Dir dürfte aber nicht entgangen sein, dass es dem Großteil der Bevölkerung neben Aspekten wie Kriminalität, Rassismus gegenüber Deutschen etc. wohl in erster Linie um die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht.
Sozialausgaben ist das Stichwort, immer mehr bekommt man den Eindruck, dass das Asylsystem mit seinem Wunsch politisch Verfolgte aufzunehnem nur durch Wirtschaftsflüchtlinge ausgenutzt wird und damit mehr Transferleistungsbezieher schafft
Dir dürfte aber nicht entgangen sein, dass es dem Großteil der Bevölkerung neben Aspekten wie Kriminalität, Rassismus gegenüber Deutschen etc. wohl in erster Linie um die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht.
ist dem so?
kriminalität? ziemlich sicher. die ist aber kein ausländerspezifisches problem sondern ein eher durch soziale bedingungen geschaffenes. das wurde in dem thread ja schon deutlich belegt.
Rassismus gegenüber Deutschen
das wurde hier nur am äußersten rande thematisiert. und ich verweise dann gerne mal auf das:
Dir dürfte aber nicht entgangen sein, dass es dem Großteil der Bevölkerung neben Aspekten wie Kriminalität, Rassismus gegenüber Deutschen etc. wohl in erster Linie um die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht.
Sozialausgaben ist das Stichwort, immer mehr bekommt man den Eindruck, dass das Asylsystem mit seinem Wunsch politisch Verfolgte aufzunehnem nur durch Wirtschaftsflüchtlinge ausgenutzt wird und damit mehr Transferleistungsbezieher schafft
Ich kann es zwar kaum glauben, dass du das ernst meinst, aber ich will dir trotzdem antworten: Ja, die 20.000 Asylbewerber pro Jahr, die sich überhaupt noch trauen, hier Asyl zu beantragen, werden unser 80-Millionen-Volk wirtschaftlich zugrunde richten.
Dir dürfte aber nicht entgangen sein, dass es dem Großteil der Bevölkerung neben Aspekten wie Kriminalität, Rassismus gegenüber Deutschen etc. wohl in erster Linie um die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht.
ist dem so?
kriminalität? ziemlich sicher. die ist aber kein ausländerspezifisches problem sondern ein eher durch soziale bedingungen geschaffenes. das wurde in dem thread ja schon deutlich belegt.
Rassismus gegenüber Deutschen
das wurde hier nur am äußersten rande thematisiert. und ich verweise dann gerne mal auf das:
...die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht...
das diskutiere ich gerne, wenn du mir zahlen vorlegst über die sich diskutieren lässt.
gerade wer den Rassismus gegenüber Deutschen anspricht wird ja inzwischen direkt in die "Nazi-Ecke" gestellt. Dabei ist diese Art von Rassismus genauso ekelig wie jede andere auch
Dir dürfte aber nicht entgangen sein, dass es dem Großteil der Bevölkerung neben Aspekten wie Kriminalität, Rassismus gegenüber Deutschen etc. wohl in erster Linie um die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht.
Sozialausgaben ist das Stichwort, immer mehr bekommt man den Eindruck, dass das Asylsystem mit seinem Wunsch politisch Verfolgte aufzunehnem nur durch Wirtschaftsflüchtlinge ausgenutzt wird und damit mehr Transferleistungsbezieher schafft
die zahl der anerkannten asylbewerber ist in den letzten zehn jahren exorbitant zurück gegangen. und wer es durch die ganzen raster schafft der hat guten grund asyl zu erhalten. ziemlich weit vorne sind da afghanen und iraner.
Dir dürfte aber nicht entgangen sein, dass es dem Großteil der Bevölkerung neben Aspekten wie Kriminalität, Rassismus gegenüber Deutschen etc. wohl in erster Linie um die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht.
ist dem so?
kriminalität? ziemlich sicher. die ist aber kein ausländerspezifisches problem sondern ein eher durch soziale bedingungen geschaffenes. das wurde in dem thread ja schon deutlich belegt.
Rassismus gegenüber Deutschen
das wurde hier nur am äußersten rande thematisiert. und ich verweise dann gerne mal auf das:
...die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht...
das diskutiere ich gerne, wenn du mir zahlen vorlegst über die sich diskutieren lässt.
gerade wer den Rassismus gegenüber Deutschen anspricht wird ja inzwischen direkt in die "Nazi-Ecke" gestellt. Dabei ist diese Art von Rassismus genauso ekelig wie jede andere auch
klar, keine frage. rassismus ist immer schice. aber nie eine legitimation auch rassistisch zu sein.
Dir dürfte aber nicht entgangen sein, dass es dem Großteil der Bevölkerung neben Aspekten wie Kriminalität, Rassismus gegenüber Deutschen etc. wohl in erster Linie um die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht.
Sozialausgaben ist das Stichwort, immer mehr bekommt man den Eindruck, dass das Asylsystem mit seinem Wunsch politisch Verfolgte aufzunehnem nur durch Wirtschaftsflüchtlinge ausgenutzt wird und damit mehr Transferleistungsbezieher schafft
die zahl der anerkannten asylbewerber ist in den letzten zehn jahren exorbitant zurück gegangen. und wer es durch die ganzen raster schafft der hat guten grund asyl zu erhalten. ziemlich weit vorne sind da afghanen und iraner.
das möchte ich nicht bestreiten - es bezieht sich ja mehr auf diejenigen, die es sich hier "bequem" gemacht haben - da könnte man schon ein bisschen mehr Integration erwarten. Schwer zu formulieren
Und Rassismus gegen Deutschen darf defintiv nicht durch Rassimus beantwortet werden, da gebe ich dir Recht
Dir dürfte aber nicht entgangen sein, dass es dem Großteil der Bevölkerung neben Aspekten wie Kriminalität, Rassismus gegenüber Deutschen etc. wohl in erster Linie um die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht.
Sozialausgaben ist das Stichwort, immer mehr bekommt man den Eindruck, dass das Asylsystem mit seinem Wunsch politisch Verfolgte aufzunehnem nur durch Wirtschaftsflüchtlinge ausgenutzt wird und damit mehr Transferleistungsbezieher schafft
Ich kann es zwar kaum glauben, dass du das ernst meinst, aber ich will dir trotzdem antworten: Ja, die 20.000 Asylbewerber pro Jahr, die sich überhaupt noch trauen, hier Asyl zu beantragen, werden unser 80-Millionen-Volk wirtschaftlich zugrunde richten.
FredSchaub schrieb: das googled man aber besser nicht
Ich korrigiere mich gerne:
Die jetzt veröffentlichte Asylstatistik des Bundesinnenministeriums für das Jahr 2009 weist eine Zunahme der Asylantragszahlen auf jetzt 27.649 aus (2008: 22.085). Der Anstieg der Asylantragszahlen um 25,2 Prozent wird stark dadurch relativiert, dass sich die Zahlen der Asylsuchenden in den letzten Jahren immer im Bereich des historischen Tiefstandes bewegt haben.
Also: Die 27.649, die sich überhaupt noch trauen, Asyl zu beantragen werden uns zugrunde richten.
Dir dürfte aber nicht entgangen sein, dass es dem Großteil der Bevölkerung neben Aspekten wie Kriminalität, Rassismus gegenüber Deutschen etc. wohl in erster Linie um die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht.
Sozialausgaben ist das Stichwort, immer mehr bekommt man den Eindruck, dass das Asylsystem mit seinem Wunsch politisch Verfolgte aufzunehnem nur durch Wirtschaftsflüchtlinge ausgenutzt wird und damit mehr Transferleistungsbezieher schafft
die zahl der anerkannten asylbewerber ist in den letzten zehn jahren exorbitant zurück gegangen. und wer es durch die ganzen raster schafft der hat guten grund asyl zu erhalten. ziemlich weit vorne sind da afghanen und iraner.
das möchte ich nicht bestreiten - es bezieht sich ja mehr auf diejenigen, die es sich hier "bequem" gemacht haben - da könnte man schon ein bisschen mehr Integration erwarten. Schwer zu formulieren
Und Rassismus gegen Deutschen darf defintiv nicht durch Rassimus beantwortet werden, da gebe ich dir Recht
bin jetzt zu müde, aber google mal, welche rechte anerkannte asylbewerber in deutschland haben einer beruflichen tätigkeit nach zu gehen. und schau dabei auch mal darauf, wie die bedingungen vor der anerkennung des antrags aussehen, bezüglich einkommen und wohnraum.
das ist alles andere als "schlaraffenland deutschland".
FredSchaub schrieb: das googled man aber besser nicht
Ich korrigiere mich gerne:
Die jetzt veröffentlichte Asylstatistik des Bundesinnenministeriums für das Jahr 2009 weist eine Zunahme der Asylantragszahlen auf jetzt 27.649 aus (2008: 22.085). Der Anstieg der Asylantragszahlen um 25,2 Prozent wird stark dadurch relativiert, dass sich die Zahlen der Asylsuchenden in den letzten Jahren immer im Bereich des historischen Tiefstandes bewegt haben.
Also: Die 27.649, die sich überhaupt noch trauen, Asyl zu beantragen werden uns zugrunde richten.
das googlen bezog sich auf das Thema "Rassismus gegen Deutsche" - kannst dir vorstellen, was da zuerst für Seiten kommen, wenn ich die öffne schreit FF um Hilfe.
Die Asylsuchenden, die uns derzeit erreichen werden Deutschland sicher nicht zu Grunde richten - also hör auf mit der Polemik, es bezieht sich auf diejenigen, die schon seit 2 oder 3 Generationen hier sind und weder eine Schule von innen gesehen haben noch jemals in Sozialsysteme eingezahlt
Um eines klarzustellen ....ich habe hier lediglich gepostet um meine Skepsis darüber zum Ausdruck zu bringen, dass nun Gekas und Caio als Beispiele in diesem Thread angeführt werden. Deren Lebensführung dürfte wohl kein besonders relevanter Inhalt für die aktuelle Integrationsdebatte und vor allem für das Threadthema "Erster Mietvertrag für ein Hochhaus mit Islamklausel" sein.
Ich habe diesen Threadverlauf nicht verfolgt und werde wohl kaum Zeit dafür haben mich hier "einzulesen". Daher wäre ich auch dankbar die Anführungen nicht als weitere Diskussionsgrundlage zum Kernthema dieses Threads zu nutzen.
Wenn jemand darauf besteht, kann er mich ja per pn anschreiben und wird zu gegebener Zeit eine Antwort erhalten. Für den Thread wäre es definitiv nicht förderlich hier womöglich schon vielfach angeführte Argumente und Gegenargumente aufzutauschen.
FredSchaub schrieb: das googled man aber besser nicht
Ich korrigiere mich gerne:
Die jetzt veröffentlichte Asylstatistik des Bundesinnenministeriums für das Jahr 2009 weist eine Zunahme der Asylantragszahlen auf jetzt 27.649 aus (2008: 22.085). Der Anstieg der Asylantragszahlen um 25,2 Prozent wird stark dadurch relativiert, dass sich die Zahlen der Asylsuchenden in den letzten Jahren immer im Bereich des historischen Tiefstandes bewegt haben.
Also: Die 27.649, die sich überhaupt noch trauen, Asyl zu beantragen werden uns zugrunde richten.
das googlen bezog sich auf das Thema "Rassismus gegen Deutsche" - kannst dir vorstellen, was da zuerst für Seiten kommen, wenn ich die öffne schreit FF um Hilfe.
Die Asylsuchenden, die uns derzeit erreichen werden Deutschland sicher nicht zu Grunde richten - also hör auf mit der Polemik, es bezieht sich auf diejenigen, die schon seit 2 oder 3 Generationen hier sind und weder eine Schule von innen gesehen haben noch jemals in Sozialsysteme eingezahlt
du bist auf einem holzweg. um in deutschland asyl zu bekommen muss man schon seit jahren hohe hürden überwinden. ob das gut oder schlecht ist mag ich hier jetzt gar nicht bewerten. aber mit dem thema des threads haben asylanten so ziemlich gar nichts zu tun.
obwohl, die aus dem iran und afghanistan flüchten vor genau den radikalen muslimen, die hier eigentlich mal irgendwann zwischendurch das thema waren.
FredSchaub schrieb: das googled man aber besser nicht
Ich korrigiere mich gerne:
Die jetzt veröffentlichte Asylstatistik des Bundesinnenministeriums für das Jahr 2009 weist eine Zunahme der Asylantragszahlen auf jetzt 27.649 aus (2008: 22.085). Der Anstieg der Asylantragszahlen um 25,2 Prozent wird stark dadurch relativiert, dass sich die Zahlen der Asylsuchenden in den letzten Jahren immer im Bereich des historischen Tiefstandes bewegt haben.
Also: Die 27.649, die sich überhaupt noch trauen, Asyl zu beantragen werden uns zugrunde richten.
das googlen bezog sich auf das Thema "Rassismus gegen Deutsche" - kannst dir vorstellen, was da zuerst für Seiten kommen, wenn ich die öffne schreit FF um Hilfe.
Die Asylsuchenden, die uns derzeit erreichen werden Deutschland sicher nicht zu Grunde richten - also hör auf mit der Polemik, es bezieht sich auf diejenigen, die schon seit 2 oder 3 Generationen hier sind und weder eine Schule von innen gesehen haben noch jemals in Sozialsysteme eingezahlt
Dein Unfug wird immer größer: Asylbewerber, die seit zwei oder drei Generationen hier sind...weder eine Schule von innen gesehen...was redest du denn da?
FredSchaub schrieb: okay ich gebs auf, ich hab wohl echt zuviele Fenster auf und 2 Bücher am Schoß...mea culpa
Sofort akzeptiert. Es ist recht beeindruckend, dass in diesem thread eine überwiegend sehr vernünftige Diskussion vorherrscht.
ich finde es zudem mitunter schwierig, solch komplexe Zusammenhänge zu verschriftlichen, so dass der Gegenüber das auch noch versteht - da kommt es halt dann schonmal zu Missverständnissen wie oben, da sollte man dann auch mal gut sein lassen
(...) Aber auch Druck , was mich vermutlich von den Grünen unterscheidet. Du hast evtl, mitbekommen , daß in der aktuellen Diskussion auch "polit. Druckmittel "eingeführt werden sollen. Die Regierung beabsichtigt solche einzuführen. Z.B. die Kürzung des Sozialhilfegeldes , wenn jemand Kurse(integration) nicht besucht. Die wollen insgesamt über Druck- und Sanktionsmodelle im Zusammenhang mit Integration beraten. Ich find es richtig. Nicht nur anbieten , sondern auch fordern. Fordern kann ich aber nur mit Druck und Sanktionen.
Du möchtest also Druck und Sanktionen, wenn jemand die Integration, vor allem die sprachliche, verweigert. Wie sieht denn dein Strafmaß für Gekas und Caio aus?
Entschuldige bitte Stefank wenn ich mich kurz einmische. Caio u.Gekas sind hier nur "Gastarbeiter"auf Zeit. Sie werden wohl kaum ihr restliches Leben in Deutschland verbringen. Deshalb brauchen sie auch nicht zwingend Deutsch lernen ,obwohl ich dies natürlich begrüssen würde.- Auf Sozialhilfe werden sie vermutlich auch nie angewiesen sein. Insofern finde ich deinen Vergleich nicht besonders passend.
Sozialausgaben ist das Stichwort, immer mehr bekommt man den Eindruck, dass das Asylsystem mit seinem Wunsch politisch Verfolgte aufzunehnem nur durch Wirtschaftsflüchtlinge ausgenutzt wird und damit mehr Transferleistungsbezieher schafft
Dir dürfte aber nicht entgangen sein, dass es dem Großteil der Bevölkerung neben Aspekten wie Kriminalität, Rassismus gegenüber Deutschen etc. wohl in erster Linie um die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht.
ist dem so?
kriminalität? ziemlich sicher. die ist aber kein ausländerspezifisches problem sondern ein eher durch soziale bedingungen geschaffenes. das wurde in dem thread ja schon deutlich belegt.
Rassismus gegenüber Deutschen
das wurde hier nur am äußersten rande thematisiert. und ich verweise dann gerne mal auf das:
http://www.bildblog.de/23534/und-taeglich-gruesst-die-kfn-studie/
was hatten wir denn noch?
...die hohen Sozialausgaben für "Integrationsverweigerer" geht...
das diskutiere ich gerne, wenn du mir zahlen vorlegst über die sich diskutieren lässt.
Ich kann es zwar kaum glauben, dass du das ernst meinst, aber ich will dir trotzdem antworten: Ja, die 20.000 Asylbewerber pro Jahr, die sich überhaupt noch trauen, hier Asyl zu beantragen, werden unser 80-Millionen-Volk wirtschaftlich zugrunde richten.
gerade wer den Rassismus gegenüber Deutschen anspricht wird ja inzwischen direkt in die "Nazi-Ecke" gestellt. Dabei ist diese Art von Rassismus genauso ekelig wie jede andere auch
die zahl der anerkannten asylbewerber ist in den letzten zehn jahren exorbitant zurück gegangen. und wer es durch die ganzen raster schafft der hat guten grund asyl zu erhalten. ziemlich weit vorne sind da afghanen und iraner.
klar, keine frage. rassismus ist immer schice. aber nie eine legitimation auch rassistisch zu sein.
das möchte ich nicht bestreiten - es bezieht sich ja mehr auf diejenigen, die es sich hier "bequem" gemacht haben - da könnte man schon ein bisschen mehr Integration erwarten. Schwer zu formulieren
Und Rassismus gegen Deutschen darf defintiv nicht durch Rassimus beantwortet werden, da gebe ich dir Recht
das hatten wir i-wo schonmal bei der TS-Debatte
Ich korrigiere mich gerne:
Die jetzt veröffentlichte Asylstatistik des Bundesinnenministeriums für das Jahr 2009 weist eine Zunahme der Asylantragszahlen auf jetzt 27.649 aus (2008: 22.085). Der Anstieg der Asylantragszahlen um 25,2 Prozent wird stark dadurch relativiert, dass sich die Zahlen der Asylsuchenden in den letzten Jahren immer im Bereich des historischen Tiefstandes bewegt haben.
Also: Die 27.649, die sich überhaupt noch trauen, Asyl zu beantragen werden uns zugrunde richten.
bin jetzt zu müde, aber google mal, welche rechte anerkannte asylbewerber in deutschland haben einer beruflichen tätigkeit nach zu gehen. und schau dabei auch mal darauf, wie die bedingungen vor der anerkennung des antrags aussehen, bezüglich einkommen und wohnraum.
das ist alles andere als "schlaraffenland deutschland".
das googlen bezog sich auf das Thema "Rassismus gegen Deutsche" - kannst dir vorstellen, was da zuerst für Seiten kommen, wenn ich die öffne schreit FF um Hilfe.
Die Asylsuchenden, die uns derzeit erreichen werden Deutschland sicher nicht zu Grunde richten - also hör auf mit der Polemik, es bezieht sich auf diejenigen, die schon seit 2 oder 3 Generationen hier sind und weder eine Schule von innen gesehen haben noch jemals in Sozialsysteme eingezahlt
Ich habe diesen Threadverlauf nicht verfolgt und werde wohl kaum Zeit dafür haben mich hier "einzulesen". Daher wäre ich auch dankbar die Anführungen nicht als weitere Diskussionsgrundlage zum Kernthema dieses Threads zu nutzen.
Wenn jemand darauf besteht, kann er mich ja per pn anschreiben und wird zu gegebener Zeit eine Antwort erhalten.
Für den Thread wäre es definitiv nicht förderlich hier womöglich schon vielfach angeführte Argumente und Gegenargumente aufzutauschen.
du bist auf einem holzweg. um in deutschland asyl zu bekommen muss man schon seit jahren hohe hürden überwinden. ob das gut oder schlecht ist mag ich hier jetzt gar nicht bewerten. aber mit dem thema des threads haben asylanten so ziemlich gar nichts zu tun.
obwohl, die aus dem iran und afghanistan flüchten vor genau den radikalen muslimen, die hier eigentlich mal irgendwann zwischendurch das thema waren.
Dein Unfug wird immer größer: Asylbewerber, die seit zwei oder drei Generationen hier sind...weder eine Schule von innen gesehen...was redest du denn da?
Sofort akzeptiert. Es ist recht beeindruckend, dass in diesem thread eine überwiegend sehr vernünftige Diskussion vorherrscht.
ich finde es zudem mitunter schwierig, solch komplexe Zusammenhänge zu verschriftlichen, so dass der Gegenüber das auch noch versteht - da kommt es halt dann schonmal zu Missverständnissen wie oben, da sollte man dann auch mal gut sein lassen
Entschuldige bitte Stefank wenn ich mich kurz einmische.
Caio u.Gekas sind hier nur "Gastarbeiter"auf Zeit.
Sie werden wohl kaum ihr restliches Leben in Deutschland verbringen.
Deshalb brauchen sie auch nicht zwingend Deutsch lernen ,obwohl ich dies natürlich begrüssen würde.-
Auf Sozialhilfe werden sie vermutlich auch nie angewiesen sein.
Insofern finde ich deinen Vergleich nicht besonders passend.