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SaW-21.01.2014 Gebabbel

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Mal dumm gefragt - hätte die AG dem e.V. nicht rein theoretisch einen Kredit über die 1,25 Mio geben können? Zurück zu zahlen durch eine Minderung bei den Zuschüssen beispielsweise.

Unabhängig davon, ob das jetzt sinnvoll wäre oder die Kohle nicht besser in die Mannschaft gesteckt würde. Das Geld wäre ja da und die Konditionen scheinen wirklich ziemlich übel zu sein. Absehbar, dass man für den Rückkauf der Anteile wieder andere Anteil, womöglich zu noch schlechteren Konditionen verscherbeln muss.
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Beim Berater von Rode ist doch  die Aussage:” Der Wechsel steht schon lange fest.”
ziemlich interessant.
Das kann dann nur heissen, dass Bayern an die Eintracht herangetreten ist um Verhandlungen mit Rode durchführen zu können (eher unwahrscheinlich). Oder die Bayern haben durch Vertragsgespräche mit Rode vor dessen letzten halben Jahr begonnen.
Wäre dies nicht etwas für den DFB, die UEFA oder FIFA oder wer auch immer dafür zuständig ist das einzuhalten. Die Regeln sind doch klar verletzt worden.
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Also der Rode Berater tut Rode jetzt wirklich keinen gefallen. Soll wohl eher für schlechte Presse gegenüber der Eintracht sorgen, oder was soll das? Nach dem Motto, "ja wenn die nur so wenig zahlen, ist doch klar dass er geht".

Aber wie schon viele hier schreiben. Rode hätte schon lange zu besseren Konditionen verlängern können.

Er kam zu uns als hoffnungsvoller aber viel verletzter Spieler von Offenbach. Klar dass er da erstmal wenig bekam. Dann konnte er wegen Verletzungen ein Jahr lang auch nicht unbedingt seinen Marktwert steigern. In der zweiten Liga konnte er dass dann und ab dann dürften auch Vertragsgespräche gelaufen sein. Bereits am 07.09.2012 war er ja laut der OP kurz vor Vertragsverlängerung. Das heißt er hätte knappe 2 Jahre bis Ende dieser Saison deutlich mehr verdienen können und wäre wohl zu einem der Topverdiener aufgestiegen.

Man konnte sich dann letztlich nicht über die Ausstiegsklausel einigen, wie man in den Monaten später der Presse entnehmen könnte. Rode wollte also den nächsten Schritt machen und für einen Wechsel eine so niedrige Hürde haben, die wir ihm nicht bereit waren zu geben. Ist OK. Ist Schade, aber kein Weltuntergang. Sich jetzt hinzustellen, dass er ja bei uns nur so wenig verdient hätte und es daher klar ist, dass er geht, ist nun mehr als albern.

Allerdings klingen die Aussagen jetzt auch nicht unbedingt so, als würde die Forums-Theorie, dass man Rode im letzten Sommer nicht hätte verkaufen können, weil er ja gar nicht weg wollte, stimmen. Eher dürfte es doch am Bruchhagen Zitat (auch von Anfang September 2012) und einer gleichen Einstellung von Veh zu dem Thema gelegen haben "Er weiß von mir persönlich, dass er, solange ich hier bin, nicht weg kann. Er ist unverkäuflich"
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adler22 schrieb:
Beim Berater von Rode ist doch  die Aussage:” Der Wechsel steht schon lange fest.”
ziemlich interessant.
Das kann dann nur heissen, dass Bayern an die Eintracht herangetreten ist um Verhandlungen mit Rode durchführen zu können (eher unwahrscheinlich).


Ist es das eigentlich tatsächlich. Gab es mal ne Aussage von Bruchhagen, dass Bayern nie angefragt habe? Ich weiß dass Bruchhagen seit einem Jahr sagt, dass Rode zu Bayern geht. Zum Thema ob er wegen Gesprächen angefragt worden ist, kann ich mich jetzt an keine Aussage erinnern.
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Ich finde das Interview des Beraters von Rode jetzt eher unspannend.

Er sagt doch eigentlich nichts, was nicht jeder weiß. Rode hat schon länger den Gedanken die Eintracht zu einem höher angesiedelten Verein zu verlassen und Rode ist kein Großverdiener aber leistet mehr als viele andere die mehr verdienen. Das entspricht meiner Ansicht nach beides der Wahrheit und sollte keinen mehr hinterm Ofen hervorlocken.

Ich sehe auch nirgends einen bösen Spruch von Panic, außer dass man ihn seitens Blöd auf die Palme gebracht hat indem man suggerierte dass Zuschauer Rode auspfeifen könnten. Und ob er das dann wirklich so gesagt hat und wirklich auf der Palme war oder vielleicht doch die Darstellung der Reporter im Artikel etwas übertrieben ist, das weiß keiner.

Für mich ist das alles halb so wild und eigentlich keiner Diskussion würdig.

Gruß,
tobago
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WENN, so was tatsächlich vom Berater gekommen ist, müsste man sich sicher an den Kopf fassen.
Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen dass der Berater wirklich so blöd ist und so eine Käse von sich gibt.
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Mainhattener schrieb:
WENN, so was tatsächlich vom Berater gekommen ist, müsste man sich sicher an den Kopf fassen.
Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen dass der Berater wirklich so blöd ist und so eine Käse von sich gibt.


naja er hat immerhin Rode zu den Bazzis vermittelt
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Der Berater von Rode sollte einfach sein Maul halten.. Der Wechsel ist doch
jetzt in trockenen Tüchern.. Was will er eigentlich noch..??    
Seppl hat hier bei der Eintracht nicht für en Appel und en Ei gekickt
und bestimmt auch ordentlich verdient.. Das die Eintracht da mit Vereinen,
wie dem FC Großkotz München oder Dortmund, Leverkusen etc.
nicht mithalten kann, dürfte auch klar sein.. Egal jetzt.. Seppl wechselt und
die meisten im Umfeld der Eintracht nehmen ihm das auch nicht sonderlich
übel.. Damit ist das Thema Rode für mich erledigt..

Zur "falschen Neun" Rosenthal sage ich, warum nicht probieren...??
Hätte auch gedacht, dass Joselu erstmal weiterhin das Vertrauen bekommt..
Aber Rosi scheint eine gute Vorbereitung gemacht zu haben und so langsam
an die letzte Saison in Freiburg anzuknüpfen.. Vielleicht sind wir so erstmal
ein wenig unberechenbarer in der Sturmspitze.. Wenn Rosenthal und Meier
immer wieder abwechselnd im Sturmzentrum auftauchen..
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Seppl Rode hat sich immer loyal verhalten und keine Sprüche geklopft, das ist alles o.k. Wenn er sich jetzt noch reinhängt bis zum Ende des letzten Pflichtspiels, ist auch alles o. k. Was sein Berater dann sagt, interessiert mich weniger, der kann auch nackisch im VIP-Raum rumtanzen, meinethalben...  
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Exil-Adler-NRW schrieb:
adler22 schrieb:
Beim Berater von Rode ist doch  die Aussage:” Der Wechsel steht schon lange fest.”
ziemlich interessant.
Das kann dann nur heissen, dass Bayern an die Eintracht herangetreten ist um Verhandlungen mit Rode durchführen zu können (eher unwahrscheinlich).


Ist es das eigentlich tatsächlich. Gab es mal ne Aussage von Bruchhagen, dass Bayern nie angefragt habe? Ich weiß dass Bruchhagen seit einem Jahr sagt, dass Rode zu Bayern geht. Zum Thema ob er wegen Gesprächen angefragt worden ist, kann ich mich jetzt an keine Aussage erinnern.


Zudem hätte mich mal interessiert wieviel Rode insgesamt einstreicht (Gehalt plus Nebengeräusche). Aber stattdessen macht sein Berater auf Mitleid,, der arme ausgebeutete Junge wird nicht anständig bezahlt und die anderen für die er ja immer die Kohlen aus dem Feuer holt die bekommen es in den Hintern geblasen.
Ich weiß, es ist von mirj etzt sehr vereinfacht ausgedrückt. Aber bevor man so ein Interview gibt sollte man lieber Ruhig bleiben und garnix sagen.
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sotirios005 schrieb:
Seppl Rode hat sich immer loyal verhalten und keine Sprüche geklopft, das ist alles o.k. Wenn er sich jetzt noch reinhängt bis zum Ende des letzten Pflichtspiels, ist auch alles o. k. Was sein Berater dann sagt, interessiert mich weniger, der kann auch nackisch im VIP-Raum rumtanzen, meinethalben...    


So ist es, der Rode hat immer mit offenen Karten gespielt. Das der Berater jetzt so einen Quatsch erzählt, dafür kann er nix.
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ich halt die Spezies des "Beraters" eh für vollkommen entbehrlich. Schmarotzer, die an der Leistung des Kickers partizipieren, ohne eigene Leistung zu vollbringen. Ekelhaftes Volk.
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MrBoccia schrieb:
ich halt die Spezies des "Beraters" eh für vollkommen entbehrlich. Schmarotzer, die an der Leistung des Kickers partizipieren, ohne eigene Leistung zu vollbringen. Ekelhaftes Volk.
 dito Wohnungsmakler
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brockman schrieb:
Basaltkopp schrieb:
SGE_77 schrieb:
Voellig unnoetiges Interview von Rodes Berater. 99% aller Eintracht Fans nehmen Rode den Wechsel nicht uebel; deshalb bedarf es auch keiner Rechtfertigungen. Und Gewinsel ueber "nur" 400.000 Euro Jahresgehalt gehen mir einfach nur auf den Sack. Haette der Herr Spielerberater halt besser beraten sollen bei den Gehaltsverhandlungen.

Und die Lage des e.V. erinnert an alte Zeiten. Meine Fresse, was geht denn da ab..?  


Jeder Verein ist halt nur so gut (dran) wie sein Präsident. Leider hat Eintracht Frankfurt einen Präsidenten, der vermutlich nicht einmal die Primelabteilung eines Kleingartenvereins richtig führen könnte.
Es ist zwar toll, dass wir mit Fischer einen Präsidenten haben, der sicher mit Leib und Seele Fan ist. Aber leider qualifiziert ihn scheinbar sonst so rein gar nichts für dieses Amt.


Aha. Dann würde ich mal zur Mitgliederversammlung gehen und kritische Fragen stellen oder mich gleich als Gegenkandidat aufstellen lassen. Ach, anonym im Internet stänkern ist einfacher? Na dann. Gruß auch an die anderen Lederhüte.


Meinst du ich hätte gute Chancen?

a) Mich lieben alle Frauen
b) Dumm babbeln kann ich auch
c) Habe keine Ahnung
d) Ich besitze einen Pool

Wenn ich jetzt dein OK bekomme.....
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MrBoccia schrieb:
ich halt die Spezies des "Beraters" eh für vollkommen entbehrlich. Schmarotzer, die an der Leistung des Kickers partizipieren, ohne eigene Leistung zu vollbringen. Ekelhaftes Volk.


Ich finde aber auch das man die Spieler nicht ganz aus der Verantwortung nehmen kann.
Mein Eindruck ist, das die Spieler Angst haben das sie bei den Verträgen nicht alles rauspressen können ohne ihre Berater.

P.S. bei meinen voherigen Post meinte ich natürlich: Mich würde mal interessieren was Rode bei Bayern an Gehalt plus Nebengeräusche verdient einschl. Handgeld.
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realdeal schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich halt die Spezies des "Beraters" eh für vollkommen entbehrlich. Schmarotzer, die an der Leistung des Kickers partizipieren, ohne eigene Leistung zu vollbringen. Ekelhaftes Volk.

Ich finde aber auch das man die Spieler nicht ganz aus der Verantwortung nehmen kann.
Mein Eindruck ist, das die Spieler Angst haben das sie bei den Verträgen nicht alles rauspressen können ohne ihre Berater.

klar muss auch die Spieler in die Pflicht nehmen. Aber was sollen die denn machen? Sobald einer mit 3 den Ball halbwegs geradeaus treten kann, sabbert sich ein Berater ein und entmündigt den armen Balltreter. Die können dann später nichtmal alleine aufs Klo, ohne den Berater zu fragen.
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MrBoccia schrieb:
realdeal schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich halt die Spezies des "Beraters" eh für vollkommen entbehrlich. Schmarotzer, die an der Leistung des Kickers partizipieren, ohne eigene Leistung zu vollbringen. Ekelhaftes Volk.

Ich finde aber auch das man die Spieler nicht ganz aus der Verantwortung nehmen kann.
Mein Eindruck ist, das die Spieler Angst haben das sie bei den Verträgen nicht alles rauspressen können ohne ihre Berater.

klar muss auch die Spieler in die Pflicht nehmen. Aber was sollen die denn machen? Sobald einer mit 3 den Ball halbwegs geradeaus treten kann, sabbert sich ein Berater ein und entmündigt den armen Balltreter. Die können dann später nichtmal alleine aufs Klo, ohne den Berater zu fragen.


Solche Leute werden dann noch zu Gurus hochgejazzt
Wir leben halt im Zeitalter der Finanzoptimierer und irgendwann in ferner Zukunft stellen wir alle fest das es besser gewesen wäre seine Dinge selbst zu regeln und die Kohle unters Kopfkissen zulegen.
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"Wir haben abgesagt", bestätigte Berater Dirk Hebel hört sich auch interessant an. Kann natürlich falsch rüberkommen, aber eigentlich sollte ja der spieler entscheiden.
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Hier wird über einen Bildartikel diskutiert.....und im Hintergrund brennt der e.V.
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ich kenne noch gut die zeit als es keine berater gab, da wurden oft spieler von den in geschäften erfahrenen  vereinsbossen über den tisch gezogen.

viele fußballer sind fußballer und keine geschäftsleute oder sind aus anderen gründen nicht in der lage vernünftig zu verhandeln

dann hatten die spieler anwälte, die kannten sich nicht immer in fußball aus,
die logische konzequens sind die spielerberater.

nicht jeder spieler hat eine frau wie damals bernd schuster oder stefan effenberg.

was mich aber an diesen spielerberatern so maßlos ärgert ist die tatsache, das alleine die vereine für deren kosten aufkommen müssen.


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