dawiede schrieb: Und mit dem Dirty-Harry moecht ich auch nicht mehr diskutieren. Manchmal mein ich der ist 70 und sein Bildschirm flimmert. Der fragt immer nach, bekommt ne Antwort und kommentiert dann irgendwas anderes....und nach 2 Stunden merkt er, dass er da was uebersehen hat
double_pi schrieb: was soll denn das heissen, dass multikulti gescheitert ist? selbst die konservativen essen italienisch, haben türkische nachbarn, hören amerikanische musik, fahren nach spanien in den urlaub... nur weil merkel das so sieht, stimmt das alles plötzlich nicht mehr, oder wie?
Gestern auf einer Umfrage auf N-TV erklärten 93% Multi-Kulti für gescheitert. Da kann man nur sagen, das Sarrazin, Seehofer, Bouffier und Merkel ganze Arbeit geleistet haben, da können sie stolz drauf sein das sie es geschafft haben die 10% nicht anpassungsfähige Migranten mit den restlichen 90% über einen Kamm zu scheren. Julius Streicher wäre stolz auf diese Gestalten gewesen, er hätte es nicht besser gekonnt.
ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
dann bin ich natürlich nicht dagegen.
Mal ein Beispiel aus meinem Leben:
Kam ne Frau zu mir, unterhaelt sich kurz auf norwegisch mit mir, um dann zu fragen: "Aus welchem Sprachraum kommst du?" "Deutschland", "Nein!", "Doch!", "Nein, du siehst gar nicht aus wie ein Deutscher"
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
dann bin ich natürlich nicht dagegen.
Mal ein Beispiel aus meinem Leben:
Kam ne Frau zu mir, unterhaelt sich kurz auf norwegisch mit mir, um dann zu fragen: "Aus welchem Sprachraum kommst du?" "Deutschland", "Nein!", "Doch!", "Nein, du siehst gar nicht aus wie ein Deutscher"
...soviel zu multikulti!
Und da fragt man sich, wie sieht eigentlich ein Deutscher aus? Es ist seit dem Dritten Reich so, das sehr viele glauben ein Deutscher wäre Blond und Blauäugig, was schon immer Quatsch war.
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
dann bin ich natürlich nicht dagegen.
Mal ein Beispiel aus meinem Leben:
Kam ne Frau zu mir, unterhaelt sich kurz auf norwegisch mit mir, um dann zu fragen: "Aus welchem Sprachraum kommst du?" "Deutschland", "Nein!", "Doch!", "Nein, du siehst gar nicht aus wie ein Deutscher"
...soviel zu multikulti!
mein bisheriger tag:
die wohnung verlassen, nebenan beim türkischen kioskbesitzer kippen gekauft, mein handy klingelt und mein finnischer kollege mikko sagt mir, dass die kunden aus den niederlanden schon da sind. ich also in ein taxi und der indische fahrer hat mich zehn minuten später an der firma abgesetzt.
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
dann bin ich natürlich nicht dagegen.
Mal ein Beispiel aus meinem Leben:
Kam ne Frau zu mir, unterhaelt sich kurz auf norwegisch mit mir, um dann zu fragen: "Aus welchem Sprachraum kommst du?" "Deutschland", "Nein!", "Doch!", "Nein, du siehst gar nicht aus wie ein Deutscher"
...soviel zu multikulti!
mein bisheriger tag:
die wohnung verlassen, nebenan beim türkischen kioskbesitzer kippen gekauft, mein handy klingelt und mein finnischer kollege mikko sagt mir, dass die kunden aus den niederlanden schon da sind. ich also in ein taxi und der indische fahrer hat mich zehn minuten später an der firma abgesetzt.
gescheitert sieht anders aus.
was soll ich da sagen? Nix als Norweger um mich rum
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
dann bin ich natürlich nicht dagegen.
Mal ein Beispiel aus meinem Leben:
Kam ne Frau zu mir, unterhaelt sich kurz auf norwegisch mit mir, um dann zu fragen: "Aus welchem Sprachraum kommst du?" "Deutschland", "Nein!", "Doch!", "Nein, du siehst gar nicht aus wie ein Deutscher"
...soviel zu multikulti!
Und da fragt man sich, wie sieht eigentlich ein Deutscher aus? Es ist seit dem Dritten Reich so, das sehr viele glauben ein Deutscher wäre Blond und Blauäugig, was schon immer Quatsch war.
es gibt ja auch welche die glauben deutsche seien arier.
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
dann bin ich natürlich nicht dagegen.
Mal ein Beispiel aus meinem Leben:
Kam ne Frau zu mir, unterhaelt sich kurz auf norwegisch mit mir, um dann zu fragen: "Aus welchem Sprachraum kommst du?" "Deutschland", "Nein!", "Doch!", "Nein, du siehst gar nicht aus wie ein Deutscher"
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Und da fragt man sich, wie sieht eigentlich ein Deutscher aus? Es ist seit dem Dritten Reich so, das sehr viele glauben ein Deutscher wäre Blond und Blauäugig, was schon immer Quatsch war.
Aja, mal von ihrer Dummheit abgesehen, sie wollt mich eigentlich nur anmachen, ich wollt nur nicht so angeben Es folgte naemlich ein "du siehst viel zu gut aus"
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
dann bin ich natürlich nicht dagegen.
Mal ein Beispiel aus meinem Leben:
Kam ne Frau zu mir, unterhaelt sich kurz auf norwegisch mit mir, um dann zu fragen: "Aus welchem Sprachraum kommst du?" "Deutschland", "Nein!", "Doch!", "Nein, du siehst gar nicht aus wie ein Deutscher"
...soviel zu multikulti!
Und da fragt man sich, wie sieht eigentlich ein Deutscher aus? Es ist seit dem Dritten Reich so, das sehr viele glauben ein Deutscher wäre Blond und Blauäugig, was schon immer Quatsch war.
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
dann bin ich natürlich nicht dagegen.
Mal ein Beispiel aus meinem Leben:
Kam ne Frau zu mir, unterhaelt sich kurz auf norwegisch mit mir, um dann zu fragen: "Aus welchem Sprachraum kommst du?" "Deutschland", "Nein!", "Doch!", "Nein, du siehst gar nicht aus wie ein Deutscher"
...soviel zu multikulti!
Und da fragt man sich, wie sieht eigentlich ein Deutscher aus? Es ist seit dem Dritten Reich so, das sehr viele glauben ein Deutscher wäre Blond und Blauäugig, was schon immer Quatsch war.
vor allem die "führenden Vorzeigedeutschen" waren ein Inzestbruder und ein Hinkefuß und beide eher dunkelhaarig und klein
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
dann bin ich natürlich nicht dagegen.
Mal ein Beispiel aus meinem Leben:
Kam ne Frau zu mir, unterhaelt sich kurz auf norwegisch mit mir, um dann zu fragen: "Aus welchem Sprachraum kommst du?" "Deutschland", "Nein!", "Doch!", "Nein, du siehst gar nicht aus wie ein Deutscher"
...soviel zu multikulti!
Und da fragt man sich, wie sieht eigentlich ein Deutscher aus? Es ist seit dem Dritten Reich so, das sehr viele glauben ein Deutscher wäre Blond und Blauäugig, was schon immer Quatsch war.
vor allem die "führenden Vorzeigedeutschen" waren ein Inzestbruder und ein Hinkefuß und beide eher dunkelhaarig und klein
Ich wuerde nicht in die Richtung diskutieren...vor allem, weil es falsch is was du schreibst. Es gibt mehrere "Arten" Arier...darunter auch den dunklen, "westgotischen" Typ
peter schrieb: kann mir mal jemand erklären, was mit "multikulti ist gescheitert" genau gemeint ist? ich finde in der aussage den sinn nicht.
In einer multikulturellen Gesellschaft leben Menschen aus verschiedenen Nationen, Staatsangehörigkeiten, Sprachen, Traditionen, Lebensstile, Werte- und Moralvorstellungen, Religionen und Ethnien friedlich zusammen.
Ein solches friedliches Zusammenleben ist für die Herrschenden ein gefährlicher Zustand, könnte doch aus solcher Einheit sehr schnell eine Front gegen ihre Vorhaben zur Ausweitung ihres Reichtums und ihrer Macht zu Lasten der übrigen Gesellschaftsmitglieder entstehen.
Dieses in Europa weit verbreitete tatsächliche friedliche Zusammenleben der unterschiedlichen Menschen und Kulturen wird von der herrschenden politischen Klasse torpediert, um Zwiespalt und Spaltung in die Völker Europas zu tragen. Sie kann diesen multikulturellen Zustand nicht dulden.
Die herrschende Klasse braucht den Zwiespalt und die Spaltung im Volk, um von ihren Vorhaben, mit denen der gesellschaftliche Reichtum immer weiter auf die herrschenden Klassen übertragen werden soll und die breiten Bevölkerungsmassen weiter verarmen sollen, abzulenken.
Für die mit dem angestrebten sozialen Kahlschlag produzierte soziale Misere braucht die herrschende Profiteursklasse unbedingt einen Sündenbock, damit sie die Wut der Menschen hierüber gegen Teile der Opfer dieser Politik richten und ihre profitablen Geschäfte zur Lasten der übrigen Gesellschaftsmitglieder in Ruhe und ohne die gefürchteten Störungen seitens der Geschröpften weiter betreiben kann, während letztere sich gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Bisher durchaus erfolgreich genutzte Sündenböcke, die Juden, stehen nicht mehr zur Verfügung und sind als Sündenböcke verbraucht. Die Juden als Sündenböcke sind nunmehr durch ihre erfolgte Dezimierung, aber vor allem durch die im Interesse der westlichen Machhaber vom "Judenstaat" übernommenen wichtigen Aufgaben gegen die arabische Welt, nicht mehr als Sündenböcke zu gebrauchen. Allenfalls lohnt es sich für die Herrschenden, einen latenten Antisemitismus am Köcheln zu halten, damit die Israelis auch schön brav dienstbar bleiben und ihrer wichtigen und auch sehr gut vom Westen dotierten Aufgabe, die Arabische Welt gewaltsam bei der westlichen Stange zu halten, weiterhin gerecht werden wollen.
Das "Scheitern" der multikulturellen Gesellschaft wird daher vorwiegend gegen die Moslems gerichtet, die in weiten Teilen die "westlichen Werte" ablehnen und stattdessen ihre eigenen Werte verteidigen, weil ihre Nationen - zumindest zum Teil - auch gegen die Vorherrschaft des Westens in ihren Ländern gegen die westlichen Armeen oder gegen den vorgeschobenen westlichen Polizeiposten Israel kämpfen.
Daher müssen die Herrschenden die "multikulturelle Gesellschaft", von der jeder weiß, daß damit das Zusammenleben mit Moslems gemeint ist, für "gescheitert" erklären. Und darum müssen die Deutschen nach dem Wunsch der rechten Politiker ihre "Wurzeln" nicht mehr allein christlich, sondern nunmehr "christlich-jüdisch" begreifen und diese "christlich-jüdische Leitkultur", eingetrichtert bekommen, was rein zufällig mit der Forderung der Israelis an ihre arabischen Bevölkerungsteile zusammenfällt, künftig einen Eid auf einen "Judenstaat" abzulegen und diesen somit als "Leitkultur" anzuerkennen.
double_pi schrieb: was soll denn das heissen, dass multikulti gescheitert ist? selbst die konservativen essen italienisch, haben türkische nachbarn, hören amerikanische musik, fahren nach spanien in den urlaub... nur weil merkel das so sieht, stimmt das alles plötzlich nicht mehr, oder wie?
was ist denn für euch multikulti? was meint ihr damit, wenn ihr sagt, dass multikulti tot ist? meint ihr, dass die einsicht, dass die sprache gelernt werden muss das ende von multikulti ist? wenn ihr das so meint, dann habt ihr recht. ansonsten ist multikulti lebendiger als je zuvor in deutschland. tendenz steigend, weil die deutschen viel arbeiten müssen und wenig kinder bekommen können.
merkel macht seit wochen einfach nur ne pro rechter flügel offensive. das ist aber nix in der zwischenzeit passiert, geschweige denn gestorben. lasst euch doch nicht so blenden von dummen, nichtssagenden und beliebig interpretierbaren parolen.
ich muss oezdem recht geben, wenn er von rassismus in der mitte der bevölkerung spricht. sie ist omnipräsent, wird gezielt weitervermittelt und seit jahren (nicht erst seit koch, sondern seit hitler vermutlich) wird damit immer wieder stimmung gemacht. und in unseren medialen welt funktioniert es besser denn je. ein teil der bevölkerung sieht uneingeschränkt ein, dass deutschland ausländer braucht und versucht diese auch so zu tolerieren wie sie sind. dieser teil der bevölkerung ist allerdings nicht viel größer als 50% (in berlin, in "konservativeren" regionen vermutlich noch geringer). dann gibt es noch den teil der bevölkerung, der zwar möchte, dass es den deutschen gut geht und unter diesen umständen auch ausländer in deutschland dulden würde, wenn sie sich denn zu 100% anpassen (assimilieren lassen, http://de.wikipedia.org/wiki/Assimilation_(Soziologie) ).
ich denke wer verlangt, dass einwanderer deutsche tugenden und bräuche annehmen müssen, der geht definitiv zu weit. jeder darf seine kultur mitbringen und ausleben, es dürfen ja auch deutsche ausländische bräuche annehmen und trotzdem hier wohnen bleiben. man muss nur überprüfen, ob die jeweilige ausübung dieser bräuche mit dem grundgesetz vereinbar ist, welches in deutschland über allem steht. züchtigungen, verursachen von personenschäden physischer oder psychischer natur sowie jede andere form von rechtsverstössen sind seit eh und je tabu. diesen umstand immer und immer wieder zu wiederholen, weil sarrazin nen buch drüber schreibt, weil merkel den rechten flügel hinter sich bringen will oder weil wieder ne wahl ansteht wird langsam langweilig.
Danke für den ausfühlichen Beitrag .
Oezdemir und sein Hinweis auf den Rassismus in der Mitte der Bevölkerung. Ich frag mal bewußt zugespitzt und provokant: Ist es nicht inbesondere dunlelgrüne Ideologie sich hinter dieser Argumentation(berechtigt oder unberechtigt, mal vernachlässigt) zu "verstecken". Zu verstecken insoweit, daß Rassismus im Migrantenbereich oder andere Probleme insoweit aber von Grünenseite im Prinzip dagegen nie oder ein untergeordnetes Thema sind.
Alles vor dem Hintergrund, daß der Grünen-Multikulti-Begriff teilweise ein ganz "eigener" und wesentlich weitergehender ist . Nämlich dahingehend , daß beim Migranten alles oder viel mehr zu tolerieren ist, als dies z.B. bei der CDU der Fall ist. ?
Irgendeinen Grund muß es doch geben, wenn den Grünen Merkels Aussage nicht gefällt.
Meine Überlegung wäre zumindest ein möglicher Ansatz.
"Multikulti"ist doch eine ganz besondere Begrifflichkeit bei manchen Grünen.
Rassismus oder Probleme im Migrantenbereich: Oh mein Gott, welchen Fehler haben wir(Deutschland) denn gemacht, daß dies so ist................ so kommt es insgesamt bei mir an.
ich antworte mal völlig sachlich und entspannt: wenn du über wirkliche probleme reden willst, bennene sie und "verstecke dich nicht hinter tiefschwarzer polemik" á la "multikulti ist tot". es schallt aus dem waldstadion wie hineingerufen wird. ,-)
hast du keine anderen argumente um denjenigen die diesen wie schon gesagt nichtsaussagenden und beliebig interpretierbaren satz hassen klarzumachen, dass diejenigen die ihn wiederholen in die ecke der rechtspopulisten zu stellen? die wiederholung eines satzes ohne inhalt, der als einzige aussage hat, dass multikulti tot ist, was de fakto so nicht stimmt, wie ich das verstehe, hat kein anderes ziel als rechtspopulismus. und rechtspopulismus ist nicht weit entfernt von rassismus, v.a. wenn man zusätzlich noch sarrazins aussagen beipflichtet.
multikulti bedeutet nix anderes als mehrfach kulturell. eben genau das, was mein alltag ist. ich lasse mich von vielen kulturen beeinflussen und ich mach da keinen unterschied, ob das eu-kultur ist (stichwort italienisches essen) oder islamisch geprägte kultur ist (stichwort kopftuch). dort wo ich meinen einfluss geltend machen kann, setze ich meine meinung durch. also mal angenommen ich würde eine muslimin heiraten und wir würden eine tochter bekommen, dann wäre mein einfluss soweitgehend, dass meine tochter ohne kopftuch aufwächst. aber ich geh doch nicht durch die strasse und befehle den menschen ihr kopftuch abzunehmen. ich gehe doch auch nicht zum bayern und sag ihm "zieh deine ledehose aus, du bist hier nicht in münchen, sondern in berlin". sowas geht mich doch garnix an. und da kann auch die politik nichts machen, die geht das genausowenig etwas an. zumindest wenn man unser grundgesetz und die freie ausübung der individuellen religion als rechtsgrundlage nimmt.
mir gefällt die aussage nicht und da wiederhole ich mich zum dritten mal... weil sie nichtaussagend und frei interpretierbar ist. die rechten sagen, ich find das gut, weil ich will nicht mehrfach kulturell aufwachsen, sondern nur deutschkulturell. aber das hat merkel mit sicherheit nicht gemeint. sie wollte lediglich diese leute hinter sich bekommen. insofern sag du mir jetzt doch mal was du unter "multikulti ist tod" verstehst. willst du ausschlisßlich deutschkulturell aufwachsen?
double_pi schrieb: was soll denn das heissen, dass multikulti gescheitert ist? selbst die konservativen essen italienisch, haben türkische nachbarn, hören amerikanische musik, fahren nach spanien in den urlaub... nur weil merkel das so sieht, stimmt das alles plötzlich nicht mehr, oder wie?
was ist denn für euch multikulti? was meint ihr damit, wenn ihr sagt, dass multikulti tot ist? meint ihr, dass die einsicht, dass die sprache gelernt werden muss das ende von multikulti ist? wenn ihr das so meint, dann habt ihr recht. ansonsten ist multikulti lebendiger als je zuvor in deutschland. tendenz steigend, weil die deutschen viel arbeiten müssen und wenig kinder bekommen können.
merkel macht seit wochen einfach nur ne pro rechter flügel offensive. das ist aber nix in der zwischenzeit passiert, geschweige denn gestorben. lasst euch doch nicht so blenden von dummen, nichtssagenden und beliebig interpretierbaren parolen.
ich muss oezdem recht geben, wenn er von rassismus in der mitte der bevölkerung spricht. sie ist omnipräsent, wird gezielt weitervermittelt und seit jahren (nicht erst seit koch, sondern seit hitler vermutlich) wird damit immer wieder stimmung gemacht. und in unseren medialen welt funktioniert es besser denn je. ein teil der bevölkerung sieht uneingeschränkt ein, dass deutschland ausländer braucht und versucht diese auch so zu tolerieren wie sie sind. dieser teil der bevölkerung ist allerdings nicht viel größer als 50% (in berlin, in "konservativeren" regionen vermutlich noch geringer). dann gibt es noch den teil der bevölkerung, der zwar möchte, dass es den deutschen gut geht und unter diesen umständen auch ausländer in deutschland dulden würde, wenn sie sich denn zu 100% anpassen (assimilieren lassen, http://de.wikipedia.org/wiki/Assimilation_(Soziologie) ).
ich denke wer verlangt, dass einwanderer deutsche tugenden und bräuche annehmen müssen, der geht definitiv zu weit. jeder darf seine kultur mitbringen und ausleben, es dürfen ja auch deutsche ausländische bräuche annehmen und trotzdem hier wohnen bleiben. man muss nur überprüfen, ob die jeweilige ausübung dieser bräuche mit dem grundgesetz vereinbar ist, welches in deutschland über allem steht. züchtigungen, verursachen von personenschäden physischer oder psychischer natur sowie jede andere form von rechtsverstössen sind seit eh und je tabu. diesen umstand immer und immer wieder zu wiederholen, weil sarrazin nen buch drüber schreibt, weil merkel den rechten flügel hinter sich bringen will oder weil wieder ne wahl ansteht wird langsam langweilig.
Danke für den ausfühlichen Beitrag .
Oezdemir und sein Hinweis auf den Rassismus in der Mitte der Bevölkerung. Ich frag mal bewußt zugespitzt und provokant: Ist es nicht inbesondere dunlelgrüne Ideologie sich hinter dieser Argumentation(berechtigt oder unberechtigt, mal vernachlässigt) zu "verstecken". Zu verstecken insoweit, daß Rassismus im Migrantenbereich oder andere Probleme insoweit aber von Grünenseite im Prinzip dagegen nie oder ein untergeordnetes Thema sind.
Alles vor dem Hintergrund, daß der Grünen-Multikulti-Begriff teilweise ein ganz "eigener" und wesentlich weitergehender ist . Nämlich dahingehend , daß beim Migranten alles oder viel mehr zu tolerieren ist, als dies z.B. bei der CDU der Fall ist. ?
Irgendeinen Grund muß es doch geben, wenn den Grünen Merkels Aussage nicht gefällt.
Meine Überlegung wäre zumindest ein möglicher Ansatz.
"Multikulti"ist doch eine ganz besondere Begrifflichkeit bei manchen Grünen.
Rassismus oder Probleme im Migrantenbereich: Oh mein Gott, welchen Fehler haben wir(Deutschland) denn gemacht, daß dies so ist................ so kommt es insgesamt bei mir an.
ich antworte mal völlig sachlich und entspannt: wenn du über wirkliche probleme reden willst, bennene sie und "verstecke dich nicht hinter tiefschwarzer polemik" á la "multikulti ist tot". es schallt aus dem waldstadion wie hineingerufen wird. ,-)
hast du keine anderen argumente um denjenigen die diesen wie schon gesagt nichtsaussagenden und beliebig interpretierbaren satz hassen klarzumachen, dass diejenigen die ihn wiederholen in die ecke der rechtspopulisten zu stellen? die wiederholung eines satzes ohne inhalt, der als einzige aussage hat, dass multikulti tot ist, was de fakto so nicht stimmt, wie ich das verstehe, hat kein anderes ziel als rechtspopulismus. und rechtspopulismus ist nicht weit entfernt von rassismus, v.a. wenn man zusätzlich noch sarrazins aussagen beipflichtet.
multikulti bedeutet nix anderes als mehrfach kulturell. eben genau das, was mein alltag ist. ich lasse mich von vielen kulturen beeinflussen und ich mach da keinen unterschied, ob das eu-kultur ist (stichwort italienisches essen) oder islamisch geprägte kultur ist (stichwort kopftuch). dort wo ich meinen einfluss geltend machen kann, setze ich meine meinung durch. also mal angenommen ich würde eine muslimin heiraten und wir würden eine tochter bekommen, dann wäre mein einfluss soweitgehend, dass meine tochter ohne kopftuch aufwächst. aber ich geh doch nicht durch die strasse und befehle den menschen ihr kopftuch abzunehmen. ich gehe doch auch nicht zum bayern und sag ihm "zieh deine ledehose aus, du bist hier nicht in münchen, sondern in berlin". sowas geht mich doch garnix an. und da kann auch die politik nichts machen, die geht das genausowenig etwas an. zumindest wenn man unser grundgesetz und die freie ausübung der individuellen religion als rechtsgrundlage nimmt.
mir gefällt die aussage nicht und da wiederhole ich mich zum dritten mal... weil sie nichtaussagend und frei interpretierbar ist. die rechten sagen, ich find das gut, weil ich will nicht mehrfach kulturell aufwachsen, sondern nur deutschkulturell. aber das hat merkel mit sicherheit nicht gemeint. sie wollte lediglich diese leute hinter sich bekommen. insofern sag du mir jetzt doch mal was du unter "multikulti ist tod" verstehst. willst du ausschlisßlich deutschkulturell aufwachsen?
Ich denke, diesen Eindruck hab ich Dir nicht vermittelt.
Aber die Auslegung umgekehrt zu hinterfragen und nicht nur meine Frage so stehen lassen , ist vollkommen. ok.
Wenn vorweg gesagt wird, der Islam gehört zu Deutschland, dann ist dies für mich eindeutig auf- und jetzt kommt der entscheidenden Punkt- mehrfach kulturell ausgerichtet.
Multikulti ist gescheitert, bedeutet als Nachsatz für mich persönlich unzweideutig,......" daß dies aber nicht bedeutet, daß "Ihr"alleine im Sinne eurer bisherigen Kultur abgegrenzt und ignorierend wo ihr Euch eigentlich befindet, unbeeindruckt so weiter machen könnt.
Eben auf Integration gerichtet und die Wurzeln nicht verleugnend. Insofern für mich 100 % oK.und evtl. verständlich , warum ich mich Frage, warum dies nicht gefallen kann.
Ich denke nicht, daß der überwiegende Teil der Zustimmenden bev. Anteile dies aufgrund rechten Strömungen oder anderen Dingen(so nenn ich es mal) anders sieht.
Nur sind es diese rechten Zuordnungen(allgemein und nicht auf Dich beogen), die die Fronten verhärten und Diskussionen vermeiden. Ich bin bei großer Zustimmung im Volk nicht umsonst der letzte Mohikaner der sich traut hier was zu sagen. Die anderen haben sich alleine wegen diesem "Vorbehalt"(verbal oder nonverbal im Raum stehend) längst zurückgezogen oder trauen sich erst gar nicht.
Pedro!
guter Beitrag, Auch solche Dinge müßen wir immer im Hinterkopf und im Bewußtsein haben.
peter schrieb: ich habe immer noch nicht kapiert was "multikulti" sein soll. kann mir, als zufriedenem bewohner einer stadt mit 25% "ausländeranteil" das mal jemand erklären.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
dann bin ich natürlich nicht dagegen.
Mal ein Beispiel aus meinem Leben:
Kam ne Frau zu mir, unterhaelt sich kurz auf norwegisch mit mir, um dann zu fragen: "Aus welchem Sprachraum kommst du?" "Deutschland", "Nein!", "Doch!", "Nein, du siehst gar nicht aus wie ein Deutscher"
...soviel zu multikulti!
Und da fragt man sich, wie sieht eigentlich ein Deutscher aus? Es ist seit dem Dritten Reich so, das sehr viele glauben ein Deutscher wäre Blond und Blauäugig, was schon immer Quatsch war.
vor allem die "führenden Vorzeigedeutschen" waren ein Inzestbruder und ein Hinkefuß und beide eher dunkelhaarig und klein
Ich wuerde nicht in die Richtung diskutieren...vor allem, weil es falsch is was du schreibst. Es gibt mehrere "Arten" Arier...darunter auch den dunklen, "westgotischen" Typ
Daumen hoch.
so kann ich nämlich nicht entscheiden ob ich auch dagegen bin. und wenn bei einer umfrage 90% eindeutig beantworten konnten, dass sie dagegen sind scheinen alle zu wissen was das ist, nur ich nicht.
Da ich dich persønlich kenn und weiss wie du aussiehst, kann ich es dir beantworten: schau mal in den Spiegel. Du bist Deutscher, siehst aber aus wie ein Muselmann....das ist Multikulti!!!
dann bin ich natürlich nicht dagegen.
Mal ein Beispiel aus meinem Leben:
Kam ne Frau zu mir, unterhaelt sich kurz auf norwegisch mit mir, um dann zu fragen: "Aus welchem Sprachraum kommst du?" "Deutschland", "Nein!", "Doch!", "Nein, du siehst gar nicht aus wie ein Deutscher"
...soviel zu multikulti!
gescheitert!
Und da fragt man sich, wie sieht eigentlich ein Deutscher aus? Es ist seit dem Dritten Reich so, das sehr viele glauben ein Deutscher wäre Blond und Blauäugig, was schon immer Quatsch war.
mein bisheriger tag:
die wohnung verlassen, nebenan beim türkischen kioskbesitzer kippen gekauft, mein handy klingelt und mein finnischer kollege mikko sagt mir, dass die kunden aus den niederlanden schon da sind. ich also in ein taxi und der indische fahrer hat mich zehn minuten später an der firma abgesetzt.
gescheitert sieht anders aus.
was soll ich da sagen? Nix als Norweger um mich rum
es gibt ja auch welche die glauben deutsche seien arier.
Aja, mal von ihrer Dummheit abgesehen, sie wollt mich eigentlich nur anmachen, ich wollt nur nicht so angeben
Es folgte naemlich ein "du siehst viel zu gut aus"
scheiße.ich bin gar kein deutscher.
vor allem die "führenden Vorzeigedeutschen" waren ein Inzestbruder und ein Hinkefuß und beide eher dunkelhaarig und klein
Ich wuerde nicht in die Richtung diskutieren...vor allem, weil es falsch is was du schreibst. Es gibt mehrere "Arten" Arier...darunter auch den dunklen, "westgotischen" Typ
In einer multikulturellen Gesellschaft leben Menschen aus verschiedenen Nationen, Staatsangehörigkeiten, Sprachen, Traditionen, Lebensstile, Werte- und Moralvorstellungen, Religionen und Ethnien friedlich zusammen.
Ein solches friedliches Zusammenleben ist für die Herrschenden ein gefährlicher Zustand, könnte doch aus solcher Einheit sehr schnell eine Front gegen ihre Vorhaben zur Ausweitung ihres Reichtums und ihrer Macht zu Lasten der übrigen Gesellschaftsmitglieder entstehen.
Dieses in Europa weit verbreitete tatsächliche friedliche Zusammenleben der unterschiedlichen Menschen und Kulturen wird von der herrschenden politischen Klasse torpediert, um Zwiespalt und Spaltung in die Völker Europas zu tragen. Sie kann diesen multikulturellen Zustand nicht dulden.
Die herrschende Klasse braucht den Zwiespalt und die Spaltung im Volk, um von ihren Vorhaben, mit denen der gesellschaftliche Reichtum immer weiter auf die herrschenden Klassen übertragen werden soll und die breiten Bevölkerungsmassen weiter verarmen sollen, abzulenken.
Für die mit dem angestrebten sozialen Kahlschlag produzierte soziale Misere braucht die herrschende Profiteursklasse unbedingt einen Sündenbock, damit sie die Wut der Menschen hierüber gegen Teile der Opfer dieser Politik richten und ihre profitablen Geschäfte zur Lasten der übrigen Gesellschaftsmitglieder in Ruhe und ohne die gefürchteten Störungen seitens der Geschröpften weiter betreiben kann, während letztere sich gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Bisher durchaus erfolgreich genutzte Sündenböcke, die Juden, stehen nicht mehr zur Verfügung und sind als Sündenböcke verbraucht. Die Juden als Sündenböcke sind nunmehr durch ihre erfolgte Dezimierung, aber vor allem durch die im Interesse der westlichen Machhaber vom "Judenstaat" übernommenen wichtigen Aufgaben gegen die arabische Welt, nicht mehr als Sündenböcke zu gebrauchen. Allenfalls lohnt es sich für die Herrschenden, einen latenten Antisemitismus am Köcheln zu halten, damit die Israelis auch schön brav dienstbar bleiben und ihrer wichtigen und auch sehr gut vom Westen dotierten Aufgabe, die Arabische Welt gewaltsam bei der westlichen Stange zu halten, weiterhin gerecht werden wollen.
Das "Scheitern" der multikulturellen Gesellschaft wird daher vorwiegend gegen die Moslems gerichtet, die in weiten Teilen die "westlichen Werte" ablehnen und stattdessen ihre eigenen Werte verteidigen, weil ihre Nationen - zumindest zum Teil - auch gegen die Vorherrschaft des Westens in ihren Ländern gegen die westlichen Armeen oder gegen den vorgeschobenen westlichen Polizeiposten Israel kämpfen.
Daher müssen die Herrschenden die "multikulturelle Gesellschaft", von der jeder weiß, daß damit das Zusammenleben mit Moslems gemeint ist, für "gescheitert" erklären. Und darum müssen die Deutschen nach dem Wunsch der rechten Politiker ihre "Wurzeln" nicht mehr allein christlich, sondern nunmehr "christlich-jüdisch" begreifen und diese "christlich-jüdische Leitkultur", eingetrichtert bekommen, was rein zufällig mit der Forderung der Israelis an ihre arabischen Bevölkerungsteile zusammenfällt, künftig einen Eid auf einen "Judenstaat" abzulegen und diesen somit als "Leitkultur" anzuerkennen.
ich antworte mal völlig sachlich und entspannt:
wenn du über wirkliche probleme reden willst, bennene sie und "verstecke dich nicht hinter tiefschwarzer polemik" á la "multikulti ist tot". es schallt aus dem waldstadion wie hineingerufen wird. ,-)
hast du keine anderen argumente um denjenigen die diesen wie schon gesagt nichtsaussagenden und beliebig interpretierbaren satz hassen klarzumachen, dass diejenigen die ihn wiederholen in die ecke der rechtspopulisten zu stellen? die wiederholung eines satzes ohne inhalt, der als einzige aussage hat, dass multikulti tot ist, was de fakto so nicht stimmt, wie ich das verstehe, hat kein anderes ziel als rechtspopulismus. und rechtspopulismus ist nicht weit entfernt von rassismus, v.a. wenn man zusätzlich noch sarrazins aussagen beipflichtet.
multikulti bedeutet nix anderes als mehrfach kulturell. eben genau das, was mein alltag ist. ich lasse mich von vielen kulturen beeinflussen und ich mach da keinen unterschied, ob das eu-kultur ist (stichwort italienisches essen) oder islamisch geprägte kultur ist (stichwort kopftuch). dort wo ich meinen einfluss geltend machen kann, setze ich meine meinung durch. also mal angenommen ich würde eine muslimin heiraten und wir würden eine tochter bekommen, dann wäre mein einfluss soweitgehend, dass meine tochter ohne kopftuch aufwächst. aber ich geh doch nicht durch die strasse und befehle den menschen ihr kopftuch abzunehmen. ich gehe doch auch nicht zum bayern und sag ihm "zieh deine ledehose aus, du bist hier nicht in münchen, sondern in berlin". sowas geht mich doch garnix an. und da kann auch die politik nichts machen, die geht das genausowenig etwas an. zumindest wenn man unser grundgesetz und die freie ausübung der individuellen religion als rechtsgrundlage nimmt.
mir gefällt die aussage nicht und da wiederhole ich mich zum dritten mal... weil sie nichtaussagend und frei interpretierbar ist. die rechten sagen, ich find das gut, weil ich will nicht mehrfach kulturell aufwachsen, sondern nur deutschkulturell. aber das hat merkel mit sicherheit nicht gemeint. sie wollte lediglich diese leute hinter sich bekommen. insofern sag du mir jetzt doch mal was du unter "multikulti ist tod" verstehst. willst du ausschlisßlich deutschkulturell aufwachsen?
Ich denke, diesen Eindruck hab ich Dir nicht vermittelt.
Aber die Auslegung umgekehrt zu hinterfragen und nicht nur meine Frage so stehen lassen , ist vollkommen. ok.
Wenn vorweg gesagt wird, der Islam gehört zu Deutschland, dann ist dies für mich eindeutig auf- und jetzt kommt der entscheidenden Punkt- mehrfach kulturell ausgerichtet.
Multikulti ist gescheitert, bedeutet als Nachsatz für mich persönlich unzweideutig,......" daß dies aber nicht bedeutet, daß "Ihr"alleine im Sinne eurer bisherigen Kultur abgegrenzt und ignorierend wo ihr Euch eigentlich befindet, unbeeindruckt so weiter machen könnt.
Eben auf Integration gerichtet und die Wurzeln nicht verleugnend.
Insofern für mich 100 % oK.und evtl. verständlich , warum ich mich Frage, warum dies nicht gefallen kann.
Ich denke nicht, daß der überwiegende Teil der Zustimmenden bev. Anteile dies aufgrund rechten Strömungen oder anderen Dingen(so nenn ich es mal) anders sieht.
Nur sind es diese rechten Zuordnungen(allgemein und nicht auf Dich beogen), die die Fronten verhärten und Diskussionen vermeiden. Ich bin bei großer Zustimmung im Volk nicht umsonst der letzte Mohikaner der sich traut hier was zu sagen. Die anderen haben sich alleine wegen diesem "Vorbehalt"(verbal oder nonverbal im Raum stehend) längst zurückgezogen oder trauen sich erst gar nicht.
Pedro!
guter Beitrag, Auch solche Dinge müßen wir immer im Hinterkopf und im Bewußtsein haben.
waren die auch inzestuös`?