"„Gras“ ist das lukrativste landwirtschaftliche Produkt des wichtigsten Agrar-Bundesstaats der USA. 50 000 neue Jobs und 1,4 Milliarden Dollar Steuereinnahmen erwarten die Legalisierungsbefürworter."
"Der Polizeipräsident von Münster, Hubert Wimber, hält eine Strafverfolgung von Cannabiskonsumenten für weitgehend unwirksam und fordert eine „alternative Drogenpolitik“."
Jetzt mal völlig wertungsfrei:
Die Entwicklung ist interessant, gibt es eine veränderte Wahrnehmung in der Öffentlicheit?
vermutlich würde eine entkriminalisierung dem Ganzen gut tun, da dann auch ein wenig der Reiz fehlen würde verbotenes zu tun - vergleichbar (in Ansätzen) mit der Alk-Prohibition, wo selbst Damen der feinen Gesellschaft auf einmal was tranken um sich verrucht zu fühlen
Wenn ich mir die Leute so ansehe, macht beides nicht schöner. Durch beides wird das subjektive Empinden verändert, und manche enstellen sich dadurch selbst. Ich weiss nicht ob das geringere Übel kein Übel ist. Nach meinem empfinden beides eine Form von Dekadenz. Aber jedem das seine, und mir .....
"„Gras“ ist das lukrativste landwirtschaftliche Produkt des wichtigsten Agrar-Bundesstaats der USA. 50 000 neue Jobs und 1,4 Milliarden Dollar Steuereinnahmen erwarten die Legalisierungsbefürworter."
FredSchaub schrieb: vermutlich würde eine entkriminalisierung dem Ganzen gut tun, da dann auch ein wenig der Reiz fehlen würde verbotenes zu tun - vergleichbar (in Ansätzen) mit der Alk-Prohibition, wo selbst Damen der feinen Gesellschaft auf einmal was tranken um sich verrucht zu fühlen
Zu Zeiten, in denen immer mehr Jugendliche im Suff-Koma in Kliniken landen halte ich diese "Legal=Uninteressanter"-These für gewagt. Das Gegenteil kann ebenso der Fall sein: Durch die bessere "Verfügbarkeit" nimmt der Konsum zu.
Zu Zeiten, in denen immer mehr Jugendliche im Suff-Koma in Kliniken landen halte ich diese "Legal=Uninteressanter"-These für gewagt. Das Gegenteil kann ebenso der Fall sein: Durch die bessere "Verfügbarkeit" nimmt der Konsum zu.
Dieses "Flatrate Saufen" gabs schon immer und wirds auch immer geben...nur sind extreme Fälle heut zutage ein gefundenes Fressen für die Pressen und früher hatte das Kind halt nur nen anderen Namen....
FredSchaub schrieb: vermutlich würde eine entkriminalisierung dem Ganzen gut tun, da dann auch ein wenig der Reiz fehlen würde verbotenes zu tun - vergleichbar (in Ansätzen) mit der Alk-Prohibition, wo selbst Damen der feinen Gesellschaft auf einmal was tranken um sich verrucht zu fühlen
Zu Zeiten, in denen immer mehr Jugendliche im Suff-Koma in Kliniken landen halte ich diese "Legal=Uninteressanter"-These für gewagt. Das Gegenteil kann ebenso der Fall sein: Durch die bessere "Verfügbarkeit" nimmt der Konsum zu.
stimmt, dieser Argumentation kann ich mich dann wiederum auch öffnen
Zu Zeiten, in denen immer mehr Jugendliche im Suff-Koma in Kliniken landen halte ich diese "Legal=Uninteressanter"-These für gewagt. Das Gegenteil kann ebenso der Fall sein: Durch die bessere "Verfügbarkeit" nimmt der Konsum zu.
Dieses "Flatrate Saufen" gabs schon immer und wirds auch immer geben...nur sind extreme Fälle heut zutage ein gefundenes Fressen für die Pressen und früher hatte das Kind halt nur nen anderen Namen....
ich habe zwar nur im kopf das gelesen zu haben, aber in den letzten drei jahren sind die zahlen von jugendlichen, die von alk abgeschossen in krankenhäusern landen, wohl exorbitant gestiegen.
das sagt aber weniger über alkohol aus als darüber wie er gehandhabt wird.
Zu Zeiten, in denen immer mehr Jugendliche im Suff-Koma in Kliniken landen halte ich diese "Legal=Uninteressanter"-These für gewagt. Das Gegenteil kann ebenso der Fall sein: Durch die bessere "Verfügbarkeit" nimmt der Konsum zu.
Dieses "Flatrate Saufen" gabs schon immer und wirds auch immer geben...nur sind extreme Fälle heut zutage ein gefundenes Fressen für die Pressen und früher hatte das Kind halt nur nen anderen Namen....
Kiffen steht im Verruf die Einstiegsdroge zu härteren Sachen zu sein. Das ist gesellschaftlich Fakt
Sorry, aber meiner Meinung nach ist das absoluter Schwachsinn. Will das Kiffen hier nicht schönreden oder so, aber die Behauptung, durch den Konsum von Gras landet man bei härteren Drogen, ist einfach falsch.
Kiffen steht im Verruf die Einstiegsdroge zu härteren Sachen zu sein. Das ist gesellschaftlich Fakt
Sorry, aber meiner Meinung nach ist das absoluter Schwachsinn. Will das Kiffen hier nicht schönreden oder so, aber die Behauptung, durch den Konsum von Gras landet man bei härteren Drogen, ist einfach falsch.
im Gegensatz zu dir schreibt er aber nicht seine Meinung, also auch keinen Schwachsinn
Zu Zeiten, in denen immer mehr Jugendliche im Suff-Koma in Kliniken landen halte ich diese "Legal=Uninteressanter"-These für gewagt. Das Gegenteil kann ebenso der Fall sein: Durch die bessere "Verfügbarkeit" nimmt der Konsum zu.
Dieses "Flatrate Saufen" gabs schon immer und wirds auch immer geben...nur sind extreme Fälle heut zutage ein gefundenes Fressen für die Pressen und früher hatte das Kind halt nur nen anderen Namen....
So sieht es aus, früher hiess es Kampftrinken und keine Sau hat es gestört. Aber zu meiner Jugendzeit kam man nicht so schnell an Alk ran wie heute, da hatten die Verkäufer/innen noch sowas wie ein Gewissen und haben an Kinder nichts verkauft. Und das ist das eigentliche Problem, die Verkaufsstellen die wirklich an jeden verkaufen, Hauptsache das Geld liegt auf dem Verkaufstresen.
Zu Zeiten, in denen immer mehr Jugendliche im Suff-Koma in Kliniken landen halte ich diese "Legal=Uninteressanter"-These für gewagt. Das Gegenteil kann ebenso der Fall sein: Durch die bessere "Verfügbarkeit" nimmt der Konsum zu.
Dieses "Flatrate Saufen" gabs schon immer und wirds auch immer geben...nur sind extreme Fälle heut zutage ein gefundenes Fressen für die Pressen und früher hatte das Kind halt nur nen anderen Namen....
So sieht es aus, früher hiess es Kampftrinken und keine Sau hat es gestört. Aber zu meiner Jugendzeit kam man nicht so schnell an Alk ran wie heute, da hatten die Verkäufer/innen noch sowas wie ein Gewissen und haben an Kinder nichts verkauft. Und das ist das eigentliche Problem, die Verkaufsstellen die wirklich an jeden verkaufen, Hauptsache das Geld liegt auf dem Verkaufstresen.
sorry, aber wer braucht Verkäuferinnen um an Alk zu kommen - bei uns stand in der B-Jugend schon die Kiste Bier in der Kabine und auf jedem Dorffest bekam mit 14 schon das erste Bier und den ersten Rum-Cola gereicht. Gehört auf dem Dorf wohl als Initiationsritus dazu...
Kiffen steht im Verruf die Einstiegsdroge zu härteren Sachen zu sein. Das ist gesellschaftlich Fakt
Sorry, aber meiner Meinung nach ist das absoluter Schwachsinn. Will das Kiffen hier nicht schönreden oder so, aber die Behauptung, durch den Konsum von Gras landet man bei härteren Drogen, ist einfach falsch.
im Gegensatz zu dir schreibt er aber nicht seine Meinung, also auch keinen Schwachsinn
Hast du irgendwas was diese These belegt? Und komm mir jetzt nicht mit Christiane F.
Kiffen steht im Verruf die Einstiegsdroge zu härteren Sachen zu sein. Das ist gesellschaftlich Fakt
Sorry, aber meiner Meinung nach ist das absoluter Schwachsinn. Will das Kiffen hier nicht schönreden oder so, aber die Behauptung, durch den Konsum von Gras landet man bei härteren Drogen, ist einfach falsch.
im Gegensatz zu dir schreibt er aber nicht seine Meinung, also auch keinen Schwachsinn
Hast du irgendwas was diese These belegt? Und komm mir jetzt nicht mit Christiane F.
Auf die schnelle hätte Ich da die persönlichen Erfahrungen aus dem näheren Umfeld. Da gab's genug Leute, die übers Kiffen den Zugang zu härteren Drogen gefunden haben.
Da Canabis illegal ist kommst Du beim beschaffen der Droge eben schnell mit Leuten in Kontakt, die auch mit anderen illegalen Drogen handeln.
Gerade bei jungen Kiffern ist es MMn leicht, diese durch "probier doch mal" auch an andere Drogen zu bringen.
Wie's aussehen würde, wenn Canabis legal wäre und in der Apotheke oder beim REWE gehandelt würde steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Zu Zeiten, in denen immer mehr Jugendliche im Suff-Koma in Kliniken landen halte ich diese "Legal=Uninteressanter"-These für gewagt. Das Gegenteil kann ebenso der Fall sein: Durch die bessere "Verfügbarkeit" nimmt der Konsum zu.
Dieses "Flatrate Saufen" gabs schon immer und wirds auch immer geben...nur sind extreme Fälle heut zutage ein gefundenes Fressen für die Pressen und früher hatte das Kind halt nur nen anderen Namen....
So sieht es aus, früher hiess es Kampftrinken und keine Sau hat es gestört. Aber zu meiner Jugendzeit kam man nicht so schnell an Alk ran wie heute, da hatten die Verkäufer/innen noch sowas wie ein Gewissen und haben an Kinder nichts verkauft. Und das ist das eigentliche Problem, die Verkaufsstellen die wirklich an jeden verkaufen, Hauptsache das Geld liegt auf dem Verkaufstresen.
Es war wohl noch nie ein Problem an Alkohol zu kommen. Wir haben uns damals bestimmt auch genauso abgeschossen, wir sind deshalb einfach nicht ins Krankenhaus gekommen. Da hat man mal in der Ausnüchterungszelle übernachtet oder an ner Straßenbahnhaltestelle sein Koma ausgepennt. Da kam keiner auf Idee jemanden deswegen ins KH zu stecken. So kommen dann auch die Zahlen zustanden.
Zu Kiffen=Einstiegsdroge: Kiffer sind halt einfach generell experimentierfreudiger oder haben die Ader Drogen auszuprobieren. Und klar, so ziemlich jeder der kokst, Pillen frisst oder auf H ist kifft auch. Deshalb machts beim Kiffen aber noch lange nicht plötzlich "Klick" und man hat das verlangen was härteres zu testen. So nach dem Motto "stoned reicht mir nicht mehr, ich will jetzt druff sein". Das ist Schwachsinn und dieses Einstiegsdrogen gelaber kommt zu 90% von Leuten, die noch nie Drogen konsumiert haben.
Und nochmal zur Ausgangsfrage des Threads: Der Fehler, der beim Vergleich von Kiffen und Alk gemacht wird, ist die regelmässigkeit nicht zu beachten. Man vergleicht Leute, die jeden Tag kiffen, mit Leuten die ein mal die Woche saufen. Äpfel mit Birnen, wenn man einfach nur diese 2 Drogen an sich vergleichen will. Alkohol ist so gesehen mMn die härtere Droge und ohnehin eine sehr harte Droge.
Und: legal - illegal - scheissegal.....spielt für mich keinerlei Rolle. Weder beim Anreiz, noch bei der Abschreckung. Die einzige Abschreckung sind die Nebenwirkungen und der einzige Anreiz ist der Flash. Völlig egal bei welcher Droge.
Kaliforniens grüner Rausch
"„Gras“ ist das lukrativste landwirtschaftliche Produkt des wichtigsten Agrar-Bundesstaats der USA. 50 000 neue Jobs und 1,4 Milliarden Dollar Steuereinnahmen erwarten die Legalisierungsbefürworter."
http://www.focus.de/politik/deutschland/cannabis-polizeipraesident-fuer-alternative-politik_aid_474758.html
Polizeipräsident für alternative Politik
"Der Polizeipräsident von Münster, Hubert Wimber, hält eine Strafverfolgung von Cannabiskonsumenten für weitgehend unwirksam und fordert eine „alternative Drogenpolitik“."
Jetzt mal völlig wertungsfrei:
Die Entwicklung ist interessant, gibt es eine veränderte Wahrnehmung in der Öffentlicheit?
Ich weiß nicht, was so eine Standardgerichtsverhandlung den Staat kostet, aber hier in Bayern gibt es unzählige davon.
Selbst bei Mikromengen wie 0,2 g usw...
Und wenn man das Beispiel Frankfurt hernimmt, glabe ich, dass die Polizei andere Sorgen hat als en Kiffer.
Die Idee ist nicht neu.
wenn ich das so sehe, sollte kiffen doch weiterhin verboten bleiben
Zu Zeiten, in denen immer mehr Jugendliche im Suff-Koma in Kliniken landen halte ich diese "Legal=Uninteressanter"-These für gewagt.
Das Gegenteil kann ebenso der Fall sein: Durch die bessere "Verfügbarkeit" nimmt der Konsum zu.
Dieses "Flatrate Saufen" gabs schon immer und wirds auch immer geben...nur sind extreme Fälle heut zutage ein gefundenes Fressen für die Pressen und früher hatte das Kind halt nur nen anderen Namen....
stimmt, dieser Argumentation kann ich mich dann wiederum auch öffnen
ich habe zwar nur im kopf das gelesen zu haben, aber in den letzten drei jahren sind die zahlen von jugendlichen, die von alk abgeschossen in krankenhäusern landen, wohl exorbitant gestiegen.
das sagt aber weniger über alkohol aus als darüber wie er gehandhabt wird.
Nö. Das ist hier mal falsch. peter hat Recht, die Zahlen sind tatsächlich erheblich angestiegen.
http://krankheiten-jugendliche.suite101.de/article.cfm/komatrinken_in_deutschland
http://www.zeit.de/online/2009/32/jugendliche-alkohol-komasaufen
Insbesondere deshalb alarmierend, da der Alkoholkonsum pro Kopf in Deutschland eigentlich abnimmt.
Sorry, aber meiner Meinung nach ist das absoluter Schwachsinn. Will das Kiffen hier nicht schönreden oder so, aber die Behauptung, durch den Konsum von Gras landet man bei härteren Drogen, ist einfach falsch.
im Gegensatz zu dir schreibt er aber nicht seine Meinung, also auch keinen Schwachsinn
So sieht es aus, früher hiess es Kampftrinken und keine Sau hat es gestört. Aber zu meiner Jugendzeit kam man nicht so schnell an Alk ran wie heute, da hatten die Verkäufer/innen noch sowas wie ein Gewissen und haben an Kinder nichts verkauft. Und das ist das eigentliche Problem, die Verkaufsstellen die wirklich an jeden verkaufen, Hauptsache das Geld liegt auf dem Verkaufstresen.
sorry, aber wer braucht Verkäuferinnen um an Alk zu kommen - bei uns stand in der B-Jugend schon die Kiste Bier in der Kabine und auf jedem Dorffest bekam mit 14 schon das erste Bier und den ersten Rum-Cola gereicht. Gehört auf dem Dorf wohl als Initiationsritus dazu...
Hast du irgendwas was diese These belegt? Und komm mir jetzt nicht mit Christiane F.
Auf die schnelle hätte Ich da die persönlichen Erfahrungen aus dem näheren Umfeld. Da gab's genug Leute, die übers Kiffen den Zugang zu härteren Drogen gefunden haben.
Da Canabis illegal ist kommst Du beim beschaffen der Droge eben schnell mit Leuten in Kontakt, die auch mit anderen illegalen Drogen handeln.
Gerade bei jungen Kiffern ist es MMn leicht, diese durch "probier doch mal" auch an andere Drogen zu bringen.
Wie's aussehen würde, wenn Canabis legal wäre und in der Apotheke oder beim REWE gehandelt würde steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Gruss
Wedge
Dass das dummes Zeug ist, sollte wohl jedem klar sein.
Ja, das hast du recht.
Aber Adlerdennis zeigt immer wieder sein Talent Texte nicht verstehend lesen zu kønnen
Es war wohl noch nie ein Problem an Alkohol zu kommen. Wir haben uns damals bestimmt auch genauso abgeschossen, wir sind deshalb einfach nicht ins Krankenhaus gekommen. Da hat man mal in der Ausnüchterungszelle übernachtet oder an ner Straßenbahnhaltestelle sein Koma ausgepennt. Da kam keiner auf Idee jemanden deswegen ins KH zu stecken. So kommen dann auch die Zahlen zustanden.
Zu Kiffen=Einstiegsdroge: Kiffer sind halt einfach generell experimentierfreudiger oder haben die Ader Drogen auszuprobieren. Und klar, so ziemlich jeder der kokst, Pillen frisst oder auf H ist kifft auch. Deshalb machts beim Kiffen aber noch lange nicht plötzlich "Klick" und man hat das verlangen was härteres zu testen. So nach dem Motto "stoned reicht mir nicht mehr, ich will jetzt druff sein". Das ist Schwachsinn und dieses Einstiegsdrogen gelaber kommt zu 90% von Leuten, die noch nie Drogen konsumiert haben.
Und nochmal zur Ausgangsfrage des Threads: Der Fehler, der beim Vergleich von Kiffen und Alk gemacht wird, ist die regelmässigkeit nicht zu beachten. Man vergleicht Leute, die jeden Tag kiffen, mit Leuten die ein mal die Woche saufen. Äpfel mit Birnen, wenn man einfach nur diese 2 Drogen an sich vergleichen will. Alkohol ist so gesehen mMn die härtere Droge und ohnehin eine sehr harte Droge.
Und: legal - illegal - scheissegal.....spielt für mich keinerlei Rolle. Weder beim Anreiz, noch bei der Abschreckung. Die einzige Abschreckung sind die Nebenwirkungen und der einzige Anreiz ist der Flash. Völlig egal bei welcher Droge.