pipapo schrieb: Im ersten Moment nicht nachvollziehbar für mich.
Für mich auch, musste auch grad mal lange überlegen für was denn eigentlich. Klar ist der Mann ein guter Diplomat, aber das hat er nun noch nicht so oft gezeigt.
Schon krass, als US Präsident der noch nicht mal ein Jahr im Amt ist.
untouchable schrieb: Ich hab das Gefühl die haben da auch so eine kleine Wettmafia am laufen.
Warum? Viele Menschen fallen mir nicht ein, die mehr für ein friedliches Klima getan haben im letzten Jahr. :neutral-face Überraschend ist die Wahl sicher, aber ungerechtfertigt imo nicht.
"Only very rarely has a person to the same extent as Obama captured the world's attention and given its people hope for a better future," the committee said. "His diplomacy is founded in the concept that those who are to lead the world must do so on the basis of values and attitudes that are shared by the majority of the world's population."
OK, kann man so sehen. Konkurrenz war u.a. Helmut Kohl. Das erklärt vieles.
Ich würde mir ehrlich gesagt lieber Preisträger á la Muhammad Yunus (Preisträger 2006) wünschen, die regional erfolgreich tätig sind. In meinen Augen ist es aber immerhin nachvollziehbarer Obama mit dem Friedensnobelpreis auszuzeichnen als Al Gore (2007).
Aspekte schrieb: Ich würde mir ehrlich gesagt lieber Preisträger á la Muhammad Yunus (Preisträger 2006) wünschen, die regional erfolgreich tätig sind. In meinen Augen ist es aber immerhin nachvollziehbarer Obama mit dem Friedensnobelpreis auszuzeichnen als Al Gore (2007).
Für mich nicht. Yunus ist und bleibt ein Kapitalist. Und Al Gore hat nun wirklich diplomatisch einiges getan, um diesen Planeten zu retten.
Ohne Namen nennen zu können, glaube ich, das viele Menschen täglich damit beschäftigt sind, Personen in Kriegsgebieten zu unterstützen und Frieden zu schaffen. Diese Personen hätten viel eher solch einen Preis verdient.
Die USA, der führende Waffenhersteller/exporter, unter der Leitung von Obama, den Friedensnobelpreis zu verleihen, halte ich doch für sehr unglücklich/nicht nachvollziehbar.
ich war schon immer dagegen noch aktiven politikern den friedensnobelpreis zu geben. bei allen bemühungen obamas konflikte zu beenden.
falls die usa demnächst einen krieg gegen den iran vom zaun brechen (was ich nur deswegen für nicht so wahrscheinlich halte, weil es die desolate finanzsituation der usa im moment nicht zuläßt einen weiteren krieg zu führen) wäre derjenige der diesen befiehlt ein friedensnobelpreisträger.
Und außerdem ist Caio kein Kapitalist und kein Amerikaner, das spricht für ihn. Zu Hause die Arbeiterpartei in der Regierung und zudem Schwellenland. Das wäre ein echtes Zeichen gewesen.
Na, auf die Begründung bin ich aber mal wirklich gespannt.
Noch kein Jahr im Amt, keinen der Kriege beendet, Guantanamo noch nicht geschlossen, aber gleich mal den Nobelpreis.
Mmmh, wollen die ihn motivieren oder haben die wirklich niemanden Tauglicheren gefunden?
Keine Olympiade in Chicago, Gesundheitsreform unter Beschuss, Afghanistan brodelt, Umfragewerte sinken - der Preis kommt sozusagen genau richtig.
Für mich auch, musste auch grad mal lange überlegen für was denn eigentlich. Klar ist der Mann ein guter Diplomat, aber das hat er nun noch nicht so oft gezeigt.
Schon krass, als US Präsident der noch nicht mal ein Jahr im Amt ist.
Heftig.
Warum? Viele Menschen fallen mir nicht ein, die mehr für ein friedliches Klima getan haben im letzten Jahr. :neutral-face
Überraschend ist die Wahl sicher, aber ungerechtfertigt imo nicht.
Obama raus!
OK, kann man so sehen. Konkurrenz war u.a. Helmut Kohl. Das erklärt vieles.
Für mich nicht. Yunus ist und bleibt ein Kapitalist. Und Al Gore hat nun wirklich diplomatisch einiges getan, um diesen Planeten zu retten.
Diese Personen hätten viel eher solch einen Preis verdient.
Die USA, der führende Waffenhersteller/exporter, unter der Leitung von Obama, den Friedensnobelpreis zu verleihen, halte ich doch für sehr unglücklich/nicht nachvollziehbar.
Stimmt. Irgendwie ist Caio schon ein Vorbild für Friedlichkeit auf dem Platz!
falls die usa demnächst einen krieg gegen den iran vom zaun brechen (was ich nur deswegen für nicht so wahrscheinlich halte, weil es die desolate finanzsituation der usa im moment nicht zuläßt einen weiteren krieg zu führen) wäre derjenige der diesen befiehlt ein friedensnobelpreisträger.
eine völlig absurde vorstellung.
Aber so...