Thema Amoklauf                    
- Johannes Struzek, 19jähriger Schüler,
spielt regelmäßig Computerspiele

Gut das wir die Hintergründe geklärt haben.


War doch klar. Ich kann mich noch erinnern wie es vor 25 Jahren war, da lag es sehr oft an der Metalmusik oder brutalen Filmen. Man sucht sich bei sowas immer den einfachsten Weg, da muss man dann auch net lange überlegen und muss sich vor allem keine Gedanken machen woran es wirklich gelegen haben könnte.


Man muss doch nur mal den Fernseher anmachen,
man sieht ja nur noch Gewalt und Horror,
selbst in den Zeichentrickserien wird es immer härter.
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@yeboah
Zu Deiner Frage nach Aufsichtspflicht. Denke nicht, dass hier eine Verletzung der Aufsichtspflicht vorliegt.

In diesem Alter "hält" man keinen Jugendlichen, generell sollte man aber klare Regeln schaffen.

Oder bezog sich Deine Frage auf die Schusswaffe? Eine Schusswaffe frei zugänglich zu haben, halte ich persönlich allerdings für fahrlässig. Wie vorstehend bereits gesagt, ist das aber höchstens ein Verbot gegen das Waffengesetz.

Mein tiefstes Mitgefühl gilt den Eltern der getöteten Schüler/innen - wie grausam muss das sein .  Ebenso natürlich den Anghörigen aller so feige Ermordeten.  
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AdlerFranken schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Computerspiele haben halt keine Lobby, weil die meisten Politiker nie welche gespielt haben. So wird immer wieder mal ein generelles Verbot von "Killerspielen" gefordert. Wann kommt denn endlich mal die Forderung Schützenvereine und Hobbyjäger zu verbieten? Wahrscheinlich niemals, weil genug Politiker in solchen Vereinen sind.

Was spricht denn dagegen Schützenvereine zu verbieten, die für die Personen nur ein Hobby sind, die aber dazu führen dass sich tausende scharfe Waffen in Privathaushalten befinden, im Gegensatz zum Hobby des Computerspielens?

Und wenn ich höre dass "durch Gewaltspiele die Hemmschwelle so sinkt", so muss ich persönlich sagen, dass ich eine viel größere Hemmschwellen Überwindung darin sehe eine tatsächlich scharfe Waffe in der Hand zu halten und abzufeuern, als einen Maus, oder Gamepad Knopf zu drücken. Dieser 17 jährige jetzt war kein geübter Schütze durchs Computerspielen, sondern weil er Gastschütze im Schützenverein von Papi war. Warum muss man einem 17 jährigen erlauben als Gastschütze eine scharfe Waffe abzufeuern, bzw. warum muss man das überhaupt einer Privatperson erlauben. Was ist daran besser als an Computerspielen?

EIn Verbot von Counter Strike in Deutschland hätte diese Tat höchstwahrscheinlich nicht verhindert (zieht man es sich halt aus dem Internet). Ein Verbot von Waffen in Privathaushalten höchstwahrscheinlich schon (sich illegal eine Waffe zu besorgen halte ich für um einiges schwieriger als ein Computerspiel).

Um mal eine provokante Forderung zu stellen, die NIEMALS umgesetzt wird: Schusswaffen raus aus den Privathaushalten!

P.S: Ich bin selbst kein Killerspiele Freak und gehöre wahrscheinlich zu den wenigen Männern Mitte 20 die Counterstrike noch nie gespielt haben. Aber das jedes mal bei sowas die Computerspiele an den Pranger gestellt werden und nicht die Gesetze die es überhaupt ermöglichen, dass Waffen in Haushalte mit Kindern und Jugendlichen gelangen, finde ich zum Kotzen und platzt nur so vor Lobbyismus.




Sehr gut geschrieben!!


Finde ich auch. Den Spielen jetzt wieder mal den schwarzen Peter zuzuschieben ist nicht korrekt.
Ich zocke auch schon jahrelang Counter, wenn auch unregelmäßig mittlerweile, aber ab und an auf LAN-Parties stundenlang.
Allerdings habe ich erst im Alter von 22 oder 23 damit begonnen.
Denke, da ist das "Verarbeiten" von solchen Spielen etwas anderes, als im Alter von 15 oder 16.

Insbesondere kritisch wird es wenn so ein Bub so etwas stundenlang alleine und abgeschottet zockt. Dann sind solche Taten nicht auszuschließen.
Deshalb bin ich auch absolut dafür, dass solche Spiele erst ab 18 verkauft werden dürfen. Nur sind diese Gesetze natürlich relativ, wo Spiele im Web herunterladbar sind. Ein Verbot des Spieles hilft dabei aber genausowenig.

Bei allem negativen, was über die Spiele offeriert wird, müssen aber auch und die gibt es tatsächlich, die positiven Aspekte, sofern man vernünftig so ein Spiel betreibt, beachtet werden.
Denn da sind Team denken im Vordergrund und ich persönlich schätze bei LAN-Partys auch das zusammenkommen mit meiner Clique sehr.
Und Leute, die in Clans zocken, treffen sich ohnehin regelmäßig mit Ihren Clan Kumpels.

Von solchen wird man nie hören, dass sie Amok laufen...
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Miso schrieb:


Wozu denn noch jemand bestrafen, dessen Sohn gerade mehrere Menschen, darunter viele Kinder, und anschließemd sich selbst umgebracht hat?


Ganz einfach:
Weil sein jämmerliches Verständnis von der Aufbewahrung von scharfen Waffen erst ermöglicht hat, daß eine andere Person die Tat ausführen konnte.
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FanTomas schrieb:
Miso schrieb:


Wozu denn noch jemand bestrafen, dessen Sohn gerade mehrere Menschen, darunter viele Kinder, und anschließemd sich selbst umgebracht hat?


Ganz einfach:
Weil sein jämmerliches Verständnis von der Aufbewahrung von scharfen Waffen erst ermöglicht hat, daß eine andere Person die Tat ausführen konnte.  


Genauso ist es.
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Keiner weiss doch wie er an die Waffe rangekommen ist!Ich denke mal nicht das der Vater diese im Schlafzimmer unter der Madratze, oder offen in irgendeinem Schrank aufbewarte!
Für mich stellt sich sowieso die Frage warum ein Mensch derart viele Schusswaffen haben muss!! Ist es in Deutschland nicht so das man nur 2 Lang sowie 2 Kurzwaffen besitzen darf?


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